InactiveGrowth April 20, 2020 @Hawkeye Das hab ich mir schon gedacht haha Aber mal im Ernst: Man macht damit auf jeden Fall keinen Fehler Gibt bestimmt bessere Varianten aber wenn es schnell gehen muss dafür auf jeden Fall eine der Sichersten Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
nikolov April 20, 2020 vor 6 Minuten von Marklam: Schon crazy. Also keine Möglichkeit davon vernünftig zu profitieren? 1. Mai-Futures kaufen 2. das Öl abnehmen und irgendwo verklappen 3. ??? 4. $$$ Zugegeben nicht ganz astrein, aber eine Möglichkeit. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Infocollector April 20, 2020 · bearbeitet April 20, 2020 von Infocollector Ein US-Geologe, der die Frackingindustrie berät, behauptet, der Spuk sei morgen wieder vorbei: Quelle: https://www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/oelpreis-fuer-wti-kollabiert-sorge-vor-ueberfuellten-lagern-a-1306409-2.html Zitat "Dies ist ein Thema des Vertrags-Rollovers, das nach morgen vorübergehen wird." Wenn die Börsenseiten den WTI-Preis für Juni statt für Mai melden, wäre ein plötzlicher Preissprung programmiert. #WTI Let's be clear: storage is NOT full despite what journalists say. Storage space is fully leased. Not the same thing. This is a contract roll issue that will pass after tomorrow. pic.twitter.com/tS0igjzI6y — Art Berman (@aeberman12) April 20, 2020 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hawkeye April 20, 2020 vor 20 Minuten von Infocollector: Ein US-Geologe, der die Frackingindustrie berät, behauptet, der Spuk sei morgen wieder vorbei: Quelle: https://www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/oelpreis-fuer-wti-kollabiert-sorge-vor-ueberfuellten-lagern-a-1306409-2.html Zitat "Dies ist ein Thema des Vertrags-Rollovers, das nach morgen vorübergehen wird." Wenn die Börsenseiten den WTI-Preis für Juni statt für Mai melden, wäre ein plötzlicher Preissprung programmiert. #WTI Let's be clear: storage is NOT full despite what journalists say. Storage space is fully leased. Not the same thing. Geld ist auch nicht "weg". Ein anderer hat es. Not the same thing. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Infocollector April 20, 2020 Hab ja auch nicht behauptet, das Geld wäre "weg" :) Ich hab mich mit dem Futures-Sektor (vielleicht sträflicherweise) noch nie tiefer auseinandergesetzt. Gut, morgen ist nicht mehr lange hin, dann werden wir es ja sehen, was er Junikontrakt macht. Mein Bauch sagt mir, das rutscht in Kürze ebenfalls in sich zusammen. Aber vielleicht kann mir ja ein Kenner der Futures auseinandersetzen, warum der Mann vielleicht doch Recht haben könnte? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenbulle April 20, 2020 vor 25 Minuten von Infocollector: Hab ja auch nicht behauptet, das Geld wäre "weg" Ich hab mich mit dem Futures-Sektor (vielleicht sträflicherweise) noch nie tiefer auseinandergesetzt. Gut, morgen ist nicht mehr lange hin, dann werden wir es ja sehen, was er Junikontrakt macht. Mein Bauch sagt mir, das rutscht in Kürze ebenfalls in sich zusammen. Aber vielleicht kann mir ja ein Kenner der Futures auseinandersetzen, warum der Mann vielleicht doch Recht haben könnte? Interessant wäre mal zu wissen wieviele Kontrakte da überhaupt noch im negativen Bereich gehandelt wurden. Wenn der Markt völlig illiquide ist, geht ein Preisabsturz ja schnell. Vielleicht waren es nur eine Handvoll. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vanity April 20, 2020 Kannst du dir hier anschauen: https://www.barchart.com/futures/quotes/CLK20/interactive-chart (kumulieren musst du selbst - ein wenig mehr als nur "eine Handvoll" waren es schon, wenn auch deutlich weniger als im positiven Bereich) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
IRRer-Zins April 20, 2020 · bearbeitet April 20, 2020 von IRRer-Zins vor 23 Minuten von Bärenbulle: Interessant wäre mal zu wissen wieviele Kontrakte da überhaupt noch im negativen Bereich gehandelt wurden. Wenn der Markt völlig illiquide ist, geht ein Preisabsturz ja schnell. Vielleicht waren es nur eine Handvoll. Unter einem Dollar bis zur 0 waren es um die 500 an der ICE, was bei IB zu sehen war. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenbulle April 20, 2020 vor 3 Minuten von vanity: Kannst du dir hier anschauen: https://www.barchart.com/futures/quotes/CLK20/interactive-chart (kumulieren musst du selbst - ein wenig mehr als nur "eine Handvoll" waren es schon, wenn auch deutlich weniger als im positiven Bereich) Ja Danke. Das ganze mag entsprechend wenig spektakulär sein. Es reicht anscheinend schon wenn derjenige in Cushing - wo die Lieferung stattfindet - keinen Lagerplatz gebucht hat, weil er nicht damit gerechnet hat, dass er diesen benötigt oder weil dieser voll ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Infocollector April 20, 2020 Okay, demnach könnte Mr. Berman kurzfristig richtig liegen. Und was spricht dafür, dass es beim Juni- oder Julikontrakt nicht wieder genau gleich läuft und die Preise zusammenfallen bis weit ins Minus? Die saudischen Öltanker, die (Start Ende März, Anfang April) noch auf dem Weg in den Golf von Mexiko sind, werden da mit ihren ca. 40 Mio Barrel erst Ende Mai ankommen. Wie realistisch ist es, dass die umdrehen würden? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenbulle April 20, 2020 · bearbeitet April 20, 2020 von Bärenbulle vor 4 Minuten von Infocollector: Okay, demnach könnte Mr. Berman kurzfristig richtig liegen. Und was spricht dafür, dass es beim Juni- oder Julikontrakt nicht wieder genau gleich läuft und die Preise zusammenfallen bis weit ins Minus? Die notieren ja vergleichsweise normal. Wenn das absehbar wäre, dann wären die auch schon abgeschmiert. Das ist daher wohl eher ein lokales temporäres Problem in Cushing oder irgend jemand der sich mit der physischen Lieferproblematik nicht auskannte hat da nun etwas Lehrgeld gezahlt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Valueanalyst April 20, 2020 Jetzt noch mal blöd gefragt: die ganze Situation kann ja kein Dauerzustand abbilden und 97% Kursrutsch muss eine kräftige Erholung nach sich ziehen, da Öl ja immer noch systemrelevant undabdingbar ist. Was spricht gegen dies Endlospapier, das mittlerweile nur noch auf 2,50eur steht? https://www.onvista.de/derivate/etc-etn/ETFS-WTI-Crude-Oil-DE000A0KRJX4 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenbulle April 20, 2020 · bearbeitet April 20, 2020 von Bärenbulle vor 27 Minuten von Valueanalyst: Jetzt noch mal blöd gefragt: die ganze Situation kann ja kein Dauerzustand abbilden und 97% Kursrutsch muss eine kräftige Erholung nach sich ziehen, da Öl ja immer noch systemrelevant undabdingbar ist. Was spricht gegen dies Endlospapier, das mittlerweile nur noch auf 2,50eur steht? https://www.onvista.de/derivate/etc-etn/ETFS-WTI-Crude-Oil-DE000A0KRJX4 Das bildet ja den Ölpreis nicht 1:1 ab. Der Ölpreis stand zum Jahreswechsel 2015 noch auf 90$, wenn ich das richtig erinnere. D.h. die 2,X€ entsprechen doch in etwa den derzeitigen 20$ beim Ölpreis oder? D.h. da ist ggf. schon Luft nach unten. Vielleicht sehen wir ja noch 10 $. Da hätte man dann 50% Verlust. Zudem geht die Forward-Kurve steil nach oben und das Papier wird ja vermutlich auch entlang der Forwardkurve rollen oder? Somit müsste der tatsächliche Ölpreis schneller steigen als die Forwardkurve damit sich das für Dich lohnt. Das der Ölpreis sich irgendwann erholt halte ich für wahrscheinlich (genauso wie der Markt es ja auch durch die stark ansteigende Forwardkurve antizipiert). Aber der Spotpreis müßte schneller als diese Forwardpreise steigen damit Du Gewinn machst. (Glaube ich zumindest. Ich habe mich jetzt nicht im Detail mit dem Papier beschäftigt.) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maciej April 21, 2020 vor 5 Stunden von Bärenbulle: Das ist daher wohl eher ein lokales temporäres Problem in Cushing oder irgend jemand der sich mit der physischen Lieferproblematik nicht auskannte hat da nun etwas Lehrgeld gezahlt. Ernstgemeinte Frage: Was passiert denn, wenn man das Öl bei Ablauf der Futures einfach nicht annimmt? Unter normalen Umständen wäre das rausgeworfenes Geld, aber bei so niedrigen oder gar negativen Ölpreisen wäre eine Annahmeverweigerung doch wahrscheinlich noch billiger, als sich um Transport und Lagerung kümmern zu müssen. Das Ölunternehmen hat seine Bezahlung bereits bei Ausgabe der Futures erhalten und könnte das Öl dann theoretisch erneut zu den demnächst höheren Preisen weiterverkaufen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenbulle April 21, 2020 · bearbeitet April 21, 2020 von Bärenbulle vor 1 Stunde von Maciej: Was passiert denn, wenn man das Öl bei Ablauf der Futures einfach nicht annimmt? Zunächst mal ist die Abnahme ja eine vertragliche Verpflichtung. Da kann ich jetzt auch nur spekulieren: wenn Du einer vertraglichen Verpflichtung nicht nachkommst, mußt Du idR. für die Kosten Deines Handelns geradestehen. Vielleicht gibt es Pönalen im Vertrag oder bei dem Lageristen der den Platz bereits anderweitig zugesagt hat. Die Vertragsbedingungen sollten ja öffentlich einsehbar sein. Selbst wenn dort nichts geregelt ist dürfte das unschön sein. Einen Abtransport oder die Entsorgung selbst zu organisieren dürfte auf die Schnelle nicht so einfach sein und in der Zwischenzeit musst Du halt für alle entstehenden Unkosten aufkommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Systemrelevant April 21, 2020 Eben deswegen rutschte der Preis gestern ja immer tiefer. Marktteilnehmer, die ihre Positionen "vergessen" haben mussten gestern zu jedem Preis verkaufen, weil alles besser is als selbst zu lagern im Moment. Selbst ein negativer Preis. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte April 21, 2020 Zitat Nicht nur die privaten Lager würden absehbar voll. Auch die staatliche strategische Petroleumreserve der USA, die nun weiteres Öl aufnehmen soll, habe kaum noch Platz. Die Option, nicht gebrauchtes Öl in Tankern auf See oder Bahnwaggons zwischenzulagern, sei ebenfalls begrenzt. ... Eine Flotte von 20 Schiffen mit zusammen 40 Millionen Fass Öl an Bord sei unterwegs von Saudi-Arabien an die US-Golfküste ... Losgeschickt wurden die Schiffe noch im März und Anfang April, als die Saudis ihren Preiskrieg noch führten. Ankommen werden sie aber erst Ende Mai. Hier der vollständige Artikel aus dem manager magazin. Zitat Aus der Not will Trump jetzt eine Tugend machen, indem die US-Regierung die Situation nutzt, um ihre strategischen Reserven aufzufüllen. Es sei geplant, bis zu 75 Millionen Fässer Rohöl zu kaufen Quelle: ebenfalls manager magazin Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Der Heini April 21, 2020 vor 56 Minuten von Schildkröte: Hier der vollständige Artikel aus dem manager magazin. Quelle: ebenfalls manager magazin Was ich nicht verstehe, wenn die Lager jetzt schon fast voll sind und weiter mehr Öl gefördert wird als derzeit verbraucht wird, was soll sich dann für Juni-Kontrakte ändern? Ende Mai werden die dann runterauschen (wenn auch nicht unbed. negativ). Das Problem verschiebt sich doch nur, bis endlich weniger gefördert wird als verbaucht. Öl kann man auch nicht beliebig irgendwo gelagert werden ohne das es leidet. Zitat Werde Öl nicht ordnungsgemäß gelagert, verliere es seine Qualität. Nicht nur die privaten Lager würden absehbar voll. Auch die staatliche strategische Petroleumreserve der USA, die nun weiteres Öl aufnehmen soll, habe kaum noch Platz. Die Option, nicht gebrauchtes Öl in Tankern auf See oder Bahnwaggons zwischenzulagern, sei ebenfalls begrenzt. Die Charterraten dafür schießen bereits in die Höhe. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Trauerschwan April 21, 2020 vor 27 Minuten von Der Heini: Was ich nicht verstehe, wenn die Lager jetzt schon fast voll sind und weiter mehr Öl gefördert wird als derzeit verbraucht wird, was soll sich dann für Juni-Kontrakte ändern? Möglicherweise gar nichts, vielleicht greifen aber auch dann schon die Produktionskürzungen der OPEC++. Außerdem wird in einigen Ländern vielleicht wieder mehr Öl nachgefragt (möglich, siehe Deutschland). In einem Monat kann viel passieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. April 21, 2020 1 hour ago, Der Heini said: Das Problem verschiebt sich doch nur, bis endlich weniger gefördert wird als verbaucht. Öl kann man auch nicht beliebig irgendwo gelagert werden ohne das es leidet. vielleicht doch. aus dem Euractiv Newsletter Quote ATHENS Oil price collapse is 'chance' for Greek shipowners. Oil prices went negative yesterday for the first time in history due to zero demand and COVID-19 lockdown measures worldwide. However, according to Greek website News247, this is a chance for Greek shipowners. Negative prices mean that producers pay buyers to get rid of their product as there are not enough facilities to store it. The news website reported that Greek tanker owners receive an increasing number of calls to rent their ships. Fares have skyrocketed to more than $200,000 a day in early April compared to just $120,000 in the last week of March. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Der Heini April 21, 2020 Jetzt wäre nur noch die Frage nach den freien Kapazitäten der Tanker. Erinnere mich an einen Artikel 2009 über volle Öltanker, die vor Reede lagen, um auf bessere Ölpreise zu warten, Dejavu? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Systemrelevant April 21, 2020 Ich hatte die letzten Tage was davon gelesen, dass die Kapazitäten der Tanker in gut 2 Monaten problematisch werden könnten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
pike April 21, 2020 vor 2 Stunden von Der Heini: Erinnere mich an einen Artikel 2009 über volle Öltanker, die vor Reede lagen, um auf bessere Ölpreise zu warten, Dejavu? Das hat auch Shell vor zwei Monaten vorgehabt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wuppi April 21, 2020 ... die June Contracts haben zwar noch einen Monat vor sich, nähern sich heuet aber auch mit -25% auch den USD 15$. https://www.marketwatch.com/investing/future/clm20 Mal abwarten was diesen Monat in Sachen "Wirtschaftslockerungen" passiert und wer wann wieder "hochfährt" - ansonsten werden die Förderer trotz der bereits massiven Kürzungen entweder gezwungen sein weiter zu kürzen, oder kreativ zu werden was die Lagerung angeht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenbulle April 21, 2020 · bearbeitet April 21, 2020 von Bärenbulle Ein Ursache für den massiven Absturz scheint aber wohl auch der Spekulationsexzess von unerfahrenen Spekulanten zu sein, was ja letztlich auch in diesem Faden gut zu beobachten ist (Ich hoffe ich trete niemandem auf die Füße). Anleger die die Funktionsweise der Futures nicht verstehen, meinen herdenweise mit dem Kauf von ETFs/ETCs bei einem künftigen Preisanstieg profitieren zu können. Die Annahme ist zwar falsch, weil die Forwardkurve ja stark ansteigt, aber das Ganze sieht vermeidlich wie eine todsichere Sache aus: Ich kaufe Öl und muss nur warten bis der Preis wieder steigt. Diese falschen Annahme lockt extrem hohe ETF/ETC-Zuflüssen in der Hoffnung auf ein "free lunch" an, wie man an folgendem Chart eindrucksvoll sieht. Dieser ETF ist als USO bekannt und hat unmittelbar vor dem Ölpreis-Squeeze gerollt (also die nearby Contracts billig verkauft und die teuren Forwards gekauft). Wie man an dem Chart sieht ist da anscheinend eine sehr große Menge "dumb money" involviert. Logisch das das dann nicht gut geht. Die Cushing-Tanks haben wohl interessanterweise erst einen Füllstand von 75%. Normalerweise würde die Annomalie daher vermeidbar sein. Aber der Verkaufsdruck durch die zu große Menge an dummen Geld, reißt am Ende halt alles mit in den Abgrund, weil der Spotpreis die Forward-Kurve kurzerhand "erdet" und niemand mehr den ganzen Blöden kurzfristig so viel Öl abkaufen kann/will zumal die Nachfrage zu dem Zeitpunkt schon ausgetrocknet war. Dank der FED ist soviel Geld im Markt welches verzweifelt nach Anlagemöglichkeiten sucht, dass solche Stilblüten entstehen können. Witzigerweise zieht der nochmal gesunkene Preis wohl dann folgerichtig noch mehr Geld an, weil bei 10$ muss es ja nach oben gehen. Dieser Teufelskreis wird wohl auch erst besser werden, wenn diese Art der Spekulanten die Funktionsweise von Futures besser verstehen und schmerzlich realisiert, dass durch das Rollen bzw. die realistische Zukunftsbepreisung gar kein "Free Lunch" existiert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag