Meisterwerk März 21, 2007 Mein Vater (49 Jahre) möchte ca. 500,- EUR monatlich fürs Alter sparen. Muss allerdings nicht alles in Investmentfonds sein. Wie würdet ihr das Geld anlegen? Außerdem hatte er bisher immer Bausparverträge für seine vermögenswirksamen Leistungen und ist damit auch gut gefahren. Sein Haus ist auch so gut wie abbezahlt. Er möchte nun evtl. mal in einen Investmentfonds sparen... Vielen Dank für eure Tipps und Anregungen... Hoffe ich habe keine wichtigen Angaben vergessen! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
et3rn1ty März 21, 2007 Es bleiben nicht viele Möglichkeiten, wenn es keine Investmentfonds sein sollen. Wie wäre es aber z.B. mit physichem Gold, Unternehmensbeteiligungen oder Immobilienerwerb? Grüße, et3rn1ty. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Meisterwerk März 21, 2007 Investmentfonds dürfen es schon sein; nur sollten es nicht unbedingt 100 % sein. VWL-Sparen: den Lingohr oder? Was hältst du von der Riester-Rente oder Bundesschatzbriefe usw.? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
et3rn1ty März 21, 2007 Es kommt ganz auf die Vermögenssituation an. Da das Geld 15 Jahre angelegt werden soll, würde ich jedem pauschal 30% Aktien, 30% Immobilien und 40% Renten als Sparplan empfehlen. Bundesschatzbriefe wären auch eine Alternative. Ist allerdings genügend Vermögen vorhanden, würde ich auf meine erste Antwort zurückkommen. Grüße, et3rn1ty. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
polydeikes März 21, 2007 Die Riester Rente macht auf die 15 Jahre nicht wirklich Sinn. Da lohnt die Abschlussgebühr nicht, das fehlende 100%tige Kapitalwahlrecht würde die Sache nicht sinnvoller machen. Allgemein sind Versicherungen in der Lebenssituation weniger von Vorteil. Der einzige Aspekt wäre evtl. der Sonderausgabenabzug, insofern keine private Rentenversicherung oö. besteht, die noch steuerlich abzugsberechtigt ist. Wer 15 Jahre bis zur Rente hat, sollte kein Risiko mehr eingehen. Wenn dein Vater AnSpz und WoP bekommt, ist ein Bausparvertrag wirklich keine schlechte Altersvorsorge. Wobei du dort nicht mehr als die erforderliche Mindestsumme einzahlen solltest (VL 470 / WoP 512), für die maximal Rendite. Bundeswertpapiere halte ich für keine schlechte Alternative, man kann bei der Deutschen Finanzagentur auch kostenlose Sparpläne einrichten. Aber auch hier würde ich nicht 100% binden. Wenn dein Vater AnSpZ berechtigt ist, bietet sich ein konservativer VL Sparplan (bzw. 2) bspw. im Lingohr an. Allein durch die Förderung wäre das attraktiv. Aktienfonds allgemein würde ich bei 15 Jahren bis zur Rente untergewichten, wenn nicht sogar meiden. Je nach Risikobewusstsein vielleicht 100 Euro zusätzlich zum VL sparen in einen globalen Fonds. Rentenfonds selbst stehe ich recht kritisch gegenüber, in der Regel fährt man mit Direktananlage besser und einfacher. Die Frage ist auch, wie hoch die Erwartungen an das Ergebnis sind. Wenn das Haus fast abbezahlt ist und eine gewisse Absicherung besteht, würde ich Risiken soweit es geht meiden. Wenn eine große Lücke in der Altersvorsorge klafft, wird man allerdings nicht umhin kommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jogo08 März 22, 2007 Ich möchte hier mal einen grundsätzlichen Gedanken einbringen. Zunächst mal, ich bin ebenfalls 49 Jahre und in ähnlicher Situation wie dein Vater. Und nun mein Gedankengang: In fast allen Beiträgen zum Thema Aktienfonds kurz vor dem Rentenalter, wobei ich mal behaupte 15 Jahre sind nun auch nicht sooo kurz davor, wird immer empfohlen, bloss nicht mehr so viel in Aktienfonds zu investieren, weil ja die Börse auch nach unten gehen kann. Aber .. und nun kommts - wenn ich - oder auch jeder Andere - in Rente geht, benötige ich dann meine gesamten Ersparnisse auf einen Schlag, oder kann ich die Fonds langsam über einen längeren Zeitraum (10 Jahre) auflösen und in "sichere" Anlagen umschichten. Nehmen wir an ich habe 100.000 Euro in Aktienfonds stecken. Es sind noch 5 Jahre zur Rente. Dann fange ich an, und verkaufe jedes Jahr 10% davon und investiere in Festgeld, Buschas u.ä. Anlagen. Geht die Börse nach unten, wo ist das Problem? Verkauf ich halt ein oder zwei Jahre später oder meinetwegen auch drei Jahre später. Die Wahrscheinlichkeit das es nur noch abwärts geht ab Renteneintritt ist meiner Meinung nach sehr gering. Also sitze ich die Sache aus. Anders sieht die Sache natürlich aus, wenn ich die Zinsen aus meinen Anlagen zwingend zum Lebensunterhalt benötige. Aber selbst dann benötige ich nicht das gesamte Vermögen auf einmal. Also immer ganz locker bleiben und mal hochrechnen wieviel Geld ich für die Fortführung meines "normalen" Lebensunterhalts nach Renteneintritt aus dem angesparten Vermögen benötige. Dann kann man auch ungefähr einschätzen wieviel Zinsen meine Anlagen bringen müssen um sorgenfrei leben zu können. So, das wollte ich schon lange mal loswerden! Und nun steinigt mich für meine "unbedachten" Worte. :'( Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fennichfuxer März 22, 2007 · bearbeitet März 22, 2007 von fennichfuxer hi, wie sieht die situation genau aus? vermutlich sind die 500 mützen nach abzug der lebenshaltungskosten (inkl urlaub, sich mal was gönnen, versicherungen, tilgung) vom gehalt über. was ist nach renteneintritt an einkünften da? reicht das, um den status quo zu halten? achtung: die rente deines vaters wird schon zu einem ordentlichen teil steuerpflichtig sein (deutlich mehr als die hälfte!), also, je nach höhe, ist netto schmerzhaft kleiner als die bruttoangabe im bescheid. evtl mal vom steuerbrat kalkulieren lassen. der konsumbedarf wird zur rente oft nicht geringer, sondern grösser! rentner, welche zur wiwuzeit geboren sind, haben einfach nicht mehr so herben mangel erleben müssen wie bspw meine eltern und sind oft einen gewissen konsum gewohnt. nun fällt die arbeit weg und es bleibt viel zeit zum geld ausgeben, urlaub machen, hobbies frönen usw. wie sieht das bei deinem dad aus? welchen bedarf wird er haben? meine fragen sind lediglich anregungen, beantworten kann das nur dein dad. soll das geld in 15 jahren komplett zur verfügung stehen oder beginnt dann erst die auszahlungsphase? sind schon erfahrungswerte mit aktienfonds vorhanden? schielt dein dad ein wenig auf die rendite seines sohnemanns, ohne sich der bedeutung des worts "risiko" bewusst zu sein? falls dein dad auf das geld angewiesen ist, darf er sich keinen fehler mehr erlauben. also finger weg von kosten- & zu risikoträchtigen anlageformen. wenn das geld allerdings übrig ist und für einen herrlichen englischen sportwagen gedacht ist, siehts schon anders aus. wenn das geld für dich gedacht ist, kann es auch beinahe komplett in aktienfonds (<90%). die vl-variante mit fonds ist mit anstz besonders reizvoll. da sind bis zu 20% förderung drin. riester macht nur mit guten fondssparplänen sinn, allerdings sind 15 jahre dafür zu kurz. ermutige doch deinen dad, sich selbst ein wenig in die sache rein zu arbeiten. ein gutes buch zum geburtstag kann da wertvolle dienste leisten. meiner mutter machts mittlerweile auch ansatzweise spass, mit mir über anlageentscheidungen in fonds zu plaudern. nach 35 jahren bsv & sparbriefe. ah, der jogo war schneller...und wird von mir sicher nicht gesteinigt! mein büronachbar(andere branche!) hat sehr betagte kunden, deren geld zu 100% in aktienfonds liegt. grüssle ff Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel März 22, 2007 · bearbeitet März 22, 2007 von Grumel Wo wird das immer geschrieben jogo ? Pauschal kann man das natürlich nicht sagen, und eternetiess Variante finde ich bei 15 Jahre zur Rente durchaus ziemlich konservativ. Achjo,und dieses dumme Gold. Uzf kann sich den Spaß und die Weltuntergangsversicherung leisten, muß man aber nicht jedem 500 Euro Sparer aufschwatzen. Eine übermäßig tolle Geldanlage ist es nicht, eher überhauptkeine. Depothedge, Versicherung, Spekulationsobjekt - das kann Gold alles sein, aber ein Geldanlage nich wirklich. Und weil ichs grade erst sehe Sein Haus ist auch so gut wie abbezahlt. Äh wie wärs einfach mal erst mit Haus ganz abbezahlen? Jegliche Arten der staatlichen Subventionsabschöpfung kann man natürlich trotzdem mitnehmen solange sie nicht mit riesigen Kostenbelastungen und Risiken