SumSum Dezember 20, 2007 Mit einem "dummen", aber "guten" Immobilienfonds auf Basis der aktuellen Verzinsungen mit der richtigen Verteilung der Einzahlungen durchaus erzielbar... Natürlich nur bei degressiver Einzahlung :-) Immoplan.pdf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
schnithooo Dezember 20, 2007 Siehe *.pdf Unterstellt wurde ein "idealtypischer Verlauf", d. h. ein konstant linearer Zins. Lediglich an den jährlichen (!) Einzahlungen hab ich was rumgedreht. Nämlich nur(!) 3 Euro Unterschied pro Jahr. Dynamik ist unter diesen Voraussetzungen "der letzte Mist" Noch Diskussionen ? Edith: bei der Berechnung ist mir sogar noch ein Fehler unterlaufen....bei 30 Jahren gibt es ja "keine Mitte". Beim dynamischen Sparen hab ich sogar noch knapp einen 100er mehr eingezahlt. Das Ergebnis ist also noch schlechter als es ohnehin schon ausschaut. > ich denke trotz dieses mistakes in der Schnelle ist eindeutig zu erkennen, dass eine Dyna Käse ist. interessante tabelle, das würde ja heissen, lieber mit nem hoben betrag anfangen und eine minus dynamik machen, oder ? minus dynamik = abbauender beitrag. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tom1978 Dezember 20, 2007 Du vergisst dabei ein wenig den Sinn der Dynamik. Viele, die gerade mit sparen anfangen, können halt noch nicht mit dem vollen Betrag, den sie gerne würden, beginnen. Und wenn man das nicht kann, ist Dynamik sinnvoller, als die Sparrate gar nicht zu erhöhen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
highline Dezember 20, 2007 und mit einer dynamik behält man auch steuervorteile, d.h. vor 2005 abgeschlossene lebensversicherungen und rentenversicherungen bleiben steuerfrei, obwohl sich die einzahlung erhöht. und mit einer dynamik behält man auch steuervorteile, d.h. vor 2005 abgeschlossene lebensversicherungen und rentenversicherungen bleiben steuerfrei, obwohl sich die einzahlung erhöht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SumSum Dezember 20, 2007 · bearbeitet Dezember 20, 2007 von SumSum Du vergisst dabei ein wenig den Sinn der Dynamik. Viele, die gerade mit sparen anfangen, können halt noch nicht mit dem vollen Betrag, den sie gerne würden, beginnen. Und wenn man das nicht kann, ist Dynamik sinnvoller, als die Sparrate gar nicht zu erhöhen. Dem ist nicht zu widersprechen. Nur mathematisch "richtig" ist es die Sache andersherum zu gestalten.... Oder noch besser: wer es kann, muss halt mal ein Jahr durch die Hölle gehen, verzichten und soviel investieren wie geht. Langfristig hast Du dadurch i. E. mehr Geld zum verprassen - bei gleichem Ergebnis Falls das bei genauem Hinlesen auffällt....ich habe bei den Tabellen bewußt mit "Mikrozahlen" gearbeitet, zudem betragen die Verschiebungen betragen nur ein paar Euro.... !!! Nochmal zur Verdeutlichung: Am Anfang sind es in der Tabelle 100 Euro pro JAHR (!)... > was dann 8,33 Euro im Monat sind. Also der Gegenwert von 2 Packungen Kippen !!! > Wer sich entsprechend am Anfang einen Monatsbeitrag von 83,33 leisten kann kann die Endwerte folglich x 10 nehmen. Ich würde diese Sache übrigens mit einem Immofonds machen. Nach 10 Jahren auch nach der neuen Regelung alles steuerfrei.... @ scnithooo Eindeutig "JA" :-) Das zeigt die Tabelle eindeutig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Delphin Dezember 20, 2007 Oder noch besser: wer es kann, muss halt mal ein Jahr durch die Hölle gehen, verzichten und soviel investieren wie geht. Langfristig hast Du dadurch i. E. mehr Geld zum verprassen - bei gleichem Ergebnis Für das Ergebnis genial ist natürlich auch eine größere Einmalzahlung am Anfang (wenn Aktienfonds involviert sind, kann das evtl. ungünstiges Timing verursachen), falls vorhanden. Allerdings sind viele Versicherungen auf flexible Einzehalungen schlecht vorbereitet, wenn ich richtig informiert bin, aber beim eigenen Vermögesnaufbau, geht das natürlich problemlos. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag