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FabMan

Dow Jones - Fundamentalanalyse

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DerFugger
· bearbeitet von DerFugger
Wenn eben das schlimmste erwartet wird, dann sind auch nachrichten wie heute

am Markt positiv

 

Auf dem Hintergrund der Tatsache, dass der Dow im Augenblick gerade mal 10% vom Alltimehigh verloren hat, ist das natürlich ziemlicher Unsinn, zu behaupten, das Schlimmste sei schon eingepreist. Sowas kann man sagen, wenn ein Index 30 -40 % vom Alltimehigh verloren hat.

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lutzi

@hurus

 

du ich hab meine aussage schon relativiert, indem ich geschrieben hab, das es besser wär keine Prognose abzuliefern, da es meist dann doch anders kommt. Daher werd ich erstmal die nur mitlesen und die Prognosen jemanden anders überlassen. Billig find ich nur wenn wer im nachhinein kommt und sagt, ach diese Entwicklung hab ich schon "im stillen" vorausgeahnt :) Und davon gibt es hier einige (PS dich hab ich hier nicht angesprochen !) Aber nichts fur ungut. Hab weniger Ahnung als der Rest... Und dabei lass ichs mal mit dem kommentieren hier... :thumbsup:

 

Ansonsten, klasse forum mit vielen kompetenten Leuten

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Hurus
Auf dem Hintergrund der Tatsache, dass der Dow im Augenblick gerade mal 10% vom Alltimehigh verloren hat, ist das natürlich ziemlicher Unsinn, zu behaupten, das Schlimmst sei schon eingepreist. Sowas kann man sagen, wenn ein Index 30 -40 % vom Alltimehigh verloren hat.

 

Zur Frage des "Eingepreist-seins" ist die Marktstimmung unabhängig von den Indexständen zu beurteilen.

Denn nur die -abstrakt von den Indexständen losgelöste- Betrachtung der Stimmung kann darüber Aufschluss geben,

wie eingehende Nachrichten beurteilt werden. Dabei sind die Kursverläufe der Vergangenheit nur ein Indiz für die

Stimmung. Man denke nur an die Dotcomblase. Die Stimmung blieb, lange nachdem die Kurse viel stärker als

jetzt abgerurtscht waren positiv, mit dem bekannten Ergebnis.

 

Hinsichtlich Deines undifferenzierten Pauschalurteils "natürlich ziemlicher Unsinn" verweise ich auf meinen oben

bereits verlinkten Post.

Dann kann sich jeder, vor dem Hintergrund der Kursverläufe der letzten Wochen, sein eigenes Bild davon machen,

wessen Makteinschätzungen Unsinn sind.

 

Beste Grüsse H

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DerFugger

Nach deiner merkwürdigen Definition kann auch beim Alltimehigh das Schlimmste eingepreist sei. Ob ein solcher Ansatz plausibel ist oder nicht; darüber sollte sich jeder selbst ein Urteil machen; ich halte einen solchen Ansatz für ziemlich abwegig.

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lutzi

also ich kann der Argumentation von fugger nicht ganz abgeneigt sein. Wenn man bedenkt das einige viele Hochrangige behaupten, dies wär die schlimmste Krise seit langem, so sind die 10% unter ATH doch recht geringfügig.:) So ist es doch nur ne Frage der Zeit bis ne deutliche Korrektur einsetzt

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Hurus
Nach deiner merkwürdigen Definition kann auch beim Alltimehigh das Schlimmste eingepreist sei.

 

Theoretisch ja. Aber diese Konstellation wird nicht eintreten, denn die Kursstände haben

natürlich einen Einfluss auf die Stimmung. Das schrieb ich ja bereits. Aber sie geben die

Stimmung nicht wieder.

 

Momentan werden schlechte Nachrichten mit Kurssteigerungen quittiert.

Das ist das deutlichste denkbare Zeichen dafür, dass ein noch negativeres Szenario

erwartet worden ist. Ergo: Heutige Nachrichtenlage war eingepreist.

 

Wenn allein die Kursstände unmittelbar die Stimmung des Marktes wiedergeben würden,

dann hätten die Indizes heute fallen müssen. Denn die Stimmung müsste ja "Gut" sein,

wenn sie allein durch die Indexstände determiniert würde, denn die Indizes sind ja erst um ca 15%

runter gegangen.

 

Ob ein solcher Ansatz plausibel ist oder nicht; darüber sollte sich jeder selbst ein Urteil machen; ich halte einen solchen Ansatz für ziemlich abwegig.

 

Nicht alles, was sich nicht innerhalb von 10 Sekunden erschließt, muss abwegig sein.

Denk einfach drüber nach und poste dann oder lass es. Aber in turbulenten Börsenphasen

werden immer verschieden Ansichten aufeinanderprallen. Abweichende Meinungen als

"abwegig" und "Unsinn" abzutun halte ich in solchen Phasen für keine angemessene

Diskussionsweise.

 

 

Gruss H

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DerFugger
Wenn allein die Kursstände unmittelbar die Stimmung des Marktes wiedergeben würden,

dann hätten die Indizes heute fallen müssen.

 

Deshalb muss man hier auch mit einem ganz anderen begrifflichen Repertoire arbeiten. Das, was wir in den lezten Tagen in den US-Indizes sehen, ist ein a u s preisen von Risiken (bzw. dem "Schlimmsten"). Analysten propagieren das Ende der Finanzkrise, ein unerwartet wieder angestiegener ISM signalisiert ein mögliches Ende einer rezessiven Entwicklung. Die schlechten Arbeitsmarktdaten werden abgetan, weil es ja nachlaufende Indikatoren sind und sogar Hoffnung auf weitere Zinssenkungen machen; das heißt, das Schlimmste (eine internationale Finanzkrise mit dem Zussammmenbruch einer Reihe von größeren Banken; ein Abgleiten in eine tiefe und lange Rezession; ein Totalabsturz des Dollar); all diese noch vor kurzem gehandelten Risiken werden nun zunehmend a u s gepreist (ob sie in den US-Indizes je angemesen eingepreist waren, ist eine andere Frage).

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Carlos
@hurus

 

du ich hab meine aussage schon relativiert, indem ich geschrieben hab, das es besser wär keine Prognose abzuliefern, da es meist dann doch anders kommt. Daher werd ich erstmal die nur mitlesen und die Prognosen jemanden anders überlassen. Billig find ich nur wenn wer im nachhinein kommt und sagt, ach diese Entwicklung hab ich schon "im stillen" vorausgeahnt :) Und davon gibt es hier einige (PS dich hab ich hier nicht angesprochen !) Aber nichts fur ungut. Hab weniger Ahnung als der Rest... Und dabei lass ichs mal mit dem kommentieren hier... :thumbsup:

 

Ansonsten, klasse forum mit vielen kompetenten Leuten

 

Lutzi,

 

Da fühle ich mich etwas angesprochen da ich es ja war, der es Dir vorgeschlagen hat. Ich habe nicht gemeint, Du solltest das Kommentieren sein lassen, Hintergrund meines Satzes ist der, dass ein "ungeschriebener Grundsatz" hier ist, dass man Meinungen zwar abgeben kann, aber immer mit fundiertem Hintergrund. Und ich weiss wovon ich rede, ich bin nämlich auch kein "Profi" und habe mehrere Male auch "dumm dagestanden" weil ich einfach eine Meinung herausposaunt habe, ohne zu begründen warum ich so denke wie ich es schrieb.

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Carlos
Deshalb muss man hier auch mit einem ganz anderen begrifflichen Repertoire arbeiten. Das, was wir in den lezten Tagen in den US-Indizes sehen, ist ein a u s preisen von Risiken (bzw. dem "Schlimmsten"). Analysten propagieren das Ende der Finanzkrise, ein unerwartet wieder angestiegener ISM signalisiert ein mögliches Ende einer rezessiven Entwicklung. Die schlechten Arbeitsmarktdaten werden abgetan, weil es ja nachlaufende Indikatoren sind und sogar Hoffnung auf weitere Zinssenkungen machen; das heißt, das Schlimmste (eine internationale Finanzkrise mit dem Zussammmenbruch einer Reihe von größeren Banken; ein Abgleiten in eine tiefe und lange Rezession; ein Totalabsturz des Dollar); all diese noch vor kurzem gehandelten Risiken werden nun zunehmend a u s gepreist (ob sie in den US-Indizes je angemesen eingepreist waren, ist eine andere Frage).

 

Interessant, Euch beiden in dieser Diskussion zu verfolgen! Hurus hat schon Recht, so wie ich seine Argumentation interpretiere so könnte es sein dass die breite Masse beim DJ einen "Gang nach Süden" bis so an die 10.000 (oder vielleicht sogar darunter) erwartet haben, und angesichts des Ausbleibens dieser niedrigen Stände und der derzeitigen Nachrichtenlage (zwar schlecht, aber relativ - gemessen an der Grösse des US-Arbeitsmarktes) eben mit einer gewissen "Auspreisung der Risiken" reagieren, um Deine Worte zu nehmen. Genauso beim Dax, es wurde mit Ständen unter 6.000 gerechnet ("die 6000 von unten sehen" hiess es ja noch vor ganz Kurzem...), dann ist es (bisher) nicht eingetreten, diverse Unternehmen melden weiterhin Rekordgewinne, volle Auftragsbücher, usw., usf. und das stützt natürlich den Indiz.

 

Hintergrund: mMn dass es bisher den Instanzen gelungen ist, bei dieser unvorstellbaren Krise der Finanzunternhemen doch dass Schlimmste zu verhüten. Und es kann ja durchaus sein, dass das Schlimmste vorbei ist, was jetzt noch kommt sind "Nachbeben"... aber: auch hier was man es erst im Nachhinein (nicht an Deine Adresse gerichtget, Fugger, logisch).

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lutzi

@ Carlos G.

 

Halb so wild. Lass mich gerne belehren und im Endeffekt sollten wir miteinander arbeiten und nicht gegeneinander

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Gaspar
Hintergrund: mMn dass es bisher den Instanzen gelungen ist, bei dieser unvorstellbaren Krise der Finanzunternehmen doch dass Schlimmste zu verhüten.

Angeblich sind ja 200 Milliarden von 800 schon abgeschrieben. Außerdem kann die Fed das Problem durch Liquidität/Geld lösen. Es ist keinesfalls unlösbar. In einem rezessiven Umfeld ist das sogar leichter.

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Hurus
· bearbeitet von Hurus
Deshalb muss man hier auch mit einem ganz anderen begrifflichen Repertoire arbeiten. Das, was wir in den lezten Tagen in den US-Indizes sehen, ist ein a u s preisen von Risiken (bzw. dem "Schlimmsten"). Analysten propagieren das Ende der Finanzkrise, ein unerwartet wieder angestiegener ISM signalisiert ein mögliches Ende einer rezessiven Entwicklung. Die schlechten Arbeitsmarktdaten werden abgetan, weil es ja nachlaufende Indikatoren sind und sogar Hoffnung auf weitere Zinssenkungen machen; das heißt, das Schlimmste (eine internationale Finanzkrise mit dem Zussammmenbruch einer Reihe von größeren Banken; ein Abgleiten in eine tiefe und lange Rezession; ein Totalabsturz des Dollar); all diese noch vor kurzem gehandelten Risiken werden nun zunehmend a u s gepreist (ob sie in den US-Indizes je angemesen eingepreist waren, ist eine andere Frage).

 

Ja, damit hast Du Recht. Natürlich kann man bei der Frage, was die indizes eingepreist haben und was nicht hinsichtlich der

einzelnen Faktoren eine unterschiedliche Gewichtung vornehmen! Aber damit erörtert man ja gerade die "Stimmung der Marktteilnehmer"

und den Einfluss der Nachrichten darauf, also letztlich was eben bereits eingepreist ist und was nicht, ohne dabei auf die Indexstände

zurück greifen zu müssen, genau das meinte ich Eingangs!

 

Wie sich die weitere Lage entwickelt, ist sehr Interessant. Momentan überwiegt noch der Pssimismus, aber die Stimmung könnte

natürlich in den kommenden Wochen wieder drehen, das hiesse in diesem Fall positiv werden.

 

Falls es dann dazu kommt, dass vorhandene Risiken ausgeblendet werden, dann würde es sich um eine "Auspreisung" handeln.

Also um die Euphorie, welche für mich stets das Ausstiegssignal bildet.

Dann würde ich mich auch bärisch anders positionieren...

 

Gruss H

 

EDIT: Ps: Muss jetzt leider weg! Aber wie man sieht kann man auch etwas schärfer geführte Deiskussionen zu

ende bringen, ohne dass es ausartet oder am Ende einer als Depp dasteht. Vielen Dank!

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fibo naschi

Ganz schön Traffic hier...

 

Ich sehe es ähnlich wie Fugger und frage mich dennoch, warum die Krisenszenarien nicht wirklich eingepreist sind in Form von richtigen Abschlägen (30-50%). Das liegt wohl daran, daß Bernankie den Geldhahn richtig sprudeln lässt. Dies ist wohl in der Geschichte einmalig und daher helfen auch keine Rückblicke auf Vergangenes.

 

Also wenn es Bernakie gelingt, uns Scheuklappen aufzustetzen, dann kanns bald wieder aufwärtsgehen. Wenns schief geht, dann tritt das ein, was manche mit "grösster Finanzkrise seit ..." andeuteten.

 

Who knows ...

 

Fibo

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lutzi

nicht schlecht fibo - da steckt schon viel wahrheit dahinter - mMn

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Carlos
S&P 500 Climbs, Led by Commodity Producers; Exxon Shares Gain

 

April 4 (Bloomberg) -- The Standard & Poor's 500 Index rose, capping its biggest weekly gain in more than two months, as a rally in commodity producers overshadowed a worsening outlook for bank profits and higher unemployment.

 

Exxon Mobil Corp. led energy shares to a five-week high after oil climbed above $106 a barrel, the dollar fell against the euro and speculation grew that the Federal Reserve will cut interest rates by half a percentage point this month. JPMorgan Chase & Co. and Bank of America Corp. fell, dragging the Dow Jones Industrial Average lower, as analysts increased their loss estimate for Washington Mutual Inc. and Fitch Ratings took away MBIA Inc.'s AAA insurance rating. (...)

"We see it as a positive sign that you get a bad economic report and stocks are moving up,'' said Damon Barglow, a Boston- based managing director at Eastern Investment Advisors, which oversees about $1.7 billion. "The commodity-based stocks are performing quite nicely. People are thinking Fed cuts are going to drive the dollar down and commodities higher.''

 

Quelle: http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=206...&refer=home

 

Rohstoffe (haupts. Rohöl) steigen also wegen des schwindenden USD (und wir dachten vor Kurzem das Öl würde wegen der Rezession in den USA fallen...)

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Carlos
U.S. Stocks Gain; Mining Companies, Washington Mutual Advance

 

April 7 (Bloomberg) -- U.S. stocks rose for a third day, led by mining and banking shares, after analysts raised their price forecasts for metals and private-equity funds proposed a $5 billion investment in Washington Mutual Inc. (...)

 

"Most of today's current prices are discounting disaster,'' Douglas Ciocca, a money manager at Renaissance Financial Corp. in Leawood, Kansas, which manages $1.7 billion, said in an interview with Bloomberg Radio. ``Anything short of that is somewhat encouraging for the market.''

 

Quelle: http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=206...&refer=home

 

Das ist ungefähr das, was Fugger uns schon sagte: die aktuellen Notierungen haben das "Disaster" eingepreist, alles was besser ausfällt als dieses "Untergangsszenario", ermuntert den Markt, wie Douglas Ciocca sagt.

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arguls

Keine Angst. Bei 12750 ist eine Wende. In naechsten Tagen wird nur Zig Zag gehen.

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Marktfrau
Keine Angst. Bei 12750 ist eine Wende. In naechsten Tagen wird nur Zig Zag gehen.

 

 

Und das Ausmaß des Retracements wird uns beantworten, ob wir eine Bärenmarktrally haben oder ob es nach einem Rücksetzer dann richtig nach oben geht.

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DerFugger
Und das Ausmaß des Retracements wird uns beantworten, ob wir eine Bärenmarktrally haben oder ob es nach einem Rücksetzer dann richtig nach oben geht.

 

Stimmt. das sehe ich auch so. Da werden die Weichen gestellt.Das was jetzt läuft, ist nur Vorgeplänkel.

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Hedger99

Die amerikanischen Indizes haben auf Tageschartbasis zuletzt mehrere "Dojis"

ausgebildet, im Wochenchart berührt der RSI das obere Bollinger Band.

 

Aus technischer Sicht ist das kurzfristige Kursziel beim Dow Jones 12350/12400,

beim S&P500 ca 1350.

 

Mittelfristig muss dies für long-Anleger nicht weiter schlimm sein, da sich im

Tageschart zarte Anzeichen für einen Aufwärts-Trend abzeichnen.

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Hurus
Die amerikanischen Indizes haben auf Tageschartbasis zuletzt mehrere "Dojis"

ausgebildet, im Wochenchart berührt der RSI das obere Bollinger Band.

 

Bin ich der einzige, der kein Wort versteht??? :blink:

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Marktfrau
· bearbeitet von Marktfrau

Alcoa mit 50% Gewinneinbruch. Dow Future jetzt bei 12558 (ABM-Amro-Chart) - tendenz weiter fallend.

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Youngtrader
Alcoa mit 50% Gewinneinbruch. Dow Future jetzt bei 12558 (ABM-Amro-Chart) - tendenz weiter fallend.

54% um genau zu sein :)

Na ich hoffe, dass es so weiter geht und wir noch schöne niedrige Kurse sehen.

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DerDude1980

Ich persönlich würde das Alcoa-Ergebnis nicht überbewerten. Aber direkt schlechte Zahlen beim ersten Berichtskandidaten, das erhöht natürlich die Nervosität noch etwas, auch wenn Alcoa seit eh und je kein Vorzeigeunternhemen ist.

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Marktfrau
54% um genau zu sein :)

Na ich hoffe, dass es so weiter geht und wir noch schöne niedrige Kurse sehen.

 

Die Asiaten interessiert es wenig. Dow wieder leicht gestiegen. Der Dax wird dann vorbörslich 30 Punkte abgeben. Im Tagesverlauf geht es dann vielleicht bis 6750 runter. Mehr bewirken einzelne solche Meldungen nicht, da keine Superergebnisse erwartet werden.

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