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Aktiencrash

Ölmarkt und Rohölpreise

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Carlos

Aber dieser Artikel geht ja von der Prämisse aus, "während die Nachfrage nach Öl wächst, sinkt die Förderung", was ja bisher von den Meisten (ich würde sagen Allen) hier zu diesem Thema postenden abgelehnt wird. Und er nennt die Gebiete: Nordsee, USA und diverse "nicht-OPEC-Länder". Und er sagt weiterhin, dass derzeit pro Tag 12,5 Mio. Barrel Öl fehlen, rund 15% des heutigen Bedarfs (welcher um die 84 Mio. Barrel täglich liegt). Das ist verdammt viel Holz, sollte dies tatsächlich so sein!

 

Vorausgesetzt man kann diesem Interview Glauben schenken (ich kenne weder den Herausgeber, noch habe ich den Namen des interviewten Herrn gegengechekt), liegt hier ganz simpel der Grund für die derzeitige Hausse des Ölpreises.

 

No need to say more...

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Carlos

Wer ist Fatih Birol?

 

http://www.world-nuclear.org/sym/1999/birobio.htm

 

Chief Economist and Head of the Economic Analysis Division of the Paris-based International Energy Agency

 

Wer ist der Herausgeber des Interviews?

 

http://www.internationalepolitik.de/

 

 

Herr Fatih Birolhatte schon im verg. März im englischen "The Independent" seine diesbezügliche Meinung geäussert.

 

http://www.independent.co.uk/news/business...-us-790178.html

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berliner
Aber dieser Artikel geht ja von der Prämisse aus, "während die Nachfrage nach Öl wächst, sinkt die Förderung", was ja bisher von den Meisten (ich würde sagen Allen) hier zu diesem Thema postenden abgelehnt wird.

Da liegen sie falsch.

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Carlos
Da liegen sie falsch.

 

Umso mehr als diese Tatsache ja von dem Herrn kommt, der sich aufgrund seiner Position da keine Blössen gaben kann (ich meine, "dummes Geschwätz"), er representiert ja schliesslich in diesen Ansichten die IEA, da kann er nicht einfach Sachen offen darlegen die nicht wirklich den Tatsachen entsprechen.

 

Mich wundert nur die Stille hier im Forum um dieses Thema und diese Zahlen!... 15% Minus pro Tag das ist schon was!

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Bayer
Umso mehr als diese Tatsache ja von dem Herrn kommt, der sich aufgrund seiner Position da keine Blössen gaben kann (ich meine, "dummes Geschwätz"), er representiert ja schliesslich in diesen Ansichten die IEA, da kann er nicht einfach Sachen offen darlegen die nicht wirklich den Tatsachen entsprechen.

 

Mich wundert nur die Stille hier im Forum um dieses Thema und diese Zahlen!... 15% Minus pro Tag das ist schon was!

 

 

Ähmmmm vielleicht der Tatsache geschuldet, dass hier ein Börsenforum ist und Sachen wie Peak Oil den Horizont der meisten Börsianer sprengen. Wirklich nicht böse gemeint.

Hier wird ja meistens argumentiert, man brauche nur mehr in Förderung zu investieren und schon kann alles wie bisher weitergehen.

 

Wer mal einen echten Hammer lesen will. Hier

 

Ansichten die von der IEA (Herr Birol) noch vor 2-3 Jahren vertreten wurden (Förderausweitung auf über 100 Mio Barrel/d sind meiner Meinung nach nicht haltbar. Wir haben Plateau und sind kurz vor dem Begin des weltweiten Declines.

 

Fatih Bitol kündigt in dem Interview an, dass der nächste World Energy Outlook der IEA, der im November 2008 erscheinen wird, sich deutlich von allen bisherigen unterscheiden werde: In der Vergangenheit wurde das Wachstum der Energienachfrage aufgrund der erwarteten wirtschaftlichen Entwicklung prognostiziert und gleichzeitig angenommen, das das Angebot jederzeit der Nachfrage folgen könne. Die Entwicklungen der Vergangenheit haben jedoch gezeigt, dass die Ausweitung des Angebots offensichtlich an Grenzen stößt. Daher wird sich die IEA zum ersten Mal detailliert mit den künftigen Produktionsmöglichkeiten in den wichtigen Ölregionen befassen. Diese Analyse wird zeigen, so Fatih Birol, dass die weltweite Ölförderung schon in naher Zukunft deutlich zurückgehen wird.

 

Damit sagt die IEA nichts weniger, als dass Peak Oil Realität ist und zwar nicht

in ferner Zukunft, sondern schon sehr bald, vielleicht schon jetzt. Weiter sagt die IEA damit, dass die Welt sich dringend darauf einstellen soll, mit einer abnehmenden

Ölverfügbarkeit auszukommen. Peak Oil erreicht das Establishment.

 

Die Bedeutung dieses Interviews mit dessen Kernaussagen kann nicht deutlich genug hervorgehoben werden: Die IEA als Organ des Establishments wird mit dieser neuen Botschaft die Wirkung auf unser deutsches Establishment in Politik, Energiewirtschaft und Medien nicht verfehlen. Peak Oil kann nicht länger ignoriert werden oder als Panikmache von Außenseitern abgetan werden.

 

Meine persönliche Sicht der Dinge; PO war im Herbst 2005

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Carlos

Danke für Deinen Beitrag. Ernüchternd ist das Mindeste was man sagen kann.

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berliner
Damit sagt die IEA nichts weniger, als dass Peak Oil Realität ist und zwar nicht

in ferner Zukunft, sondern schon sehr bald, vielleicht schon jetzt. Weiter sagt die IEA damit, dass die Welt sich dringend darauf einstellen soll, mit einer abnehmenden Ölverfügbarkeit auszukommen. Peak Oil erreicht das Establishment.

Vielleicht wird es irgendwann noch mal eine steigende Förderung geben. Momentan fehlen dafür aber die Ressourcen. Es wurde einfach nicht genug investiert. Es spricht doch Bände, daß der brasilianische Energieminister die weitere Erschließung von Offshore-Feldern stoppt, weil es schlichtweg nicht genug Plattformen gibt. Es werden zwar Plattformen gebaut, aber um wirklich was zu erreichen, braucht man erstmal Werften. Brasilien will eigentlich nur noch Plattformen einsetzen, die im eigenen Land gebaut wurden. Dafür fehlen aber die Werften.

 

Wenn das dann irgendwann mal in die Gänge gekommen ist, gibt es vielleicht noch mal einen Anstieg der Produktion, aber die wird dann auch wesentlich teurer sein als heute, und das dauert ohnehin Jahre. Eigentlich ist es ja gar nicht so schlecht, daß der Preis anzieht, obwohl es noch Reserven gibt, die aber momentan nicht gefördert werden können. Anderenfalls würde man einfach alles rauspumpen bis wirklich nichts mehr da ist. So wie es jetzt ist, schafft die Welt vielleicht den Umstieg in die Post-Öl-Ära und behält dennoch genug Öl für die Industriezweige außerhalb des Verkehrs übrig.

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Carlos

Auch in den Polargegenden werden grössere Ölvorkommen vermutet, die nur deswegen noch nicht erschlossen wurden, weil man da die Natur unangetastet belassen wollte. Aber bald wird auch da gesucht (und gefördert). Das Eis schmilzt ja sowieso weg, also ist der (schmutzigen) Förderung nichts mehr im Weg.

 

Aber das alles sind die Vorkommen, die weitaus teurer sind zu erschliessen als die "onshore"-Gebiete, oder "offshore" in seichten Gewässern.

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odenter

Nun es ist in der Tat so das viele Felder nur zum Teil ausgebeutet wurden. Allerdings können, zur Zeit, viele Felder auch gar nicht zu 100% ausgebeutet werden mangels Technik!

 

Und es spielt auch keine Rolle ob noch Felder gefunden werden und die Spitze der Förderung in 5, 10 oder 15 Jahren erreicht ist.

Fakt ist wenn die Chinesen und Inder alle Auto fahren wollen, dann wird das mit dem Treibstoff Benzin/Diesel nicht funktionieren, weil schlicht und ergreifend einfach zuwenig vorhanden ist!

 

 

Wenn heute die Industrienationen G7 (ohne Russland) fast die gesammte Erdölproduktion benötigen, keien riesigen Felder mehr gefunden werden, höchstens "Feldchen". Wer kann dann erklären wie 2 Mrd. Inder und Chinesen zusätzlich, ca. doppelt soviele Menschen wie in der EU/USA/Japan leben, Daimler, BMW, Porsche, AUDI oder heimische Autos fahren wollen die von Verbrauch her mindestens so gut/schlecht sind wie unsere Autos?

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Grumel

Jetzt hats das Modewort "peak oil" auch nach Deutschland geschafft. Gratulation dazu.

 

Naja, immerhin ist es echtes Englisch im gegensatz zu Handy oder public viewing :-).

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Torman
Deutschland? Russland?

Deustchland hat im 1.Q 1,5% vorgelegt, bestimmt kommt noch ein weiteres Prozent in diesem Quartal dazu. Ich bin da natürlich gespannt, die starken Steuereinnahmen geben einen Hinweis.

Mit Russland hast du recht. Allerdings ist dies eben einer der Rohstoffboomgewinner. Die Inflationsrate liegt schon bei 15% und der Immobilienmarkt ist total überhitzt. Selbst außerhalb von Moskau sind Wohnungen schon teurer als hier im Rhein-Main-Gebiet. Wie lange wird das wohl noch gut gehen?

 

In Deutschland ist dagegen die Party vorbei. Im zweiten Quartal gibt es eine kräftigen Rückgang des BIP. Industrieproduktion, Auftragseingänge und die ifo-Erwartungen sprechen eine eindeutige Sprache. Exemplarisch hier mal die Produktion.

 

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Aber dieser Artikel geht ja von der Prämisse aus, "während die Nachfrage nach Öl wächst, sinkt die Förderung", was ja bisher von den Meisten (ich würde sagen Allen) hier zu diesem Thema postenden abgelehnt wird. Und er nennt die Gebiete: Nordsee, USA und diverse "nicht-OPEC-Länder". Und er sagt weiterhin, dass derzeit pro Tag 12,5 Mio. Barrel Öl fehlen, rund 15% des heutigen Bedarfs (welcher um die 84 Mio. Barrel täglich liegt). Das ist verdammt viel Holz, sollte dies tatsächlich so sein!

 

Die IEA ist eine Vereinigung der Verbraucherländer und damit keineswegs neutral in diesem Spiel. Der Preis ist kräftig gestiegen und den Verbraucherländern ist es langsam zu teuer. Die IEA macht auf Pessimismus und zeigt mit erhobenem Finger auf die bösen Produzenten, die nicht genug investieren. Dabei waren die Prognosen der IEA sowohl auf der Angebotsseite als auch für die Nachfrage in den letzten Jahren immer furchtbar daneben. Saudi-Arabien hat sich jetzt sogar beschwert, dass die geplanten Kapazitätsausweitungen in ihrem Land von der IEA nicht vollständig berücksichtigt wurden in der Prognose. Im Übrigen ist die Schreckenszahl von einem Defizit von 15% eine Projektion für das Jahr 2015 unter der Annahme, dass nicht mehr investiert wird als bislang schon bekannt ist. Aktuell wird mindestens soviel produziert wie verbraucht, ansonsten müssten die Lagerbestände ja massiv sinken. Zudem besteht aktuell noch immer eine kleine Kapazitätsreserve auf der Angebotsseite (vor allem Saudi-Arabien). Zudem dürfte es auch gelingen mit zusätzlichen Investitionen bis 2015 zusätzlich Kapazitäten zu schaffen. Das ist ja genau die Intention des IEA-Reports. Angesichts der Preise wüsste ich nicht warum das nicht passieren sollte. Russland hat z.B. gerade beschlossen die Abgaben der Ölindustrie zu senken, damit die mehr Geld für Investitionen haben. Im Irak beruhigt sich die Lage. Die haben ein riesiges Potenzial. Die Risiken liegen mittelfristig klar im politischen Bereich.

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Matze_Le
Wer mal einen echten Hammer lesen will. Hier

 

 

Also bitte die EnergyWatchGroup ist doch ein Zirkel aus grünen Interessensgruppen; Wenn hier einer die Mineralöllobby als Quelle anführen würde, würden alle lachen bei der EWG ist es dann "ein Hammer";

 

Tatsache ist, dass die EWG in Ihre Schlussfolgerungen nur konventionelle Ölbestände reinnimmt und alle unkonventionellen Ölvorkommen (Ölsande etc. bla blubb) Beiseite lässt;

 

 

Wirklich sachlich sind die mit Sicherheit nicht;

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IefTina

Mir fehlt noch ein Punkt in den Beiträgen - die Abhängigkeit der Ölförderländer vom Öl.

 

Zu Dubai/VAE hab ich die Zahl 10% für das BIP aus Öl im Kopf - mehr soll das nicht mehr sein.

Rest ist Tourismus, Flugbranche, Finanzbranche oder was auch immer.

Dass das Öl auch nicht ewig reichen wird ist bekannt und wird (zumindest) von den VAE Staaten entsprechend vorausschauend behandelt.

 

Ich habe keine Zahlen für dieses Verhältnis für andere Ölförderer und wie es sich im Lauf der Zeit geändert hat.

Es wäre interessant, wie das Verhältnis zur Zeit der OPEC Gründung ausgesehen hat, denn damals war trotz der "Exklusivität" des Ölbesitz die Marktmacht offensichtlich bei den Abnehmern.

 

Zweiter Einfluß der mich auf eine Verschiebung der Marktmacht bringt - ist das US Leistungsbilanzdefizit, hier ist Erdöl ein nicht unwesentlicher Bestandteil der ausländischen Warenlieferungen. Die 'übrigen' also nicht 'ausgeglichenen' Dollars sind dann schön in US Assets, Staatsanleihen, Unternehmen investiert worden. Also auch hier eine Stärkung der Position.

 

Was meint ihr?

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Grumel

Dubai ist die Ausnahme, nicht die Regel dort unten.

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Gaspar
· bearbeitet von Gaspar
Warenlieferungen. Die 'übrigen' also nicht 'ausgeglichenen' Dollars sind dann schön in US Assets, Staatsanleihen, Unternehmen investiert worden. Also auch hier eine Stärkung der Position.

Ja, die OPEC ist derzeit wegen der Investitionen freundlicher als in den 70ern. Damals gab es ein "Embargo".

 

Ansonsten überwiegen die Ähnlichkeiten mit den 70ern derzeit. Damals wurde kräftig gespart, ohne dass das den Ölpreis nach unten gebracht hätte. Die Straßenkreuzer verschwanden. Jetzte werden es vielleicht die SUVs sein.

Die neue Wirtschaftsmacht war Japan und nicht China. Die Börsen waren volatil, außer Japan.

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berndbank

Die Lawine kommt ins Rollen, heute fast -4%.

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Carlos
Commodities Tumble on Signs Slumping Economy to Erode Demand

 

http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=206...&refer=home

 

Bin gespannt bis wohin die Senkung der Preise geht.

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obalaa
http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=206...&refer=home

 

Bin gespannt bis wohin die Senkung der Preise geht.

 

 

 

bei 135 werden wir drehen und die 150 dollar testen!

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MrFrank

Mit welcher Anlageform investiert Ihr in Rohöl?

Und was sind die besten Quellen für Informationen, um Signale frühstmöglich zu erkennen?

Ich habe dieses Tool gefunden, nutzt das noch jemand?

 

http://www.godmode-trader.de/de/realtimeku...78,a915543.html

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Rohstoffchef
Mit welcher Anlageform investiert Ihr in Rohöl?

Und was sind die besten Quellen für Informationen, um Signale frühstmöglich zu erkennen?

Ich habe dieses Tool gefunden, nutzt das noch jemand?

 

http://www.godmode-trader.de/de/realtimeku...78,a915543.html

 

 

Ölinvestments meiner Meinung nach am Besten über Zertifikate.

 

Übersichtliche Infos gibts auch immer wieder Werbung von der Rennleitung entfernt.

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Hurus

Hab gerade auf ntv gesehen, dass der anatolische Eselpreis infolge des Erölanstiegs

sich fast verdoppelt hat... :D

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chaosmaker85
Hab gerade auf ntv gesehen, dass der anatolische Eselpreis infolge des Erölanstiegs

sich fast verdoppelt hat... :D

Zeit für ein Turbo-Donkey Call Zertifikat! Falls es wirklich noch keine gibt, werde ich ab sofort Emittent. Kann sich nur lohnen! ;)

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Bonny

Ach was, Salami horten !

 

Bonny

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Carlos
Hab gerade auf ntv gesehen, dass der anatolische Eselpreis infolge des Erölanstiegs

sich fast verdoppelt hat... :D

 

 

Komm, mach mal langsam... nicht jeder hier hat solche eine Erfahrung in "geopolitischen Geschehenissen"! Der "anatolische Eselpreis"... Da werden so Einige sich hinter'm Ohr kratzen und fragen: "Was für'n Indikator iss das denn jetzt?"... dass es sogar auf n-tv kommt...

 

Lach mich krumm...

 

PS: Bald kommt noch die "transatlantische Windjammernotierung"...

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