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Aktiencrash

Ölmarkt und Rohölpreise

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manninschwarz

Droht jetzt zum Monatsende wieder ein Kurssturz bei WTI?

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reko
· bearbeitet von reko

Der letzte Handelstag für den Mai Future ist vorbei, also kein Grund für eine Eskalation.

NYMEX: "Trading terminates at the close of business on the third business day prior to the 25th calendar day of the month preceding the delivery month"

 

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MyNameIsNobødy
vor 14 Stunden von manninschwarz:

Droht jetzt zum Monatsende wieder ein Kurssturz bei WTI?

Aktuell wird Juni gehandelt. Der letzte Handelstag für Juni Kontrakte ist der 19.05.

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C-Dog

Hier nochmal ein ganz interessanter Überblick über den Impact des Ölpreisverfalls auf die Produzentenländer:

 

https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/oelpreis-so-destabilisiert-der-preis-crash-die-welt-a-848d9400-0598-4c22-aaa1-2545cdc18e43

 

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Im Text sind dann nochmal genauere Zahlen aufgehührt, wieviel Prozent vom BIP jeweils der Ölmarkt ausmacht. Insbesondere im Irak und Libyen ist dieser Anteil mit über 37% besonders hoch.

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mschulze80

Hallo zusammen,

ich bin neu an der Börse. Habe im letzten Sommer mit Wasserstoffaktien angefangen, was bisher auch ganz gut läuft (zwischenzeitlich insgesamt 60%+ im Depot, mittlerweile weniger dank Corona, aber immer noch im deutlich grünen Bereich).

 

Habe dann aufgrund der fallenden Ölpreise begonnen, in Ölunternehmen (z.B. Exxon) zu investieren, was bis heute auch gut läuft.

 

Nach dem Ölcrash bei WTI habe ich mich dann, zugegebener Maßen sehr blauäugig, an ETCs getraut und in beide Sorten Öl investiert- zum einen eine kleinere Position in WTI (PS7WT1) und eine größere (aufgrund der vermeintlich höheren Stabilität) in Brent (PS701L).

Im Glauben, dass beide ETCs den Ölpreis abbilden, habe ich mir mittelfristig (nächste 12-24 Monate) einen Gewinn von mindestens 50% ausgerechnet, da ich davon ausgehe dass sich WTI und Brent stark erholen werden.


Langsam beschleicht mich jedoch das Gefühl, mit diesem Investment einen riesigen Fehler begangen habe und mein Geld völlig zu verbrennen. Komplett durchgestiegen bin ich ehrlich gesagt auch noch nicht, da das Thema ETC komplexer ist als gedacht.

 

Vielleicht kann jemand in Kürze die beiden Investments bewerten und mir erklären, ob es so laufen kann wie ich es mir ausmale oder ob ich komplett Gefahr laufe, mich zu verzocken? 

 

Viele Grüße

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reko
· bearbeitet von reko

@mschulze80

Sieh die Preise der unterschiedlichen Futures an z.B. light-sweet-crude. Graphisch über die Zeit aufgetragen ist das die Forward Kurve.

Der Preis hängt davon ab wann geliefert wird. Es ist egal ob du einen Dez20 Future für 28,02$ kaufst oder einen Jun20 für 14,10$ kaufst und jedes Monat die Differenz zum Folgemonat nachzahlst oder ein beliebiges anderes rollendes Derivat kaufst. Am Ende muß der Preis im Dezember höher als 28,02 $ sein, damit du einen Gewinn machst.

Die Spekulation bei den gerollten Finanzprodukten lautet: der Preis steigt/fällt schneller als der Markt erwartet.

Die einzige andere Möglichkeit ist das Öl zu kaufen und zu lagern oder Firmen zu kaufen die daran verdienen.

 

 

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Schildkröte
Zitat

Deutschlands Raffinerien haben wegen der Corona-Krise ihre Produktion offenbar zum Teil umgestellt – und damit heftigere krisenbedingte Produktionsrückgänge offenbar bislang vermieten. ... Im Gegenzug wurde... mehr Heizöl produziert als im Vorjahreszeitraum.

Hier der vollständige FAZ-Artikel.

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reko
· bearbeitet von reko

 

vor 20 Stunden von Schildkröte:

Hier der vollständige FAZ-Artikel.

Das ist aber nur ein Vorziehen der Produktion für nächsten Winter. Heizöl ist ja nichts anderes als Diesel mit Farbstoff. Das Öl kommt nur in einen anderen Lagertank z.T. bei den Kunden.

 

Die US-Öltanks füllen sich etwas langsamer (+9 million barrels pro Woche statt erwarteter +11.7 million barrel) und es gibt bereits wieder Optimismus.

2020/04/29 Oil jumps 22% on smaller-than-expected inventory build, optimism around reopening economies

 

2020/04/30 U.S. crude oil inventories are approaching record-high levels

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Marfir
vor 2 Stunden von reko:

Die US-Öltanks füllen sich etwas langsamer (+9 million barrels pro Woche statt erwarteter +11.7 million barrel) und es gibt bereits wieder Optimismus.

2020/04/29 Oil jumps 22% on smaller-than-expected inventory build, optimism around reopening economies

 

2020/04/30 U.S. crude oil inventories are approaching record-high levels

grafik.png.d5890fd696a3749b77d2947edaa91020.png

 

Sind mit "tank farms" (auch) die nationalen strategischen Reserven gemeint?

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reko
· bearbeitet von reko

@Marfir

Im Weekly Petroleum Status Report (wpsrall.pdf) ist es aufgeschlüsselt

In Table 1: Petroleum Stocks(Million Barrels)

Crude Oil ....................................................1,163.7

Commercial (Excluding SPR)1...............527.6

Strategic Petroleum Reserve (SPR)2.....636.1

Wg der Mengen mM obige Graphik ohne strategische Reserven (hab den Bericht nur überflogen)

siehe auch Strategic_Petroleum_Reserve_(United_States) "capacity for 797 million barrels"

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niemen007

An alle die vor Rollverlusten warnen frage ich was den einen Investor daran hindert vorm Rolltermin aus dem ETC auszusteigen und nach dem Rolltermin wieder in den ETC einzusteigen ^^ ?

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reko
· bearbeitet von reko
vor 23 Minuten von niemen007:

An alle die vor Rollverlusten warnen frage ich was den einen Investor daran hindert vorm Rolltermin aus dem ETC auszusteigen und nach dem Rolltermin wieder in den ETC einzusteigen ^^ ?

Da den Rolltermin alle kennen, wird der Rollverlust/gewinn im laufe des Monats bereits anteilig eingepreist (andere Marktteilnehmer haben auch deine Idee). Spekulative Exzesse wie die -40$ sind dabei außen vor.

Das Rollen ist vor Kosten ein Nullsummenspiel. Wenn jemand gewinnt, dann muß auch jemand verlieren.

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Trauerschwan
Am 31.3.2020 um 22:32 von Trauerschwan:

Jan 2020 vs Dec 2019

 

U.S.   12,744   12,804   -60k bpd

 

Federal Offshore Gulf of Mexico   1,983   1,934   +49k bpd

Colorado    528   538   -10k bpd

New Mexico   1,052   1,074    -22k bpd

North Dakota   1,396   1,437   -41k bpd

Oklahoma   531   564   -33k bpd

Texas   5,393   5,371   +22k bpd

 

Man erkennt an den letzten EIA 914er Zahlen, dass die US Produktion bereits rund ums Jahresende nicht mehr am Steigen war. Und das zu Preisen von 50-60 USD für WTI. Auch der Onshore Rig Count ist kontinuierlich zurück gegangen. Ende Mai wird es dann die Zahlen für März geben und die Monate danach werden es dann in sich haben.

 

Feb 2020 vs Jan 2020

 

U.S.   12,833   12,746   +87k bpd

 

Federal Offshore Gulf of Mexico   2,023   1,982   +41k bpd

Colorado    503   519   -16k bpd

New Mexico   1,093   1,056    +37k bpd

North Dakota   1,425   1,398   +27k bpd

Oklahoma   557   530   +27k bpd

Texas   5,400   5,405   -5k bpd

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Trauerschwan
Am 24.4.2020 um 23:11 von Trauerschwan:

Und es geht weiter...

 

U.S. Breakout Information

Oil 378 (-60)

Gas 85 (-4)

Davon in Texas 231 (-31)

 

Canada Breakout Information

Oil 8 (+1)

Gas 18 (-5)

 

Und weiter...

 

U.S. Breakout Information

Oil 325 (-53)

Gas 81 (-4)

Davon in Texas 201 (-30)

 

Canada Breakout Information

Oil 7 (-1)

Gas 20 (+2)

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Trauerschwan

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Es sind wohl hauptsächlich die Commercial Flights, die weggebrochen sind. Insgesamt machen Flüge ca. 8 Mio bpd aus: Jet fuel demand averages about 8 million barrels per day (bpd)

 

Dazu wieder etwas bei Reuters gefunden: Lufthansa to start flying 80 more aircraft in June to meet travel demand

Zitat

The 80 planes that will start flying again in June will bring the total number of aircraft in the Lufthansa Group operating to 160. At the end of 2019, the group had a fleet of 763 aircraft.

Es wird also noch etwas dauern bis die Nachfrage wieder voll da ist.

 

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Trauerschwan
· bearbeitet von Trauerschwan
Am 1.5.2020 um 19:33 von Trauerschwan:

Und weiter...

 

U.S. Breakout Information

Oil 325 (-53)

Gas 81 (-4)

Davon in Texas 201 (-30)

 

Canada Breakout Information

Oil 7 (-1)

Gas 20 (+2)

 

U.S. Breakout Information

Oil 292 (-33)

Gas 80 (-1)

Davon in Texas 173 (-28)

 

Canada Breakout Information

Oil 7 (+0)

Gas 19 (-1)

 

Edit: Wie immer, Quelle ist Baker Hughes Rig Count

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Bit

was mich sehr gewundert hat ist das der letzte extreme vor paar tagen ölpreisabsturz fast keine auswirkung auf ölkonzerne wie shell, exxon oder chevron hatte. wisst ihr warum und ob das normal ist oder dank der FED dieser ausbalanciert wurde?

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Fragender_116

Liebe Community, 

ich bin heute (fast) vom Hocker gefallen, als ich statt eines kleinen Gewinns einen Riesenverlust in meinem Depot gesehen habe. Ich habe folgenden Produkt gekauft WTI ÖL (TR) ETC WKN:PS7WT1  https://www.etp.bnpparibas.com/produkte/details/wti-oel-tr-etc/de000ps7wt17.

 

Bitte keine Kommentare, dass man im Vorfeld sich besser informiert etc, bin verzweifelt 

 

Am 14.4. zum Kurs 18,1 Euro gekauft, Referenzkurs lag bei 34,95

Heute geschaut, Referenzkurs bei ca. 28 USD aber Kurs nur bei 9,31 Euro. Das ist proportional ein deutlicher Absturz, wie es der Referenzkurs erklären würde. 

Am 30.4 gab es einen Rollover vom Juni in den Septemberkontrakt, weshalb sich das Bezugsverhältnis von 0,4386 auf 0,36341 (-18%) reduziert hat. Andererseits ist der Preis am 30.4. 7,90 Euro, am 4.5 8,57 Euro, also bei weitem keine -18%. 

 

Frage1: warum weicht der Referenzkurs plötzlich vom Kaufpreis ab, bzw. warum ist die blaue Linie mal über mal unter der schwarzen Linie? Das war davor nie so. Am Wechselkurs kanns meiner Meinung nach nicht liegen, der ist ziemlich konstant.

Frage 2: unter der Annahme, dass es keine weiteren Rollover-Effekte gäbe, verstehe ich das richtig, dass sich die -18% quasi realisiert haben, und der Referenzkurs jetzt nicht mehr auf 34, 95 sondern auf 43,14 (=34,95/0,82)steigen müsste, damit ich mit +/- null rauskäme? Hintergrund ist einfach, ob ich die massiven Verluste realisieren soll, oder ob ich hier etwas falsch verstehe und bei einer weiteren Stabilisierung /Steigerung des Ölpreises die Sache wieder besser aussehen könnte (in dem Sinne, dass der überproportionale Verlust sich realativiert)

 

Danke an alle, die sich die Zeit für eine Beantwortung nehmen.  Hilft mir sehr!

 

image.thumb.png.c65c9ec2cf2c8696cfc7258b6ae07518.png

 

 

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reko
· bearbeitet von reko

@Fragender_116

leider kann ich keine Ratschläge geben. Dein ETC Zertifikat hat als Basiswert nicht Öl sondern rollende Terminkontrakte auf Öl. Die genauen Auswirkungen wann und wie gerollt wird, kann man nicht vorhersagen. Bei fallender Preiserwartung wird es eher Rollgewinne, bei steigender Preiserwartung eher Rollverluste geben. Grob ist es es eine Wette ob sich der Ölpreis besser oder schlechter als die sich laufend verändernde Forward Curve entwickelt. Dein Break Even ist also zeitabhängig. Würde sich die Preiserwartung (die Preise der Futures) nicht verändern, dann müßtest du mit den Rollverlusten jeden Monat die Divererenz zum Folgemonat auf der Forwardcurve ausgleichen. Der Gewinn/Verlust entsteht nicht zwingend am Rolltermin sondern wird laufend eingepreist. Der tägliche Börsenhandel des ETC nimmt die zu erwartenden Gewinne/Verluste vorweg. Es bringt nichts kurz vor Rolltermin zu verkaufen..

 

2020/05/13 Additional cuts is positive for the market and a gift to US/Canada

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Trauerschwan
Am 8.5.2020 um 23:21 von Trauerschwan:

U.S. Breakout Information

Oil 292 (-33)

Gas 80 (-1)

Davon in Texas 173 (-28)

 

Canada Breakout Information

Oil 7 (+0)

Gas 19 (-1)

 

U.S. Breakout Information

Oil 258 (-34)

Gas 79 (-1)

Davon in Texas 150 (-23)

 

Canada Breakout Information

Oil 7 (+0)

Gas 16 (-3)

 

Wie immer, Quelle ist Baker Hughes Rig Count

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Marklam
vor einer Stunde von Trauerschwan:

 

U.S. Breakout Information

Oil 258 (-34)

Gas 79 (-1)

Davon in Texas 150 (-23)

 

Canada Breakout Information

Oil 7 (+0)

Gas 16 (-3)

 

Wie immer, Quelle ist Baker Hughes Rig Count

Vll einmal für mich, der sich nicht mir öl auskennt: Was bedeuten die Zahlen?

Also die zahl in der klammee atehr wohl für die veränderung zur vorwoche. Aber für was stehen die zahlen allgemein?

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manninschwarz

Das Frage ich mich auch. Denkt ihr WTi wird nochmal Richtung 1000 fallen?

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reko
· bearbeitet von reko
vor 56 Minuten von Marklam:

Aber für was stehen die zahlen allgemein?

baker-hughes-u.s.-rig-count-1652

Zitat

Die Zahl der aktiven US-Ölbohrungen, die regelmäßig vom US-Dienstleister Baker Hughes erhoben wird, ist eine wichtige Kennzahl für die Bohrindustrie. Die Zahl der aktiven Bohrlöcher gilt als Frühindikator für die Nachfrage nach Ölprodukten.

Nicht für die Nachfrage sondern für die Menge an produzierten Öl/Gas

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Aktiencrash
vor 9 Minuten von reko:

baker-hughes-u.s.-rig-count-1652

Nicht für die Nachfrage sondern für die Menge an produzierten Öl/Gas

Allein schon aus publizistische Grundsätzen wäre eine Verlinkung zur Quelle immer angebracht und würde ein Quantensprung bedeuten.
Dein Link ist insofern schon wertvoll, da er die historische Veränderung über einen längeren Zeitraum aufzeigt und gleichzeitig eine Erklärung auf die Frage von manninschwarz liefert. :thumbsup:

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Marklam

Okay, vielen Dank erstmal.

Sagt ja ggfs. aber auch nur bedingt etwas um die tatsächliche Ölforderung, da Bohrlöcher ja unterschiedlich "groß" sein können.

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