Valueanalyst März 29, 2020 · bearbeitet März 29, 2020 von Valueanalyst Frage ist wieso sich trotz dieser Botschaften Shell bei immer noch 14eur bewegt und von 10eur kommt. Das wird sicherlich kein Dauerzustand werden könne !?: https://nach-welt.com/pipelines-fordern-us-olbohrer-auf-die-produktion-zu-drosseln-wenn-sich-die-tanks-fullen/ Mit der Spekualtion auf Ölpreis scheint in der Tat nicht ganz so trival zu sein. Hat jemand Erfahrung welcher Branchenindex mit Firmenwert die Ölpreisentwicklung am besten abbildet und welchen Firmen bei der Produktion am besten aufgestellt sind? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cai Shen März 29, 2020 · bearbeitet März 29, 2020 von Cai Shen vor 7 Minuten von Valueanalyst: Frage ist wieso sich trotz dieser Botschaften Shell bei immer noch 14eur bewegt und von 10eur kommt. Weil in den letzten 3 Wochen die größte Börsenpanik seit Jahrzehnten stattgefunden hat und - bei aller Liebe - der Markt NICHT effizient war. Die Herde hat mit (unlimitierten) Verkaufsorders die Kurse nach unten geprügelt und in dieser Woche setzte zum ersten Mal eine Art Normalzustand ein, obwohl die Liquidität bei vielen Werten noch lange nicht als "gesichert" angesehen werden kann. In Europa und den USA wütet das C-Virus noch, frühestens wenn die wirtschaftlichen Folgen in einigen Wochen (!) halbwegs objektiv abschätzbar sind, würde ich mir Gedanken über die mittel-langfristige Bewertung von Märkten machen. Bis dahin hätte ich gern einen Affen mit Dartpfeil, sollen sehr treffsicher sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
krett März 29, 2020 vor 1 Stunde von Valueanalyst: Frage ist wieso sich trotz dieser Botschaften Shell bei immer noch 14eur bewegt und von 10eur kommt. Das wird sicherlich kein Dauerzustand werden könne !?: Es weiß ja niemand genau wie es weitergeht. Selbst wenn die "Coronaproblematik" bis Jahresende weitestgehend gelöst ist, wird es vermutlich noch bis 2022 dauern bis die Ölnachfrage wieder ungefähr das vor-Corona Niveau erreicht. Und ob und wie sich die Opec+ wieder einig wird steht auch in den Sternen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
boersenschwein März 30, 2020 First North American Refinery Shuts With Fuel Demand Plunging 30. März 2020, 06:27 MESZ https://www.bloomberg.com/news/articles/2020-03-30/first-north-american-refinery-shuts-with-fuel-demand-plunging?srnd=premium-europe&fbclid=IwAR3GklGCvUTp4I20r-C3NtFCCwtiSgqlQS3kmYmIHLf8H10ojN3oSND13SU Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
powerschwabe März 30, 2020 In was investtiert man wenn man von Steigenden Öl Preisen provietieren möchte. Einzelaktien wie Shell, Total, BP, Gasprom usw. und in ETF z.B. iShares STOXX Europe 600 Oil & Gas oder iShares Oil & Gas Exploration & Production. Oder doch wieder ganz etwas anderes? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mikromenzer März 30, 2020 vor 16 Minuten von powerschwabe: Oder doch wieder ganz etwas anderes? Direkt in Derivate (Optionsscheine, Zertifikate,...) oder indirekt über Aktien wie BP, Shell, .... Vorteil, nebenbei eine nette Dividende kassieren, sofern sie nicht gekürzt oder gestrichen wird. Wer weiß das schon... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wuwei März 30, 2020 von ZeroHedge: https://www.zerohedge.com/markets/energy-collapse-earnings-and-consumer-credit-cracks Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Valueanalyst März 30, 2020 vor 1 Stunde von powerschwabe: In was investtiert man wenn man von Steigenden Öl Preisen provietieren möchte. Einzelaktien wie Shell, Total, BP, Gasprom usw. und in ETF z.B. iShares STOXX Europe 600 Oil & Gas oder iShares Oil & Gas Exploration & Production. Oder doch wieder ganz etwas anderes? Schade, dass hier fast ausschließlich über Zockergeschäfte diskutiert wird. Ich denke dass es für eine Investition in nachhaltig und gut aufgestellt Ölunternehmen in 1-2 Jahren gutes Entwicklungspotential geben dürfte. Die Frage ist nur welches Unternehmen in Verschuldung, Größe und Beschaffungskosten am besten aufgestellt ist. Die Frage welches Ölunternehmen derzeit die geringsten Produktionskosten hat wurde leider nicht beantwortet. Shell liegt heute schon wieder mit 5% im Plus und 50% über Tiefstkurs und das trotz fallender Ölpreise.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Funkadelic März 30, 2020 Ich meine gelesen zu haben das BP mit die niedrigsten Produktionskosten hat. Irgendwas um die 20$ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
John Silver März 30, 2020 vor einer Stunde von Valueanalyst: Schade, dass hier fast ausschließlich über Zockergeschäfte diskutiert wird. Ich denke dass es für eine Investition in nachhaltig und gut aufgestellt Ölunternehmen in 1-2 Jahren gutes Entwicklungspotential geben dürfte. Die Frage ist nur welches Unternehmen in Verschuldung, Größe und Beschaffungskosten am besten aufgestellt ist. Die Frage welches Ölunternehmen derzeit die geringsten Produktionskosten hat wurde leider nicht beantwortet. Shell liegt heute schon wieder mit 5% im Plus und 50% über Tiefstkurs und das trotz fallender Ölpreise.... Hier ist zumindest eine Teilübersicht von einigen amerikanischen Werten. Der Dank geht an BeCi aus dem Anleihenforum! Und noch ein Dank an Trauerschwan für die Kürzel-Übersicht! (Auch aus dem Anleihenforum). EOG = EOG Resources, Inc. CLR = Continental Resources, Inc. HSECN = ??? auch Hess ??? OVV = Ovintiv Inc. NBL = Noble Energy, Inc. COP = ConocoPhillips APA = Apache Corporation PXD = Pioneer Natural Resources Company HES = Hess Corporation NFG = National Fuel Gas Company FANG = Diamondback Energy, Inc. MRO = Marathon Oil Corporation DVN = Devon Energy Corporation XEC = Cimarex Energy Co. CXO = Concho Resources Inc. CVECN = ??? Chevron ??? OXY = Occidental Petroleum Corporation PS: Die meisten Kürzel kannte ich, habe aber trotzdem alle via SeekingAlpha händisch gecheckt PPS: Keine Ahnung, ob es irgendwo eine brauchbare Liste gibt (Gibt im Anleihenforum noch eine weitere Übersicht vom User Joe Roberts auf S. 9 im Öl-Thread.) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast230510 März 30, 2020 Hallo ans Forum! CVECN = Cenovus Energy HSECN = Husky Energy CN steht wohl für Kanada; beide mit Sitz in Calgary. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Trauerschwan März 31, 2020 vor 21 Stunden von Entendieb: Hallo ans Forum! CVECN = Cenovus Energy HSECN = Husky Energy CN steht wohl für Kanada; beide mit Sitz in Calgary. Herzlichen Dank! Darauf hätte ich eigentlich auch selber kommen können/müssen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Trauerschwan März 31, 2020 · bearbeitet März 31, 2020 von Trauerschwan Am 28.2.2020 um 18:35 von Trauerschwan: Dec 2019 vs Nov 2019 U.S. 12,779 12,863 -84k bpd Federal Offshore Gulf of Mexico 1,941 1,988 -47k bpd Colorado 537 563 -26k bpd New Mexico 1,059 1,059 +0k bpd North Dakota 1,437 1,477 -40k bpd Texas 5,350 5,318 +32k bpd Jan 2020 vs Dec 2019 U.S. 12,744 12,804 -60k bpd Federal Offshore Gulf of Mexico 1,983 1,934 +49k bpd Colorado 528 538 -10k bpd New Mexico 1,052 1,074 -22k bpd North Dakota 1,396 1,437 -41k bpd Oklahoma 531 564 -33k bpd Texas 5,393 5,371 +22k bpd Man erkennt an den letzten EIA 914er Zahlen, dass die US Produktion bereits rund ums Jahresende nicht mehr am Steigen war. Und das zu Preisen von 50-60 USD für WTI. Auch der Onshore Rig Count ist kontinuierlich zurück gegangen. Ende Mai wird es dann die Zahlen für März geben und die Monate danach werden es dann in sich haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kulumi123 März 31, 2020 Ich habe mir nun drei ETCs raus gesucht, was haltet ihr von denen: WTI CRUDE ÖL (TR) ETC: PS7WT1 RICI Enhanced Brent Öl TR EUR ETC: PB6R1B (Rolloptimiert) RICI Enhanced Brent Crude Oil (ER) Index EUR Hedge ETC: PZ9REB (Währungsabgesichert) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Trauerschwan März 31, 2020 Folgende Graphiken zeigen einmal die Kosten, um neue Wells zu drillen und dann noch die Opex, um gedrillte Wells weiterhin pumpen zu lassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Trauerschwan April 1, 2020 EIA Weekly Petroleum Status Report ist raus. Eine Woche ist zwar eigentlich nicht wirklich aussagekräftig, aber ein paar interessante Indizien sind dabei: zur Info: Veränderungen im Vergleich zur letzten Woche Commercial (Excluding SPR)1...............469.2 million barrels vs. 455.4 million barrels (+13.8 million barrels) Total Stocks (Including SPR)2,3.................1,921.8 million barrels vs. 1,900.8 million barrels (+21.0 million barrels) (1) Domestic Production5....................13,000 kbpd vs. 13,0000 kbpd (+0 kbpd) --> vermutlich etwas niedriger, da die Produktion vor zwei Monaten bereits unter 13 Mio bpd lag (12,750 kbpd) (14) Crude Oil Input to Refineries.........14,898 kbpd vs. 15,838 kbpd (-940 kbpd) --> niedrigere Nachfrage vermutlich aufgrund von Corona Die nächsten Wochen/Monate werden höchstwahrscheinlich ähnlich aussehen und die "Commercial" und Total Stocks" weiter ansteigen lassen. Lediglich die "Domestic Production" wird mit Sicherheit deutlich sinken und möglicherweise auch noch "Crude Oil Input to Refineries". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenbulle April 1, 2020 · bearbeitet April 1, 2020 von Bärenbulle Am 30.3.2020 um 19:49 von powerschwabe: In was investtiert man wenn man von Steigenden Öl Preisen provietieren möchte. Einzelaktien wie Shell, Total, BP, Gasprom usw. und in ETF z.B. iShares STOXX Europe 600 Oil & Gas oder iShares Oil & Gas Exploration & Production. Oder doch wieder ganz etwas anderes? Schon interessant. Man kann sich fast sicher sein, dass sich die Preise im Laufe der nächsten Monate oder zumindest Jahre wieder auf deutlich höherem Niveau stabilisieren werden. Trotzdem kann man nicht mit Hilfe von Rohstoff ETFs oder Futures so einfach davon profitieren, was schnell klar wird, wenn man sich das extreme Contango der Futures anschaut. Die Preissteigerungen würden vollständig durch die Rolleffekte zerstört. Wie bei Futures ist auch bei Aktien bereits der Großteil der vermuteten künftigen Entwicklung eingepreißt, so dass es eher eine Frage ist, ob und wieviel Risiko man nehmen will, bzw. ob man eine konträre Meinung zum Sentiment hat. Vermutlich gibt es keine Anlagevehicel, die eine Steigerung des Spotpreises monetarisieren, außer der physischen Möglichkeiten. Daher bleibt wohl nur volltanken. Wir können ja alle zusammen einen Tanker mieten (die sind grad vglw. günstig). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Steve777 April 1, 2020 · bearbeitet April 1, 2020 von Steve777 Ich halte diese beiden (teils hier schon angesprochenen) ETFs aktuell für keine schlechte Investition, sofern man zumindest mittelfristig dran festhalten kann samt zwischenzeitlicher weiterer Rückgänge: https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/IE00B6R51Z18,DE000A0H08M3 Sie werden vom steigenden Ölpreis profitieren, was eben noch dauern kann. Besonders der US-ETF hängt ziemlich nah am Ölpreis, allerdings mit größerem Hebel. Future-ETFs sind dagegen, wie Bärenbulle schon schrieb, nicht empfehlenswert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenbulle April 1, 2020 · bearbeitet April 1, 2020 von Bärenbulle vor 25 Minuten von Steve777: Future-ETFs sind dagegen, wie Bärenbulle schon schrieb, nicht empfehlenswert. Einspruch Euer Ehren. Das ist nicht zwingend so. Die Future ETFs sind unter Diversifikationsgesichtspunkten vermutlich (leicht) empfehlenswerter, da die Rohstoffaktien in erster Linie demselben Aktienbeta folgen wie andere Aktien. Die Futures interessiert das Aktienbeta nicht. Aber eigentlich ist (abgesehen vom Diversifikationseffekt) beides nur dann geeignet, wenn man eine bessere Bewertungsmethode als der Markt hat (was hier im Forum vielleicht eher selten der Fall sein könnte). Wobei man als Kontrarian auch einfach mal auf die schwachen Nerven des Sentiments wetten kann. Aber das ist dann wirklich nur zocken. Außerdem zeigen Rohstoffe (Futures) ein "reversion to the mean" Effekt, so dass der derzeitige Einstiegszeitpunkt vielleicht günstig ist (aber seeeeeeehr riskant mit nur milder RttM-Renditeerwartung). Außerdem performen Rohstoffe oft in der Endphase des Wirtschaftszyklus (Expansion) günstig (also nicht jetzt). In einer Rezession haben Sie auch schon in der Erholung ordentlich geliefert (trotz Rollverlusten), oft dann in der zweiten Hälfte der Rezession. Aber keineswegs immer und sie haben auch schon in dieser Zeit üble Verluste oder eine magere schwarze null produziert. Die Renditeerwartung von Futures korreliert ansonsten empirisch stark mit der sogenannten Basis, welch positiv ist bei Backwardation. Starkes Contago hat in stabile Zeiten empirisch gesehen eine negative Renditeerwartung. Also alles nicht so einfach. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kulumi123 April 1, 2020 Das heißt die ETCs, die ich ein paar Posts oben erwähnt hatte, sind auch nicht empfehlenswert, obwohl sie rolloptimiert sind? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenbulle April 1, 2020 · bearbeitet April 1, 2020 von Bärenbulle vor 9 Minuten von kulumi123: Das heißt die ETCs, die ich ein paar Posts oben erwähnt hatte, sind auch nicht empfehlenswert, obwohl sie rolloptimiert sind? Rolloptimiert heißt nur, dass Frontrunning schwieriger ist, oder dass man versucht dann zu rollen, wenn andere nicht rollen. Teilweise rollen die auch in weiter entfernt liegende Kontrakte, was aber auch nicht wirklich was bringt. Da gehts also eher nur um ein paar Basispunkte an Effizienz/Gebührenoptimierung. D.h. mMn sind Sie genausowenig (oder gut) geeignet wie ETFs, haben aber natürlich ein höheres Insolvenzrisiko. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Steve777 April 1, 2020 · bearbeitet April 1, 2020 von Steve777 vor 28 Minuten von Bärenbulle: Einspruch Euer Ehren. Das ist nicht zwingend so. Die Future ETFs sind unter Diversifikationsgesichtspunkten vermutlich (leicht) empfehlenswerter, da die Rohstoffaktien in erster Linie demselben Aktienbeta folgen wie andere Aktien. Du hast natürlich recht. Meine Formulierung war in der Tat "nicht passend" genug. Ich glaube, dass die wenigsten hier, die sich spontan für Öl-Investments interessieren und an einem Preisanstieg partizipieren wollen (einfach, weil er so weit unten ist), viel Ahnung von Futures haben (hatte ich lange auch nicht, bis ich mich damit beschäftigt habe aufgrund des Arero, den ich sehr lange gehalten, letzte Woche aber "getauscht" habe). Entsprechend ist das, was du hier schreibst, wirklich gut: vor 28 Minuten von Bärenbulle: Außerdem zeigen Rohstoffe (Futures) ein "reversion to the mean" Effekt, so dass der derzeitige Einstiegszeitpunkt vielleicht günstig ist (aber seeeeeeehr riskant mit nur milder RttM-Renditeerwartung). Außerdem performen Rohstoffe oft in der Endphase des Wirtschaftszyklus (Expansion) günstig (also nicht jetzt). In einer Rezession haben Sie auch schon in der Erholung ordentlich geliefert (trotz Rollverlusten), oft dann in der zweiten Hälfte der Rezession. Aber keineswegs immer und sie haben auch schon in dieser Zeit üble Verluste oder eine magere schwarze null produziert. Die Renditeerwartung von Futures korreliert ansonsten empirisch stark mit der sogenannten Basis, welch positiv ist bei Backwardation. Starkes Contago hat in stabile Zeiten empirisch gesehen eine negative Renditeerwartung. Rein zur Diversifikation taugen die Dinger aber manchmal schon was, aber auf das zielen die wenigsten hier aktuell ab glaube ich. Was mich noch interessieren würde: Seit wann gibt es den S&P Commodity Producers Oil & Gas Exploration & Production index? Hat da jemand Daten oder einen Chart, der weiter zurück geht als zehn Jahre? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko April 1, 2020 Es reicht nicht dass man der Meinung ist, dass Öl steigen wird. Man muß davon überzeugt sein, dass Öl stärker als die Forward curve steigt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kulumi123 April 1, 2020 Fazit ist also, dass man nicht ohne Weiteres am steigenden Ölpreis partizipieren kann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko April 1, 2020 · bearbeitet April 1, 2020 von reko vor 12 Minuten von kulumi123: Fazit ist also, dass man nicht ohne Weiteres am steigenden Ölpreis partizipieren kann. Wenn man Öl 4 Jahre lagern kann für weniger als 20$, dann kann man heute Öl kaufen und sofort wieder auf Termin in 4 Jahren verkaufen (oder selbst nutzen). Deshalb hat sich Shell Tanker reserviert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag