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@ndy

arbeiten bis 70 oder absicherung durch fonds

Empfohlene Beiträge

Elvis77
· bearbeitet von Elvis77

@ndy, ich habe zu dem was du gerade sagst, eine sehr schöne Parabel im Kopf.

 

Wer ein guter Pokerspieler ist, der erkennt anhand seines Blattes die Wahrscheinlichkeiten und spielt entsprechend.

Wenn er ein schlechtes Blatt mit einer schlechten Wahrscheinlichkeit hat, spielt er nicht auf Teufel komm raus auf Sieg.

 

Tut er dies trotzdem und gewinnt, heist das aber nicht, das er gut gespielt hat. Den er hat alle Regeln misachtet und einfach Glück gehabt.

 

Genau das hast du bisher gehabt @ndy. Wunderschönes Glück mit traumhaften Renditen. Aber das sagt nichts darüber aus ob du ein guter Spieler bist.

Leider wird das regelmäßig übersehen, das der Erfolg an der Börse nicht immer recht gibt ein guter Spieler zu sein.

 

Zu deiner anderen Frage:

Ich habe während des letzten Crashs eine Aktienquote von ca. 50% gehabt. Von diesen 50% habe ich 50% verloren. Also 25% vom Gesamtvermögen. Das waren immerhin 70.000DM damals.

Da meine Familie ohne mich wohl ebenfalls nie in Aktien investiert hatte und aufgrund meiner für sie etwas konservativeren Beratung aber immer noch bis zu 40% verloren, hat mich das alles ziemlich belastet auch wenn sie es mir niemals übel nahmen und inzwischen ja auch alles wieder haben.

Auch mein eigener Verlust lies mich wirklich nicht kalt und es kostete mich ziemliche Kraft antizyklisch zu denken. Ansonsten wäre ich auch jetzt noch nicht aus der Verlustzone raus.

 

Aber die macht der eigenen Emotionen in Finanzdingen kennen zu lernen ist gewaltig. Wissen hilft da nicht immer. Die Euphorie wenn die Gewinne strömen ist so süss und die Panik wenn es schwindet verkrampft das Herz.

 

Deswegen mache ich mich auch niemals über Panikverkäufe an der Börse lustig und verstehe die psychologischen Reaktionen etwas besser als früher. Angst essen Seele auf.

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Grumel

Mal eine Frage hier in die Reihen der Euphoriker. Wiviel Prozent Rendite glaubt ihr hat der US Aktienmarkt die letzten 200 Jahre vor Kosten und Steuern gebracht ? Es gibt da überaschenderweise einen sehr konstanten Wert.

 

Der US Markt war übrigens ein überdurchschnittlich guter. Wer glaubt er wäre mit EM Zock besser weggekommen irrt.

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jogo08

Er will es nicht verstehen! :'(

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m_g
· bearbeitet von m_g
Mal eine Frage hier in die Reihen der Euphoriker. Wiviel Prozent Rendite glaubt ihr hat der US Aktienmarkt die letzten 200 Jahre vor Kosten und Steuern gebracht ? Es gibt da überaschenderweise einen sehr konstanten Wert.

 

Der US Markt war übrigens ein überdurchschnittlich guter. Wer glaubt er wäre mit EM Zock besser weggekommen irrt.

 

Sags uns. Die letzten 50 Jahre waren es glaube ich 9% p.a im S&P 500, oder waren es sogar 11%? Davor weiß ich nicht. Von der Vergangenheit auf die Zukunft schließen bringt aber auch nichts. Ich gehe z.B. nicht davon aus, dass die nächsten 50 Jahre so gut werden wie die vergangenen.

 

Wenn ich im Plus bin muss ich wohl was davon verstehen oder?

 

Nein, absolut nicht.

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Spot
Mal eine Frage hier in die Reihen der Euphoriker.

Bin ich zwar nicht, ich schätze aber mal trotzdem mit: ca. 6% p.a. in den letzten 100 Jahren.

 

Grüsse

Spot

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Morbo
· bearbeitet von Morbo

der ATndy hat recht.

 

vielleicht nicht mit jeder Zahl, aber mit der Einstellung zur Sache. Ein jeder braucht ein finanzielles Polster. Je groesser, desto besser. Darauf kommt es an.

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jogo08
der ATndy hat recht.

 

vielleicht nicht mit jeder Zahl, aber mit der Einstellung zur Sache. Ein jeder braucht ein finanzielles Polster. Je groesser, desto besser. Darauf kommt es an.

Das hat auch keiner bezweifelt. :)

 

Nur die Renditeerwartungen die er hat, sind weit überzogen. Folglich ist mit dem "Notgroschen" ein früheres Ausscheiden aus dem Arbeitsmarkt kaum zu bewältigen!

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Morbo

das wird er nach spaetestens nach ein/zwei Jahren merken... und eben seine Sparleistung anpassen... in jedem Fall wird er mehr haben als jene, die gar nicht erst anfangen weil sie meinen man muesse jetzt "leben" und koenne spaeter sparen. Schon zwei/drei Monatsgehaelter Puffer im Ruecken machen einen deutlichen Unterschied bei der Diskussion mit dem lieben Arbeitgeber.

 

... wollt ich nur mal hervorheben, weil die Diskussion doch sehr detailreich wurde. :) (es hat deswegen keiner unrecht)

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asche
Wenn ich im Plus bin muss ich wohl was davon verstehen oder?

Dem braucht man wohl nichts mehr hinzuzufügen. :rolleyes:

 

 

 

 

(nur ein Argument: Es gab nur sehr wenig Märkte, die die letzten Jahre nicht nach oben gegangen sind ...)

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MisterMinit

Na los Grummel... Ich tippe mal auf satte 8%

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jogo08

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4. Absatz unten

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MisterMinit

Bin ich nicht gut ??? Kann mich noch an Zeiten erinnern, da gab es 9,5 % auf Sparbriefe

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jogo08
Bin ich nicht gut ??? Kann mich noch an Zeiten erinnern, da gab es 9,5 % auf Sparbriefe

Was ist daran gut? Oder bist du stolz auf dein Gedächtnis? :D

 

Ich schrieb schon mal weiter vorn, ich hatte auch mal so einen, aber bei einer Inflationsrate von 6-7%. :(

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MisterMinit

Wie alt bist du denn... Eine Inflation in Deutschland von 7%? Zu Reismark?

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jogo08
· bearbeitet von jogo08

Jahrgang 1958

 

Inflation Anfang der 1970er

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MisterMinit
· bearbeitet von MisterMinit

Mein Sparbrief hatte ich 1992 oder so.. Das war glaube ich die höchste Inflation der Nachkriegsgeschichte.

post-2485-1174325721_thumb.jpg

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jogo08

Passt doch, um 1992 um die 5% Inflation, wenn du da 9,5% auf einem Sparbuch gekriegt hast, Glück gehabt. :thumbsup:

 

Ändert aber nichts daran, dass im Moment bei 5% das Ende der Fahnenstange ist.

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@ndy
Das hat auch keiner bezweifelt. :)

 

Nur die Renditeerwartungen die er hat, sind weit überzogen. Folglich ist mit dem "Notgroschen" ein früheres Ausscheiden aus dem Arbeitsmarkt kaum zu bewältigen!

 

ich habe auch nicht undbedingt ein früheres Ausscheiden gemeint, lest doch mal es ist ein NOTGROSCHEN!! aber wenn man jedes Jahr nur 1000 Euro spart und das über einen Zeitraum von 20 oder 25 Jahren wirft einen ein "plötzlicher" Jobverlust nicht total aus der Bahn und man kann seinen ein Weilchen halten.

 

Von dem Notgroschen nicht beeinträchtigt werden darf das Anlegen in Aktien oder Fonds(Notgroschen ist ja nur ein 1000er im Jahr 1000/14 Gehälter=72 im Monat.

 

Meinetwegen ergibt die Verzinsung 6% Ja @alle ich war zu optimistisch aber dann habt ihr nach 25 Jahren immer noch ca 50000 für Notfälle.

Je nach Lebensstandart könnte man so einige Monate "überleben" und braucht nicht auf Hartz IV oder sowas angewiesen sein.

 

Dem braucht man wohl nichts mehr hinzuzufügen. :rolleyes:

(nur ein Argument: Es gab nur sehr wenig Märkte, die die letzten Jahre nicht nach oben gegangen sind ...)

 

Damit meinte ich meine Fond und Aktien Auswahl.

Ja wir haben momentan eine Hausse die auch wieder mal in eine Baisse umschwenkt(Morgen?Nächste Woche?,Nächstes Monat? Irgenwann bestimmt)

 

Aber daraus kann man Fonds erkennen.

Wenn man in Anlagen investiert die über Jahrzehnte bestand hatten also Bullen sowie Bärenmarkt "überlebt" haben dann kann man schon von einer halbwegs professionellen Auswahl reden oder?

 

Bezgl. der Emerging Market Fonds:Viele existieren erst seit 10 oder z.t 15 bis 20 Jahre diese Fonds werden durch ein extriges Kriterium bewertet.

 

der ATndy hat recht.

 

vielleicht nicht mit jeder Zahl, aber mit der Einstellung zur Sache. Ein jeder braucht ein finanzielles Polster. Je groesser, desto besser. Darauf kommt es an.

 

 

Thx es geht beim Notgroschen nicht "Primär" um Rendite er sollte nur jederzeit verfügbar sein

 

Einige hier im Thread sind der Ansicht das 8% p.a. recht viel ist. Statt die 8% näher zu Begründen, wird dann in den Raum geworfen, dass die Rendite nicht nur aus Aktienanlagen, sondern auch aus festverzinzlichen Wertpapieren kommen soll. Meiner Meinung nach, macht es das nicht unbedingt leichter, höchstens sicherer.

 

(Arbeitest Du bei der Rentenversicherung? :D )

 

Grüsse

Spot

 

Edit: Hm, ich bin zu langsam. Das mit den 30% am Tag ist aber nicht Dein ernst? Dann würde ich Roulette für die Altersvorsorge empfehlen.

 

 

Das mit den 30% bezog sich auf den ATX notierten Edelstahl- und Werkstoff-Unternehmen Boehler Uddeholm und ist wie ich schon sagte ein EINZELFALL da durch eine mögliche (feindliche?) Übernahme ein Aktienpaket im Wert von 100Mill gekauft wurde.

 

Nichtsdestotrotz sind Aktien wie ALLIANZ,Boehler Uddeholm;OMV,Nokia durchaus in der Lage in einem Jahr z.t beträchtliche Kursgewinne zu verbuchen.

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leinad

Wie bitte @ndy?

Nur 1000 Euro im Jahr sparen ?

Ich spare mindestens 20000 Eurönchen im Jahr.

Ohne Verzinsung gerechnet, die sofort einsetzt sobald das Geld auf meinem Konto ist.

Früher habe ich auch viel Geld an der Zapfe gelassen.

Mir ist immer schwummerig beim Zähler Gucken geworden.

Glaube heute würd ich an der Tanke einen Herzanfall kriegen.

Da war ich aber schon lange nicht mehr........

Die Meisten Bekannten von mir zahlen noch ewig ihre Hütte ab, die sie sich in den 90ern viel zu teuer haben andrehen lassen.

Die Banker rollen immer den roten Teppich aus wenn die kommen.

Die habe ich alle mit meiner Gesamtrendite schon lange überholt.

Deren Häuser könnte ich heute dreimal kaufen.

 

Gruss

leinad

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jogo08

Um meine Meinung zu dem Thema noch einmal ganz klar zum Ausdruck zu bringen: Ich stimme dir in dem Punkt völlig zu, dass jeder schon so früh wie möglich einen "Notgroschen" anlegen sollte in Form von regelmäßigen Einzahlungen in eine sichere Anlageform. Wenn dann noch Geld übrig ist, auch gerne in Aktienfonds oder sonstiges Risikokapital. Meine allgemeine Kritik bezieht sich in erster Linie auf die Renditeerwartungen von 8% und mehr bei einer sicheren Anlageform.

 

Als zweiten Punkt sehe ich die Problematik, dass viele Arbeitnehmer, die heute arbeitslos werden und schon 50 Jahre oder älter sind in einer Zeit aufgewachsen sind, in der es lange hiess: "Die Renten sind sicher". Wer bei den ersten Anzeichen, dass es nicht so ist, sofort reagiert hat, hat jetzt vielleicht 10 oder 15 Jahre ein finanzielles Polster angelegt. Das dieses Ploster aber nicht ausreicht um über einen längeren Zeitraum seinen Lebensunterhalt zu sichern, kann sich jeder selbst ausrechnen.

Im übrigen ist in vielen Familien garnicht so viel Geld übrig um ein entsprechendes Polster anzulegen.

Dies ist meine persönliche Meinung zu dem Thema - und ICH habe ein entsprechendes Polster angelegt!

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SliPkNoT
Wie bitte @ndy?

Nur 1000 Euro im Jahr sparen ?

Ich spare mindestens 20000 Eurönchen im Jahr.

Ohne Verzinsung gerechnet, die sofort einsetzt sobald das Geld auf meinem Konto ist.

Früher habe ich auch viel Geld an der Zapfe gelassen.

Mir ist immer schwummerig beim Zähler Gucken geworden.

Glaube heute würd ich an der Tanke einen Herzanfall kriegen.

Da war ich aber schon lange nicht mehr........

Die Meisten Bekannten von mir zahlen noch ewig ihre Hütte ab, die sie sich in den 90ern viel zu teuer haben andrehen lassen.

Die Banker rollen immer den roten Teppich aus wenn die kommen.

Die habe ich alle mit meiner Gesamtrendite schon lange überholt.

Deren Häuser könnte ich heute dreimal kaufen.

 

Gruss

leinad

 

bedenke aber dass nicht jeder ein einkommen in der höhe hat um sich 20.000 auf die seite legen zu können

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jogo08
Nichtsdestotrotz sind Aktien wie ALLIANZ,Boehler Uddeholm;OMV,Nokia durchaus in der Lage in einem Jahr z.t beträchtliche Kursgewinne zu verbuchen.

.. oder auch Kursverluste ...

 

Speziell zu Nokia solltest du dir mal einen längeren Chart ansehen. Anfang 2000 stand Nokia mal bei über 60 Euro.

 

Nimm doch einfach mal zur Kenntnis, dass die Börse auch mal heftigst nach unten gehen kann!

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leinad

@jogo,

dass das Polster nicht bis ans Lebensende reichen soll kann man generell so nicht sagen.

Es kommt immer daruf an wie lang, wieviel gespart wurde.

Dann noch ob man auch dazu bereit war seinen Lebensstandart herunter zu schrauben, als man errechnen konnte dass die Sparrate nicht ausreicht.

Ob man dazu bereit ist auch noch nach dem Arbeiten sparsam zu leben.

Ob man dazu bereit ist in ein günstigeres Land umzuziehen, damit man zumindest die nächsten 20 Jahre günstiger leben kann.

Alles Faktoren die einen recht schnell einen sehr großen finanziellen Spielraum geben können.

 

Gruss

leinad

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@ndy
bedenke aber dass nicht jeder ein einkommen in der höhe hat um sich 20.000 auf die seite legen zu können

 

Eben aber 1000 oder 1500 sollten ohne Probleme möglich sein

 

.. oder auch Kursverluste ...

