berliner Januar 19, 2016 How Sub-$30 Crude Can Be a Blessing for Norway's Giant Oilfield The project now has a break-even price of $25 a barrel, according to Swedbank. Carnegie Investment Bank AB sees it even lower at $20. So kann man's auch sehen. Das ist schon erstaunlich niedrig. Die Zulieferer werden nicht allzu glücklich sein, aber in den nächsten 50 Jahren werden die sicher auch noch mal etwas mehr dran verdienen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Januar 20, 2016 http://www.businessi...rtrinken-2016-1 Doch die kurioseste Meldung kommt aus den USA: Der Wirtschaftsdienst „Bloomberg News“ berichtete, dass eine Firma der berühmten Koch-Brüder, den beiden Öl-Milliardären, in North-Dakota ein Barrel für minus 50 Cent „kaufte“. Richtig gelesen: Die Verkäufer mussten sogar was drauflegen, damit ihnen ihr Öl abgenommen würde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Januar 20, 2016 · bearbeitet Januar 20, 2016 von berliner Das ging schon vor ein paar Tagen durch die Medien. Ist auch nicht verwunderlich, wenn man wesentlich bessere Qualität für wenig mehr bekommt. Ich biete mal $20 Ende nächste Woche. Danach geht's noch auf $10 und bleibt ein paar Monate zwischen $10 und $20 bis die Pleitewelle sich so so sehr durch's Angebot gefressen hat, daß selbst die Saudis und Russen das nicht mehr kompensieren können und die Inventories auch mal deutlich nachgeben. Ich verstehe nur nicht, warum die Tanker nicht anziehen. Das muß gerade doch viele Möglichkeiten für Contango-Trades geben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marfir Januar 20, 2016 Ich verstehe nur nicht, warum die Tanker nicht anziehen. Das muß gerade doch viele Möglichkeiten für Contango-Trades geben. Der ganze Markt sackt nach und nach ab. Egal welche Branche man sich ansieht. Wieso sollten Anleger sich im pessimistischen Börsenumfeld in eine Branche einkaufen, von der nur ein paar Leute etwas verstehen? Offenbar will die Masse nicht mal mehr IBM und Apple kaufen. :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Januar 20, 2016 · bearbeitet Januar 20, 2016 von berliner Der ganze Markt sackt nach und nach ab. Egal welche Branche man sich ansieht. Wieso sollten Anleger sich im pessimistischen Börsenumfeld in eine Branche einkaufen, von der nur ein paar Leute etwas verstehen? Offenbar will die Masse nicht mal mehr IBM und Apple kaufen. :- Mag schon sein. Es gibt aber zwei Unterschiede. Zum einen fallen Tanker weit mehr als der Schnitt und zum anderen ist das Umfeld für die gerade ungewöhnlich gut. Vielleicht gibt's ja nach den Q4-Berichten einen ebenso heftige Reaktion in die andere Richtung wollen wir es hoffen. ich kann jedenfalls irgendwie nicht ganz glauben, daß Tanker deshalb fallen, weil sie mit Öl zu tun haben. So dumm kann das Big Money eigentlich nicht sein. Oder doch? Die VLCC-Raten sind heute von $51k wieder auf $63k gestiegen. Der Spot-Markt ist also immer noch einigermaßen hektisch und es werden mehr Ladungen gebucht als Schiffe verfügbar sind. Es muß ja nicht immer Frontline sein. DHT hat jetzt auch eine Div-Rendite von 12.41% und ein KGV von 5, KBV 0.73. Der Absturz war fast deckungsgleich mit FRO. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marfir Januar 20, 2016 Mag schon sein. Es gibt aber zwei Unterschiede. Zum einen fallen Tanker weit mehr als der Schnitt und zum anderen ist das Umfeld für die gerade ungewöhnlich gut. Vielleicht gibt's ja nach den Q4-Berichten einen ebenso heftige Reaktion in die andere Richtung wollen wir es hoffen. ich kann jedenfalls irgendwie nicht ganz glauben, daß Tanker deshalb fallen, weil sie mit Öl zu tun haben. So dumm kann das Big Money eigentlich nicht sein. Oder doch? Die VLCC-Raten sind heute von $51k wieder auf $63k gestiegen. Der Spot-Markt ist also immer noch einigermaßen hektisch und es werden mehr Ladungen gebucht als Schiffe verfügbar sind. Es muß ja nicht immer Frontline sein. DHT hat jetzt auch eine Div-Rendite von 12.41% und ein KGV von 5, KBV 0.73. Der Absturz war fast deckungsgleich mit FRO. Vielleicht ist dumm das falsche Wort. Vielleicht trifft es Panik besser? Nordamerikanische Goldminenaktien sind gestern Abend auch sehr stark abgesackt, obwohl Gold steigt. Eigentlich hätte das Gegenteil passieren sollen, wenn der Markt logisch wäre. KGV von 5 usw. ist ja schön. Aber wie sieht es mit der Verschuldung aus? Wie stark ist der FK-Hebel bei deinen Favoriten? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