verbunden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Privatanleger März 22, 2007 · bearbeitet März 22, 2007 von Privatanleger ...Geht die Börse nach unten, wo ist das Problem?...benötige ich dann meine gesamten Ersparnisse auf einen Schlag, oder kann ich die Fonds langsam über einen längeren Zeitraum (10 Jahre) auflösen und in "sichere" Anlagen umschichten?... Da stimme ich Dir vollkommen zu. Wer in der Lage ist, im Fall sinkender Aktienkurse Buchwertverluste aussitzen zu können und genügend finanziellen Spielraum hat, um seinen gewohnten Lebensstandard im Rentenalter aufrecht erhalten zu können, der kann und sollte durchaus auch weiterhin einen Teil seines Geldes in Beteiligungspapieren halten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jogo08 März 22, 2007 · bearbeitet März 22, 2007 von jogo08 Da stimme ich Dir vollkommen zu. Wer in der Lage ist, im Fall sinkender Aktienkurse Buchwertverluste aussitzen zu können und genügend finanziellen Spielraum hat, um seinen gewohnten Lebensstandard im Rentenalter aufrecht erhalten zu können, der kann und sollte durchaus auch weiterhin einen Teil seines Geldes in Beteiligungspapieren halten. Na dann sind wir uns ja einig! In einem Beitrag vor kurze Zeit wurde auch schon mal ein ähnliches Problem angesprochen. Wobei der Threaderöffner eine ähnliche Vorstellung vom Verlauf der Geldanlagen hatte wie ich. Finde den Beitrag jetzt nicht auf die Schnelle. Sah aber prinzipiell so aus: einen Teil in sofort verfügbares (Tagesgeld u.ä.), einen Teil in etwas längerfristiges (Festgeld, Sparbriefe, Buschas), und einen Teil in Aktienfonds. Das Ganze dann, je nach Wertentwicklung, über einen längeren Zeitraum komplett in die sichere Variante zurückführen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Junkbond Junkie März 22, 2007 Hi Jogo08, ich bin 52 Jahre alt und denke genau wie Du. Warum solle ich auf gute Renditen von Aktienfonds verzichten? Das Schlimmste was passieren kann nach einem Crash ist dass ich eins bis 3 Jahre länger warten muss . CU Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
polydeikes März 22, 2007 Die Frage bleibt: Braucht der Vater das Kapital mit Renteneintritt sofort? In dem Falle empfände ich Aktienfonds gewissermaßen als Vabanquespiel. Wenn man natürlich entsprechend mehrseitig vorgesorgt hat, muss man bei 15 Jahren + x natürlich nicht auf Renditen verzichten. Da sehe ich das genauso wie jogo. Ich denke mal der Kredit für das Haus wird keine sinnvolle Sondertilgung zulassen. Ansonsten hätte der bausparende Vater dieses sicherlich einem Investmendfonds vorgezogen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
asche März 22, 2007 Warum solle ich auf gute Renditen von Aktienfonds verzichten?Das Schlimmste was passieren kann nach einem Crash ist dass ich eins bis 3 Jahre länger warten muss . Ob sich das die japanischen Aktionäre auch gedacht haben? Also ich würde da eine deutlich längere Durststrecke einkalkulieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jogo08 März 22, 2007 Ob sich das die japanischen Aktionäre auch gedacht haben? Also ich würde da eine deutlich längere Durststrecke einkalkulieren. Das ist allerdings eine Extrembeispiel. Eine so lange Durststrecke ist aber nicht unbedingt die Regel. Zur Not muß man beizeiten die Notbremse ziehen. Wichtig ist in erster Linie eben, dass der normale Lebensunterhalt gesichert ist. Alles was an Renditeerwartung darüber hinaus geht, ist ein Zubrot und kann für den kleinen Luxus zwischendurch verwendet werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
