uzf Januar 6, 2007 Mal ein längerer und verifizierbarer VERGANGENHEITS Chart Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DerFugger Januar 7, 2007 Nachrichtenthema heute : Israel bereitet militärisch Atomschlag gegen den Iran insgeheim vor, nachdem keine Verhandlungslösung in der Atomfrage mehr vorstellbar sei und die militärische Option allein übrig bliebe.Iran spricht entsprechende Gegendrohungen aus (rtl aktuell 18.45 ). Wenn das dem Öl-Preis nicht wieder auf die Sprünge hilft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nussdorf Januar 7, 2007 · bearbeitet Januar 7, 2007 von Nussdorf uzf, dein tschart ist aber nicht inflationsbereinigt :XXX was ich damit sagen will: Öl war schon teurer als heute Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktiencrash Januar 7, 2007 Nachrichtenthema heute : Israel bereitet militärisch Atomschlag gegen den Iran insgeheim vor, nachdem keine Verhandlungslösung in der Atomfrage mehr vorstellbar sei und die militärische Option allein übrig bliebe.Iran spricht entsprechende Gegendrohungen aus (rtl aktuell 18.45 ). Wenn das dem Öl-Preis nicht wieder auf die Sprünge hilft. Die Meldung ist ein Fake. Sieh dir nur die Landkarte an, wie groß Israel gegenüber dem Iran ist. Hätten die Iraner Atomwaffen, dann würden sie die auch einsetzten, wenn sie angegriffen werden. Was würde mit Israel passieren, wenn hier auch nur 2-3 wirkungsvolle Treffer im Abstand von 500 km einschlagen. Israel wäre ausradiert aus der Karte. Hochgradig verseucht. Die Juden sind viel zu mächtig, als das sie auch nur einem besoffenen General den Abschußbefehl geben würden. Die Meldung stinkt sogar nach faueln Fisch, wenn ich mir den Chart ansehe. Es hat sich mit Abschluß dieser Woche eine V-Formation gebildet ! Das bedeutet das es noch viel weiter als 50 $ nach unten gehen wird. Der CCI wird vermutlich die letzt horiz. Unterstützung (grün) leidcht durchbrechen, aber kein neues Tief generieren. Rohöl dürfte so um den primären Aufwärtstrend aufsetzten und beginnen zu konsolidieren. Rohöl wird nicht mal bis zum Abwärtstrend (rot) laufen, dann gibt es den nächsten Knall nach unten. Der Indikator würde im nächsten Anlauf eines Tief aufbauen. Fazit: Die Meldung ist fauler Fisch und soll in der kurzen jetzt anstehenden Konsolidierungsphase unbedarfte Anleger zum Einstieg in Optionsscheine locken die bekanntlich auf steigende Kurse setzten. Das Szenario paßt übrigens genau zu meinem Szenario Dax-Anstieg in den nächsten Wochen :buy: . Autoaktien wie Daimler sollte man wohl jetzt richtig übergewichten in dem Szenario . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
uzf Januar 7, 2007 uzf, dein tschart ist aber nicht inflationsbereinigt :XXXwas ich damit sagen will: Öl war schon teurer als heute Hier ist er Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Morbo Januar 7, 2007 Nachrichtenthema heute : Israel bereitet militärisch Atomschlag gegen den Iran insgeheim vor, nachdem keine Verhandlungslösung in der Atomfrage mehr vorstellbar sei und die militärische Option allein übrig bliebe.Iran spricht entsprechende Gegendrohungen aus (rtl aktuell 18.45 ). es ist auch im Handelsblatt zu finden (nichtssagend). Nur weniger drastisch formuliert (was ebenfalls nichts sagt). Pragmatisch betrachtet: sind derartige Plaene nicht immer und zu jedem Zeitpunkt in irgendeiner Schublade? Es ist doch Daueraufgabe aller Militaristi fuer den "Ernstfall" zu trainieren... zu Ernst wuerde ich das nicht nehmen. Allerdings: der Atomstreit flammt generell wieder auf. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DerFugger Januar 7, 2007 Hätten die Iraner Atomwaffen, dann würden sie die auch einsetzten, wenn sie angegriffen werden Was würde mit Israel passieren, wenn hier auch nur 2-3 wirkungsvolle Treffer im Abstand von 500 km einschlagen. Israel wäre ausradiert aus der Karte. Eben.Genau deshalb ist ja aus israelischer Sicht ein Präventivkriegsszenario sinnvoll.Es gibt ja keine sichtbare Option außer der Hoffnung, ein Iran mit Atomwaffen sei dann vielleicht doch nicht so existenzbedrohend wie befürchtet.Und die Israeli haben damals schon einmal bei der Zerstörung des irakischen Atommeilers bewiesen, dass sie nicht gewillt sind, wie das Kaninchen auf die Schlange zu starren.Sie wissen, dass sie sich das nicht leisten können.Die gesamte jüngere Nahostgeschichte seit 1967 zeigt, dass die Israeli im Eventualfall eine Präventivkriegsstrategie für die erfolgreichere militärische Option halten.Auch Nasser hatte damals damit gedroht, die Israeli ins Meer zu jagen.Kurze Zeit später standen israelische Panzer nicht weit vor Kairo. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BullenBaer Januar 7, 2007 Die Meldung ist ein Fake. Sieh dir nur die Landkarte an, wie groß Israel gegenüber dem Iran ist. Hätten die Iraner Atomwaffen, dann würden sie die auch einsetzten, wenn sie angegriffen werden. was willst du uns damit sagen? Die Juden sind doch geübt im Kampf 'klein' <--> 'groß' wie das biblische Beispiel David vs. Goliath eindrucksvoll belegt tja, und in der jüngeren Vergangenheit gibt es ein ähnliches Beispiel. Wenn mich nicht alles täuscht, war es in den 80er Jahren als Israel in einer Nacht- und Nebelaktion eine Atomanlage im Irak angriff und zerstörte. Auch Saddam, damals noch in Saus und Braus lebend und natürlich in keinster Weise daran denkend, einst am Galgen zu baumeln, hatte einst Großmachtträume, die er anhand der Atombombe verwirklichen wollte. Israel hat ihm dann aber die Suppe gehörig versalzen. Von Seiten des Irak gab es, wenn ich mich recht entsinne, keinerlei Reaktion außer Protest auf politischem Parkett. Naja, und wenn man sich den Irak und Israel auf der Landkarte anguckt, dann ist auch hier ein enormer Unterschied bez. der Größe feststellbar wenn auch nicht so groß wie der Unterschied zum Iran. Was würde mit Israel passieren, wenn hier auch nur 2-3 wirkungsvolle Treffer im Abstand von 500 km einschlagen. Israel wäre ausradiert aus der Karte. Hochgradig verseucht. Die Juden sind viel zu mächtig, als das sie auch nur einem besoffenen General den Abschußbefehl geben würden. ...und damit genau das nicht passiert, muss dem Iran Paroli geboten werden bevor er die Bombe besitzt. So gesehen halte ich obige Meldungen für durchaus realistisch und wenn man sich das von mir oben geschilderte Beispiel Irak anguckt, dann sollte man auch einen Angriff Israels auf den Iran nicht als nicht ernstzunehmend abtun. Für Israel ist es eine existenzielle Frage, ob der Iran die Bombe besitzt oder nicht genauso wie es seinerzeit beim Irak war. Einem Staat wie Israel, dessen Existenz gefährdet ist, ist alles zuzutrauen, um die Existenz zu bewahren. Ein Angriff auf den Iran dürfte allerdings logistisch und strategisch deutlich aufwendiger sein als seinerzeit der Angriff auf den Irak. Der Iran würde sich einen Gegenschlag sicherlich schwer überlegen, denn die Folge davon könnte natürlich sein, dass die große Schutzmacht USA dann mit den richtig großen Bomben anrückt was dem Weltfrieden sicherlich nicht sonderlich zuträglich wäre. Der eigentlich Sinn derartiger Meldungen und damit komme ich zum eigentlichen Thema zurück, ist m.E. wohl der, den Absturz des Ölpreises abzubremsen und das kann eigentlich nur im Interesse der Ölförderländer sein, mit anderen Worten, dies wäre für mich das einzige Aspekt, dass es sich bei derartigen Meldungen um Fakes handelt, nämlich dass gezielt von bestimmten Kreisen immer dann solche Meldungen verbreitet werden, wenn der Ölpreis wieder mal stark unter Druck gerät. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
WoodyXXL Januar 8, 2007 Nicht einmal die geschlossene Pipeline hat für einen Ölpreis-Anstieg ausgereicht. Mit Hilfe der Ami´s ging es rasch bergab.... vermutlich pumpen nun die Ami´s das nicht benötigte Heizöl nach Europa, anders ist es ja nicht wirklich erklärbar ($ -2,70 in knapp 2 Stunden) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wishmueller Januar 8, 2007 Frisch aus meiner Mehlbox, in Kürze sicher auch im Web.... interessante Gedanken zum Thema.... El Niño als Gefahr für den Ölpreis von Jochen Steffens Also doch! Nach den guten Arbeitsmarktdaten am Freitag und den gestiegenen Löhnen setzte sich doch stärker, als von mir erwartet, bei den Analysten die Meinung durch, dass es so bald keine Zinssenkung in den USA geben werde. Ich höre nun immer mehr Analysten an Allem zweifeln und deswegen muss die aktuelle Situation neu analysiert werden. Sie wissen, bisher hat die Börse auf eine Zinssenkung gewettet. So sind unter anderem auch die Kurssteigerungen der letzten Monate zu erklären. Diese Zinssenkung wird jetzt zunehmend unwahrscheinlicher. Wesentlich wahrscheinlicher ist, dass die Fed versuchen wird, die Zinsen um die 5 % herum zu belassen. Ich hatte Ihnen hier in einem Chart dargelegt, dass dieses Niveau schon oft von der Fed lange Zeit gehalten wurde. Die 5-5,5 % gelten offenbar als ausreichend stimulierend für die Wirtschaft, ohne auf der anderen Seite die Inflationsgefahren zu sehr anzuheizen. Soweit, so gut. Die Börse reagierte auf die zunehmende Gewissheit, dass die Zinsen vielleicht sogar länger unverändert bleiben, mit deutlichen Abschlägen. Die alte Zinssenkungsphantasie wir damit sozusagen ausgepreist. Ölpreis eine quasi Zinssenkung Nun ist der sinkende Ölpreis im Moment eine Art Quasi-Zinssenkung. Wenn die Energiepreise sinken, haben die Unternehmen höhere Gewinnmargen. Diese höheren Gewinnmargen können zu höheren Investitionen führen, die wiederum die Wirtschaft ankurbeln. Gleichzeitig haben auf der anderen Seite die Verbraucher mehr Geld in der Tasche. Geld, dass zu einem gewissen Teil in den Konsum fließen wird und die Wirtschaft antreibt. Ein letzter Punkt ist, dass die Inflationssorgen bei einem weiter sinkenden Ölrpreis natürlich ebenfalls nachlassen. Darauf könnte der Markt traden Sobald die Erkenntnis, dass es vielleicht doch nicht so bald zu Zinssenkungen kommen wird, eingepreist wurde, wird der Markt darauf traden, dass sich die positiven Effekte des sinkenden Ölpreises stimulierend auf die Wirtschaft auswirken. Voraussetzung: Ein weiter fallender Ölpreis. Die Folge davon wäre, dass nicht mehr der DOW Jones und der S&P 500, sondern der Nasdaq100 stimuliert werden. Das wiederum erkennen wir gerade in ganz zarten Anfängen. Zukunft, ich frage Dich! Nun denken wir hier im Investor's Daily immer ein wenig weiter als der Markt. Nachdem nun jetzt auch der Markt endlich so weit ist, zu begreifen, dass vielleicht in näherer Zukunft nichts bei den Zinsen passiert, müssen wir also noch ein wenig weiter in die Zukunft schauen. Normalerweise findet der Ölpreis Ende Januar sein zyklisches Tief. Dann beginnen die Rohstofftrader ganz langsam auf die Driving Season in den USA zu spekulieren. Aber das ist nicht alles: El Niño und einer der wärmsten Jahre seit der Wetteraufzeichnung Unzweifelhaft erleben wir einen sehr warmen Winter. Forscher gehen mittlerweile davon aus, dass dieses Jahr vielleicht eines der wärmsten seit Menschengedenken werden könnte. Zudem wies das britische Hadley-Institut darauf hin, dass es verstärkt Hinweise auf das Auftreten des El Niño Phänomen gäbe. Durch diese warmen Temperaturen und durch das El Niño Phänomen besteht die Gefahr, dass wir in diesem Jahr wieder mit einer extreme Hurrikansaison konfrontiert werden. Wir wissen, was das zu bedeuten hat: Die Ölförderplattformen im Golf von Mexiko, wie auch die Ölinfrastruktur im Süden der USA ist dann gefährdet. Ölförderausfälle stehen zu befürchten. Dieses mögliche Szenario wird die Börse natürlich wie gewohnt vorweg nehmen. Sprich, wir müssen spätestens im Frühling mit wieder stärker steigenden Ölpreisen rechnen. Das könnte dann der Auslöser dafür sein, dass die Börse endgültig in eine Konsolidierung übergeht. Durch steigende Ölpreise verschärft sich die Gefahr einer Inflation, gleichzeitig schwächt sich das Wirtschaftswachstum ab. Die Fed kann aber aufgrund der Inflationsgefahren dann nicht mit starken Zinssenkungen reagieren. Es wird also kritisch in den Sommer hinein. Das passt zu meiner Ansicht, dass wir im Sommer (spätestens) einen Einbruch erleben werden. Und bis dahin? Was noch nicht so wirklich klar ist, ist die Frage, ob die Märkte in den ersten drei bis vier Monaten dieses Jahres noch impulsiv ansteigen werden. Wie gesagt, der sinkende Ölpreis und die Wirtschaft, also auch die Berichtssaison, welche gerade startet, könnten hier die entsprechenden Impulse liefern. Aber, die Luft wird leider immer dünner. Trotzdem: Der Trend ist noch unser Freund. Die Konsolidierung an der 6700 Punkte war erwartet nun muss sich zeigen, wie weit diese gehen wird. Insgesamt gilt also bisher nur: Größere Vorsicht ist angesagt. Interessant finde ich, dass sich mittlerweile immer mehr Gründe finden, welche diese Vorsicht bestätigen. Ihr Jochen Steffens Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
m_g Januar 8, 2007 Sprich, wir müssen spätestens im Frühling mit wieder stärker steigenden Ölpreisen rechnen. Das könnte dann der Auslöser dafür sein, dass die Börse endgültig in eine Konsolidierung übergeht. Durch steigende Ölpreise verschärft sich die Gefahr einer Inflation, gleichzeitig schwächt sich das Wirtschaftswachstum ab. Die Fed kann aber aufgrund der Inflationsgefahren dann nicht mit starken Zinssenkungen reagieren Der steigende Ölpreis hat den Dax die letzten Jahre aber auch nicht gerade gestört Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wishmueller Januar 8, 2007 Der steigende Ölpreis hat den Dax die letzten Jahre aber auch nicht gerade gestört Das Zitat war zwar nicht von mir, aber da ich es teile..... sei es drum..... Wie Du an Deinem Chart aber auch sehr schön "ablesen" kannst, hat der gefallene Ölpreis die Kurse nicht "überproportional" ansteigen lassen. Man könnte daraus also schlussfolgern: der Ölpreis ist für die Kursentwicklung der Aktien "egal".... Ich wäre nicht so vermessen. Die Aussichten sind mittlerweile sehr viel unsicherer, als sie es vor zwei Jahren waren. Da die Gewinnerwartungen der Unternehmen angesichts des Zinsniveaus nicht nicht so ohne weiteres zu steigern sein dürften, könnte ein erneutes Ansteigen des Ölpreises in der Tat einen Wendepunkt am Aktienmarkt bewirken. Will damit nur sagen, dass ich den Gedankengängen durchaus aufgeschlossen gegenüberstehe.... mehr nicht Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DerFugger Januar 8, 2007 Der steigende Ölpreis hat den Dax die letzten Jahre aber auch nicht gerade gestört Der bei Steffens angesprochenen Ursache-Wirkungs-Zusammenhang ist ja etwas komplexer angelegt.Es geht nicht um den Ölpreis allein, sondern seine potentielle Auswirkung auf die Inflationsraten und damit auf die Zinssenkungsmöglichkeiten.Solange also keine Zinssenkungsphantasie die Märkte beflügelte, spielte ein in Maßen steigender Ölpreis kein Hinderungsgrund für steigende Aktienkurse, unter der Voraussetzung, dass damit eine ersehnte Zinssenkung hinausgeschoben werden müßte,aber schon. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
uzf Januar 8, 2007 So isses Fugger Entscheidend ist der Zins und nichts als der Zins,damit Aktien steigen können. Das Öl ist vollkommen wurscht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
uzf Januar 9, 2007 · bearbeitet Januar 9, 2007 von uzf Öl fällt wie Blei. Und die Russen und Brasilianer fallen gleich hinterher. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
WoodyXXL Januar 9, 2007 Öl fällt wie Blei. Vielleicht hält die $50... die USA Lagerstände morgen könnten schon "fast" für einen Test reichen bei diesem aktuellen Abgabezwang.... Witzig ist die schweigende OPEC..... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
RED-BARON Januar 11, 2007 so wie bei uns der Wind pfeift gibts warscheinlich doch noch Wasser auf die Mühlen der Fundis ... Grüße RB, nach den Herbststürmen wirds Winter Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DerFugger Januar 11, 2007 nach den Herbststürmen wirds Winter Das sind Frühjahrsstürme.Der Sommer naht. El Niño steht vor der Tür. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
RED-BARON Januar 11, 2007 · bearbeitet Januar 11, 2007 von RED-BARON Hab gerade nachgesehen - da steht niemand vor der Tür Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
parti Januar 12, 2007 gestern abend um 22:45 uhr kam auf Phoenix eine sehr interessante reportage über Öl. http://www.phoenix.de/poker_um_das_schwarz.../0/102929.1.htm Da kam in der Reportage dass irgendwie 3 Soldaten im Libanon freigelassen wurden und die Leute an der Ölbörse meinten das wäre ein schlechte Nachricht, weil die Kriese sich damit entschärfen würde. Da frage ich mich doch wie weit solche Leute für Geld gehen würden Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stefan Prosch Januar 12, 2007 tja, Menschen gehen für Geld sehr weit, das ist nichts neues. Habe diesen Bericht selber gesehen; auf jeden Fall sehr interessant. Wieder was neues für das Ursache-Wirkung-Denken! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
m_g Januar 12, 2007 Da kam in der Reportage dass irgendwie 3 Soldaten im Libanon freigelassen wurden und die Leute an der Ölbörse meinten das wäre ein schlechte Nachricht, weil die Kriese sich damit entschärfen würde. Da frage ich mich doch wie weit solche Leute für Geld gehen würden parti, parti, das ist die Börse, nicht die Arche. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
parti Januar 12, 2007 lol ich habe mir der Arche nichts am Hut du Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BarGain Januar 12, 2007 parti, parti, das ist die Börse, nicht die Arche. biggrin.gif ähem - der ursprung der arche war wohl der größte genozid der menschheit seit dem aussterben der dinosaurier; demzufolge wären die geldgeier an der börse ja regelrechte chorknaben im vergleich Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
m_g Januar 12, 2007 ähem - der ursprung der arche war wohl der größte genozid der menschheit seit dem aussterben der dinosaurier; demzufolge wären die geldgeier an der börse ja regelrechte chorknaben im vergleich Ich meine die Institution für Sozialschwache. Du weißt schon, die immer in den Hartz-IV Heulberichten vorkommen, wo ALG2-Empfänger ihre Kinder dort zum Essen schicken, weil das Geld angeblich nicht fürs Essen reicht... wahrscheinlich weil sie es versaufen oder wegrauchen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag