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Aktiencrash

Ölmarkt und Rohölpreise

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ibelieve
Oh dumm von mir das ich es vergas, es geht bis Jahresende, bis dahin halte ich die 100 $ für unrealtistisch.

 

schon mal gut das lehrer nicht so viel verdienen,

sonst hätte er mal schnell ein paar barrel aufgekauft :w00t:

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Stairway
schon mal gut das lehrer nicht so viel verdienen,

sonst hätte er mal schnell ein paar barrel aufgekauft :w00t:

 

Mir solls recht sein =)

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Jose Mourinho
· bearbeitet von Chris1975_bayern

Interessante Grafiken (hab ich mal bei FAZ runtergespeichert), keine Ahnung welcher Link, bin zu faul jetzt zu suchen.

 

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Oh dumm von mir das ich es vergas, es geht bis Jahresende, bis dahin halte ich die 100 $ für unrealtistisch.

 

Ich auch, aber wer weiß.

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peanuts
· bearbeitet von peanuts
Ich denke, es könnte HEUTE noch passieren. ;-)

wie recht du hast :D:D

 

Leute, seid doch froh, dass es nicht noch teurer ist. Stellt euch mal vor, der Euro würde noch 90 $-Cent kosten wie noch vor ein paar Jahren, dann würd's richtig weh tun, denn das Öl wird nämlich in $ bezahlt. So Pi mal Daumen würde in diesem Fall der Liter Normalbenzin etwa 2,10 kosten.

 

Aber wer sagt denn, dass der Euro nicht irgendwann wieder mal fällt auf 90 $-Cent ??? Laßt mal die Amis aus dem Irak abziehen, dann kann's auch schnell mal wieder runter gehen mit dem .

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dommal

Was kann man dazu noch sagen, das Öl steigt ins unglaubliche, ich dachte heute, män, das kanns doch nicht sein, bei 86.5 ist schluss und hab einen shorti gesetzt, aber ich wurde innerhalt von sekunden ausgestoppt, und des ganze dreht sich wieder nach oben, wahnsinn.

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DerDude1980

Wir sind über 90$, das Öl ist außer Rand und Band.

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peanuts
Wir sind über 90$, das Öl ist außer Rand und Band.

Goldmann Sachs hat schon im Frühsommer prognostiziert, dass das Öl im Herbst bis 95 $ steigen könnte. Mal sehen, ob sie recht haben. Inzwischen halte ich 100 $ aber auch für möglich :o

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parti

der ölpreis beinhaltet momentan sehr viel luft. die lager sind voll und auch die "bösen wirbelstürme" sind ausgeblieben. momentan haben wir aber im nordirak ein neues kriesengebiet, in dem aber nichtmal 1% der weltweiten ölfördermenge gefödert wird. das heisst also, dass der ölpreis von spekulanten getrieben wird und das nicht zu knapp. mittelfristig sollte der ölpreis also wieder runter kommen. kurzfristig sind die 100$ wirklich drin!

ein glück, dass der so stark ist sonst würden wir neben den bahnstreiks noch einen grund mehr zum jammern haben <_<

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obx

Sagt mal, wie setzt mal am besten auf einen fallenden Ölpreis???

Hier mal ein Artikel vom Bundesamt für Aussenwirtschaft, lang aber interessant und möglicherweise mit größeren Auswirkungen und Folgen als wir heute denken...

 

VR China sucht über Kohleverflüssigung und -vergasung Ausweg aus Erdölknappheit

VR China sucht über Kohleverflüssigung und -vergasung Ausweg aus Erdölknappheit

Kohle-zu-Propylen-Verfahren ebenfalls stark gefragt / Deutsche Unternehmen sehr gut positioniert / von Stefanie Schmitt

 

Shanghai (bfai) - Unzureichende Erdöl- und Gasvorkommen zwingen die VR China, sich aufgrund ihres rasant wachsenden Energie- und Rohstoffhungers auf die Ressource zu besinnen, die das Land in scheinbar unerschöpflichem Umfang besitzt: auf die Kohle. In den chinesischen Bergbaurevieren laufen daher Bau und Planung von Projekten zur Kohlevergasung (zu Synthesegas) beziehungsweise -verflüssigung (unter anderem zu Methanol) auf Hochtouren. Ähnliches gilt für Kohle-zu-Olefin-Vorhaben. (Kontaktanschriften)

 

Die VR China verfügt über die größten Kohlevorräte weltweit und setzt angesichts dieses Reichtums vermehrt auf den Rohstoff. Primäres Ziel ist es nicht, Kohle wie bisher direkt als Energieträger zu verwenden, sondern zu veredeln, beispielsweise um sie besser transportabel zu machen (als Synthesegas etwa) oder als Kohlenstofflieferanten für die chemische Industrie zu nutzen.

 

Den Markt für Kohlevergasung bearbeitet unter anderem die südafrikanische Firma Sasol. Potenzieller neuer großer Player ist Siemens. Der Konzern hat im Mai 2006 von der Schweizer Sustec-Gruppe ihre GSP-Technologie zur Kohlevergasung/Synthesegasproduktion erworben. Die Akquisition beinhaltet einen 50%igen Anteil an einem Joint Venture mit der chinesischen Shenhua Ningxia Coal Industry (Shenhua Ningmei). Derweil teilen sich die deutschen Unternehmen Lurgi und Linde überwiegend den Markt für die Reinigung des aus der Kohlevergasung gewonnenen Gases (Rectisol-Verfahren).

 

Die Shenhua Group ist mit Projekten in Shaanxi, in der Inneren Mongolei, Ningxia und Xinjiang aktiv. In Erdos/Innere Mongolei lancierte sie 2004 das erste chinesische Kohleverflüssigungsprojekt im Direktverfahren. Nach Fertigstellung wird es, so die "Shanghai Daily", eine Jahreskapazität von 5 Mio. t aufweisen (Investition: rund 3 Mrd. US$). Die erste Ausbaustufe mit einer Kapazität von 3,2 Mio. t soll 2007, die zweite bis 2010 abgeschlossen sein.

 

In Shaanxi wird zwischen 2006 und 2009 ein Vorhaben zur indirekten Kohleverflüssigung (10 Mio. t pro Jahr) mit einem Investitionsvolumen von 31 Mrd. Renminbi Yuan (RMB; rund 3,1 Mrd. Euro; 1 Euro = 10,09 RMB) durchgeführt. Ferner werden Projekte in Xinjiang im direkten Kohleverflüssigungsverfahren fortgesetzt. Bis 2007 soll dort eine Anlage für 3,2 Mio. t/Jahr fertiggestellt werden. Insgesamt will der größte chinesische Kohleproduzent bis 2020 Kapazitäten zur Kohleverflüssigung von 30 Mio. t in den vier Nordprovinzen aufgebaut haben.

 

Fallweise kooperiert Shenhua mit ausländischen Partnern. Zum Beispiel vereinbarte die zur Gruppe gehörende Shenhua Ningxia Coal Industry im Juli 2006 mit Shell, bis 2009 eine Machbarkeitsstudie über eine Kohleverflüssigungsanlage zu erstellen (Kapazität: 70.000 Barrel Öl und andere petrochemische Produkte wie Benzin, Diesel oder Naphta pro Tag). Der Break-even wird bei einem Ölpreis von 25 bis 27 US$ pro Barrel erreicht. Ein ähnliches Abkommen soll im Juni 2006, also einen Monat zuvor, zwischen Shenhua und Sasol unter Dach und Fach gebracht worden sein (80.000 Barrel/Tag), berichtete die "Shanghai Daily". Das Investitionsvolumen für beide Vorhaben wird auf 12 Mrd. US$ beziffert.

 

Drei weitere Shenhua-Projekte sind laut "China Chemical Industry News" mit Dow Chemical geplant (Methanol zu Olefine: 600.000 t/Jahr; Methanolgewinnung: 3 Mio. t/Jahr, Kohle zu Olefine: 1 Mio. t/Jahr). Zuständig für alle öffentlichen Ausschreibungen (auch der eigenständigen Shenhua Coal-to-Liquids Ltd.) ist die Shenhua International Trade Ltd. Nationale Ausschreibungen werden über www.ceh.com.cn veröffentlicht, internationale über www.chinabidding.com.cn

 

Die Shandong Yankuang Group verfolgt in Shaanxi je ein Fünf-Millionen-Tonnen-Kohleverflüssigungsvorhaben (50 Mrd. RMB; in einer zweiten Phase soll das Projekt auf das Doppelte aufgestockt werden) und ein Methanolprojekt (die Anlagen stammen von der deutschen Ingenieurfirma Lurgi; zunächst 600.000 t bis 2007; 2,3 Mio. t/Jahr in einer zweiten Ausbaustufe). Ebenfalls bereits in Bau ist das als Modellfabrik geltende Vorhaben von Shanxi Lu'An mit einer Anfangsproduktion von 160.000 t/Jahr, nach Abschluss der letzten Bauphase sollen hier 5,2 Mio. t Kohleöl hergestellt werden.

 

Die südafrikanische Firma Sasol, die noch an einem weiteren Projekt in Shaanxi beteiligt sein soll, sieht für ihre Technologie (direkte Kohleverflüssigung nach Fischer-Tropsch) ein Marktpotenzial für mindestens zwölf Anlagen. Allerdings gibt es bislang nach Angaben von Branchenvertretern noch keine arbeitenden Einheiten von Sasol in der VR China - und die konkreten Verhandlungen verliefen aufgrund von Mentalitätsunterschieden schwierig.

 

Bislang wurden durch Shenhua von Sasol Anlagen zur Kohleverflüssigung mit einer Kapazität von 9 Mio. t erworben. Der Kauf weiterer Anlagen für 9 Mio. t ist geplant. Diese sollen voraussichtlich wieder von Sasol kommen. Neben der Vereinbarung mit Shenhua hat die südafrikanische Firma im Juni 2006 ein weiteres Kooperationsabkommen für ein Projekt zur indirekten Kohleverflüssigung mit Ningxia Luneng Energy & High-Chemistry abgeschlossen (durchschnittlich 80.000 Barrel/Tag), die Feasibility-Studie wird gerade erstellt. Luneng bereitet darüber hinaus ein 1,8 Mio. t Methanol-Vorhaben in Shuangyashan/Heilongjiang vor, mit dem Bau soll 2007 begonnen werden (Fertigstellung: 2011).

 

Neben Shell und Sasol arbeiten im Bereich Kohleverflüssigung unter den internationalen Anbietern die deutsche Ingenieurfirma Lurgi und Texaco/USA. Parallel entwickeln chinesische Unternehmen aus den Branchen Kohleförderung und Petrochemie eigene Anlagen. Diese reichen allerdings bislang noch nicht an die Kapazitäten der internationalen Player heran. Der technologische Rückstand beträgt mindestens fünf bis sechs Jahre (maximale Kapazität: 2.000 t pro Tag). Nach internationalen Maßstäben gelten derzeit Kohleverflüssigungsprojekte mit einer Kapazität von weniger als 5.000 t pro Tag als nicht mehr wettbewerbsfähig.

 

Eng verknüpft mit den Sparten Kohlevergasung und -verflüssigung sind die Kohle-zu-Olefin-Verfahren. So verzeichnet die VR China gegenwärtig ein überdurchschnittlich hohes Nachfragewachstum nach Methanol. Erfahrungsgemäß entwickelt sich der Bedarf an diesem aus Kohle gewonnenen Alkohol parallel zum Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) eines Landes. In China steigt die Nachfrage indessen merklich stärker. Ursache ist der hohe Verbrauch von Propylen. Der Olefinkohlenwasserstoff dient als Grundstoff für viele andere chemische Verbindungen und kann sowohl aus Erdöl als auch aus Methanol gewonnen werden.

 

Weltweit führend im "Methanol-to-Propylene"-Prozess (MTP) ist Lurgi - zumal die Firma als einzige alle drei hintereinandergeschalteten notwendigen Verfahren anbieten kann (Kohlegasreinigung, Methanolherstellung, MTP). Allein 2005/2006 konnte das Unternehmen in der VR China Projekte mit einem Investitionsvolumen von 2 Mrd. bis 2,5 Mrd. US$ betreuen. Zwei weitere könnten 2007 hinzukommen.

 

Derweil arbeiten der Ölriese Sinopec, die China National Coal Group Corp., die Shenergy Group, China Yintai und die Inner Mongolia Manshi Coal Group in Erdos an einem 21-Milliarden-Renminbi-Vorhaben zur Herstellung von 4,2 Mio. t Methanol und 3 Mio. t Dimethylether; der Betrieb soll 2010 angefahren werden. Mit dem Projekt in Erdos kommt die China National Coal Group ihrem Ziel einen Schritt näher, sich auf dem Olefinmarkt besser zu etablieren. In diesem Sinne ist auch der Kauf einer Kohle-zu-Olefine-Fabrik in Harbin/Heilongjiang im August 2006 zu sehen. Dort will der zweitgrößte chinesische Kohlekonzern die Produktion bis 2010 von gegenwärtig 2,6 Mio. t Kohle und 140.000 t Methanol auf 10 Mio. t Kohle und 2 Mio. t Methanol hochfahren. Das Vorhaben wurde von der Nationalen Entwicklungs- und Reformkommission genehmigt, so die Zeitung "China Daily".

Kohleförderung in der VR China (in Mio. t) 2000 2003 2004 2005

Fördermenge 1.299 1.722 1.992 2.205

 

Quelle: China Statistical Yearbook

Meine Überlegung ist folgende. Bleibt und stabilisiert sich der Ölpreis auf diesem Niveau (90+ US$), was wir derzeit haben, wird die oben beschriebene Technologie, die ja beim derzeitigen Ölpreis schon wettbewerbsfähig und sogar mittlerweile weit billiger ist als das Öl, was zu diesem Preis bereits gehandelt wird, immer interessanter.

 

Meine Meinung ist, dass die Technologie, die ja schon da ist und funktioniert, derzeit nur ein Problem hat. Es gibt zu wenige Anlagen, vorallem große Anlagen, die aus Kohle gewonnenes Öl herstellen können. Bleibt der Ölpreis also auf diesem Niveau, werden es sich die Firmen, die gerade in diesem Markt präsent sein, sich nicht entgehen lassen, entsprechende Anlagen im großen Stil zu produzieren. Ergo... diese Anlagen schmeissen Öl auf den Markt, und zwar richtig viel, denn Kohlevorräte haben wir ja auch massig, und dies drückt dann auf den Ölpreis.

Sollte sich diese Methode, wie oben beschrieben, schon ab einem Ölpreis von 30$ locker rentieren, ist doch ein Absacken des Ölpreises, zumindest mittel- und langfristig auf 45-50$ die sichere (?!) Folge... :-"

 

Meinungen???

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RED-BARON
· bearbeitet von RED-BARON

Fischer-Tropsch-Synthese von 1925

Edit:

>Meinungen???

nunja, derzeit gibt es auch Gasfahrzeuge. Es könnte sich jeder ein solches kaufen. Würde dann

das Benzin billiger oder das Gas teurer ? Ich denke eher es ist wie mit den Holzschnitzel - Angebot

und Nachfrage - das alte Spiel. Hinzukommt, wird man wenn es so weit ist die synthetischen Kraft-

stoffe gesondert an den Markt bringen oder wenn die Eigenschaften hinreichend gleich sind mit den

bisherigen Kraftstoffen mischen. Wird es ein "altes" ÖL und ein "neues" ÖL geben ? Sicher, es gibt

auch jetzt verschiedenen Rohölsorten - am Markt münden sie aber alle ins gleiche Produkt - mal

abgesehen von den ominösen Premiumkraftstoffen dank Formel1-Forschung. Die Bestrebungen zeigen

doch ein festhalten an bisherigen Technologien. Das wird sein Grund haben. Man könnte das Geld auch

anderweitig in Forschung investieren als in grundsätzlich bekannte Technologien. Soll ich daraus nun

die Schlussfolgerung ziehen, daß die die es wirklich wissen müssen zu dem Schluss gekommen sind -

es ist alles nicht so sonderlich aussichtsreich mit den alternativen Energieträgern ? Benötigt nicht auch

die chemische Industrie diese Kohlenwasserstoffverbindungen zur Herstellung von Kunststoffen ? Sicher!

 

Gibt es jemanden der synthetisches ÖL unbedingt billig anbieten möchte nur weil dessen Herstellung

günstig ist ? Der Markt wird das regeln - hoffen wir mal. Bleibt nur noch die steigende Nachfrage - weltweit.

 

Und Öl ist auch nicht wirklich sonderlich teurer gewurden gegen den EURO. Autofahren ist selbst im

Moment zumindest für moderne Dieselfahrzeuge nicht teuer im Vergleich. 100km kosten 8 Euro etwa.

 

Ich komme aus der Besatzungszone und zu DDR Zeiten kam der Liter Benzin 1,50 Mark, PKWs haben

etwa 10 Liter auf 100km benötigt. Die Einkommen lagen etwa bei 1000 Mark im Monat ( Erinnerungswert ).

 

Vergisst man mal Umrechnungskurse und anderen Quatsch, sind die Verhältnisse durchaus vergleichbar.

 

NOCH HABEN WIR KEIN PREISPROBLEM^

 

Ein Opel Ascona kam 17.000 DM, für das Geld bekommst Du heute nur noch ein Elefantenfuss der Marke

Smart ...

 

Nimmt man den Ölpreis von 1970 von 8USD als fairen Preis an, und unterstellt eine Inflation von 5% p.a.

kommt man nach 40 Jahren auf 56 USD. Bleibt offen wie sich Nachfrage, Angebot und der USD entwickelt

haben in diesem Zeitraum.

 

Sollte ich mit den Überlegungen völlig auf dem Holzweg sein ? Es kann zwar sein, der Ölpreis kommt auf

50 USD zurück, weil nichts ist unmöglich^. Wäre das dann ein fairer Preis ? Sehen wir jetzt eine

exorbitante Übertreibung so ist dies wohl auch bei Deinen 45USD so - bei negativen Vorzeichen.

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schlabuster

Oder guckst du mal unter Choren.de

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obx
Nimmt man den Ölpreis von 1970 von 8USD als fairen Preis an, und unterstellt eine Inflation von 5% p.a.

kommt man nach 40 Jahren auf 56 USD. Bleibt offen wie sich Nachfrage, Angebot und der USD entwickelt

haben in diesem Zeitraum.

 

Sollte ich mit den Überlegungen völlig auf dem Holzweg sein ? Es kann zwar sein, der Ölpreis kommt auf

50 USD zurück, weil nichts ist unmöglich^. Wäre das dann ein fairer Preis ? Sehen wir jetzt eine

exorbitante Übertreibung so ist dies wohl auch bei Deinen 45USD so - bei negativen Vorzeichen.

Hmmm, natürlich weiss ich es ebensowenig wie kein anderer hier. Aber ich wollte mal ein komplett anderes Bild zeichnen, inwieweit es realistisch wäre dieses mal zugrundezulegen.

 

Alle reden von einem Ölpreis von 100+++ Dollar. Wie realistisch könnte es unter vielen verschiedenen Annahmen sein das wir komplett auf'm Holzweg sind und langfrisitg keine 3-stelligen Ölpreise sehen werden...

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RED-BARON
· bearbeitet von RED-BARON

In dem Artikel geben 3 Leute ihre Meinung ab ...

Einer meint, daß die Amis wohl bald sich das Öl nicht mehr leisten können <_<

Ein anderer sagt, "Energieeffizienz verhindert Inflation" und der 3. fordert keine

Zinserhöhung im EURO Raum - würde wohl den EURO noch attraktiver machen :)

 

Warum lautet die Überschrift nicht: Goldpreis erhöht Rezessionsgefahr in USA (?)

doch wohl nicht weil niemand das Zeug braucht. Ist wohl wie ein Porsche - jeder

will ihn haben - niemand braucht ihn. Ich denke eher die Geldmenge macht die

Preise. Sicher nicht kurzfristig, aber die Preise steigen auch nicht erst seit gestern

und es wird auch nicht mehr angegeben wieviel USD jedes Jahr die Druckerein verlassen.

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Bayer

Brent erstmals über 90 Dollar

 

 

Die Ölpreise haben ihre Rekordjagd am Montagabend weiter fortgesetzt und sind auf neue Höchststände gestiegen. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Dezember stieg in der Spitze auf 93,68 US-Dollar und übertraf damit sein erst am Montagmorgen aufgestellte Höchstmarke von 93,20 Dollar. Zuletzt kostete ein Barrel WTI-Rohöl 93,45 Dollar und damit 1,57 Dollar mehr als zum Handelsschluss am Freitag.

 

Die Nordseesorte Brent kletterte unterdessen erstmals über die Marke von 90 Dollar. In der Spitze kostete ein Barrel Brent zu Auslieferung im Dezember 90,49 Dollar. Zuletzt notierte die Nordseesorte bei 90,25 Dollar. Das waren 1,56 Dollar mehr als am Freitag.

 

Händler begründeten die anhaltende Rekordjagd der Ölpreise mit Sorgen um eine Eskalation der Krisen im Nordirak und im Iran. Im Irak gilt ein grenzübergreifender Militärschlag der Türkei gegen die kurdische Arbeiterpartei PKK weiterhin als nicht ausgeschlossen. Gegen den Iran hatten die USA bereits vergangene Woche im Alleingang weitreichende Sanktionen verhängt. Iran gilt als der viertgrößte Ölproduzent weltweit, Irak als der drittgrößte.

 

Darüber hinaus verwiesen Analysten auf die anhaltende schwäche der US-Währung, was die Nachfrage nach in Dollar notierten Rohstoffen weiter hoch halte. Der Euro hatte am Montag zum US-Dollar einen neuen Rekordstand erreicht. Ferner sei der jüngste Preisanstieg auch auf die teilweise Einstellung der Ölförderung in Mexiko zurückzuführen, was sich negativ auf die Öllagerbestände der USA auswirken könnte./bf/js

 

AXC0199 2007-10-29/19:52

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ibelieve
News - 30.10.07 21:56

 

Ölpreis nimmt Kurs auf 100 Dollar

 

Viele Ökonomen halten es für wahrscheinlich, dass der Ölpreis in Kürze die psychologisch wichtige 100-Dollar-Marke überschreitet. "Die 100 $ werden noch in diesem Jahr kommen", sagte Claudia Kemfert, Ölexpertin am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW).

 

 

Allerdings rechnen die meisten Experten bereits zum Jahresende wieder mit deutlich niedrigeren Ölpreisen. "In den kommenden Monaten werden die Preise im Vergleich zum jetzigen Niveau nachhaltig sinken", sagte Morgan-Stanley-Energieexperte Eric Chaney.

 

Damit würde ein wichtiger Belastungsfaktor für das globale Wachstum schwächer werden. Nach einer Faustformel führt ein Ölpreisanstieg von 10 $ dazu, dass das weltweite Wachstum um 0,1 bis 0,2 Prozentpunkte schrumpft. Ohnehin rechnen Volkswirte damit, dass die Weltwirtschaft im kommenden Jahr langsamer wachsen wird.

 

 

 

Am Montag war der Preis für ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte WTI zeitweise auf ein Rekordhoch von 93,68 $ geklettert. Am Dienstag gab der Preis aber wieder deutlich nach. Dafür machten Experten Gewinnmitnahmen verantwortlich.

 

Vor allem der Energiehunger von Schwellenländern wie China sorgt für eine hohe Nachfrage, die den Preis treibt. Weitere Gründe sind neben sinkenden Lagerbeständen und Spekulation vor allem der kurdisch-irakische Grenzstreit und der Atomkonflikt mit dem Iran.

 

Kurzfristig seien 100 $ pro Barrel nicht mehr auszuschließen, sagte auch Dora Borbély, Ölexpertin der Deka-Bank. "Das sehe ich aber als Übertreibung. Zum Jahresende geht der Ölpreis runter." Fundamental gerechtfertigt sind aus ihrer Sicht nur 70 $. Ende Dezember werde ein Barrel zwischen 70 $ und 75 $ kosten. "Das gilt aber nur, wenn sich der kurdisch-irakische Grenzkonflikt und der Atomstreit mit dem Iran nicht weiter zuspitzen." Ende 2008 werde der Preis bei knapp 75 $ liegen.

 

Auf einem höheren Niveau sieht Morgan-Stanley-Ökonom Chaney den Ölpreis zum Jahresende. Angesichts der jüngsten Preissprünge erhöhte er seine Prognose von 65 $ auf 85 $. "Im Jahresverlauf 2008 wird der Preis auf etwa 65 $ sinken", sagte er. Zwei Gründe seien für den kräftigen Rückgang verantwortlich: Die Nachfrage werde nachlassen, weil vor allem die Volkswirtschaften der USA und der Euro-Zone langsamer wüchsen. Zudem steige der Verbrauch in den führenden Industriestaaten trotz robusten Wachstums seit Jahren kaum. Vor allem nutzten sie den Rohstoff effizienter.

 

Die Organisation ölexportierender Länder (Opec), deren Mitglieder mehr als 40 Prozent des Weltölbedarfs fördern, rechnet hingegen kurzfristig nicht mit einem Anstieg auf 100 $. Sie entschied vergangenen Monat, die Fördermenge ab 1. November um 500.000 Barrel pro Tag zu erhöhen, um den Preisdruck zu mildern.

 

Die Notierungen für Öl und andere Rohstoffe gerieten bei der erwarteten Lockerung der US-Geldpolitik weiter unter Druck, schreiben die Volkswirte der Bank Société Générale (SG) in einer Analyse. Mit steigenden Ölpreisen sei aber nur kurzfristig zu rechnen, allein schon wegen des unterbewerteten Dollar. Die US-Währung wird nach dem SG-Modell bis September 2008 auf 1,30 Euro aufwerten. Zudem dürften Ende des Jahres die Vorräte in den OECD-Ländern für gerade noch 48 Tage reichen, schätzen die SG-Experten. Im vergangenen Jahr lag dieser Wert deutlich über 53 Tagen, und in den beiden Jahren zuvor immerhin noch um die 50 Tage. Auch DIW-Expertin Kemfert rechnet mit einem sinkenden Ölpreis vor allem dann, wenn der Dollar wieder stärker wird. So sei es in der Vergangenheit immer gewesen. Sie glaubt, Öl werde sich den Winter über weiter verteuern: "Ich sehe keine Faktoren, die den Markt entlasten." Im kommenden Jahr wird der Ölpreis Kemfert zufolge aber wieder nachgeben. Gleichzeitig betont sie die Unsicherheit, denen die Expertenprognosen momentan ausgesetzt sind, weil die Erklärungsmuster der Vergangenheit in der aktuellen Situation nicht greifen (siehe Kasten). "Die Blase kann auch schnell wieder platzen, und wir sehen 60 $ bis 65 $", sagte sie.

 

Die Commerzbank sieht die 100 $ in Reichweite. "Sie sind wahrscheinlich, sobald sich geopolitisch etwas ändert", sagte Ölexperte Eugen Weinberg. Ansonsten rechnet er zum Jahresende mit einem Ölpreis unter 80 $. Damit liegt die Commerzbank mit ihrer Prognose über der Deka-Bank, aber unter der Schätzung von Morgan Stanley.

 

Verschiedene Gründe sprechen Weinberg zufolge für einen Rückgang auf 85 $ zum Jahresende: "Die Nachfrage hat auf den bisherigen Preisanstieg offensichtlich reagiert. Sie geht zurück, vor allem in OECD-Ländern." Zudem gingen die Spekulanten aus dem Markt, sobald sich die geopolitische Lage beruhige. Und wie die SG-Experten geht er davon aus, dass der Ölpreis auch sinken würde, wenn der Dollar wieder zulegt. Zuletzt hatte der Ölpreis auch aufgrund der Dollar-Schwäche stärker zugelegt. Zum Jahresbeginn lag er noch bei etwa 50 $.

 

 

 

Das Ölrätsel

 

Neues Saisonmuster Experten tun sich schwer damit, die jüngste Preisentwicklung auf dem Ölmarkt zu erklären. Bislang gängige Erklärungsmuster helfen ihnen dabei wenig weiter. Das gilt unter anderem für die saisonale Bewegung des Ölpreises. In den vergangenen Jahren erreichte der Rohölpreis nach einem starken Anstieg im Jahresverlauf in der ersten Augustwoche einen Höchststand und ging in den folgenden sechs Monaten tendenziell zurück. "In diesem Jahr ist der Ölpreis seit der ersten Augustwoche jedoch um 17 Prozent gestiegen, obwohl die Subprime-Krise in den USA Rezessionsängste aufkommen ließ", schrieb Jochen Hitzfeld, Ölexperte bei Unicredit, in einer Studie.

 

 

Von Ulrike Heike Müller und André Kühnlenz (Berlin)

 

 

 

Quelle: Financial Times Deutschland

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Dork

Mal ein paar unkommentierte Fakten (ohne Gewähr) zum Öl aus spiegel.de:

 

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Xay

Die geschätzten Erdölvorätte sind mit Vorsicht zu beachten, da die Saudis nach ihren eigenen ANgaben immer noch ie gleichen Reserven wie vor 40 Jahren haben aber aus unerfindlichen Gründen ihre Ölförderung leicht genkt haben (mussten ?).

Zu den Erdölreserven wird auch noch ein riesiges Feld in Kasachstan gezählt bei dem man sich nicht sicher ist ob es überhaupt erschlossen werden kann.

In Nordamerika (Kanada) wird Erdöl aus Ölreichen "Schlamm" abgebaut dies läuft sehr Langsam und ist auch so ziemlich der letzte große Vorrat an Öl in Nordamerika.

 

Vielleicht errinert sich noch jemand an die Schätzung von Shell die ein bisschen zu viel geschätzt haben und dann musste der CEO den Sessel räumen.

 

Wieso werdene eigentlich immer irgendwelche neuen Krisen als Auslöser des hohen Ölpreises genannt. Wieso kommt niemand auf die Idee das es vielleicht mal knpp wird und der Peek-Oil erreicht worden ist ? Denn im Nordirak sind die meisten Ölvorräte schone erschöpft und natürlich der kalte Winter

( wenn ich grad rausschau scheint die Sonne bei 18 Grad). Wenn der Winter dann wirklich kalt wirde dann muss der Ölpreis ja bis auf 120 gehen.

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dommal

Zu viele Leute verdienen zu viel Geld damit, der Ölpreis könnte auf 250$ steigen, und die Autos würden trozdem noch in Massen auf den Straßen fahren...

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Aktiencrash
Zu viele Leute verdienen zu viel Geld damit, der Ölpreis könnte auf 250$ steigen, und die Autos würden trozdem noch in Massen auf den Straßen fahren...

 

Das ist sehr stark zu bezweifeln das der Rohölpreis in den nächsten 10 Jahren so hoch steigt :D !

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dommal

Sagst du in deinem Jugentlichem Leichtsinn :D

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Aktiencrash
Sagst du in deinem Jugentlichem Leichtsinn :D

 

Wenn ich mir so einige Onlineberichte der letzten Zeit durchlese, erkennt man wer die größten Zuwächse im Verbrauch von Rohöl hat.

 

In Nordamerika geht der Verbrauch um 1,7 Prozent nach oben, in China um 6,1 Prozent, prognostiziert die IEA. Zum Vergleich: In Europa sind es gerade 0,1 Prozent - praktisch Stagnation.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,484567,00.html

 

Wenn der Staat die verordnenten Preise nicht anhebt, werden selbst chinesische Ölkonzerne die Produktion weiter runterfahren.

 

Rekordölpreise zwingen Tankstellen in China zum Schließen

Peking (AFP) - Wegen der Rekordpreise für Öl müssen zahlreiche Tankstellen in China zeitweise schließen. Tankstellen in den Provinzen Guangdong und Fujian im Süden des Landes, sowie in Zhejiang, Shandong und Henan in Ost- und Zentralchina fehlte es an Nachschub, berichtet die staatliche "People's Daily". "Der Hauptgrund ist, dass die internationalen Ölpreise eine Rekordhöhe erreicht haben, während die heimischen Preise dem nicht gefolgt sind. Das hat die Produktionsaktivitäten der Raffinerien schwer beeinträchtigt", sagte ein Vertreter des größten chinesischen Ölkonzerns PetroChina.

 

Den Tankstellen fehle es entweder an Nachschub oder sie hofften auf eine staatlich genehmigte Preiserhöhung. Staatliche Subventionen halten die Benzinpreise in China künstlich niedrig. In einigen Landesteilen wurden Pendler dazu gezwungen, für nicht mehr als 100 Yuan (neun Euro) zu tanken oder hochwertigeres und teureres Benzin mit einer höheren Oktanzahl zu kaufen. Auch Lastwagenfahrer hatten Mühe, ausreichend Diesel für ihre Fahrzeuge zu bekommen.

http://de.news.yahoo.com/afp/20071028/tbs-...-53b78c8_1.html

 

Damit die Wirtschaft aber weiterhin läuft muß der Staat die Subvensionen abbauen, damit Ölkonzerne genügend Öl und Sprit ausliefern.

 

China erhöht Treibstoffpreis um acht Prozent

Peking (AFP) - China hat die Benzinpreise um acht Prozent erhöht, um einer drohenden Ölknappheit vorzubeugen. "Um die Versorgung mit Treibstoff zu sichern und Energieeinsparungen zu fördern, hat China eine vernünftige Erhöhung der Treibstoffpreise beschlossen", hieß es in einer Mitteilung der zentralen Planungsbehörde des Landes. Für den chinesischen Kunden entspricht das einer Erhöhung von 0,46 Yuan (0,04 Cent).

 

Man kann sich leicht ausmalen das bei Preiserhöhungen im Ölsektor, viele mit ihren Einkommen auf der Strecke bleiben werden.

 

Für die 32 Millionen Menschen, die der Life Report der Kategorie "Zweite-Welt-Konsumenten" zuzählt, wären das jährlich etwa 5.000 Yuan, und das bei einem Durchschnittseinkommen pro Person von jährlich 19.680 Yuan (1.950 Euro).
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/23/23041/1.html

 

Die Chinesen stecken meiner Meinung nach in einer Zwickmühle. Staatliche Subvensionen hindern die Ölindustrie das Land ausreichend zu beliefern. Schlecht für das Wachstum.

Eine Preiserhöhung bewegt die Ölindustrie wieder die Produktion hochzufahren, allerdings können sich im Anschluß immer weniger Chinesen Sprit leisten. Ebenfalls schlecht für das Wirtschaftswachstum.

 

Bei diesen Löhnen in China (andere asiatische Länder eingeschlossen) ist es ausgeschlossen das wir in den nächsten 10 Jahren 250 $ / Barrel sehen werden.

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steff123
Bei diesen Löhnen in China (andere asiatische Länder eingeschlossen) ist es ausgeschlossen das wir in den nächsten 10 Jahren 250 $ / Barrel sehen werden.

 

Oder die Währungen werten endlich auf ein vernünftiges Maß auf. Das verbilligt die Importe wieder.

 

Natürlich bringt eine YUAN-Aufwertung andere Probleme mit sich :w00t:

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losemoremoney

Vielleicht könnte mal jemand ne Grafik über die Entwicklung der Fördermengen, des Verbrauchs und des Preises von Öl reinstellen sowie die Zinsentwicklungen der letzten Jahrzehnte.

 

Ich denke das gibt dann genügend Aufschluß darüber wohin die Reise geht. :thumbsup:

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