MrZwanzigProzent März 10, 2007 Hallo Allerseits, habe heute meine Bescheinigung für meine eingezahlten Riester-Beiträge in 2006 erhalten. Und dabei ist auch eine Angabe der Kosten. Hier hat es mich beinahe vom Stuhl gehauen: - Eingezahlt habe ich 1.461 (also Höchstsumme) - Zulagen habe ich die 76 erhalten (bin Single, keine Kinder) - Zinsen und Fondsentwicklung machen 130 aus DANN aber die Ausgaben: - Abschluss- und Vertriebskosten: 497 - Kosten für die Verwaltung des gebildeten Kapitals: 137 Ich habe den Riestervertrag zwei 2005, also seit zwei Jahren. Mir leuchten die Vertriebskosten ja durchaus noch ein. SInd dann aber damit wohl abgegolten, oder muss ich mit solchen SUmmen die nächsten Jahren auch rechnen? Aber vor allem die Kosten für die Verwaltung finde ich unglaublich hoch. Die fressen ja faktisch mehr als die doppelte Summe der Zulagen auf. Das kanns ja wohl nicht sein. Ich habe meine Riesterversicherung über Volkswohlbund abgeschlossen und bespare hierüber den Fidelity European Growth. Sind denn die Kosten überall so hoch? Wenn nein, dann wechsele ich ziemlich schnell. Lieber jetzt als x Jahre solche Kosten zu haben. Oder kann ich mich irgendwo beschweren? Gibt es nicht einen Ombudsmann für Versicherungen? Danke für alle Antworten MrZwanzigProzent Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel März 10, 2007 Da du in diesem Forum schon länger verkehrst als ich sollte dir eigentlich mitlerweile aus x Themen bekannt sein, dass bei Kapitalanlage Versicherungs Mischprodukten gnadenlos abezockt wird wenn du es nicht wie manch Anderer vorher schon wustest. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MrZwanzigProzent März 10, 2007 Hallo, ja, das ist mir durchaus bekannt. Allerdings, ist mir echt neu, dass dies in diesem AUsmass stattfindet und vor allem auch bei Riester-Verträgen. Ist das wirklich normal? Wie soll denn da der "kleine Mann", der sich null auskennt überhaupt vorsorgen? Danke für mehr Details Thilo Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel März 10, 2007 Indem der kleine Mann keine Versicherungs -Fond Mischprodukte kauft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Oschgaaar März 10, 2007 Ich hab mal ein Angebot vom Volkswohlbund bekommen. Hier ein Zitat mit den Kosten daraus: 1. Abschluss- und VertriebskostenDie Abschlusskosten werden über die ersten fünf Jahre der Beitragszahlung verteilt. In diesem Zeitraum erheben wir pro Jahr 0,87 % der Summe der insgesamt während der vereinbarten Vertragslaufzeit zu zahlenden Eigenbeiträge (Beitragssumme). Zusätzlich erheben wir für jedes Jahr der Beitragszahlung 0,09 % der Beitragssumme. 2. Verwaltungskosten Bis zum Rentenbeginn werden von jedem zu zahlenden Eigenbetrag 8,5 % als Verwaltungskosten erhoben. Zusätzlich werden pro Jahr 9 Euro (Stückkosten) erhoben. Wird dem Vertrag eine Zulage gemäß §§ 84, 85 Einkommensteuergesetz (EStG) zugeführt, werden davon 5,5 % einmalig zum Zeitpunkt des Eingangs als Verwaltungskosten erhoben. Ab Rentenbeginn werden pro Jahr 1,5 % der Jahresrente erhoben. Die Höhe der Kosten ist für die gesamte Vertragslaufzeit festgeschrieben; Sie haben also die Garantie, dass die Kosten für Ihren Vertrag zu keinem Zeitpunkt angehoben werden. Aus diesem Grund müssen die Kosten vorsichtig - das heißt höher, als vermutlich tatsächlich benötigt - angesetzt werden. Dadurch entstehen in der Regel Überschüsse, die wir zum überwiegenden Teil auf dem Wege der Überschussbeteiligung an Sie weitergeben. Der für das Jahr 2007 für diesen Tarif deklarierte Kostenüberschuss für die Zeit bis zum Rentenbeginn beträgt nach Ablauf von drei Jahren 16 % der Verwaltungskosten (ohne Stückkosten). Bitte lesen Sie zum Thema Überschussbeteiligung auch den entsprechenden Abschnitt in diesem Versorgungsvorschlag. 3. Kosten bei Beitragsfreistellung und Kündigung zur Übertragung auf einen anderen Altersvorsorgevertrag Falls der Vertrag beitragsfrei gestellt wird, erheben wir Kosten in Höhe von 1,5 % der Differenz aus Beitragssumme und Wert der Versicherung (sofern positiv). Nach einer Beitragsfreistellung berechnen wir für jedes weitere Jahr vor Beginn der Rentenzahlung anstelle der unter 1. und 2. genannten Werte 0,32 % des Wertes der Versicherung als Verwaltungskosten. Unverändert werden ab Rentenbeginn die oben genannten Verwaltungskosten erhoben. Falls ein beitragspflichtiger Vertrag gekündigt wird, erheben wir Kosten in Höhe von 1,5 % des Wertes der Versicherung zuzüglich 1,5 % der Differenz aus Beitragssumme und Wert der Versicherung (sofern positiv). Bei der Kündigung eines vorher bereits beitragsfrei gestellten Vertrages berechnen wir Kosten in Höhe von 1,5 % des Wertes der Versicherung zuzüglich 0,5 % der Differenz aus Beitragssumme und Wert der Versicherung (sofern positiv). Das müßtest Du ja im Prinzip auch haben. Kannste ja nachrechnen, ob das stimmt. Gruß Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DAX43 März 10, 2007 ob Riester- oder Rürup- Rente. Ich habe noch niemanden kennengelernt der mir beides wirklich genau erklären konnte. Die Dinger sind so gestrickt das es diejenigen, die damit ansparen sollen, gar nicht verstehen. Viele sparen fleissig ein und wissen eigentlich gar nicht wie das funktioniert, oder was da mal rausskommen wird. Denn sie wissen nicht was sie tun..... http://www.focus.de/finanzen/altersvorsorg..._nid_40882.html and the Winner is.........der Finanzminister DAX43 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BarGain März 10, 2007 bestärkt mich - wieder einmal - in der auffassung, daß das ganze riester- und rürup-zeug eine einzige großangelegte volksverarsche ist, die letztendlich nur dem fiskus und der versicherungswirtschaft florierende gewinne einbringt. ein direkter sparplan auf unternehmen der versicherungswirtschaft dürfte unterm strich bei praktisch zu vernachlässigenden kosten (transaktions- und ggf. depotgebühren) deutlich effizienter sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lasse März 11, 2007 bestärkt mich - wieder einmal - in der auffassung, daß das ganze riester- und rürup-zeug eine einzige großangelegte volksverarsche ist, die letztendlich nur dem fiskus und der versicherungswirtschaft florierende gewinne einbringt. Aus einer Werbung einer der zahlreichen Anbieter: "Wir empfehlen Ihnen eine intelligente Lösung, die sich mehrfach auszahlt. Trotzdem gibt es keine Unklarheiten oder versteckte Fallen. Dies ist wichtig, denn wer hat Lust sich mit dem Kleingedruckten zu befassen. Lassen Sie sich überaschen!" LOL Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
EinInvestor März 11, 2007 bestärkt mich - wieder einmal - in der auffassung, daß das ganze riester- und rürup-zeug eine einzige großangelegte volksverarsche ist, die letztendlich nur dem fiskus und der versicherungswirtschaft florierende gewinne einbringt. Man kann mit Riester auch schlichte Fondssparpläne machen (und Banksparpläne; bei entsprechendem Alter zur Mitnahme der Zulagen auch nicht unbedingt verkehrt). Wo hat da der Fiskus seinen Nutzen von und inwiefern beschere ich damit der Versicherungswirtschaft florierende Gewinne? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BarGain März 11, 2007 eininvestor, dir ist offensichtlich bisher noch nicht bewußt, daß sich der staat mit der augenwischerei der förderung von riester und der nachgelagerten versteuerung mächtig ins fäustchen lacht. und daß die versicherungswirtschaft an den abschlussprovisionen und den verwaltungskosten (wofür eigentlich "verwaltungskosten"??) bombig verdient, sollte ein offenes "geheimnis" sein. du darfst davon ausgehen, daß bei riesterversicherungen bis zu 4.000 euro an provisionen fließen, die über die ersten fünf jahre gezillmert werden. und daß riester-fondssparpläne (die per definition eher was für versiertere anleger sind, um nicht den falschen vertragspartner zu wählen) sich gegenüber einem eigenen offenen fondssparplan kaum rechnen, habe ich lang und breit an anderer stelle hier im forum schon vor monaten mathematisch detailliert belegt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ich lerne dazu März 11, 2007 · bearbeitet März 11, 2007 von Ich lerne dazu Da hat sich mal wieder jemand "Schund" andrehen lassen und schon wird wieder ganz pauschal über Riester hergezogen. Aus endlos vielen Threads müsste eigentlich jeder schon mitbekommen haben, dass fondsgebundene Riester-Rentenversicherungen in der Regel alles andere als eine gute Wahl sind. Und bzgl. dem Posting von Bargain: Riester-Fondssparpläne sind etwas für versiertere Anleger? Ich denke mal, man muss nicht versierter sein, als wenn man sich für "normale" Sparpläne entscheidet. Da hat man sogar noch ein viel größeres Angebot, aus dem man wählen kann. Das Angebot an Riester-Fondssparplänen ist LEIDER sehr überschaubar. Und "kaum rechnen" ist auch wieder so eine Pauschalaussage! Dass muss jeder für sich selbst ausrechnen ob es sich rechnet oder nicht. Für den einen sind dass "eine Prozent mehr Rendite" und die zumindest garantierten Einzahlungen und der Zulage okay, für ´nen anderen ist das eben "nicht der Rede wert". Vorallem wird es für diejenigen interessanter, die Zulagen für Kinder erhalten. Der eine ist eben mehr auf Sicherheit bedacht, der andere eben risikobereiter. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
skeletor März 11, 2007 Tja, der Vermittler oder Berater will auch was verdienen. Deshalb schließe ich meine Sachen ohne einen Berater ab, das spart richtig Geld. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
EinInvestor März 11, 2007 und daß riester-fondssparpläne (die per definition eher was für versiertere anleger sind, um nicht den falschen vertragspartner zu wählen) sich gegenüber einem eigenen offenen fondssparplan kaum rechnen, habe ich lang und breit an anderer stelle hier im forum schon vor monaten mathematisch detailliert belegt. Steuerlich schätze ich, dass sich bei mir im relevanten Alter wohl Einkommensteuersatz und Abgeltungssteuer nichts nehmen. -> Kann daher in der Betrachtung wohl wegfallen, egal ob die gezahlte Abgeltungssteuer bei der ESt-Erklärung geltend gemacht werden kann oder nicht. Für mich bleibt dann, dass ich mit 33% weniger Einzahlungen (da keine Zulagen) dann das gleiche Ergebnis erreichen muss. D.h. bei angenommen 10% des Anbieters muß ich minimum 12,3% erreichen, nur um am Ende gleich gut abzuschneiden. Warum sollte ich denn am Ende so deutlich besser sein? Mit mehr Kindern gibt es mehr Zulagen und dann wären das mehr als 33% von den Einzahlungen und die von mir dann alleine für einen Gleichstand zu erzielende Rendite liegt über 12,3%. Fazit: Für mich glaube ich nicht so einen deutlichen Unterschied (Rendite von 12,3% gegenüber 10% in der Daumenpeilrechnung) erwirtschaften zu können, weshalb mir das wohl eher nicht schaden dürfte. Dafür ist es diversifiziert gegenüber meinen eigenen Finanz-Aktivitäten und ist ggf. sicher gegen Hartz IV. Auch von Vorteil kann sein, dass man wegen der dann anfallenden Rückzahlung der Zulagen nicht so einfach diese Sparpläne anbricht. Die Hemmschwelle ist einfach grösser. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BarGain März 11, 2007 Für mich bleibt dann, dass ich mit 33% weniger Einzahlungen (da keine Zulagen) dann das gleiche Ergebnis erreichen muss. D.h. bei angenommen 10% des Anbieters muß ich minimum 12,3% erreichen, nur um am Ende gleich gut abzuschneiden. Warum sollte ich denn am Ende so deutlich besser sein? banal und simpel - weil du beim ungeförderten sparplan wesentlich flexibler bei der wahl der fonds bist. die von dir genannten angenommenen 10% rendite p.a. sind utopisch, weil die verwaltungs- und sonstige kosten nachhaltig rendite fressen. meine im anderen thread damals veröffentlichte rechnung hatte kosten ganz bewußt unterschlagen, um den best case zu vergleichen. real sieht das ganze für riester-fondssparpläne (und noch viel mehr für riester-versicherungen) ziemlich verheerend aus, wenn der eigenanteil nicht durch die zuschläge für kind und kegel drastisch reduziert werden kann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
shorty Mai 7, 2007 und daß riester-fondssparpläne (die per definition eher was für versiertere anleger sind, um nicht den falschen vertragspartner zu wählen) sich gegenüber einem eigenen offenen fondssparplan kaum rechnen, habe ich lang und breit an anderer stelle hier im forum schon vor monaten mathematisch detailliert belegt. @ BarGain : Ich suche und suche aber finde deinen mathematischen Beleg nicht. Kannst mir mal den Link geben? Danke Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
obx Mai 7, 2007 2. VerwaltungskostenBis zum Rentenbeginn werden von jedem zu zahlenden Eigenbetrag 8,5 % als Verwaltungskosten erhoben. Zusätzlich werden pro Jahr 9 Euro (Stückkosten) erhoben. Wird dem Vertrag eine Zulage gemäß §§ 84, 85 Einkommensteuergesetz (EStG) zugeführt, werden davon 5,5 % einmalig zum Zeitpunkt des Eingangs als Verwaltungskosten erhoben. Ab Rentenbeginn werden pro Jahr 1,5 % der Jahresrente erhoben. Jetzt mal ganz im Ernst: 8,5% von dem zu zahlenden Betrag sind sofort wegen Verwaltungskosten futsch? Das kann es ja nun wirklich nicht sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BarGain Mai 7, 2007 @ BarGain : Ich suche und suche aber finde deinen mathematischen Beleg nicht. Kannst mir mal den Link geben? https://www.wertpapier-forum.de/index.php?s...ost&p=87161 das hätte man aber schnell herausfinden können, in dem mal in meinen ersten posts geschnüffelt hätte (userprofil, beiträge, die das mitglied verfasst hat, direkt auf der zweiten seite von hinten, war nämlich einer meiner ersten beiträge). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
shorty Mai 7, 2007 · bearbeitet Mai 7, 2007 von shorty woher soll ich wissen wann du welchen beitrag geschrieben hast die berechnung ist ja ganz toll. aber so unflexibel wie du immer sagst ist riestern nun garnicht (ausser der Versicherungsmist). Bei fondssparplänen kann ich mit einem simplen fax die einzahlungen stoppen, verringern, erhöhen etc....genau wie bei eigenen fondssparplänen.. nachteile die ich bei riester sehe: wenn man seinen lebensabend im ausland verbringen will muss die förderung monatlich zurück zahlen und man kann leider nur über max. 30% des fondsguthaben auf einmal verfügen..den rest gibts nur als monatliche rente auf die man auch steuern zahlen muss vorteile gegenüber einem normalen fondssparplan: bei kleinen beträgen gibts ne schöne zulage und vorallem wenn man kinder hat und die unantastbarkeit bei einer evtl. Hartz 4 Geschichte - denke das ist für viele wichtig, da der staat ja überall dran geht......denn wie soll man sein vermögen aus eigenen fondssparplänen vor hartz 4 schützen wenn der freibetrag überschritten ist? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BarGain Mai 7, 2007 vorteile gegenüber einem normalen fondssparplan: bei kleinen beträgen gibts ne schöne zulage und vorallem wenn man kinder hat und die unantastbarkeit bei einer evtl. Hartz 4 Geschichte - denke das ist für viele wichtig, da der staat ja überall dran geht......denn wie soll man sein vermögen aus eigenen fondssparplänen vor hartz 4 schützen wenn der freibetrag überschritten ist? gerade dieses totschlagargument der riesterbranche ist aus der nähe betrachtet vollkommener unsinn. hartz4-sicher heißt in dem kontext nämlich einzig und alleine, daß du nicht gezwungen wirst, das angesammelte depot während deiner lebenszeit, in der du sonst üblicherweise erwerbstätig wärest, anzugreifen. sobald es aber zum ende der regulären ansparzeit und somit zur auszahlung kommt (davon ab, daß du als hartzer sicher keine kohle mehr übrig haben wirst, den vertrag zu bedienen und ihn folglich beitragsfrei stellen musst), wird dir das, was der riesterdreck an "rente" dann ausspuckt, voll auf dein hartz4-geld angerechnet. die option, 30% der kohle einfach auf einen schlag rauszunehmen, kannst du dir in dem zusammenhang dann komplett von der backe putzen. wie man es auch dreht und wendet, ein riestervertrag, egal ob im versicherungsmantel oder als fondssparplan, wird trotz zulagen und steuerersparnis (die auch nur sinn macht, wenn sie direkt mit investiert wird!) nicht die erhoffte rendite bringen, daß man das zeug mit einem normalen fondssparplan gleichsetzen kann. dazu verdienen einfach zu viele gierige drittparteien daran mit, und obendrein sind, wie ich auch immer wieder betonen muß, die kosten der rentenversicherung ab dem 85. lebensjahr, die ja als einmalzahlung aus dem fondsvermögen entnommen werden müssen, bis dato vollkommen unkalkulierbar. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
shorty Mai 7, 2007 du meinst damit sicherlich wenn ich 60 bin und an mein riesterguthaben (incl. zulagen ) kann dürfte Hartz 4 da auch dran bzw. die würden das anrechnen oder wie? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BarGain Mai 7, 2007 genau das. dann isses vorbei mit der sicherheit. dann ist das anrechenbares einkommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel Mai 7, 2007 Muß man eigentlich Sozialhilfe zurückzahlen wenn man wieder Geld verdient ? Denke schon oder ? Damit wäre dann die Hartz4 sicherheit völlig wertlos :-). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
shorty Mai 7, 2007 okay. ein gegenargument wäre : dann geht man mit 60 in Rente und genießt seinen ruhestand eher, wenn man es sich leisten kann aber wie siehts mit normalen fondssparplänen aus? die werden bei Hartz-4-Unglück ja immer angerechnet....wie kann sich davor schützen ausser mit dem mikrigen freibetrag? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel Mai 7, 2007 · bearbeitet Mai 7, 2007 von Grumel Ich finde das ehrlich gesagt ziemlich asozial....., und auch ne ziemlich pesssimistische Lebenseinstellung. Unrealistisch pessimistisch meiner Ansicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag