AzadKing März 28, 2007 · bearbeitet März 28, 2007 von AzadKing Seid ihr da etwa eingestigen ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MontBlanc Januar 14, 2014 Diesen Wert sollte man sich nochmal angucken. Ich habe heute gekauft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MontBlanc Januar 16, 2014 Diesen Wert sollte man sich nochmal angucken. Ich habe heute gekauft. Heute grün! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance Januar 17, 2014 Erster Kurs wurde auf 15 euro festgelegt und damit am unteren Ende. Die Altaktionäre werden keine Aktien abgeben... ... können sie auch schlecht, wenn die Nachfrage so gering ist. Habe mal nach den Kosten geschaut, da sind zuerst mal bei der Geburt mind. 2000 euro fällig und dann jährlich noch laufende Gebühren bis zum Lebensende. Es handelt sich nicht um embryonale Stammzellen, von daher ist die Potenz ohnehin nicht optimal. Ich denke dass man diese Stammzellen heute schon oder in Zukunft auch aus einem fortgeschrittenen Körperstadium entnehmen kann. Ist für mich ein Flop-Kandidat Fibo Ich habe gelesen, dass diese Stammzellen halt den Vorteil haben, dass die Zellen in dem Stadium noch unausgerichtet sind. Also, jede Zelle entwickelt sich irgendwann für eine bestimme Funktion. In der Nabelschnur sind sie noch ungeprägt sozusagen und daher geeigneter für später. Bin kein Biologe. hmpf. Und ich weiß eben nicht, ob das bei einem fortgeschrittenem Körperstadium dann halt noch geht diese Art von Stammzellen zu kriegen. Es heißt, dass angenommen wird, dass das Unternehmen durch Marketingaufwand die nächsten 2 Jahre rote Zahlen schreiben wird... Aber jetzt mal als Frage. Was muß denn großartig für ein Werbeaufwand/Marketingaufwand betrieben werden? Fernsehwerbung schließe ich schon mal aus. Da der Service von Vita 34 nicht massentauglich ist. Im Endeffekt müssen sie doch "nur" in jedem Krankenhaus das eine Entbindungsstation hat bzw in Kinderkliniken ein Poster aufhängen und mal einen Mitarbeiter hinschicken, der den Ärzten den Vorgang biserl erklärt. Der Arzt/ die Ärzte wird dann jedem potentilellen Elternpaar von der Möglichkeit der Einlagerung erzählen! Und warum wird er das tun? Da dann wahrscheinlich das entsprechene Krankenhaus eine Provision erhält, wenn Elternpaar XY sich für Vita 34 entschließen! Außerdem wird sich das sehr durch Mund zu Mund Propaganda rumsprechen, und gute junge Eltern wollen ja das Beste für Ihren Zögling!! Die Ärzte scheinen mehrheitlich nichts davon zu halten bzw. raten sogar davon ab. Habe selbst in den letzten 5 Jahren Kinder bekommen und kenne daher auch über Kindergarten und Schule viele Eltern. Davon haben alle genau wie wir erstmal gedacht, das zu machen, dann aber davon Abstand genommen. Ich kenne keine Mutter und keinen Vater, bei denen die Entscheidung für die Aufbewahrung ausgefallen ist und bei den meisten lag es nicht am Preis. Wenn man ein sinnloses Produkt in den Markt drücken will und das noch gegen den Widerstand der Ärzte dann geht das nur über sehr hohe Marketingaufwendungen, d. h. Lustreisen für Ärzte Anzeigen in den Eltern- und Babymagazinen, wissenschaftliche Studien anfertigen lassen, etc. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kuffour Januar 17, 2014 Die Ärzte scheinen mehrheitlich nichts davon zu halten bzw. raten sogar davon ab. Habe selbst in den letzten 5 Jahren Kinder bekommen und kenne daher auch über Kindergarten und Schule viele Eltern. Davon haben alle genau wie wir erstmal gedacht, das zu machen, dann aber davon Abstand genommen. Ich kenne keine Mutter und keinen Vater, bei denen die Entscheidung für die Aufbewahrung ausgefallen ist und bei den meisten lag es nicht am Preis. Wenn man ein sinnloses Produkt in den Markt drücken will und das noch gegen den Widerstand der Ärzte dann geht das nur über sehr hohe Marketingaufwendungen, d. h. Lustreisen für Ärzte Anzeigen in den Eltern- und Babymagazinen, wissenschaftliche Studien anfertigen lassen, etc. Weißt du zufällig warum die Ärzte von dem Produkt abraten und nicht davon überzeugt sind? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chartwaves Januar 17, 2014 Kann man bitte mal das "IPO" aus dem Thread-Titel entfernen, das verwirrt nur. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance Januar 17, 2014 Die Ärzte scheinen mehrheitlich nichts davon zu halten bzw. raten sogar davon ab. Habe selbst in den letzten 5 Jahren Kinder bekommen und kenne daher auch über Kindergarten und Schule viele Eltern. Davon haben alle genau wie wir erstmal gedacht, das zu machen, dann aber davon Abstand genommen. Ich kenne keine Mutter und keinen Vater, bei denen die Entscheidung für die Aufbewahrung ausgefallen ist und bei den meisten lag es nicht am Preis. Wenn man ein sinnloses Produkt in den Markt drücken will und das noch gegen den Widerstand der Ärzte dann geht das nur über sehr hohe Marketingaufwendungen, d. h. Lustreisen für Ärzte Anzeigen in den Eltern- und Babymagazinen, wissenschaftliche Studien anfertigen lassen, etc. Weißt du zufällig warum die Ärzte von dem Produkt abraten und nicht davon überzeugt sind? Die abratenden Ärzte sind vor allem Frauenärztinnen. Diese und die Hebammen ticken nun einmal etwas anders als Männer. Männer sind m. E. empfänglicher für die Story von Vita34. Aber unabhänig davon, auch die männlichen Ärzte und am Schluß auch alle Väter sind sich darüber einig, dass es hier darum geht, ob es in ferner Zukunft Behandlungsmethoden geben könnte, für die man die Nabelschnurstammzellen brauchen könnte. Derzeit beschränkt sich das Einsatzgebiet auf Leukämie und erleichtert dabei die bereits heute angewandte Therapie, weil man dann keinen fremden Spender braucht. Wer bereits in der Ahnenfolge Leukämiefälle hatte, wird vielleicht eher auf vita34 setzen. Für alle anderen ist es aber sinnvoller, dass Nabelschnurblut einfach den öffentlichen Anstalten zu spenden. kostet nichts und es steht allen zur Verfügung. Ein Kollektivsystem, dessen Nutzen mir ausnahmsweise einleuchtet. Eingefleischte Neoliberale mögen vielleicht aus dogmatischen Gründen gegen einen solchen Stammzellenkommunismus sein, aber rein rational betrachtet ist es besser so. Und das ist auch das zentrale Argument der Frauenärztinnen: Es soll genug Stammzellen für alle leukämieerkrankten Kinder geben. Anders als bei Blut- oder Organspenden ist es mit keinem Aufwand und keinen Schmerzen verbunden, das Nabelschnurblut zu spenden. Es den öffentlichen Anstalten zu spenden, hilft auf jeden Fall. Bei der privaten, eigennützigen aufbewahrung, ist es höchst ungewiß, ob dafür irgendwann mal Bedarf besteht. Ich habe mir auch die Frage gestellt, wer mir eigentlich garantiert, dass vita34 ihre vertraglichen Verpflichtungen erfüllt. Kann der heutigen Geschäftsführung doch total egal sein, ob in 10 jahren sich mal herausstellt, dass die in Wirklichkeit gar nichts oder unsachgemäß gelagert haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cktest Januar 17, 2014 · bearbeitet Januar 17, 2014 von cktest @checker: Wenn man bereits in der Ahnenfolge Leukämiefälle hat, ist eine Verwendung von Stammzellen aus Nabelschnurblut wahrscheinlich gerade ungünstig, weil dann der genetische Defekt, der die Leukämie hervorruft, mglw. von den Vorfahren vererbt worden ist und demzufolge auch in den Stammzellen im Nabelschnurblut vorliegt. Ansonsten oute ich mich mal als Vita34-User (nicht Aktionär). Ich hoffe allerdings, dass wir die dort eingelagerten Zellen nie brauchen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance Januar 18, 2014 Ansonsten oute ich mich mal als Vita34-User (nicht Aktionär). Ich hoffe allerdings, dass wir die dort eingelagerten Zellen nie brauchen. Na dann kenn ich wenigsten einen. Was war der Grund für die Entscheidung? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MontBlanc Januar 18, 2014 Hier Nr. 2. keiner weiss was i. 10 oder 15 jahren ist und wie weit die medizin dann ist. aber ich möchte nicht mal in der situation sein: hätte ich damals doch nur vita 34 gemacht. Die kosten für die Einlagerung sind ja von anfang an klar. Und im medizin bereich möchte ich einfach eine best mögliche versorgung. D Zur aktie: bin mit schönen gewinn raus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag