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Parodia

Hallo Forum,

 

zunächst mal finde ich es toll, wie hier diskutiert und Anfängern geholfen wird!

 

Und eine kleine Hilfe bzw. einen Rat könnte ich jetzt auch gebrauchen.

 

Ich strukturiere gerade mein Fondsportfolio (im Rahmen eines Sparplans). Eigentlich wollte ich auch den Ökovision (mit ner Gewichtung von rd. 30%) aufnehmen.

 

Es handelt sich dabei ja um einen thesaurierenden Fonds aus Luxemburg. D.h. ich hätte die ausschüttungsgleichen Erträge im Zeitpunkt der Veräußerung zu versteuern. Soweit richtig, oder?

 

Denn genau das möchte ich vermeiden. Ich möchte lieber - wenn schon ausländischer Fonds - dann doch einen ausschüttenden.

 

Dazu meine Frage: Kann mir jemand von euch einen anderen Fonds, der seinen Schwerpunkt in Nachhaltigkeit, Ökologie, Ethik... hat und ausschüttend (bzw. ein deutscher Fonds) ist, empfehlen?

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Grumel

Ich kann dir nur dringend raten nicht mit solchen Modefonds dein Geld zu verbrennen.

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Parodia
Ich kann dir nur dringend raten nicht mit solchen Modefonds dein Geld zu verbrennen.

 

Hi Grumel,

 

Mir kommt es beileibe nicht auf Modeerscheinungen an. Aber ich versuche, auch in meinen Geldangelegenheiten nicht nur nach Profit zu trachten.

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Grumel

Wenn du glaubst du tust der Umwelt was gutes wenn du Öko oder Nachhaltigkeitsfonds kaufst, dann hast du noch nicht viel verstanden von Marktwirtschaft.

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BuschnicK

Hi Parodia,

 

Guck mal hier http://www.nachhaltiges-investment.de/. Die Seite bietet eine recht umfangreiche Liste von Fonds, die mehr oder weniger unter dem Label Nachhaltigkeit fahren.

 

In diesem Forum wirst du mit Anfragen nach ökologisch/ethisch ausgerichteten Anlagemöglichkeiten leider meist verspottet bzw ausgelacht. Immerhin ist dies ein Forum über Geldanlage und in dem Bereich gelten üblicherweise lediglich zwei Kennzahlen als Erflogsmass: Rendite und Risiko. Das eine möglichst maximal, das andere möglichst minimal. Wenn du nun aber aus welchem Grunde auch immer versuchst weitere Massstäbe (Nachhaltigkeit) anzulegen, so geht das meist auf Kosten der Rendite und/oder des Risikos. Das man so etwas dann dennoch tun möchte wird oft als naiiv oder töricht dargestellt.

 

Grumel hat allerdings mit seinen Warnungen insofern recht, als dass in der Branche derzeit ein ziemlicher Boom herrscht und vielfach versucht wird gutgläubige Investoren auszunehmen. Es ist also (wie überall) besondere Vorsicht geboten und eigene Recherche verlangt. Nachhaltige Anlagen lassen sich das verkaufte gute Gewissen oft gut bezahlen, das siehst du dann an überteuerten Ausgabeaufschlägen und hohen Managementgebühren. Einige Nachhaltigkeitsangebote sind überdies zu wenig diversifiziert und legen ausschliesslich in z.B. neuen Energien an, die in letzter Zeit schon sehr gut gelaufen sind (Solar, Windkraft), nur durch staatliche Förderungen überhaupt profitabel sind, sich erst noch technisch beweisen müssen (Geothermie) oder schlicht noch zu winzig oder jung sind.

 

Nachhaltigkeit ist zudem ein ausserordentlich weit gefasster Begriff, jeder Emitent oder Manager definiert das nach eigenem Gusto. Einige benutzen Ausschluss Kriterien andere wählen Best-In-Class Ansätze, andere versuchen sich an religiösen Werten zu orientieren, etc pp.. Je nach Fonds sind also durchaus auch Unternehmen enthalten und zugelassen, die deinen eigenen Ideen von Nachhaltigkeit widersprechen können. Auf der einen Seite ist dieses Chaos ein Nachteil, weil es das ganze unübersichtlich macht - auf der anderen Seite kann man es aber auch als Vorteil betrachten, da gerade bei Best-In-Class Ansätzen die Branchenwette nicht zu eng gefasst ist - du also immer noch über ziemlich viele Branchen diversifiziert bist.

 

Wie auch immer, ich halte deinen Anspruch auf jeden Fall für lobenswert und wünsche dir viel Erfolg mit deiner Anlage.

 

mfG,

 

Sören

 

@Grumel: Könntest du deine etwas provokant formulierten Pauschalisierungen vielleicht auch begründen?

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Parodia
Wenn du glaubst du tust der Umwelt was gutes wenn du Öko oder Nachhaltigkeitsfonds kaufst, dann hast du noch nicht viel verstanden von Marktwirtschaft.

 

Nun - eines der Grundprinzipien der Marktwirtschaft ist wohl, dass knappe Ressourcen durch Angebot und Nachfrage verteilt werden, Marktteilnehmer dabei im Idealfall über vollständige Informationen verfügen und Wettbewerb nicht eingeschränkt wird (nicht berücksichtigt dabei marktverzerrende Faktoren wie staatliche Einflussnahmen, Oligopole und Dikaturen beiseite). So gesehen glaub ich brachte mir mein VWL-Studium durchaus einige Grundkenntnisse über die Funktionsweise eines Marktes bei. Daher glaube ich auch an die Macht der Konsumenten, durch gezielte Nachfrage Entwicklungen beeinflussen zu können - also Marktwirtschaft aktiv zu leben.

 

Aber das führt völlig am Thema vorbei.

 

Wenn jemand jetzt noch Inhaltliches zu meiner Frage beitragen kann, wäre ich sehr dankbar.

 

Hi Parodia,

 

Guck mal hier http://www.nachhaltiges-investment.de/. Die Seite bietet eine recht umfangreiche Liste von Fonds, die mehr oder weniger unter dem Label Nachhaltigkeit fahren.

 

In diesem Forum wirst du mit Anfragen nach ökologisch/ethisch ausgerichteten Anlagemöglichkeiten leider meist verspottet bzw ausgelacht. ....

 

Danke Sören! Das ist ja ein super Tipp! Werd mich da mal morgen in Ruhe umgucken.

 

Und klar - viele denken halt nur in Rendite/Risiko-Kategorien, hätten am liebsten alles dereguliert und propagieren "The Survival of the Fittest". Mal sehen, wie diese Leute dann reagieren, wenn Wasser als kostbares Gut kaum bezahlbar wird (ganz im Sinne der Märkte). Führt aber schon wieder am Thema vorbei B)

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malinki

Grumel

Ökovision ist ein weltweit anlegender Fond, der bestimmte Ausschlusskriterien hat. Es ist kein Branchenfond. Also nicht wie von "Pawlow" beobachtet reagieren.

 

Soweit ich es verstanden habe, sind die Probleme mit therausierenden LU- Fonds bei der Zinsabschlagsteuer zu suchen und man ja bei Aktienfonds naturgemäßkeinen so hohen Zinsgewinn. Zweiter Problembereich ist wenn du den Fonds von einem Depot zum andern transformierst - auch hier wieder mit den Zinsen.

 

Ich hatte jedenfalls keine Steuer-Probleme beim Verkauf meiner LU-Aktienfonds

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uzf
Grumel

Ökovision ist ein weltweit anlegender Fond, der bestimmte Ausschlusskriterien hat.

Das Hauptausschlusskriterium dürfte Rendite sein.

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Grumel

Natürlich, das ist natürlich was ganz was anderes, "nachhaltigkeits" Fonds sind natürlich um einiges besser als "branchen" Ökofonds.

 

Und natürlich seid ihr auch alle seit jahren überzeugte Öko-Aktivisten, richtet eur tägliches Leben danch aus etc, und investiert schon seit Jahren nur in Aktien von deren Öko-korrektheit ihr überzeugt seid.

 

Und natürlich sind dafür irgendwelche Wischi-wachi Kriterien irgenwelcher wischi-waschi Imageinitiativen perfekt geeignet das zu beurteilen.

 

 

Ihr seid natürlich die Ausnahme. Dass momentan grade lauter Ökofonds im Depot, und vor paar Monaten lauter Rohstofffonds, das sind natürlich alles Zufälle.

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andy

Wie immer Grumel...er grummelt halt - an dem Inhalt kann man nichts aussetzen.

 

Die Frage lautet also: Ist es tatsächlich mehr als eine Modeerscheinung?

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Parodia
· bearbeitet von Parodia

@Malinki: Danke für die Info. Aber ich dachte eigentlich, die Besteuerung der einbehaltenen Gewinne erfolgt im Zuge des Verkaufs eines Fonds oder wenn er auf ein anderes Depot übertragen wird - und zwar sowohl Dividenden als auch Zinserträge. Aber ich werd das morgen mal nachlesen.

 

@Grumel und uzf: Lasst Leuten (in diesem Fall mir) doch die Freiheit zu tun, was sie tun wollen (Freiheit des Willens ist übrigens auch elementarer Bestandteil eines funktionierenden Marktes; soviel zum Thema Marktverständnis). Und mir kommt es eben nicht nur auf Rendite an.

 

Und ich würde es ehrlich gesagt begrüßen, wenn man sich auf meine Frage konzentriert und sachlich antwortet, statt Besserwisserisches und Pauschales von sich zu geben.

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uzf
Ist es tatsächlich mehr als eine Modeerscheinung?

Der Grumel sicher nicht!

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andy

@uzf: Ich hoff's mal...

 

@Parodia: ja du hast Recht - so please back to topic!

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

Wichtig wäre auch nicht bei Edeka Rewe und Tengelmann einzukaufen:

 

Presseerklärung vom 24. Februar 2007

Greenpeace-Protestaktionen vor Supermärkten in 48 Städten

Pestizid-Infos vor Filialen von Rewe und Edeka

 

Regensburg, 24.02.2007 - Gegen die Belastung von Obst und Gemüse mit

Pestiziden protestierte die Greenpeace-Gruppe Regensburg heute vor Rewe und

Edeka-Märkten in Regensburg. Rewe, Tengelmann und Edeka haben im neuen

Supermarkt-Vergleich von Greenpeace, der am 14.02. veröffentlicht wurde, am

schlechtesten abgeschnitten. In 48 Städten prangerten heute Aktivisten vor

Supermärkten den Verkauf von stark mit giftigen Pestiziden belastetem Obst

und Gemüse an und informierten die Verbraucher. Die Aktion in Regensburg

begann um 14:30 Uhr vor dem Rewe-Markt in der Prüfeninger Straße 133.

 

"Bei Rewe, Tengelmann und Edeka gibt's das meiste Gift fürs Geld", sagt

Monika Trauner von der Greenpeace-Gruppe Regensburg. "Wir verlangen von den

Supermarktketten eine Garantie, dass sie die gesetzlichen Grenzwerte

einhalten und möglichst pestizidfreies Obst und Gemüse anbieten. Bisher

können wir nur Bio-Ware empfehlen. Nur der Bio-Anbau verzichtet generell auf

chemische Spritzmittel."

 

Der Supermarkt-Vergleich und der neue Einkaufsratgeber "Essen ohne

Pestizide" sind das Ergebnis eines Großtests von Greenpeace: Von Oktober bis

November 2006 kauften die Umweltschützer in Deutschland und Österreich 576

Proben Obst und Gemüse, die anschließend im Labor auf 250 besonders giftige

und häufig vorkommende Pestizide untersucht wurden. "Die Verbraucher haben

mit unserem Ratgeber jetzt eine Übersicht, wo sie möglichst giftarme

Lebensmittel bekommen", erklärt Trauner.

 

Kein Angebot der getesteten Supermarktketten konnte mit seinem Obst- und

Gemüseangebot wirklich befriedigen. Die Unterschiede sind jedoch beachtlich:

Im Vergleich am besten schnitten die Discounter Lidl und Aldi ab. Im

Mittelfeld lagen real/Kaufhof und Billa in Österreich. Schlusslichter

bildeten Rewe, Tengelmann und Edeka. Die neue Untersuchung belegt, dass die

Handelsketten sehr schnell auf bessere Ware umstellen können, wenn sie dies

wollen: Lidl und Aldi haben nach dem ersten Greenpeace-Test im Jahr 2005

viel unternommen, um die Belastung mit Pestiziden zu verringern und hängen

jetzt die Konkurrenz ab.

 

In die Kategorie Rot - das heißt "nicht empfehlenswert" - fielen in

Deutschland bei Rewe 30 Prozent, bei Tengelmann 34 Prozent und bei Edeka 26

Prozent des untersuchten Obstes und Gemüses. In zahlreichen Fällen wurden

sogar die gesetzlichen Höchstmengen erreicht oder überschritten.

Pestizidbelastete Lebensmittel können Hormonhaushalt und Immunsystem

beeinträchtigen, Krebs auslösen oder das Nervensystem schädigen.

 

... Aber andererseits, bei Lidl und Aldi werden die Mitarbeiter ausgebeutet sagt die Gewerktschaft, und beim Real gibts Gammelfleisch. Also am besten zum Öko Laden um die Ecke wenn man sichs leisten kann.

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uzf
Denn genau das möchte ich vermeiden. Ich möchte lieber - wenn schon ausländischer Fonds - dann doch einen ausschüttenden.

Naja die Umwelt retten. Aber keine Steuern zahlen wollen.Seltsam.

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

Er glaubt ja auch dass er die Rescourcenalokation mit seinen Ersparnissen beeinflußt. Einmal Bahn fahren bringt mehr......

 

Solange die (kapital) Gewinnmaximierer in der Mehrheit auf den Hauptversammlungen und auf dem Markt änderst du mit deiner privaten Börsenkapitalalokation an der realwirtschaftlichen Rescourcenalocation rein garnix. Das einzige was du treibst sind deine Transaktionskosten und dein Risiko.

 

Spar dir das schöne Geld und kauf dir dafür vonmiraus ein Hybridauto. Das könnte tatsächlich positive Effekte haben. Zumindest wenn der Umweltschaden und Resourcenverbrauch durch den Autoneubau nicht höher.

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andy

Jetzt ist auch gut - zurück zu den eigentlichen Fragen!

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Grumel

Ok: Das ist der Billigste und somit beste ich unterschreibe einen Wisch dass ich nachhaltig wirtschafte Fond:

 

http://www.indexchange.de/funds.aspx?ftid=...=de&tabid=3

 

Mit dem verliert er nor so 0,2% pro Jahr im Vergleich zu vernünftiger Anlage. Inwieweit das Risiko zunimmt mangels Diversivikation mußer aber selber ausrechnen das kann ich nicht.

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BarGain
bei Lidl und Aldi werden die Mitarbeiter ausgebeutet

sorry, wenn ich nochmal offtopic werde, jedoch muss ich hier zum teil einspruch erheben....ja, lidl beutet seine leute aus, insbesondere die kassenleute haben nen schweren stand.

 

genau das trifft jedoch auf aldi überhaupt nicht zu. den gewerkschaften ist bei aldi einzig und alleine ein dorn im auge, daß es keine durchdringung der beiden konzerne mit betriebsräten gibt, sondern diese lediglich auf der ebene der regionalzentralen existieren.

 

ich hatte zufällig jüngst das außerordentliche vergnügen mich live mit einigen entscheidern der aldi-IT unterhalten zu können, was mir die gelegenheit gab, einige der informationen aus dem wikipedia-artikel über aldi bestätigt zu erhalten, aber auch andere widerlegt zu finden.

 

obendrein kenne ich über meine eltern einen niederlassungsleiter, und so kann man zusammenfassend sagen, daß man von aldi halten kann ws man will, jedoch ausbeutung der mitarbeiter definitiv nicht zu den dingen gehört, die man aldi vorwerfen kann.

 

so, ende des offtopic ;)

 

thema sustainability-fonds: activest ecotech C ist da immer noch daß maß aller dinge. jedoch leider nur als thesaurierer zu kriegen, also auch nischt mit ausschüttenden anteilen. das zeug ist die neue modeerscheinung nach den rohstoff-lastigen fonds, das steht ohne frage fest. allerdings outperformt der ecotech den derzeit eher fallenden markt nicht deshalb, sondern wohl eher, weil die thematik als solche in den letzten wochen von der politik so hochgekocht worden ist.

 

als sektorwette würde ich das ding (wenn ich ihn denn hätte, statt ihn nur zu beobachten wie zur zeit) auf keinen fall mit mehr als 5% im gesamtdepot gewichten.

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uzf

Öko könnt ihr machen in eurem nächsten Leben( die Buddisten und Hindus glauben dran) Christen /Moslems /Juden tun das nur eingeschränkt und mehren ihre Güter diesseits .

Harmloser und verträglicher sind die beiden erstgenannten Religionen.

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

Mir gings einfach darum dass es sicher keine größere Firma gibt an der nicht irgendwer moralische Kritik übt, und garantiert auch die angeblich öko korrekten Firmen laut Urteil irgendwelcher Nachhaltigkeitsfondmanager genausoviel oder wenig Dreck am Stecken haben wie alle Anderen auch. Ob die Stimmt keine Ahnung. Finde übrigens der Wikipedia Artikel wirft ein recht positives Licht auf die Mitarbeiterbehandlung von Aldi.

 

Alleine schon weil Umweltschutz über das gesetzlich vorgeschriebene Maß ein Wettbewerbsnachteil wäre der die Firma aus dem Markt verdrängen würde. Den Kunden kann man viel billiger mit ner schönen Blende Werbekampagne ein sauberes Image vermitteln - das ist nicht nur effektiver sondern auch billiger als tatsächlich was zu tun.

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uzf

osho,

glaubst du an das alles?

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osho
· bearbeitet von osho
osho,

glaubst du an das alles?

 

Geglaubt wird in der Kirche und Buße tun sollten Anleger, die hier investiert sind:

 

 

Fond der Laster - Vice Fund

 

in Prosa:

 

Profiteur der Sünde (www.zeit.de)

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MacInvest

Gute Güte, um was für Uhrzeiten Ihr noch im Internet rumhängt ;-)

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