 

Speziell zu Nokia solltest du dir mal einen längeren Chart ansehen. Anfang 2000 stand Nokia mal bei über 60 Euro.

 

Nimm doch einfach mal zur Kenntnis, dass die Börse auch mal heftigst nach unten gehen kann!

 

Nimm ich doch aber setzt doch nicht alles auf eine Karte. Bsp Karstadt 2005 Kurs 6

Irgendeine Anlage ist doch immer im Plus die verkaufste und fertig

 

@jogo,

dass das Polster nicht bis ans Lebensende reichen soll kann man generell so nicht sagen.

Es kommt immer daruf an wie lang, wieviel gespart wurde.

Dann noch ob man auch dazu bereit war seinen Lebensstandart herunter zu schrauben, als man errechnen konnte dass die Sparrate nicht ausreicht.

Ob man dazu bereit ist auch noch nach dem Arbeiten sparsam zu leben.

Ob man dazu bereit ist in ein günstigeres Land umzuziehen, damit man zumindest die nächsten 20 Jahre günstiger leben kann.

Alles Faktoren die einen recht schnell einen sehr großen finanziellen Spielraum geben können.

 

Gruss

leinad

 

 

Meine Meinung B)

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Spot
· bearbeitet von Spot
Von dem Notgroschen nicht beeinträchtigt werden darf das Anlegen in Aktien oder Fonds(Notgroschen ist ja nur ein 1000er im Jahr 1000/14 Gehälter=72 im Monat.

Als ich gesehen habe, dass Du mit 14 Gehältern rechnest, musste ich grinsen. Es macht zwar keinen großen Unterschied im Endergebnis, läßt aber tief blicken.

 

Das mit den 30% bezog sich auf den ATX notierten Edelstahl- und Werkstoff-Unternehmen Boehler Uddeholm und ist wie ich schon sagte ein EINZELFALL da durch eine mögliche (feindliche?) Übernahme ein Aktienpaket im Wert von 100Mill gekauft wurde.

Das ist kein Einzelfall. Das passiert ständig. Gerade gestern ist die TUI-Aktie kurzzeitig um ca. 14% gestiegen. Das Problem ist nur, dass man in den seltensten Fällen an so einem Kursgewinn teilhaben wird. Und? Steigt TUI weiter? Verkauft man, Kauft man dazu? Hinterher ist man immer schlauer.

 

Es muss ja einen Grund gegeben haben, dass Du dieses Beispiel genannt hast? Wer langfristig investiert dürfte solche Kurssprünge und die Meute, die hinterherläuft allenfalls belächeln.

 

Nur 1000 Euro im Jahr sparen ?

Ich spare mindestens 20000 Eurönchen im Jahr.

...

Die Meisten Bekannten von mir zahlen noch ewig ihre Hütte ab, die sie sich in den 90ern viel zu teuer haben andrehen lassen.

Die Banker rollen immer den roten Teppich aus wenn die kommen.

Die habe ich alle mit meiner Gesamtrendite schon lange überholt.

Deren Häuser könnte ich heute dreimal kaufen.

Tja, jeder spart im Rahmen seiner Möglichkeiten. Nicht jeder bekommt 14 Gehälter oder kann mal eben 20.000 EUR im Jahr bei Seite legen.

 

Häuserbau ist ein wenig wie die Aktienanlage eine Wette mit der Zukunft. Wären die Preise und Zinsen gestiegen, wären Deine Bekannten die Gewinner. Wird der Ernäher hingegen arbeitslos oder stirbt er... .

 

Zumal man nicht alles mit Geld aufwiegen kann. Ein Eigenheim und eine Familie mit Kindern sind meiner Meinung nach immer die beste Investition. Aber so hat jeder seine Prioritäten.

 

Nimm ich doch aber setzt doch nicht alles auf eine Karte. Bsp Karstadt 2005 Kurs 6

Irgendeine Anlage ist doch immer im Plus die verkaufste und fertig

Und die im Minus behält man?

 

Grüsse

Spot

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