inflame Januar 20, 2016 Ich verstehe nur nicht, warum die Tanker nicht anziehen. Weil der Tankermarkt noch schlechter dahsteht, die hatten schon vor dem Schieferölboom in den USA massiv überkapazitäten. USA kein Ölimport = keine Tanker. Dazu kommt das z.B. Saudi Armaco in den letzten Jahren mehr Raffinerie Kapazitäten geschaffen hat. Die Exportieren inzwischen mehr veredelte Produkte als Rohöl (was dann nicht in Rohöltanker exportiert werden kann). Crude Oil Carrier war schon vor der Ölpreiskrise deutlich angeschlagen. Das ist nicht besser geworden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Januar 20, 2016 Bei FRO: Schulden - Cash: $469 mio, macht pro Aktie $0,60 bei einem Buchwert von $3.57 Bei DHT: Schulden - Cash: $471 mio, macht pro Aktie $5 bei einem Buchwert von $7.76 Da sieht FRO sogar besser aus, ist aber auch höher bewertet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Januar 20, 2016 · bearbeitet Januar 20, 2016 von berliner Weil der Tankermarkt noch schlechter dahsteht, die hatten schon vor dem Schieferölboom in den USA massiv überkapazitäten. USA kein Ölimport = keine Tanker. Natürlich importieren die: "In 2014, about 46% of the crude oil processed in U.S. refineries was imported." Quelle How much oil consumed by the United States comes from foreign sources? Mittlerweile exportieren sie sogar und das, obwohl sie auch importieren. Liegt u.a. an den Raffineriekapazitäten für verschiedenen Sorten an verschiedenen Orten. Dazu kommt das z.B. Saudi Armaco in den letzten Jahren mehr Raffinerie Kapazitäten geschaffen hat. Die Exportieren inzwischen mehr veredelte Produkte als Rohöl (was dann nicht in Rohöltanker exportiert werden kann). Also bevor das noch jemand glaubt: Crude oil exports (1,000 b/d) 7153 Exports of petroleum products (1,000 b/d) 988 Demnach wird 7,2x mehr crude als refined exportiert. Quelle: OPEC - Saudi Arabia facts and figures Crude Oil Carrier war schon vor der Ölpreiskrise deutlich angeschlagen. Das ist nicht besser geworden. Da bist du nicht ganz up to date. Die Spot-Raten für VLCC lagen 2011 im Schnitt bei $8,526. Das war der Höhepunkt der Tanker-Krise. 2015 waren es im Schnitt $67,626. Das war äußerst profitabel. Und das bei cash break even von $22,500 (DHT) und $27,700 (FRO), wozu auch die niedrigen Bunker-Kosten beitragen. Drei Aussagen und 3x falsch :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marfir Januar 20, 2016 Drei Aussagen und 3x falsch :- Das spricht dann doch eher für deine These das der Markt aus Unwissenheit diese Branche falsch bewertet. Frontline sieht wirklich von der Verschuldung her solider aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Januar 20, 2016 · bearbeitet Januar 20, 2016 von berliner Frontline sieht wirklich von der Verschuldung her solider aus. ja, das war auch zu Lasten der Aktionäre. Die Anzahl der Aktien wurde per debt-equity-swap verdreifacht als es ganz mies aussah. Deshalb entsprechen die $2 jetzt einem Preis von $6 vor der Verwässerung. Nur daß die Aktie in normalen Zeiten um die $30 notierte, also 5x höher. Da wird sie nicht so bald hinkommen, aber $4 wären schon gerechtfertigt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte Januar 20, 2016 Viele Fracker sind ja sehr verschuldet. Dieser FAZ-Artikel beschäftigt sich damit, dass es in diesem Zusammenhang möglicherweise eine "kleine" Bankenkrise geben könnte: http://www.faz.net/aktuell/finanzen/devisen-rohstoffe/niedriger-oelpreis-bremst-den-fracking-boom-14023133.html Des Weiteren drosselt der chinesische Öl-Förderer Cnooc (als erstes) die Ölförderung, wie in diesem Artikel vom Handelsblatt zu lesen ist: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/cnooc-kuerzt-oel-foerdermenge-chinas-oelriese-kapituliert/12855106.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cai Shen Januar 20, 2016 Normal war das nicht, da bewegen sich die Kurse großer Ölkonzerne um bis zu 30% an einem Tag. Marketwatch: 10 stocks with the biggest swings on a wild Wednesday. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Januar 21, 2016 Des Weiteren drosselt der chinesische Öl-Förderer Cnooc (als erstes) die Ölförderung, wie in diesem Artikel vom Handelsblatt zu lesen ist: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/cnooc-kuerzt-oel-foerdermenge-chinas-oelriese-kapituliert/12855106.html Die Nachricht ist nicht so neu. In China hat sich seit einer Weile ein Rückgang angedeutet. Für die ist jetzt der Import billiger als eigene Förderung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dividendenjaeger Januar 21, 2016 · bearbeitet Januar 21, 2016 von Dividendenjaeger Sudan kurz vor Einstellung der Ölförderung:Juba/Khartum – Der Südsudan könnte bald gezwungen sein, die Förderung von Erdöl einzustellen. Seit dem neuerlichen Verfall des Ölpreises macht der Südsudan bei Ölexporten hohe Verluste. Ein Produktionsstopp würde die Wirtschaft des Landes in die Knie zwingen, sagte Ahmed Hassan El-Jack, Wirtschaftsprofessor an der Universität von Khartoum, der Nachrichtenagentur dpa. Seitdem seiner Unabhängigkeit vom Sudan, der die Pipelines verwaltet, muss der Südsudan "Transitgebühren" in Höhe von umgerechnet 22,50 Euro pro Barrel zahlen. Dazu kommen die Produktionskosten. Bei einem Ölpreis von weniger als 30 Euro pro Barrel bedeutet das herbe Verluste. Der südsudanesische Ölminister hatte vergangene Woche eine Senkung der Gebühren verlangt. Es ist laut Jack jedoch unwahrscheinlich, dass die Regierung des Sudan einwilligen wird. (APA, 21.2.2016) derstandard.at/2000029464947/Suedsudan-kurz-vor-Oel-Produktionsstopp Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Seraphi Januar 21, 2016 Viele Fracker sind ja sehr verschuldet. Dieser FAZ-Artikel beschäftigt sich damit, dass es in diesem Zusammenhang möglicherweise eine "kleine" Bankenkrise geben könnte: http://www.faz.net/a...m-14023133.html Des Weiteren drosselt der chinesische Öl-Förderer Cnooc (als erstes) die Ölförderung, wie in diesem Artikel vom Handelsblatt zu lesen ist: http://www.handelsbl...t/12855106.html so langsam verursachen die Themen rund ums Öl ähnliche Symptome wie die "Flüchtlingskrise". Aber bei dem Zitat "Im Energieüberfluß zu ersaufen ist etwa so, als wenn man mit vollem Mund verhungert. " musste ich schon schmunzeln. Traurig aber war. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mithrandir77 Januar 21, 2016 Heute morgen mehrere Artikel auf marketwatch gefunden. Oman hat Produktionskürzungen von 5-10% in Aussicht gestellt, wenn andere Länder mitziehen. Aus Russland kommen wohl ähnliche Signale. Der freie Fall unter die 30 US$ hinaus scheint wohl doch Entscheidungsträger in den Fördernationen zum Umdenken zu bewegen. Wie bereits einige hier bei 45 Dollar (richtig?) bemerkten, es muss erst richtig krachen bis Vernunft einkehrt. die OPEC alleine reicht ja auch nicht, Kanada (die haben wohl auch Interesse an einer Zusammenarbeit) und Russland dazu und es hilft vielleicht Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Thomas Januar 22, 2016 Wie sieht denn die aktuelle Lage am Markt aus? Sind die rund 15% Erholung nur eine kurzfristige Gegenbewegung oder steckt da mehr dahinter? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cai Shen Januar 22, 2016 Ich würde sagen abwarten ob sich ein Boden bildet oder Öl nochmal unter die 27 USD sinkt. Fundamental und politisch spricht noch nichts für die Rückkehr in den 50er Bereich oder darüber. Die Amerikaner sind noch nicht so pleite (wie gehofft), die Überproduktion weiterhin signifikant, politische Signale doch noch sehr zaghaft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cai Shen Januar 26, 2016 Heute hat sich Kuweit im Namen der OPEC geäußert. Die Zeichen mehren sich für eine Aussicht auf Produktionskürzungen, wenn mehrere Staaten mitziehen. Gleichzeitig sieht der Kuwaitische Ölminister den Preis bis 2020(!) in einem Band von 50 - 60 USD. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Thomas Januar 27, 2016 Ist das irgendwo dokumentiert? Ich hab (mal wieder) Schiss, dass der Preis jetzt durch die Decke geht. Und ich nicht dabei bin. ^^ So wie der Preis unplausibel runter ging, geht er jetzt hoch - in verdammt großen Schritten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cai Shen Januar 27, 2016 · bearbeitet Januar 27, 2016 von Cai Shen Zum Thema Ölpreis ist derzeit ja eher information overkill angesagt, nur Wissen weiss halt keiner was http://www.marketwatch.com/story/crude-prices-slide-below-30-with-traders-gloomy-about-oversupply-2016-01-26 http://www.marketwatch.com/story/saudi-aramco-expects-to-see-oil-prices-stabilize-2016-01-25 http://www.marketwatch.com/story/crude-hovers-at-31-a-barrel-as-supply-worries-fester-2016-01-27 http://www.marketwatch.com/story/oil-futures-rally-on-talk-of-russia-opec-output-cut-reports-2016-01-27 http://www.marketwatch.com/story/talk-of-opec-oil-producer-cease-fire-met-with-skepticism-2016-01-26 http://www.marketwatch.com/story/kuwait-says-its-ready-to-cooperate-to-stabilize-markets-2016-01-26 http://www.marketwatch.com/story/kuwait-says-oil-situation-will-be-difficult-until-2020-2016-01-26 Ich bin da viel zu früh und viel zu groß rein und jetzt zu geizig mit Verlust auszusteigen, zumal die Aktienmärkte derzeit auch nicht gerade mit Aufwärtstrieb und Stabilität glänzen. Von mir aus darf der Ölpreis sich ganz schnell wieder erholen. Lass die Arababer, Saudies und Russen sich im anderen Extremfall mal wieder nicht einigen und die Amerikaner weiter Produktionsüberschüsse einlagern, dann sind ruckzuck erneut die 25 USD im Bereich des möglichen. Wenn ich mit den Chart so ansehe, könnte da die lang ersehnte Bodenbildung stattfinden, aber selbst mein wohlwollend skalierter Chart zeigt wieviel Luft noch nach oben hin ist, um überhaupt die Preislevel von Mitte 2015 wieder zu erreichen. Die Unsicherheit, gemessen an der Vola, ist derzeit jedenfalls extrem hoch - ähnlich 2008/2009. Juckt irgendwie in den Fingern, jetzt nochmal mit teuer verkauften Optionen nachzulegen - nur genau so bin ich Ende '15 in meine Öl-Übergewichtung (vornehm) reingerutscht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BenGunn Januar 28, 2016 · bearbeitet Januar 28, 2016 von BenGunn Zum Thema Ölpreis ist derzeit ja eher information overkill angesagt, nur Wissen weiss halt keiner was Ich bin da viel zu früh und viel zu groß rein und jetzt zu geizig mit Verlust auszusteigen, ... . Von mir aus darf der Ölpreis sich ganz schnell wieder erholen. Lass die Arababer, Saudies und Russen sich im anderen Extremfall mal wieder nicht einigen und die Amerikaner weiter Produktionsüberschüsse einlagern, dann sind ruckzuck erneut die 25 USD im Bereich des möglichen. Mich hat es gleichermaßen erwischt ... . Allerdings vertrete ich hier ja die These, dass SA und VAE nicht ohne Rückendeckung handeln, sondern dass es um die Destabilisierung RUS geht; deren gesamter Rohstoffreichtum zu verlockend ist. Allerdings steigen die Kosten insgesamt und mit Preisen unter 30 wird es für alle blutig. M.E. wird man versuchen, die Kreditausfälle moderat zu halten. Ohne konstruktive Angebote - vielleicht in Form eines Gesamtangebots (Sanktionen) - werden die Russen weiterpumpen ... und Iran höchstwahrscheinlich mit ihnen. Möglicherweise war dieser Ölkrieg genau so eine clevere Idee wie die Erfindung der Taliban. Die ökonomische Sinnhaftigkeit der Unternehmung hat sich mir durch die bisher veröffentlichten Argumente noch nicht erschliessen können. Z.Zt. schon wieder über 5%+ ... und ich bein seit Tagen zu feige nachzulegen ... Nachtrag: vgl. auch http://www.bloomberg.com/news/articles/2016-01-27/oil-holds-near-32-as-rising-u-s-crude-stockpiles-expand-glut ... und gleich wird es wieder in den Keller gehen ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Januar 28, 2016 Ist das irgendwo dokumentiert? Nein, denn eine Dokumentation zeichnet sich ja dadurch aus, dass sie sich auf die Vergangenheit bezieht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag