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Gerald1502

Risikovorsorge (Nachrichten, Analysen und Kommentare)

Empfohlene Beiträge

chirlu

Ich habe es nur ein bißchen überflogen. Grundsätzlich sagen sie, daß beides Vor- und Nachteile hat, und deren Beschreibung wird schon zutreffen; aber die (subjektive) Gewichtung dieser Vor- und Nachteile ist sicher beeinflußt durch „Wes Brot ich ess’, des Lied ich sing’“.

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polydeikes

Dann erhelle uns mit deiner unvergleichbaren Weisheit.

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TWP17

Ne :D, keine Weisheit sondern nur andere Sichtweise...

 

mal als kurze Beispiele...

 

a.) Nettes Marketing-Speech von verschiedenen Vertriebsprofis mit vielen "Ich habe...", "In meinen Bestand..." oder Verniedlichungen wie "Kleiner Versicherungsmakler" (Zusatz: mit einen netten Bestand - :rolleyes:). 

b.) Einen "Preiskampf" zu kritisieren (ist das nicht sogar gut für Verbraucher). Natürlich dürfen das auch Marktteilnehmer (wie Makler) kritisch sehen, aber selbstverständlich schauen sich Wirtschaftsunternehmen auch an, wo sind Verlustbringer (z.B. "Handwerk" in der Vergangenheit) und wie "saniere" ich diese Kohorte (manche besser, manche wie vielleicht die WWK schlechter). Die Solidarität bleibt ja grundsätzlich bestehen, es gibt halt nur Anpassungen, damit die Preisgestaltung mehr nach den tatsächlichen Risiko stattfindet. Das Geschäft sollte halt allen grundsätzlich Spaß machen - Produzent und Kunden (plus Makler ;) )

c.) Allgemeines Bashing der Ratingagenturen: Ja, passt vielleicht in den Zeitgeist - ist aber bisschen einfach. Ich halte die Kollegen von S&P (mit denen ich zu tun habe) für kompetent genug. Für mich sind Ratings auch immer nur eins von vielen Kriterien, aber z.B. für die Finanzmärkte insgesamt scheinbar immer noch ein sehr wichtiges. Sicher machen die Kollegen auch manchmal Fehler, ich bin aber keiner der dann direkt den ersten Stein wirft und die "Systemfrage" stellen, sondern versuche das gemeinsam zu verbessern.

:myop:

 

 

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polydeikes

Völlig am Thema vorbei. Franke und Bornberg *** hat sich zu einem vermeintlichem Preiskampf in deren "BU-Stabilitätsrating" kritisch geäußert: https://www.procontra-online.de/artikel/date/2021/03/das-sind-die-beitragsstabilsten-bu-versicherer/   Und zu diesem Pseudoartikel wollte man gem. beiliegendem Anschreiben eine Stellungnahme in 1000 Zeichen.

 

Keiner der Kollegen kritisiert irgendwas. Franke und Bornberg meinte etwas kritisieren zu müssen. S&P hat mit BU-Ratings nichts zu tun.

 

---

 

*** -> Also die Ratingagentur, die bis zur öffentlichen Verkündigung der 40 % Beitragserhöhung der WWK 2018 diese noch in den höchsten Tönen gelobt und direkt nach der Verkündigung die Unterseite auf der eigenen Homepage (404er) mal ganz fix entfernt hat. Ich persönlich hatte nicht das Gefühl, dass die betroffenen Versicherungsnehmer über diese 40 % Erhöhung aus Solidarität sonderlich glücklich waren.

 

 

wpf.jpg

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Badurad
vor 1 Stunde von TWP17:

a.) Nettes Marketing-Speech von verschiedenen Vertriebsprofis mit vielen "Ich habe...", "In meinen Bestand..." oder Verniedlichungen wie "Kleiner Versicherungsmakler" (Zusatz: mit einen netten Bestand - :rolleyes:). 

Daß die betreffenden Makler hier durchaus Marketing betreiben ist logisch und nicht weiter verwerflich.

vor 1 Stunde von TWP17:

b.) Einen "Preiskampf" zu kritisieren (ist das nicht sogar gut für Verbraucher). Natürlich dürfen das auch Marktteilnehmer (wie Makler) kritisch sehen, aber selbstverständlich schauen sich Wirtschaftsunternehmen auch an, wo sind Verlustbringer (z.B. "Handwerk" in der Vergangenheit) und wie "saniere" ich diese Kohorte (manche besser, manche wie vielleicht die WWK schlechter). Die Solidarität bleibt ja grundsätzlich bestehen, es gibt halt nur Anpassungen, damit die Preisgestaltung mehr nach den tatsächlichen Risiko stattfindet. Das Geschäft sollte halt allen grundsätzlich Spaß machen - Produzent und Kunden (plus Makler ;) )

Preiskampf ist nur bis zu einem gewissen Maße gut für die Verbraucher. Ich sage nur "Einsteigertarife" und regelmäßig neue Tarife in der PKV.

vor 1 Stunde von TWP17:

c.) Allgemeines Bashing der Ratingagenturen: Ja, passt vielleicht in den Zeitgeist - ist aber bisschen einfach. Ich halte die Kollegen von S&P (mit denen ich zu tun habe) für kompetent genug. Für mich sind Ratings auch immer nur eins von vielen Kriterien, aber z.B. für die Finanzmärkte insgesamt scheinbar immer noch ein sehr wichtiges. Sicher machen die Kollegen auch manchmal Fehler, ich bin aber keiner der dann direkt den ersten Stein wirft und die "Systemfrage" stellen, sondern versuche das gemeinsam zu verbessern.

:myop:

Die sog. "Ratings" sind regelmäßig reine Marketingplaketten. Genau wie die sog. "Studien", welche Versicherer von Maklern besonders häufig/gerne vermittelt werden. Der Golf ist traditionell das meistverkaufte Fahrzeugmodell in Deutschland und trotzdem nicht für jeden bedarfsgerecht.

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Schildkröte
Zitat

Der Bundestag hat die Senkung des Höchstrechungszinses von 0,9 auf 0,25 Prozent beschlossen.

Hier ein FAZ-Artikel dazu, der auch auf die daraus resultierenden Folgen für die Riester-Rente eingeht.

Zitat

Der Gesetzgeber ist weit über die Verordnung zum neuen Höchstrechnungszins gefordert. Er dürfte aber erst nach der Bundestagswahl im September handeln. Dafür haben sich die bisherigen Oppositionsparteien FDP und Grüne zu einem Altersvorsorgemodell bekannt, das stärker aus Aktien setzt. Die Unionsparteien waren bereit, den Status Quo zu reformieren, die SPD ließ es zuletzt an einem Bekenntnis für die private Altersvorsorge vermissen.

 

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domkapitular

Der Link ist glaube ich falsch

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chirlu
vor 19 Minuten von domkapitular:

Der Link ist glaube ich falsch

 

Die dpa hat in einem Beitrag (der dann halt „überall“ erschienen ist) Berufsunfähigkeit und Erwerbsminderung durcheinandergeworfen. Spannender wird es nicht. Hier der wohl beabsichtigte Link: Versicherungsbote

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TWP17

weil immer wieder in letzter Zeit das Thema aufkommt (und ich Franke und Bornberg für eine Rating-Agentur halte, die Ahnung haben):

 

rating-das-sind-die-stabilsten-bu-versicherer-2022

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Not macht erfinderisch!

 

FAZ-Artikel:

Zitat

Finanzloch der Krankenkassen : Gutverdiener geraten ins Visier der Sozialpolitik

 

Die Ampel kämpft in der Krankenversicherung mit einer Lücke von bis zu 30 Milliarden Euro. Immer mehr begehrliche Blicke richten sich auf die Gehaltskonten gutverdienender Angestellter.

[...]

Als die Länder im Bundesrat am Freitag einen ersten prüfenden Blick auf Lauterbachs aktuelle Vorlage warfen, brachte der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) seine Haltung dazu so auf den Punkt: „Dass Besserverdienende sich der Solidarität entziehen und in Scharen zu den privaten Krankenversicherungen abwandern, kann der Gesetzgeber erschweren, indem er die Versicherungspflichtgrenze auf 130.000 Euro anhebt“, erklärte DGB-Vorstandsmitglied Anja Piel. „Gleichzeitig muss auch die Beitragsbemessungsgrenze angehoben werden, damit mehr Geld in die Kassen der Sozialversicherung fließt.“

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Schildkröte
Zitat

Das Bundesfinanzministerium hat die geplante milliardenschwere Aktienrente zur Stärkung der gesetzlichen Rentenversicherung auf den Weg gebracht. Der Einstieg in eine Kapitaldeckung sei ein wichtiger Schritt, um die Rente demografiefester zu machen und das Rentenniveau langfristig zu steigern

Hier der vollständige WiWo-Artikel.

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Schildkröte

Leizinsen werden nach und nach durch die Notenbanken erhöht und auch Kreditzinsen sind schnell in die Höhe geschossen - mit etwas Verzögerung kommt das nun auch bei Sparzinsen an:

Zitat

Die Kunden des größten deutschen Lebensversicherers Allianz Leben bekommen im kommenden Jahr zum ersten Mal seit 2008 höhere Zinsen gutgeschrieben. Bei klassischen Lebens- und Rentenversicherungen steigt die laufende Verzinsung 2023 im Schnitt auf 2,5 Prozent nach zuletzt 2,3 Prozent

Quelle: manager magazin

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Schildkröte
Zitat

Bei einer Veränderung um 100 Basispunkte bewegen sich Delta Direkt und Deutsche Leben am wenigsten – Condor dagegen am meisten. Und bei den 200 Basispunkten wissen wir nur die Werte der Alte Leipziger, die sich aber im Vergleich zu den anderen – die nur ein niedrigeres Stress-Szenario durchrechnen – fast gar nicht bewegt. Man kann also sagen, dass in dieser Stichprobe von auskunftswilligen Versicherern die Alte Leipziger am meisten in Altanleihen steckt und damit lange Zeit in niedriger verzinslichen Titeln investiert ist. Bei Deutsche Ärzte und Baloise sowie Delta Direkt deutet es ebenfalls darauf hin, dass sie Schwierigkeiten haben werden, schnell höhere Verzinsungen zu erzielen. Am leichtesten wird es demnach aus dieser Stichprobe der Bayern Leben, der Condor und der Concordia fallen.

Quelle: Capital 

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chirlu
· bearbeitet von chirlu

Zum 1. Juli sollen sich die Beiträge in der sozialen Pflegeversicherung ändern (wieder einmal – die jüngste Änderung war erst zum Jahresanfang). Der Spiegel berichtet, wie jetzt auch Haufe. Der Plan des Gesundheitsministeriums dient zum einen dazu, mehr Geld hereinzuholen, da die Pflegekassen nach den letzten Leistungsausweitungen leer sind, zum anderen zur Umsetzung des BVerfG-Urteils, wonach Eltern von mehreren Kindern einen geringeren Beitrag zahlen sollen.

 

Seit Jahresanfang liegt der Beitragssatz bei 3,05%, Kinderlose zahlen einen (nicht paritätisch getragenen) Aufschlag von 0,35%. Somit ist der Arbeitgeberanteil immer 1,525%, der Arbeitnehmeranteil beträgt ohne Kinder 1,875% und bei mindestens einem Kind 1,525%. Künftig wird der Arbeitgeberanteil immer bei 1,7% liegen (+0,175% gegenüber jetzt), der Arbeitnehmeranteil beträgt ohne Kinder 2,3% (+0,425%), bei einem Kind 1,7% (+0,175%), bei zwei Kindern 1,55% (+0,025%), bei drei Kindern 1,4% (–0,125%), bei vier Kindern 1,25% (–0,275%). Ob der Beitragssatz bei mehr als vier Kindern weiter sinkt und ggf. in welcher Geschwindigkeit und bis zu welchem Minimum, steht nicht da. Auch auf eventuelle Altersgrenzen wird nicht eingegangen (bisher ist man bis 22 entschuldigt, wenn man – noch – keine Kinder hat), ebensowenig wie auf die sächsische Sonderregelung.

 

Technisch gesehen ist der Normalbeitrag also künftig 3,4% (paritätisch getragen), der aber nur noch für Leute mit genau einem Kind gilt. Für Kinderlose gibt es einen Aufschlag von 0,6%, für Leute mit mehreren Kindern einen Abschlag von 0,15% je weiterem Kind, jedenfalls bis zum vierten.

 

Mit demselben Gesetz sollen auch die Leistungen erneut ausgeweitet werden: Die zeitlich gestaffelten „Entlastungszuschläge“ bei der stationären Pflege sollen erhöht werden, wie auch das Pflegegeld für ambulante Pflege (jedoch nur um 5%, also weit hinter der Inflation seit 2017). Für die Zukunft ist ein regelmäßiger Inflationsausgleich angedacht.

 

Ob es bei dem vorgelegten Plan bleibt, ist wie immer ungewiss. Verschiedene Gruppen haben bereits eine stärkere Steuerfinanzierung der Pflegeversicherung gefordert.

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chirlu
Am 27.2.2023 um 09:30 von chirlu:

Ob es bei dem vorgelegten Plan bleibt, ist wie immer ungewiss.

 

Neuester Plan: Arbeitgeberanteil immer 1,7% (+0,175% gegenüber jetzt), Arbeitnehmeranteil ohne Kinder 2,3% (+0,425%), d.h. ein Kinderlosenzuschlag von 0,6%; bis hierhin wie der bisherige Plan. Wer mindestens ein Kind hat oder hatte, für den entfällt der Kinderlosenzuschlag; d.h. Arbeitnehmeranteil 1,7% (+0,175%). Außerdem gibt es einen Abschlag von 0,25% für weitere Kinder (bis zu fünf Kindern), jedoch nicht auf Lebenszeit, sondern es werden Kinder dafür nur berücksichtigt, bis sie 25 sind. Dementsprechend beträgt der Arbeitnehmeranteil bei zwei (aktuellen) Kindern 1,45% (–0,075%), bei drei Kindern 1,2% (–0,325%), bei vier Kindern 0,95% (–0,575%) und bei fünf und mehr Kindern 0,7% (–0,825%).

 

So soll der Entwurf morgen vom Kabinett beschlossen werden; Änderungen im Gesetzgebungsverfahren sind weiterhin möglich.

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chirlu
vor 11 Stunden von chirlu:

Außerdem gibt es einen Abschlag von 0,25% für weitere Kinder (bis zu fünf Kindern)

 

Die FAZ geht abweichend von weiterhin 0,15% aus. Mal schauen, wer den Entwurf, der beiden nach eigener Aussage vorliegt, richtig gelesen hat …

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Handelsblatt:

Zitat

SPD und Grüne nehmen private Krankenkassen ins Visier

 

Angesichts eines milliardenschweren Defizits in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung werden Rufe in der Ampelkoalition lauter, Besserverdienende stärker zu belasten. Es sei sinnvoll, über eine „deutliche Anhebung der Beitragsbemessungsgrenze“ in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) zu diskutieren, sagte die SPD-Fraktionsvize Dagmar Schmidt dem Handelsblatt.

 

Die Grenze, bis zu der Kassenpatienten Beiträge zahlen müssen, liegt aktuell bei 4987,50 Euro Bruttolohn im Monat. Es sei kein Geheimnis, dass die SPD die Anhebung auf das Niveau der Rentenversicherung befürworte, sagte Schmidt. Dieses liegt derzeit bei 7100 Euro in den neuen Bundesländern und 7300 Euro in den alten.

 

Ähnlich äußerte sich die Grünen-Fraktionsvize Maria Klein-Schmeink. „Dies würde für die gesetzliche Krankenversicherung deutliche Mehreinnahmen bedeuten und – anders als höhere Beitragssätze – lediglich Gutverdiener belasten“, sagte sie dem Handelsblatt.

 

Da werden sich die "Gutverdienenden" sicherlich freuen, wenn sie die Chance erhalten, dazu beizutragen, dass die Beitragssätze nicht angehoben werden müssen.

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s1lv3r
vor 8 Minuten von stagflation:

SPD und Grüne nehmen private Krankenkassen ins Visier

 

Warum belastet das denn die PKV? (Kann den Artikel hinter der Paywall leider nicht lesen ...)

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murks86
vor einer Stunde von s1lv3r:

 

Warum belastet das denn die PKV? (Kann den Artikel hinter der Paywall leider nicht lesen ...)

Ich würde mal davon ausgehen (Vermutung meinerseits), dass im gleichen Zuge die Jahresarbeitsentgeltgrenze angehoben werden würde. In der Tendenz würde die GKV dadurch wahrscheinlich zumindest kurzfristig ein eher gesundes und beitragsstarkes Klientel dazubekommen... 

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DeSa

Wenn man ein bisschen mit den Schlagworten aus dem Titel googelt, findet man mehrere, frei zugängliche Artikel von anderen Berichterstattern.

Zum Beispiel: https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/kranken-und-pflegeversicherung-spd-und-gruene-plaedieren-fuer-hoehere-beitraege-von-besserverdienenden-a-c5d03992-e102-4fa5-999b-223b79b62996

Oder: https://www.pkv.de/verband/presse/meldungen/vbw-warnt-vor-den-folgen-einer-hoeheren-beitragsbemessungsgrenze/

 

murks86 hat es bereits richtig vermutet. SPD und Grüne wollen die BBG KV sowie die JAEG auf den Betrag der BBG RV anheben. Damit fallen viele (gesunde) Gutverdiener, die unter der BBG RV verdienen, aus der PKV raus - wenn diese sich nicht befreien lassen würden und falls das dann überhaupt noch möglich wäre. Weitere Details sind in den Artikeln nachzulesen.

 

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