uzf März 22, 2007 · bearbeitet März 22, 2007 von uzf So ist es asche. Übrigens hatte auch der Dax schon längere Durststrecken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fennichfuxer März 22, 2007 hi, deshalb streuen wir aktien ja auch brav weltweit. @titanic: ein bis drei jahre. hmhm. das könnte uns ins haus stehen. oder auch nicht. in der vergangenheit warens eher fünf bis 10 jahre. frag mal den ollen kondratieff und seine zyklustukken. grüssle ff Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bayer März 22, 2007 Das ist allerdings eine Extrembeispiel. Eine so lange Durststrecke ist aber nicht unbedingt die Regel. Zur Not muß man beizeiten die Notbremse ziehen. Wichtig ist in erster Linie eben, dass der normale Lebensunterhalt gesichert ist. Alles was an Renditeerwartung darüber hinaus geht, ist ein Zubrot und kann für den kleinen Luxus zwischendurch verwendet werden. Wenn in etwa zehn Jahren die geburtenstarken Jahrgänge langsam in den Ruhestand gehen, könnte folgende Entwicklung beginnen: Die sogenannten Baby Boomer gehen in den Ruhestand und brauchen Geld, denn die staatliche Rente reicht dann ja nicht mehr aus. Also beginnen sie ihre Altersvorsorge aufzulösen und verkaufen ihre Aktien. Weil es nun aber zur gleichen Zeit nicht mehr genügend Junge gibt, die als Käufer bereitstehen könnten, rauschen die Kurse in den Keller. Stichwort Asset Meltdown. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jogo08 März 22, 2007 Wenn in etwa zehn Jahren die geburtenstarken Jahrgänge langsam in den Ruhestand gehen, könnte folgende Entwicklung beginnen: Die sogenannten Baby Boomer gehen in den Ruhestand und brauchen Geld, denn die staatliche Rente reicht dann ja nicht mehr aus. Also beginnen sie ihre Altersvorsorge aufzulösen und verkaufen ihre Aktien. Weil es nun aber zur gleichen Zeit nicht mehr genügend Junge gibt, die als Käufer bereitstehen könnten, rauschen die Kurse in den Keller. Stichwort Asset Meltdown. Was also ist daraus die Schlußfolgerung? In 10 Jahren ist es vorbei damit mit Aktien und Aktienfonds Geld verdienen zu können? :'( Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fennichfuxer März 22, 2007 hi, ja und was machen die ruheständler dann mit dem geld? selbst wenn sie sich damit den allerwertesten abwischen, gibt es noch genügend strategien, auf diesem planeten mehrwerte zu generieren. das hört erst auf, wenn es weniger als zwei menschen auf diesem planeten gibt. grüssle ff Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bayer März 22, 2007 Was also ist daraus die Schlußfolgerung? In 10 Jahren ist es vorbei damit mit Aktien und Aktienfonds Geld verdienen zu können? :'( Sorry aber meine Glaskugel ist gerade ausgegangen. Ich schrieb ja auch es könnte folgendes Szenario eintreten. Ich glaube jedoch, dass diese Probleme auch die BRIC Staaten betreffen werden. In diesen ist die Bevölkerung im Durchschnitt ja deutlich jünger als in den entwickleten Industrieländern. Auch in Indien und China wird man sich über kurz oder lang diesem Problem stellen müssen. Auch hier wird Altersvorsorge ein großes Thema. Diesbezüglich bin ich wieder froh in Deutschland zu sein, haben die Chinesen in meinen Augen das Problem, dass sie alt werden, bevor sie wohlhabend sein können. Da ist unsere Position schon ungleich komfortabler. Für den Wegfall von westlichen Aktienkäufern im Rahmen des Retirements der Babyboomer, wird es Ersatz in Form von Käufern aus den aufstrebenden Entwicklungsländern geben. Meiner VW Aktie ist es egal ob Sie in einem Depot in Deutschland oder in China liegt. Ich will damit andeuten, dass in gewisser Weise die Entwicklung in den BRIC Staaten den Asset Meltdown hier verlangsamen, bzw. verhindern könnte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stoxx März 22, 2007 So ist es asche. Übrigens hatte auch der Dax schon längere Durststrecken. Hey uzf, hast Du die Diagramme auch für den Dow, Euro Stoxx (50) und den S & P 500? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Meisterwerk März 22, 2007 Erstmal vielen Dank für die zahlreichen Besuche meines Themas und die Tipps die ihr gegeben habt. Also die Rente dürfte im Alter auch so reichen. Das Geld muss nicht sofort zur Verfügung stehen. Würde auch zwei, drei Jahre später reichen. Ach ja, das Haus ist in einem Jahr abbezahlt. Bisher hatte mein Vater nur Erfahrung mit Mitarbeiteraktien - und die sind super gelaufen. Bekommt eigentlich die Prämie von glaube 16 % für VL jeder oder gibt es da nicht irgendwelche Grenzen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
asche März 22, 2007 Prämie vom Staat auf VL gibts nur für Minimal-Einkommen (steuerpflichtiges, IIRC). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag