Toni Oktober 15, 2006 Der Ölpreis-Chart (in US$) hat IMO einen intakten Aufwärtstrend. Ich denke, er wird in den nächsten Tagen/Wochen wieder nach oben drehen. Er war in den letzten Wochen nur sehr stark über-VER-kauft und daher an die untere Begrenzungslinie des seit 2002 existierenden Aufwärtstrendkanals geraten: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenherz Oktober 15, 2006 Opec einigt sich auf Drosselung der Ölförderung So Okt 15, 2006 4:44 MESZ Algier (Reuters) - Die Opec hat sich auf eine Drosselung der Öl-Fördermengen geeinigt, um den jüngsten Preisverfall des Rohstoffs zu stoppen. Die Opec-Minister hätten sich auf eine Reduzierung um eine Million Barrel pro Tag verständigt, sagte der algerische Energieminister Chakib Khelil am Sonntag. Bei einer Dringlichkeitssitzung in der kommenden Woche in Katar sollten die Details ausgearbeitet werden, sagte der katarische Energieminister Abdullah bin Hamad Al-Attijah. Die Ölpreise waren seit Juli um 20 Prozent auf knapp unter 60 Dollar gefallen. Es wäre das erste Mal seit mehr als zwei Jahren, dass die Opec ihre Fördermengen drosselt. "Es ist einfach dieser katastrophale Rückgang", sagte Opec-Präsident Edmund Daukoru. "Jetzt ist es an der Zeit, etwas zu unternehmen." Schließlich wisse man nicht, wie tief die Preise noch sänken. "Es wäre dumm zu warten, bis wir bei zehn Dollar sind." Die Drosselung sei aber nur eine vorübergehende Maßnahme, sagte der Nigerianer weiter. Eine Reduzierung entspreche keiner dauerhaften Veränderung der Produktionsquoten. Unter den elf Mitgliedern der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) herrsche generell Einigkeit, dass die Fördermengen um eine Million Barrel pro Tag von der tatsächlichen Durchschnittsproduktion der vergangenen zwölf Monate gekürzt werden sollten. Daukoru zufolge hat die Opec in den vergangenen zwölf Monaten ihr Erdöl praktisch auf dem Niveau der offiziellen Produktionsgrenze von 28 Millionen Barrel (159 Liter je Barrel) pro Tag gefördert. Während einige der Kartellmitglieder wie Indonesien und Venezuela jedoch unter ihren Quoten pumpen, produzieren andere wie Saudi-Arabien und Algerien über den offiziell von der Opec festgelegten nationalen Obergrenzen. Venezuela und der Iran, der Mühe beim Erreichen seiner Quote hat, wollen keine Marktanteile an die Top-Produzenten abgeben. Die Opec treffe sich von Mittwoch bis Samstag in der katarischen Hauptstadt Doha, sagte der algerische Energieminister der amtlichen Nachrichtenagentur APS zufolge. Dem katarischen Minister zufolge ist die Dringlichkeitssitzung für Donnerstag geplant, wie die staatliche Agentur QNA meldete. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
uzf Oktober 15, 2006 Wie im richtigem Leben. Jeder ist sich selbst der nächste. Was fördert eigentlich der Irak wegen dem der Krieg geführt wurde ? Da dürften doch die Pumpen nicht stillstehen. mfg von mir aus kann Öl steigen uzf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
maxxi Oktober 15, 2006 · bearbeitet Oktober 15, 2006 von maxxi die opec macht nur noch 1/3 der produzierten ölmenge aus, deshalb wird die förderkürzung von 1mio barrel/tag sich eher auf die marktanteile der opec auswirken als auf den preis. ich bin trotzdem gespannt wie sich der preis für brent entwickeln wird. @ ufz: food for oil. irak gehört auch er opec an, aber seit dem krieg wird die im irak geföderte menge nicht mehr zur opecmenge gezählt. der irak besitzt, glaub ich, eins der größten ölfelder der welt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenherz Oktober 15, 2006 Also ich halte die Lage im Irak für hochexplosiv. Und damit auch für die ganze Region. Und damit auch für den Ölpreis.......Ehrlich gesagt wundert es mich, dass es in Saudi Arabien und Kuweit noch keinen Putsch gegeben hat. Kommt bestimmt noch. 15. Oktober 2006 Dutzende Tote nach neuem Gewaltausbruch Autobomben, Gewehrfeuer, Straßenattacken: Bei Anschlägen sind im Irak mindestens 40 Menschen ums Leben gekommen. Politiker in Bagdad fürchten, die Gewalt werde ihr Land auseinanderreißen. Nach dem britischen Armeechef übte auch der ehemalige australische Kommandant harsche Kritik am Irak-Feldzug. Bagdad/Bakuba - Es war eines der blutigsten Wochenenden: Mindestens 40 Menschen starben bis zum Sonntagabend irakischer Zeit bei Attentaten. Nach Angaben arabischer Medien wurden zudem im Raum Bagdad erneut mindestens 50 Leichen von Mordopfern entdeckt. In Al-Kut südöstlich von Bagdad stürmten Unbekannte das Haus einer Familie und erschossen nach Polizeiangaben acht Frauen und zwei junge Männer. Anschlag in Bagdad (am Sonntag): Fünf US-Soldaten innerhalb von 24 Stunden getötet Der Vorsitzende der zweitgrößten Sunniten-Partei, Saleh al-Mutlak, erklärte derweil, ein Auseinanderbrechen des irakischen Staates sei unabwendbar, wenn die Schiiten ihre Pläne für eine große Autonomieregion im Süden des Landes wahr machen sollten. "Die Pläne für die Umsetzung des Föderalismus tragen den Keim der Spaltung in sich, und dienen lediglich dazu, die Interessen zweier (kurdischer) Familien im Norden und einer Familie im Süden zu wahren", sagte Al-Mutlak in einem Interview mit der arabischen Zeitung "Al-Sharq Al-Awsat". Es sei eine Schande, dass sich das Parlament so intensiv mit der Föderalismusfrage beschäftigt habe, aber überhaupt keine Rolle bei der Bekämpfung der Fanatiker spiele, die täglich Hunderte von Irakern ermordeten. Staatsanwaltschaft fordert Todesstrafe für Saddam Hussein Morgen soll das Datum des ersten Urteils gegen den irakischen Ex-Diktator Saddam Hussein bekannt gegeben werden. Zur Verkündung des Zeitpunkts wird keine formelle Sitzung stattfinden, wie der Generalstaatsanwalt des zuständigen Gerichts, Dschaafar el Mussawi, mitteilte. Bei dem Prozess geht es um die Ermordung von 148 Schiiten aus dem Dorf Dudschail im Jahr 1982. Die Staatsanwaltschaft fordert die Todesstrafe für Saddam Hussein und zwei der Mitangeklagten. Eine hochrangige Funktionärin des irakischen Innenministeriums überlebte heute in Bagdad einen Attentatsversuch, bei dem sieben Menschen getötet wurden. Aus Sicherheitskreisen hieß es, neben dem Konvoi der Stellvertreterin des Ministers für finanzielle Angelegenheiten, Hala Schakir, seien bei einer Fahrt durch die Innenstadt zwei Sprengsätze explodiert. Bei den Getöteten handele es sich um Zivilisten und Leibwächter Schakirs. Aufständische töteten im Irak innerhalb von 24 Stunden fünf amerikanische Soldaten. Wie das US-Militärkommando in Bagdad mitteilte, starben am Samstag südlich der irakischen Hauptstadt drei Soldaten bei einem Sprengstoffanschlag auf ihr Fahrzeug. Ein weiterer Amerikaner wurde in der westirakischen Unruheprovinz Anbar getötet. Durch einen Sprengsatz sei bereits am Freitagabend ein Soldat in Bagdad ums Leben gekommen, hieß es. In Bakuba erschossen Extremisten sieben Menschen, darunter zwei Ägypter. In Kirkuk explodierten am Sonntag fünf Sprengsätze. Ein Selbstmordattentäter und elf weitere Menschen starben. Kritik am Militäreinsatz auch aus Australien Nach entsprechenden Äußerungen des britischen Generalstabschefs hat auch ein ranghoher australischer Militär Kritik an dem internationalen Militäreinsatz im Irak geübt. Es sei mittlerweile "ziemlich offensichtlich", dass der von den USA angeführte Einmarsch in den Irak der militanten islamischen Bewegung Auftrieb gegeben habe, sagte der ehemalige Armeechef Peter Cosgrove der Zeitung "Sunday Telegraph". Der inzwischen pensionierte General Cosgrove war zum Zeitpunkt der Invasion im Irak Oberbefehlshaber der australischen Armee und hatte den Einmarsch bislang stets unterstützt. Australien hat derzeit rund 1300 Soldaten im Irak stationiert. Am Freitag hatte bereits die Zeitung "Daily Mail" den britischen Generalstabschef Richard Dannatt mit den Worten zitiert, die Kampagne zum Wiederaufbau im Irak sei "schlecht geplant" gewesen. Die Lage im Irak werde "durch unsere Präsenz zweifellos verschlimmert". Später bemühte er sich, diese Äußerungen zu entschärfen. tim/dpa/AFP @ uzf heißer Name. Ich hatte für mich auch schon mal an " Rim Jogers " gedacht, aber da klappt einen die Zunge genauso nach hinten über, wie bei " uzf ". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schnecke Oktober 15, 2006 Hallo Schnecke, erst einmal müssen sie den Bären erlegen, bevor sie das Fell verteilen können. Und das ist bei der Lage in der Tiefe noch garnicht sicher, dass ihnen das überhaupt gelingt....... Ja ja, ich weiß schon. Fand es nur amüsant, mal wieder vollkommen widersprüchliche Dinge im gleichen Thread zu lesen. Somit kann sich jeder in seiner Meinung bestätigt sehen, egal wie sie aussehen mag. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenherz Oktober 15, 2006 Ja ja, ich weiß schon. Fand es nur amüsant, mal wieder vollkommen widersprüchliche Dinge im gleichen Thread zu lesen. Somit kann sich jeder in seiner Meinung bestätigt sehen, egal wie sie aussehen mag. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenherz Oktober 16, 2006 Moin, 16.10.2006 07:38:30 (dpa-AFX) US-Ölpreis im frühen Handel gestiegen SINGAPUR (dpa-AFX) - Der US-Ölpreis ist am Montag im asiatischen Handel gestiegen. Ein Barrel der US-Sorte WTI wurde mit 59,01 Dollar gehandelt. Das waren 44 Cent mehr als zum Handelsschluss am Freitag. Vor dem außerordentlichen Treffen der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) sei der Ölpreis gestiegen, sagten Händler. Es soll auch über eine Kürzung der Fördermenge diskutiert werden. Auch eine Reduktion der Fördermenge in der Nordsee stütze den Ölpreis./js/zb Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hornet Oktober 16, 2006 Brent -0.2% Brent grad bei +1,15% Und ich hab doch glatt vergessen heut nochmal zu tanken. Gruß Hornet Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenherz Oktober 17, 2006 17.10.2006 20:21:44 (dpa-AFX) 'Handelsblatt': Neue Vorwürfe gegen BP wegen Prudhoe Bay DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der britische Ölkonzern BP gerät einem Pressebericht zufolge in den USA immer stärker in Erklärungsnot. Ein Brief der Umweltbehörde, der dem 'Handelsblatt' (Mittwochsausgabe) vorliegt, belegt, dass BP über Jahre hinweg Sicherheitsmängel in seinen Ölleitungen in Prudhoe Bay, dem größten Ölfeld der USA hingenommen hat. Obwohl die zuständige Umweltbehörde in Alaska den Konzern im Mai 2002 unter Strafandrohung aufforderte, seine Pipeline zu reinigen, blieb BP tatenlos. Im März 2006 kam es in Prudhoe Bay zum größten Pipelineunglück in der Geschichte Alaskas. BP ließ Fragen des Handelsblatts zu dem Vorfall unbeantwortet. Das Schreiben der Behörde jedoch spricht laut 'HB' eine klare Sprache. Unter anderem verhängt die Umweltbehörde Alaskas darin eine Strafe von 121.000 Dollar wegen verschiedener Verstöße gegen Umweltauflagen, zusätzlich werden 29.000 Dollar wegen 'besonderer Schwere' des Vergehens fällig. Weitere 150.000 Dollar Strafe werden angedroht, sollte BP die angemahnten Rohre in Prudhoe Bay nicht innerhalb der folgenden vier Monate reinigen. Inzwischen hat BP jedoch zugegeben, die Rohre in dem betreffenden Zeitraum und darüber hinaus nicht gereinigt zu haben. Joe Barton, der Vorsitzende des Energieausschusses des US-Repräsentantenhauses, hat BP aufgefordert, sich bis zum 20. Oktober zu erklären./sk Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LarsAC Oktober 17, 2006 Oh, 300.000 USD Strafe, das wird die BP-Aktie morgen schwer treffen. In D würde man das schon zahlen wenn man nur das Altöl seines Autos im Garten entleert... Lars Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hornet Oktober 17, 2006 Oh, 300.000 USD Strafe, das wird die BP-Aktie morgen schwer treffen. Lars 300k USD Dollar Strafe ist echt lächerlich für BP bei dem gigantischen Umsatz den der Konzern macht. Gruß Hornet Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenherz Oktober 17, 2006 Oh, 300.000 USD Strafe, das wird die BP-Aktie morgen schwer treffen. Lars Ja, sieht auf den ersten Blick nach nichts aus. Aber der Image-Schaden und der damit verbundene "Umsatzschaden" wird mit Sicherheit teurer. Mal ganz abgesehen von der Bewußtseinsveränderung, diesie damit anstossen........Danke BP..! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenherz Oktober 19, 2006 19.10.2006 19:18:11 (dpa-AFX) Ölpreis steigt nach saudischer Unterstüzung für Produktionskürzung deutlich NEW YORK/LONDON/DOHA (dpa-AFX) - Der Ölpreis ist am Donnerstag nach der Unterstützung Saudi-Arabiens für eine Produktionskürzung der OPEC deutlich gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im November kostete am Abend 58,45 Dollar. Das waren 80 Cent mehr als zu Handelsschluss am Mittwoch. Ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Dezember verteuerte sich um 98 Cent auf 60,56 Dollar. 'Wir werden versuchen, den Markt ins Gleichgewicht zu bringen', sagte Saudi-Arabiens Öl-Minister Ali Naimi am Donnerstag in Doha und signalisierte Unterstützung für eine Produktionskürzung der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC). Weitere Kürzungen auf dem nächsten OPEC-Treffen wollte der Vertreter des mächtigsten Mitglieds zudem nicht ausschließen./he/sf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nussdorf Oktober 20, 2006 Die Mitgliedstaaten der OPEC haben bei einer Sondersitzung in Katar eine Drosselung ihrer Ölproduktion um 1,2 Millionen Barrel pro Tag beschlossen. Die Senkung der Produktion, die ab dem 1. November gelte, beziehe sich nicht auf die offizielle Quote, sondern auf die tatsächliche Förderung, teilte die OPEC mit. Die Quote liegt derzeit bei 28 Millionen Barrel pro Tag. Zudem signalisierten einige Länder, dass sie für weitere Kürzungen der Fördermenge offen seien./js/mw Quelle: Finanznachrichten.de Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BullenBaer Oktober 24, 2006 Die Mitgliedstaaten der OPEC haben bei einer Sondersitzung in Katar eine Drosselung ihrer Ölproduktion um 1,2 Millionen Barrel pro Tag beschlossen. Die Senkung der Produktion, die ab dem 1. November gelte, beziehe sich nicht auf die offizielle Quote, sondern auf die tatsächliche Förderung, teilte die OPEC mit. Die Quote liegt derzeit bei 28 Millionen Barrel pro Tag. Zudem signalisierten einige Länder, dass sie für weitere Kürzungen der Fördermenge offen seien./js/mw Quelle: Finanznachrichten.de das ist durchaus verständlich nachdem der Rohölpreis seit August von fast 80 $ auf nunmehr 58 $ gesunken ist, das sind mehr als 25 % (!!!) Unverständlich ist für mich jedoch jedoch die Tatsache, dass der Spritpreis an den Zapfsäulen nur ganz wenig gesunken ist, der Diesel kostete im August ca. 1,17 und jetzt ca. 1,12 . Noch unverständlicher ist für mich, dass sich niemand drüber aufregt. Wofür haben wir eigentlich ein Kartellamt ??? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LarsAC Oktober 24, 2006 Waren nicht 75% vom Spritpreis eh Steuern ? Die fallen ja nicht in gleichem Maße wie der Ölpreis. Lars Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BullenBaer Oktober 24, 2006 Waren nicht 75% vom Spritpreis eh Steuern ? Die fallen ja nicht in gleichem Maße wie der Ölpreis. Lars ok, das mag sein und wenn ich mich nicht irre, reichen 75% noch nicht mal :'( :'( Seltsamerweise geht der Spritpreis aber immer sofort nach oben sobald der Ölpreis steigt, das mit den Steuern müßte im Umkehrschluß dann ja auch hier gelten Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nussdorf Oktober 24, 2006 ok, das mag sein und wenn ich mich nicht irre, reichen 75% noch nicht mal :'( :'( Seltsamerweise geht der Spritpreis aber immer sofort nach oben sobald der Ölpreis steigt, das mit den Steuern müßte im Umkehrschluß dann ja auch hier gelten Na geh... komischerweise ist das bei den Banken mit den Zinsen genauso. Böse Welt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BullenBaer Oktober 24, 2006 Na geh... komischerweise ist das bei den Banken mit den Zinsen genauso.Böse Welt. der Vergleich hinkt, denn auf die Bankzinsen bin ich nicht angewiesen, sehr wohl aber auf den Sprit, denn wie soll ich sonst zur Arbeit kommen. Was mich einfach wundert, früher hat sich gelegentlich mal der ADAC aufgeregt über die Preispolitik der Ölkonzerne oder irgendein profilierungssüchtiger Politiker, aber mittlerweile hört man gar nix mehr als ob es das normalste von der Welt wäre. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
maximale Oktober 24, 2006 Was mich einfach wundert, früher hat sich gelegentlich mal der ADAC aufgeregt über die Preispolitik der Ölkonzerne oder irgendein profilierungssüchtiger Politiker, aber mittlerweile hört man gar nix mehr als ob es das normalste von der Welt wäre. Politiker haha... wie du schon sagtest profilierungssüchtig. Aber was können die schon ändern, sind alle am Gängelband der Lobbys, nur viele unserer EUnuchen merken dies nicht mal. Und weil sie der ganzen Globalisierung hilflos gegenüber stehen beschäftigen sie sich lieber mit selbstgesteckten Themen wie "Alkoholwarnaufdrucken". Zudem, umso höher der Spritpreis beim Endverbraucher, um so höher die %tuelle Steuerbasis, also die Erträge fürs Staatssäckl das sowieso immer klamm ist. Schon mal Statistiken gewälzt? Da könnte man dann feststellen, dass die Erdöl- bzw. Mineralölabgabe im heurigen Jahr bislang höher ist als die Köperschaftsteuer, d.h. die Steuer auf Unternehmenserträge der Kapitalgesellschaften. mfg Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
uzf Oktober 24, 2006 der Vergleich hinkt, denn auf die Bankzinsen bin ich nicht angewiesen, sehr wohl aber auf den Sprit, denn wie soll ich sonst zur Arbeit kommen. Bei deinem Gewicht Bullenbär haut der Sprit schon rein mfg ich wusste gar nicht,dass Du arbeitest uzf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BullenBaer Oktober 25, 2006 Bei deinem Gewicht Bullenbär haut der Sprit schon reinmfg ich wusste gar nicht,dass Du arbeitest uzf tja, uzf, du hast uns leider immer noch nicht mit dem oberaffengeilen, supertollen Mega-Aktientip versorgt und deshalb muss ich immer noch arbeiten Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag