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FabMan

Dow Jones - Fundamentalanalyse

Empfohlene Beiträge

Gaspar
· bearbeitet von Gaspar
Wow, interessanter Aspekt, kam mir sogar nicht in den Sinn. Hast Du evtl. auch paar Quellen zu dieser Theorie? Auch gern per PN

In Deutschland wurden auch Straßenbahnen stillgelegt, in Salt Lake City wurde eine neue gebaut, als Touristen-Attraktion zur Winter-Olympiade.

 

Warum die US-Autohersteller nicht sanierbar sind, ist auch ein Rätsel. Chrysler wurde immer wieder gerettet. Ford ist auch schon lange in der Krise und bei GM sind die Problme auch nicht neu. In den 70ern litten sie auch schon unter dem "Öl-Embargo", gelernt hat man nichts. Es sind aber auch die Konsumenten, die offenbar Gas-Guzzler wollen und die man dann bedient. Allzu profitabel war das Geschäft mit den "Monster-Trucks" nicht ein Mal, als das Öl bei US$10/Barrel stand.

Der Kapitalismus reinigt sich, zumindest theoretisch, von solchen Geschwüren.

 

EDIT-frisch:

DETROIT (AP) -- U.S. auto sales slumped to a 16-year low in July as automakers failed to keep up with consumers' growing demand for smaller, more fuel-efficient vehicles. While production changes may help that problem, trouble in the credit and auto leasing markets will continue to take a toll on sales.

General Motors, Ford, Toyota and other automakers said Friday that their U.S. sales fell by double-digits. Nissan Motor Co. was the only major automaker to report a gain, with truck sales up 18 percent thanks in part to the new Rogue crossover and a boost in incentives. Nissan's overall sales rose 8.5 percent.

Es kommt also noch schlimmer.

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Börsengewinner
Warum die US-Autohersteller nicht sanierbar sind, ist auch ein Rätsel. Chrysler wurde immer wieder gerettet. Ford ist auch schon lange in der Krise und bei GM sind die Problme auch nicht neu. In den 70ern litten sie auch schon unter dem "Öl-Embargo", gelernt hat man nichts. Es sind aber auch die Konsumenten, die offenbar Gas-Guzzler wollen und die man dann bedient. Allzu profitabel war das Geschäft mit den "Monster-Trucks" nicht ein Mal, als das Öl bei US$10/Barrel stand.

für mich liegen die Gründe für die Misere der US-Autobauer ganz klar auf der Hand:

 

1.) gegen die qualtativ hochwertigeren, technologisch fortschrittlicheren und zuverlässigeren Autos aus Deutschland und Japan haben die Amis nun mal nichts entgegenzusetzen. Was ist also die Folge?! Man konzentriert sich auf Nischen-Fahrzeuge, die die Deutschen und Japaner nicht anbieten und das sind z.B. Monster-Trucks. Warum bieten die Hersteller aus Übersee sowas nicht an? Ganz einfach, weil die Europäer und Japaner in erster Linie Autos entwicklen, die sich vornehmlich im eigenen Land gut verkaufen und das sind bei uns schon seit der Ölkrise in den 70ern eher spritsparende Autos.

 

2.) Leider werden die Amis nun von der Realität eingeholt und sie kriegen ihre Spritfresser nicht mehr los. Das hätten sie eigentlich schon früher erkennen müssen. Die Zukunft für die amerik. Autohersteller sehe ich deshalb alles andere als rosig, denn in das Segment der Europäer und Japaner kommen sie nach wie vor schlecht rein und neue ökonomische Autos zu entwickeln dauert viel zu lange, um eine gewisse Durststrecke überwinden zu können.

 

Fazit: Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass es mit den Amis so geht wie seinerzeit mit den Briten. Die Briten hatten anno dazumal eine angesehene Auto-Industrie. Marken wie Rolls Royce, Bentley, Jaguar u.a. haben heute noch Weltruf, aber sie sind schon lange nicht mehr in britischer Hand. Ich halte es deshalb durchaus für möglich, dass in USA schon bald ausländische Firmen das Sagen haben über GM und Ford, was eine Zerschlagung der Konzerne zur Folge haben könnte.

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Carlos
In Deutschland wurden auch Straßenbahnen stillgelegt, in Salt Lake City wurde eine neue gebaut, als Touristen-Attraktion zur Winter-Olympiade.

 

Warum die US-Autohersteller nicht sanierbar sind, ist auch ein Rätsel. Chrysler wurde immer wieder gerettet. Ford ist auch schon lange in der Krise und bei GM sind die Problme auch nicht neu. In den 70ern litten sie auch schon unter dem "Öl-Embargo", gelernt hat man nichts. Es sind aber auch die Konsumenten, die offenbar Gas-Guzzler wollen und die man dann bedient. Allzu profitabel war das Geschäft mit den "Monster-Trucks" nicht ein Mal, als das Öl bei US$10/Barrel stand.

Der Kapitalismus reinigt sich, zumindest theoretisch, von solchen Geschwüren.

 

EDIT-frisch:

 

Es kommt also noch schlimmer.

 

Ja, mMn kann es nur schlimmer kommen, denn den Amerikanern ergeht es bei den Spritpreisen die sie bisher nicht gewohnt waren, wie uns: das Geld fehlt ihnen ganz einfach in der Tasche. Bloss sind wir Europäer (ich würde die Japaner und Südamerikaner auch mit hinzunehmen) das Sparen eher gewohnt, als die Amis die bisher im Grossen und Ganzen "big" gelebt haben. Aber KlausK könnte uns hier ja etwas mehr zu den Lebensgewohnheiten der Amis auf diesem Gebiet schildern, und wie sich dort die Mentalitätsänderung vollzieht.

 

 

für mich liegen die Gründe für die Misere der US-Autobauer ganz klar auf der Hand:

 

1.) gegen die qualtativ hochwertigeren, technologisch fortschrittlicheren und zuverlässigeren Autos aus Deutschland und Japan haben die Amis nun mal nichts entgegenzusetzen. Was ist also die Folge?! Man konzentriert sich auf Nischen-Fahrzeuge, die die Deutschen und Japaner nicht anbieten und das sind z.B. Monster-Trucks. Warum bieten die Hersteller aus Übersee sowas nicht an? Ganz einfach, weil die Europäer und Japaner in erster Linie Autos entwicklen, die sich vornehmlich im eigenen Land gut verkaufen, und das sind bei uns schon seit der Ölkrise in den 70ern eher spritsparende Autos.

 

2.) Leider werden die Amis nun von der Realität eingeholt und sie kriegen ihre Spritfresser nicht mehr los. Das hätten sie eigentlich schon früher erkennen müssen. Die Zukunft für die amerik. Autohersteller sehe ich deshalb alles andere als rosig, denn in das Segment der Europäer und Japaner kommen sie nach wie vor schlecht rein und neue ökonomische Autos zu entwickeln dauert viel zu lange, um eine gewisse Durststrecke überwinden zu können.

 

Fazit: Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass es mit den Amis so geht wie seinerzeit mit den Briten. Die Briten hatten anno dazumal eine angesehene Auto-Industrie. Marken wie Rolls Royce, Bentley, Jaguar u.a. haben heute noch Weltruf, aber sie sind schon lange nicht mehr in britischer Hand. Ich halte es deshalb durchaus für möglich, dass in USA schon bald ausländische Firmen das Sagen haben über GM und Ford, was eine Zerschlagung der Konzerne zur Folge haben könnte.

Doch noch eine Chance für die europäischen Autohersteller mehr in die US zu exportieren, trotz des hohen Euros? Aber die Frage stellt sich doch irgendwie: wieso hat es Daimler nicht geschafft, vernünftige (sprich: sparsamere) Autos in den USA zu bauen, die aber vom Design her mehr dem dortigen Geschmack entsprächen? Was ist da schiefgelaufen? Oder andersherum gefragt: was müssten jetzt neu einsteigende ausländische Unternehmen anders machen, als die Stuttgarter es getan haben?

 

Aber zum Thema: könnt Ihr Euch vorstellen, was der US-Wirtschaft passiert, wenn GM und/oder Ford Konkurs anmelden sollten? 70 Milliarden Verlust in 4 Jahren kann doch kein Unternehmen einfach so wegstecken, oder? Insbesondere wenn die derzeitige Produktpalette sich schlecht verkauft!

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Dagobert

Wo liegt denn das Wachstumspotential für die Autobauer? In den USA? Da kommen auf 1000 Bürger 1023 Autos. In Indien sind es 11 und in China 9 Auto's pro 1000 Bewohner.....

 

Hat aber nicht direkt mit dem Dow Jones zu tun....

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klausk
Bloss sind wir Europäer (ich würde die Japaner und Südamerikaner auch mit hinzunehmen) das Sparen eher gewohnt, als die Amis die bisher im Grossen und Ganzen "big" gelebt haben. Aber KlausK könnte uns hier ja etwas mehr zu den Lebensgewohnheiten der Amis auf diesem Gebiet schildern, und wie sich dort die Mentalitätsänderung vollzieht.

Mach ich, aber nicht jetzt. Am Wochenende muss ich "zum Dienst" -- bei der Museumseisenbahn Railtown1897 in Jamestown, CA. :D:lol::thumbsup:

 

Es gibt tatsächlich eine massive Mentalitätsänderung.

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H.B.
Aber zum Thema: könnt Ihr Euch vorstellen, was der US-Wirtschaft passiert, wenn GM und/oder Ford Konkurs anmelden sollten? 70 Milliarden Verlust in 4 Jahren kann doch kein Unternehmen einfach so wegstecken, oder? Insbesondere wenn die derzeitige Produktpalette sich schlecht verkauft!

 

In den Sechzigern konnte sich niemand ein Ruhrgebiet ohne rauchende Schlote vorstellen. Heute ist das Geschichte!

Und es gibt immer noch eine GER-Ökonomie

 

Was wir erleben ist tatsächlich nichts weiter, als der "krönende" Abschluß eines langen Sterbens. Wahrscheinlich wird der nächste Präsident auch zunächst einiges tun, um den Status-Quo zu erhalten.

Wenn man das Ganze aus der thermodynamischen Sicht betrachtet, dann lösen sich gerade Systemverspannungen auf, was eigentlich das Gesamtsystem stabilisiert.

 

Und wenn man sich die US-Small- und Midcaps anschaut, dann stellt man fest, dass dort keine Krise herrscht.

Folglich hat das aktuelle mediale Aufbäumen keine oder nur eine relativ geringe Durchschlagskraft auf die Gesamtwirtschaft.

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obalaa
In den Sechzigern konnte sich niemand ein Ruhrgebiet ohne rauchende Schlote vorstellen. Heute ist das Geschichte!

Und es gibt immer noch eine GER-Ökonomie

 

Was wir erleben ist tatsächlich nichts weiter, als der "krönende" Abschluß eines langen Sterbens. Wahrscheinlich wird der nächste Präsident auch zunächst einiges tun, um den Status-Quo zu erhalten.

Wenn man das Ganze aus der thermodynamischen Sicht betrachtet, dann lösen sich gerade Systemverspannungen auf, was eigentlich das Gesamtsystem stabilisiert.

 

Und wenn man sich die US-Small- und Midcaps anschaut, dann stellt man fest, dass dort keine Krise herrscht.

Folglich hat das aktuelle mediale Aufbäumen keine oder nur eine relativ geringe Durchschlagskraft auf die Gesamtwirtschaft.

 

 

dann müssten wir ja deiner meinung nach im moment gute einstiegskurse haben!

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stocksurfer
Leider werden die Amis nun von der Realität eingeholt und sie kriegen ihre Spritfresser nicht mehr los.

 

..und es sieht so aus, als ob das dicke Ende für die US-Autobauer erst noch kommt.

 

Die haben ja seit Jahren den Leuten die fetten SUV "hinterhergeschoben", für 0% Zinsen und 0$ Anzahlung (muss schon verlockend gewesen sein).

Nach 36 Monaten (drei Jahren) bekommen GM, Ford und Co. die dicken Eumel wieder auf den Hof gestellt und müssen versuchen, sie wieder zu verkaufen.

Und der Höhepunkt der Leasing-Verkäufe war - vor drei Jahren.

 

Dudenhöffers Center of Automotive Research (CAR) rechnet für 2008 mit 2,2 Millionen Leasing-Rückläufern. Es ist eine gigantische Altmetallwelle, die den Gebrauchtwagenmarkt überrollen und in der Folge die Bilanzen der US-Autofirmen wohl vollends ruinieren wird. Allein bei GMs Finanzierungvehikel GMAC stehen Gebrauchte im Wert von 33 Milliarden Dollar in den Büchern.

Quelle: spiegel.de

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Gaspar
Und wenn man sich die US-Small- und Midcaps anschaut, dann stellt man fest, dass dort keine Krise herrscht.

Folglich hat das aktuelle mediale Aufbäumen keine oder nur eine relativ geringe Durchschlagskraft auf die Gesamtwirtschaft.

So einen Rückschluss sollte man nur vorsichtig ziehen. Small Caps fallen vielleicht deshalb nicht, weil sich ihre Besitzer(private Investoren/Anleger?) nur ungern von ihnen trennen oder weil sich Large Caps leichter shorten lassen. Die Anlagealternativen sind ja nicht gerade toll derzeit.

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Future
..und es sieht so aus, als ob das dicke Ende für die US-Autobauer erst noch kommt.

 

Die haben ja seit Jahren den Leuten die fetten SUV "hinterhergeschoben", für 0% Zinsen und 0$ Anzahlung (muss schon verlockend gewesen sein).

Nach 36 Monaten (drei Jahren) bekommen GM, Ford und Co. die dicken Eumel wieder auf den Hof gestellt und müssen versuchen, sie wieder zu verkaufen.

Und der Höhepunkt der Leasing-Verkäufe war - vor drei Jahren.

 

 

Quelle: spiegel.de

 

ich würde jetzt nicht den teufel an die wand malen, obwohl er schon zur hälfte gemalt ist...

sollte sich der ölpreis stabilisieren, sprich einen angemessenen preis erreichen, der ja weit unter $120 liegt, dann kommen auch die Amis wieder auf den geschmack der big ist better cars...

der mensch ist ein gewohnheitstier und auch die amis werden sich an 4$ pro gallone gewöhnen...hätte ich jemandem vor 3 monaten gesagt, dass super für 1,44 "günstig" ist, dann würde man mich für bekloppt halten...heute siehts da anders aus, und 1,44 für 1 Liter wird ganz anders gesehen, obwohl es natürlich immer noch teuer ist...

bin nun mal optimist... ;)

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DON

Am Dienstag ist Zinsentscheidung der Fed. Was wird da erwartet? Keine Veränderung, wa?

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klausk
· bearbeitet von klausk

Mein Senf zu den "Lebensgewohnheiten der Amis" und der "Mentalitätsänderung". "Die Amis" sind nicht viel anders als Andere (acht Prozent sind aus DE oder haben deutsche Vorfahren :D ). Enttäuschung und Ärger bauen sich langsam auf und entladen sich, wenn der Druck zu gross wird.

 

Ich lebe seit über zwanzig Jahren in California und kenne noch Benzinpreise von 86 Cent. Als sie stiegen: $1.25 -- Aua. $2 --Unwille. $3 -- Empörung. Und dennoch gab es im Grossen und Ganzen Akzeptanz. Vorreiter stiegen auf Hybride um, aber Volkesseele liebte ihre SUVs ("ich kann mir den Benzinpreis leisten") und liebte auch ihre alten Vorurteile. Man fühlte sich in einem grossen Kasten mit viel Bodenfreiheit so viel erhobener und mithin sicherer. Und: Kleinautos sind gefährlich!, haben ja keine Knautschzone. SUVs waren so beliebt, dass die Hersteller mit den Dicken leicht das Geld verdienten konnten, das sie mit den Kleinen verloren.

 

Bei über $4 pro Gallone gings aber echt an den Geldbeutel -- Fluggesellschaften verlangten Zuschläge für Alles, Lebensmittelpreise stiegen, weil Lieferanten über $1000 für eine Tankfüllung ihrer Lastwagen zahlen mussten und Zuschläge forderten. (Ein Kollege an meiner Museumsdampfeisenbahn ("student fireman") hat eine Anfahrt von 2.5 Stunden und zahlt so $40, nur um auf die Lok zu klettern. Und $40 für den Heimweg.) Die Schwelle war erreicht, und der Mentalitätsumschwung trat ein.

 

Ich versuche mal eine Analogie. Vor vier Jahren war für die Republikaner Bush noch der richtige "Anführer". Seitdem wurde aber auch denen langsam klar, dass im Irak kein "Feind" da ist, den man "besiegen" könnte (McCain redet weiter vom "Sieg", weil er sich den Verlust am rechten Rand nicht leisten kann). Aber die, die 2004 noch für GWB gestimmt haben, sind kleinlaut geworden -- das drückt sich in meinem kleinen, streng republikanischen County in Leserbriefen und in Gesprächen aus. Sowie in den Umfragen, die ihr ja sicherlich kennt.

 

Wenn so ein Mentalitätsumschwung erst mal da ist, dann schwingt er nicht so leicht zurück. Das berühmt-berüchtigte School Board in Kansas, das die biblische Schöpfung gleichberechtigt mit wissenschaftlicher Biologie lehren wollte, ist längst abgewählt worden. Dank Al Gore's "An Inconvenient Truth" ist Grün akzeptabel -- zumindest in California, wo Governor Ahhhnold einen ideologischen Spagat machen muss, denn er ist ja in der Rep-Partei.

 

Selbst wenn der Benzinpreis wieder auf $3.50 fallen sollte, die SUVs werden vielleicht nicht sterben, sind aber keine Lebenseinstellung mehr.

 

Auch Amerika ist lernfähig.

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Carlos

Danke, Klaus. Guter Beitrag.

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obalaa
Am Dienstag ist Zinsentscheidung der Fed. Was wird da erwartet? Keine Veränderung, wa?

 

 

nur verbale veränderungen! zinserhöhungen dürften in aussicht gestellt werden um denn dollar zu stützen und die rohstoffe weiter zu drücken. um somit die inflation zu bekämpfen!

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berliner
Ich habe gemerkt, daß die Kurse immer dann hochgehen, wenn ich eines von 3 Spielen Spider-Solitaire schaffe, was mir gerade wieder gelungen ist, und siehe da: der DJ dreht nach oben! qed.

Ich wollte nur mal sagen, daß ich gestern Nacht 3 von 3 Spielen geschafft habe. Es funktioniert! :lol:

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klausk
· bearbeitet von klausk
Ich wollte nur mal sagen, daß ich gestern Nacht 3 von 3 Spielen geschafft habe. Es funktioniert! :lol:

Toll!

 

Würdest du mir bitte per PN mitteilen, wie sich der S&P500 entwickeln wird? Ich bin nämlich gerade mit SPY short gegangen.

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Dagobert
Toll!

 

Würdest du mir bitte per PN mitteilen, wie sich der S&P500 entwickeln wird? Ich bin nämlich gerade mit SPY short gegangen.

 

gemein dass wird den hier nicht kaufen können bzw. dürfen wegen der Strafbesteuerung :bounce:

 

aber bist Du echt short gegangen, jetzt wo doch die Krise endgültig vorbei ist....oder glaubst Du wie Greenspan an die Jahrhundertkrise ?

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klausk
· bearbeitet von klausk
aber bist Du echt short gegangen, jetzt wo doch die Krise endgültig vorbei ist....oder glaubst Du wie Greenspan an die Jahrhundertkrise ?

Bear market rally, imho.

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pauku1
Bear market rally, imho.

you name it ! :thumbsup:

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klausk

Ok, war nix. Ich halts mal bis morgen.

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klausk
· bearbeitet von klausk

Man darf doch wohl noch lernen dürfen, od'r?

 

Was ist der Unterschied zwischen einer Basler Gans und eine Züricher Gans? -- Die Basler Gans sagt "Gak gaaak". Die Züricher Gans sagt "Gak gaaak, od'r?" -- Zuerst gehört von Felix Bertschinger, einem Schweizer.

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klausk

Ich behaupte ja nicht, dass Alan Greenspan mir nachplappert, aber habe ifch nicht genau das gesagt?

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Dagobert

you are the man! ;)

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Peanut
· bearbeitet von Peanut
Bear market rally, imho.

klausk,

würde ich auch mal so stehen lassen. Bis morgen:-)

Wie sagt der grösste deutsche Filosof der Neuzeit:

"Schau mer mal, dann wer mer so segn."

Bellish Peter

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35sebastian
· bearbeitet von 35sebastian

Ihr wolltet euch ja alle nicht an meinen "Verlusten" , die ich in letzter Zeit erlitten habe, beteiligen.

Deshalb gehen die heutigen und morgigen Gewinne - auch für den verwöhnten Börsianer außergewöhnlich - nur auf meine Rechnung. :D

 

Wie geht noch der Spruch: Wenns runter geht , hat man immer zu viel.

Wenns rauf geht, hat man immer zu wenig.

 

Ich will nicht abgeschmackt sein: Es reicht!! :D

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