Stoxx Januar 19, 2009 Schade, ich hätte wirklich gerne gewusst, welche Versicherungen ich brauche... BU HPf RS HR Statt RV nen Fondsspa(ä)rplan(e) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kai_G Januar 19, 2009 RSHR RS = Rechtschutz? Gut wäre vielleicht noch zu überlegen. "Must Have" oder "Nice to have" ?! HR = Hausrat? Sicher nicht, des Zeug in meinem Zimmer ist nix Wert und bei meinen Eltern mitversichert. Höchsten wenn ich ausgezogen bin und ich Zeug hab, dass was Wert ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Muggel Januar 19, 2009 Hallo Kai und El Galetta mir ist die Versicherung egal. Solo-BU ist jedoch das sinnvollste Angebot egal wieviel nun im Detail gespart wird. Ich habe den Deka-Sparplan gecheckt. Es wäre de afcto eine Übertragung des Riesterfondssparen von DEKA auf DWS. Kostet übersichtliche Gebühren. Was brauchst Du: Haftpflicht, BU, ALV=Riesterfonds, VL würde ich auch in Fonds machen nund dann TagesGeld/FestG. Bei 2600 brutto sollte man sich nicht mit hohen Beträgen binden. Wenn dann was zusammen gekommen ist, kann man immer noch umschichten und bei den jetzigen Zinsen verschenkt man auch nicht Rendite. So inkompetent war der Berater nicht. Im Grundsatz hat der alles richtig gemacht. Nur Details waren "provisionsorientiert", ums höflich zu umschreiben. Deshalb auch mittelprächtig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
el galleta Januar 19, 2009 mir ist die Versicherung egal. Solo-BU ist jedoch das sinnvollste Angebot Ja, im Prinzip hast Du unbestritten recht. Aber wenn ein gutes Bedingungswerk bei vernünftigen Preisen den Abschluss einer 5000-Euro-LV für 2 Euro pro Monat zusätzlich erfordert, dann sollte das kein Ausschlusskriterium sein. saludos, el galleta Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kai_G Januar 19, 2009 Es wäre de afcto eine Übertragung des Riesterfondssparen von DEKA auf DWS. Kostet übersichtliche Gebühren. Lohnt es sich dann überhaupt, ich will keine Geld verschwenden, dafür, dass ich dann "das gleiche in grün" hab?! Wenn schon ein anderer Riester Fonds, dann muss der wesentlich besser laufen! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Muggel Januar 22, 2009 Lohnt es sich dann überhaupt, ich will keine Geld verschwenden, dafür, dass ich dann "das gleiche in grün" hab?! Wenn schon ein anderer Riester Fonds, dann muss der wesentlich besser laufen! Hallo Kai genau die richtige Frage gestellt. Und wie löst man das Problem? Das kann man prüfen: Stiftung Warentest oder ISIN-Nummern und dann vergleichen. Wenn Du magst, schreibt Dein Fazit und Deine Begründung. LG Muggel Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
swingkid Juni 20, 2011 Eigentlich wollte ich es in den DVAG-Thread packen der ist aber leider geschlossen. Per E-Mail erreichte mich vor Kurzem folgender Bericht, den ich einfach sehr gut und ehrlich geschrieben finde. Vieles davon läuft mir auch bei der täglichen Arbeit über den Weg und ich finde, abschreckender und damit wirkungsvoller kann man vor Strukturvertieben nicht warnen. Es soll ja leider immer noch genügend Seelen geben, die sich von diesen Vereinen kaschen lassen.. In dem Sinne, falls jemand im Bekanntenkreis Betroffene kennt, die über eine "Karriere" bei DVAG, OVB und co. nachdenken, kann dieser Artikel hoffentlich noch etwas zum Guten, nämlich dem Undenken des Betroffenen, wenden. Auf geht es: Three letter word Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
HPC Juni 20, 2011 Da gab es vor vielen Jahren bereits mal einen Artikel in "Finanztest", bei der die Arbeit von DVAG, OVB und Konsorten mal durchleuchtet wurde. An den Firmen wurde kein gutes Haar gelassen. Lieber zu einen unabhängigen Makler gehen. Da hat man mehr von. Gruß HPC Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Juni 20, 2011 Da gab es vor vielen Jahren bereits mal einen Artikel in "Finanztest", bei der die Arbeit von DVAG, OVB und Konsorten mal durchleuchtet wurde. An den Firmen wurde kein gutes Haar gelassen. Lieber zu einen unabhängigen Makler gehen. Da hat man mehr von. Gruß HPC Auch der unabhängige Makler wird Dir im Zweifel die Produkte verkaufen, bei denen er am meisten Provision bekommt. Wenn dann zu einem Honorarberater, der für seine Arbeitszeit belohnt wird und nicht über Provisionen sein Geld verdient. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
swingkid Juni 21, 2011 36 Wörter, ein Klischee. Kannst Du Dir auch nur im Entferntesten vorstellen, was zum Beispiel die Beratung einer privaten Krankenvollversicherung für einen immensen Arbeitsaufwand bedeutet, wenn man es vernünftig macht? Jahrzehntelange Haftung inklusive? Andersherum, kann auch der Honorarberater eine Pflaume sein. Und Dir dann noch nicht einmal geeignete Tarife anbieten, so er das überhaupt darf. Und Du bist angeschmiert, weil Du im Endeffekt doppelt zahlst. Informiere Dich doch einmal über Honorartarife und Ihre Verfügbarkeit, bevor Du in 2 Sätzen alle über einen Kamm bürstest. Ich nehme das keinem übel, diese Denke, Auswüchse bei Provisionen und andere Fehltritte gibt es zuhauf (als jüngste Beispiele seien nur Mehmet Göker und die Ergo genannt), aber die Honorarberatung als Allheilmittel zu proklamieren zeugt dann doch von einer gewissen Naivität, was die Kenntnisse auch über die Provisionshöhen betrifft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Juni 21, 2011 · bearbeitet Juni 21, 2011 von Stezo Entspann Dich mal und lies meinen Post richtig. Da steht wenn und außerdem sind es 35 Wörter. Da steht auch nirgends, dass ich Honorarberater für ein Allleilmittel halte. Diese Sachen sollte man eigentlich selbst machen. Ich bin jemand, der die Auffassung vertritt, dass man die Zeit, die man in die Auswahl eines Fernsehers oder eines Autos aufwendet, auch in seine Vermögensplanung und Risikovorsorge investieren sollte. Man sollte sich kritisch und ausführlich mit der Thematik befassen. So schwer ist das alles gar nicht. Und es ist kein Klischee. Ich habe drei "unabhängige Berater" ausprobiert und nu is genug. Macht 100%. Waren vielleicht 3 schwarze Schafe. Aber die Chance auf ein schwarzes Schaf zu treffen, scheinen ziemlich groß zu sein. :- Wenn Du Dich angegriffen fühlst, weil es Dich persönlich betrifft, ist das Dein Problem. Ich werde jedenfalls niemandem einen "unabhängigen" Makler empfehlen. Diese Berater sind sobald sie Kenntnis von der (unterschiedlichen) Höhe von Provisionen erhalten nichtmehr neutral. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
swingkid Juni 21, 2011 Entspann Dich mal Dazu müsste ich mich erst einmal aufregen. Ich bin halt besseres von Dir gewohnt. Ausserdem sind es 36 . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Klausi12 Februar 16, 2012 Hallo Community, es geht um die DVAG und der Art und Weise neue "Opfer" als Berater zu finden: Vorgeschichte: Schwager ist ungelernter Wirt der ständig pleite ist und für 3 Bier einen Taschenrechner brauch um sie zusammen zu zählen. Er macht bei der DVAG eine "Umschulung als Vermögensberater. So weit so gut das ganze ist seine Sache. Das Problem ist meine Freundin die auch dort anfangen möchte. "Optimiert" hat er schon alles bei ihr. Sowohl meine Freundin als auch er sind Ende 40 und bei ihr steht ein Haus auf dem Spiel. All mein reden nützte nichts die Finger davon zu lassen. Die Anzeige des GL sieht sehr gut aus. Kenne ihn auch flüchtig und kann persönlich nichts negatives sagen. Auch seine erste Ausbildung ist sehr gut (Dipl. Ingenieur). Was will man mit 2 Endvierzigern als Berater? Was glauben die beiden persönlich bzw. was veranlasst sie zu glauben das sie "richtiges" Geld verdienen könnten? Wo ist der Trick meine Freundin auszunehmen? Ich sehe die DVAG nicht zwingend negativ. Mein Neffe selbst war 3 Jahre dort, hat gut verkauft, hat gut verdient aber auch viel zurück zahlen müssen. Er ist durch einen Headhunter abgeworben worden weil er gut war und hat seit 2 Jahren einen gut bezahlten Job ohne zu verkaufen. Allerdings ist er 25 und Informatik Kaufmann. Vielen Dank Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
swingkid Februar 16, 2012 Hallo Klausi, ich sehe generell folgende Probleme: -die Ausbildung ist eben nicht gut, wenn man weiss, wie eine gute Ausbildung in dem Bereich funktioniert; Es wird zuviel Wert auf die verkäuferischen Aspekte und zuwenig auf den fachlichen Teil gelegt.Damit wir uns nicht falsch verstehen. Natürlich will auch das Verkaufen gelernt sein. In Strukkikreisen gibt es wohl so eine Art legendären Spruch: "Fachidiot schlägt Kunden tot". Du darfst nicht vergessen, dass das heimelige Forum hier wenig mit der Realität "da draussen" zu tun hat. Ein guter Vermittler muss auch immer ein guter, aber eben auch gewissenhafter Verkäufer und damit Berater seiner Kunden sein. Ich persönlich habe noch keinen Mitarbeiter der DVAG getroffen, der mir den Paragraphen 204 des VVG en Detail und mit allen seinen Konsequenzen erläutern konnte... Es gibt mit Sicherheit auch die, die fachlich fit sind und den Kunden nicht als Melkkuh ansehen, aber es gibt eben auch die anderen. Und das system der Strukturvertriebe ist nun einmal knallhart auf den Verkauf ausgerichtet. Dazu gleich mehr. -In den ersten Jahren, in denen man bei Strukturvertrieben arbeitet, ist nicht viel mit Bestandsprovisionen.So man sie überhaupt irgendwann einmal zu Gesicht bekommt. Die sind aber überlebenswichtig für den Vermittler und garantieren Ihm ein kalkulierbares Einkommen. Damit gereichen Sie auch den Verbrauchern zum Vorteil, da der Vermittler nicht auf Teufel komm raus verkaufen muss, um frisches Einkommen zu verdienen.Deine Bekannten möchten doch bitte einmal den VB fragen, wie es sich bei Ihnen mit Folgecourtagen verhält. Und wieviel der VB selber davon einstreicht.Als eigenständiger Vermittler bekomme ich nämlich die volle Abschluss- und Folgecourtage für mich, bei Strukturvertrieben verteilt sich das ganze auf einen mitunter sehr "ansehnlichen" Personenkreis.Umso weniger fällt dann für den eigentlichen Vermittler ab. Vorteilhaft kann es dagegen sein,dass Sie auf den bereits vorhandenen Kundenstamm des VB zurückgreifen können. Ich will das mal an einem einfachen Beispiel erläutern: Dein Bekannter verkauft eine Haftpflichtpolice für 100.Meist werden in Strukturvertrieben 5-Jahresverträge verkauft.Dafür bekommt er meinetwegen am Anfang einmalig 25% des Beitrages, also 25. Das kann mehr werden,wenn der die Karriereleiter herauffällt,dann bekommt er vielleicht 35.Ebenfalls einmalig.Nach 5 Jahren muss umgedeckt werden,weil er Geld verdienen möchte,aber keine Folgecourtage bekommt.Er hat also im Schnitt 5-7% im Jahr bekommen. Nun schreibt er einen Neuvertrag bei der AM und bekomt wieder seine paar Prozent.Das funktioniert gesellschaftsintern meist reibungslos.Als Einzelvermittler,sei es als Makler,Mehrfachagent oder Aussendienstmitarbeiter einer einzelnen Versicherung bekommt er locker das 3- 4-fache, und zwar,ohne ständig umzudecken. Als Makler oder Mehrfachagent auch noch mit dem Vorteil, dass er viele Gesellschaften anbieten kann und damit für seine Kunden früher oder später durch tarif- oder Gesellschaftswechsel einen echten Mehrwert generieren kann,wenn es bessere gesellschaften oder Tarife in diesem Segment gibt,die er vermitteln kann. Lass mal einen Makler die Sachversicherungsordner der Kunden Deiner Bekannten durchackern,eine Bestandsanalyse aufstellen und Gegenangebote machen.Der hört mit dem Grinsen gar nicht mehr auf.Dann wird gekündigt und richtig versichert.Und Deine Bekannten dürfen eine Teil der mickrigen Courtage,die Sie für Ihr Butter-und-Brotgeschäft erhalten haben,auch noch zurückzahlen.Nicht schön.Vor allem merken dann die meisten,dass es ausserhalb der DVAG auch noch andere gute Vermittler gibt,die für Ihre Arbeit auch noch anständig bezahlt werden... Und das war nur die Kernaufgabe der Vermittler, nämlich die Risikoabsicherung.Wenn es um den "Vermögensaufbau" über Wunschpolicen,Rentenversicherungen,Riester Strategie irgendwas geht,kann es für die Betreffenden richtig bitter werden,wenn Ihre Kunden nach 1,2 Jahren sich einmal nach Alternativen umschauen und dann auch diese Policen auf den Prüfstand stellen. Dann kann es finanziell richtig bitter hart werden, wenn man mal eben Abschlussprovisionen in fünfstelliger Höhe zurückzahlen darf. Und glaube mal,bei Geld hört auch bei Bekannten und/oder Freunden die Freundschaft auf.Da wird gekündigt und schon setzt sich die Stornohaftungsmühle in Gang. Und die mahlt gerade bei der DVAG eher schnell als langsam.Das Forum bietet genügend abendfüllende Threads, die sich mit der "Grossartigkeit" von DVAG-Vorsorgeprodukten beschäftigen. Fazit: Die sollen sich das in Ruhe anhören,die richtigen Fragen stellen und das Ganze, wenn überhaupt,erst einmal im Nebenberuf machen.Wobei das die Aufgabe eines guten und fitten und seinen Berufsethos richtig verstehenden Vermittlers auch wieder ad absurdum führt..... Also ehrlich gesagt sollten Sie die Finger davon lassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sthenelos Februar 16, 2012 Klaus: zur DVAG wurde hier schon viel geschrieben , schaue mal in der Suchfunktion nach. Von mir gibts dazu nur soviel: versuche weiter deine Freundin davon abzuhalten! Die DVAG nimmt sich immer Freundes- und Familienkreis vor, teilweise mit fatalen Folgen... Dein Schwager verdient Geld, wenn er deine Freundin anwirbt. Für jeden Vertrag den sie abschliesst verdient er mit. DVAG nutzt den Vertrauensbones um Freundes/Familienkreis aus. "mein Bekannter xy wird mir schon keinen Müll andrehen..." Die neuen MItarbeiter werden gezeilt auf diesen Kreis angestzt und z.B. soll dann jeder Kunde nach "erfolgreicher Beratung" einen Zettel ausfüllen mit 10 Namen und Telefonnummer, bei diesen meldet sich dann der "Berater" "Herr xy war mit mir sehr zufrieden und empfiehlt mich an Sie weiter.." Ich kenne Leute, die haben sich damit den gesamten Freundeskreis zerstört. Überall wo sie auftauchen sind die Leute kurz angebunden und schauen am besten gleich weg um nicht wieder was aufgequatscht zu bekommen. Die Produkte sind bestenfalls mittelmäßig, oftmals schlechter im Vegleich zu anderen Anbietern und die "Berater" haben im Regelfall keine Ahnung weil es Quereinsteiger sind - und das Ansehen der DVAG ist schlecht, zumindest für die Leute die eigentlich wissen was die DVAG macht und ist. Als Berater muss man auch ein dickes Fell haben, man trifft nicht nur auf freundliche Leute... Bei der DVAG gibt es sicherlich auch ein paar Leute die richtig erfolgreich sind, dazu muss man dann aber eine ganze Flotte Mitarbeiter anwerben die für einen Verträge abschliessen. Ich halte das ganze System in hohem Maß für bedenklich. Neue MItarbeiter werden gezielt auf die hohen Verdienstmöglichkeiten getrimmt, bei den Seminaren geht es nur um die fantastischen Verdienstmöglichkeiten die dann anhand von ein paar Beispielen erklärt werden, Motto "ich war Bäckereifachverkäuferin, jetzt bin ich selbstständig und verdiene 10000 EUro im Monat". Die DVAG ist m.A. Bauernfängerei, sowohl für Mitarbeiter als auch Kunden. Ob man sich dazu erniedrigen will - ich würde es nicht... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Klausi12 Februar 16, 2012 Vielen Dank erstmal für eure Antworten. Tja bei guten Bekannten kostet es meist ein bisschen mehr Ich bin ein reiner Pragmatiker in dieser Richtung der sich einfach denkt wenn irgendetwas in Abhängigkeit geschieht (und DVAG ist nicht abhängig) warum sollte ich ausgerechnet dort etwas abschliessen oder gar arbeiten. Ferner warum kann gerade ein Bäckergeselle (nichts gegen Bäcker!) mein (nicht vorhandenes Vermögen) besser verwalten als ein "richtig" fundiert ausgebildeter Bankfachwirt/Finanzfachwirt etc. Ferner stellt sich mir die Frage warum ausgerechnet einfache Leute an Menschen herankommen sollten die Vermögen haben? Ich habe mir den Laden angeschaut: 6 Mitarbeiter und seit 2003 existent. Keiner der 6 Mitarbeiter ist länger als 9 Monate dort. Dies ist für mich schon das grösste Alarmzeichen! Na ja jemanden etwas ausreden was ein enger Familienangehöriger vorschlägt wird schwer sein. Meine "Hoffnung" kann nur sein das sie vielleicht kurzfristig viel verkauft und diese Verträge kurzfristig wieder storniert werden und sie in 2 Jahren noch ihr Haus hat denn dann ist ihre Scheidung und das Geld an ihren Mann fällig B) Ob sie dann noch meine Freundin ist wage ich mal zu bezweifeln denn DVAG Mitarbeiter bewegen sich immer in DVAG Kreisen was ich festgestellt habe und alles was nicht dahinter steht ist nicht genehm. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Februar 16, 2012 · bearbeitet Februar 16, 2012 von Stezo Ich will Dir wirklich nicht zu Nahe treten, also nimm das bitte nicht persönlich. Ich versetze mich lediglich in Deine Lage. Ich an Deiner Stelle, würde über eine Trennung von meiner Freundin nachdenken, sofern sie das mit der DVAG auch nach dem Darlegen der Gründe dagegen durchziehen will. No kidding! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Noob1981 Februar 16, 2012 bitte was? ich würdet euch von eurer freundin trennen, nur weil sie einen job annimmt, der euch nicht gefällt? ich bin alles andere als ein fan von strukki-läden, aber das find ich schon krass. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Klausi12 Februar 16, 2012 Ich will Dir wirklich nicht zu Nahe treten, also nimm das bitte nicht persönlich. Ich versetze mich lediglich in Deine Lage. Ich an Deiner Stelle, würde über eine Trennung von meiner Freundin nachdenken, sofern sie das mit der DVAG auch nach dem Darlegen der Gründe dagegen durchziehen will. No kidding! Danke dafür und ich denke das du Recht hast! Sie ist ein reiner Gefühlsmensch der sowieso dafür nicht geeignet ist. Ein gutmütiges aber sehr liebenswertes Schaf Ich bin emotional schon auf Abstand gegangen bei ihr. Wenn sie es merkt was dahinter steckt (selbst wenn sie Lehrgeld dafür bezahlt) dann bin ich für sie da aber wenn sie über den Wolken entschwindet habe ich mich damit abgefunden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Februar 16, 2012 · bearbeitet Februar 16, 2012 von Stezo bitte was? ich würdet euch von eurer freundin trennen, nur weil sie einen job annimmt, der euch nicht gefällt? ich bin alles andere als ein fan von strukki-läden, aber das find ich schon krass. Es geht nicht um den Job an sich, sondern darum, dass sie ziemlich naiv und dumm wäre, wenn sie trotz Warnung wes Lied sie dann singen würde, bei der DVAG arbeiten wollte. Ich möchte keine naive, dumme Frau. Das wäre dann mein Beweggrund. Abgesehen davon würde sie in ihrem Beruf anderen Leuten schaden. Von ihrem eigenen finanziellen Schaden mal ganz abgesehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schinzilord Februar 16, 2012 Das wäre dann ein Wegfall der Geschäftsgrundlage, wen sich die eigene Frau als naiv und dumm herausstellt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Klausi12 Februar 16, 2012 Das wäre dann ein Wegfall der Geschäftsgrundlage, wen sich die eigene Frau als naiv und dumm herausstellt So sieht es aus! Sie lebt in der Scheidung und hat 2 Kinder. Das Haus muss eines Tages bzw. die Hälfte an den Mann gezahlt werden. Das Haus soll für die beiden Kinder sein. Geld hat sie schon verloren um dem Schwager unter die Arme zu greifen der bei der DVAG ist und sie "optimiert" hat Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
klausk Februar 16, 2012 Geld hat sie schon verloren um dem Schwager unter die Arme zu greifen der bei der DVAG ist und sie "optimiert" hat Wieso musste sie ihrem Schwager unter die Arme greifen? Der ist doch bei der DVAG und verdient sich dumm und dämlich (nehme ich mal an). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
RichyRich Februar 16, 2012 Wieso musste sie ihrem Schwager unter die Arme greifen? Der ist doch bei der DVAG und verdient sich dumm und dämlich (nehme ich mal an). Na, wieso wohl. - Weil er zuvor ihre Versicherungen optimiert hat und kurz vorher noch Wirt war und für 3 Bier einen Taschenrechner nutzte! - Jetzt soll sie ihm auch noch unterstruktiert werden.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag