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FabMan

Dow Jones - Fundamentalanalyse

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35sebastian
http://www.handelsblatt.com/News/Boerse/Ma...rekordhoch.html

manche Dinge muss man nicht verstehen oder?

 

Hast recht!

Aber jeder Börsianer macht sich vor einer Kaufentscheidung Gedanken und muss dann häufig feststellen, dass trotz sorgfältiger Planung der Kurs nicht in die "richtige Richtung" geht.

Wer versteht schon, wenn Walgreen um über 14% fällt bei kleinem Verlust, und C um 3% steigt bei riesigem Verlust?

Und immer sucht man dann nach Gründen, etwa dass der CEO nun endlich geht?

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Larry.Livingston

35sebastian, ich gebe dir in jedem der genannten Punkte recht! Auch ich bin sehr optimistisch was die USA angeht - und ich habe das Gefühl das es außer mir kein Europäer ist. Die USA werden die positive Überraschung sein. Als weiteren Pluspunkt könnte man noch die langfristig positive demographische Entwicklung hinzufügen.

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Reigning Lorelai
35sebastian, ich gebe dir in jedem der genannten Punkte recht! Auch ich bin sehr optimistisch was die USA angeht - und ich habe das Gefühl das es außer mir kein Europäer ist.
ich hab doppelte Staatsbürgerschaft und zähle somit zur Hälfte dazu :D USA wurden lange vernachlässigt trotz der aktuellen Hochs und ich sehe bei vielen Aktien weiteres Entwicklungspotential.

 

Gruß

W.Hynes

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35sebastian
35sebastian, ich gebe dir in jedem der genannten Punkte recht! Auch ich bin sehr optimistisch was die USA angeht - und ich habe das Gefühl das es außer mir kein Europäer ist. Die USA werden die positive Überraschung sein. Als weiteren Pluspunkt könnte man noch die langfristig positive demographische Entwicklung hinzufügen.

 

Ach, es gibt doch noch andere, die das ähnlich sehen und das anhand von Zahlen noch besser belegen.

Z.B. Joachim Brandmaier von Börse aktuell, früher bekannt Stuttgarter Aktienclub oder Jörg Wiechmann vom Itzehoer Aktienclub, die immer wieder und gerade jetzt auf die "Schieflage" deutscher Aktiendepots hinsichtlich US Werten hinweisen.

Aber erfahrungsgemäß kommt die Masse immer später, und dazu gehören auch viele Fondsverwalter, die am liebsten immer mit der Welle schwimmen wollen. Gemeinsam "Schiffbruch" erleiden ist nicht so schlimm, was die jetzige Krise wiederum mal zeigt.

Da wirkt Netzers Spruch von der Beraterbank etwas makaber:" Profis eben!"

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35sebastian
Kurzfristig weiß ich nicht! Und wer das genau weiß, sollte sich melden!

Mittel- und langfristig bin ich sehr positiv für US Werte gestimmt, sonst wäre ich nicht so investiert.

 

Die Gründe:

- der historisch sehr niedrige Dollarkurs:

 

allein dadurch erhöhen die US Werte ihre guten Gewinne nochmals um 5-10%, nachzulesen in den entsprechenden Geschäftsberichten, während die Europäer immer größer werdende Währungsverluste einfahren

 

- die USA ist die größte Wirtschaftsmacht der Welt

, die den Unternehmen ein "kapitalfreundliches Umfeld" bieten. Die größten und besten Global Player kommen zu 50% aus den USA.

 

-Die Kursentwicklung ist in den letzten Jahren

beträchtlich hinter der Gewinnentwicklung zurück geblieben

So dass die KGVs enorm gesunken und die Dividendenrenditen enorm angestiegen sind

 

- Hoffnung auf Veränderung der Politischen Situation

 

So schlecht wie unter Bush waren die USA noch nie angesehen. Die Aversion gegen die USA beinträchtigt auch die Wirtschaft, ob es beim Kauf von Gütern oder Aktien ist.

Durch die irrsinnigen heiligen Kriege des Herrn Bush wird der Staatshaushalt enorm belastet.

Im nächsten Jahr kann es eigentlich nur besser werden, und Börse reagiert darauf enorm.

 

-Negatives Sentiment

 

Die außeramerikanischen ,internationalen Fonds haben aus verschiedenen Gründen die US Werte absolut

untergewichtet in den Depots.

Wenn die Stimmung kippt, (besseres Wirtschaftswachstum, Verringerung der Verschuldung;

werden oder müssen die Fonds massiv zukaufen.

 

Und wenn die USA wieder zu ihrer alten Stärke zurück kehren, und davon bin ich überzeugt, wird auch der Dollar wieder erstarken, so dass es für Euro-Anleger mal dopppelt in die andere Richtung geht.

 

Und noch einen Punkt habe ich vergessen:

 

- Zinssenkungen

 

Zumindest kurzfristig fördern Zinssenkungen das Wirtschaftswachstum. Und der dadurch noch schwächer werdende Dollar tut noch etwas dazu.

(Das ist natürlich ein gefährliches Spiel, vergleichbar mit Drogensüchtigen, die gerade erst ihren Absturz hatten und denen man neuen Stoff gibt, in der Hoffnung , dass es nun gut geht.!!)

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howie153
Zumindest kurzfristig fördern Zinssenkungen das Wirtschaftswachstum.

Glaub ich nicht.

Zinssenkungen brauchen 6-9 Monate bis sie in der Realwirtschaft spürbar werden.

Kurzfristig haben Zinssenkungen positive psychologische Auswirkungen, aber mehr auch nicht.

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Reigning Lorelai

Stimme Howie zu... Zinssenkungen sind nie dauerhaft gut für die Wirtschaft es sei denn es soll nur ein psychologischer Effekt erzielt werden.

 

Das ist jetzt hier genau die Frage. In meinen Augen müssen die Zinsen eher steigen statt sinken und könnten noch zum Belastungsfaktor werden. Dennoch glaube ich aber dass Amis besser performen werden als der Rest.

Gruß

 

W.Hynes

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35sebastian

Stimme den letzten Beiträgen zu!

Sei es drum, aus welchen Gründen die Kurse bei Zinssenkungen steigen!

Hauptsache, sie steigen und animieren immer mehr Leute zum Kauf!

Nur starke Wirtschaftsländer, wie z.Z. China, Australien und Norwegen, können gut Zinssteigerungen und steigende Währungskurse verkraften.

Für den "Genesungsprozess" der USA halte ich die jetzigen Zinssenkungen für das probatere Mittel und natürlich die drastische Senkung der Militärausgaben.

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fibo naschi
· bearbeitet von fibo naschi

Das waren doch mal eine Reihe von sehr klaren Aussagen, hauptsächlich pro USA-Investment.

 

Ich bin mir aber nicht ganz sicher, ob es sich für Europäer lohnt, denn ich gehe eher von einem weiteren Verfall des Dollars aus.

Aber Bernankes Plan geht momentan ganz gut auf. Zinssenkungen halten die US-Aktionäre weiter bei Laune, aber auf Kosten des Dollars.

 

Fazit: ich werde keine Dollar-Investments tätigen und dazu gehören nun mal auch US-Aktien

 

Fibo

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Larry.Livingston

Ich weiß zwar wirklich nicht wann der Trend wieder dreht, bin mir aber sicher das die Entwicklung Euro / Dollar so nicht weitergehen wird. Ich halte den Euro für überbewertet, habe ich aber schon in einem anderen Thread geschrieben. Jedenfalls behaupte ich mal das wir als Europäer aktuell einen wunderbaren Discount beim US Aktienshopping bekommen.

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Reigning Lorelai
· bearbeitet von waynehynes
Ich weiß zwar wirklich nicht wann der Trend wieder dreht, bin mir aber sicher das die Entwicklung Euro / Dollar so nicht weitergehen wird. Ich halte den Euro für überbewertet, habe ich aber schon in einem anderen Thread geschrieben. Jedenfalls behaupte ich mal das wir als Europäer aktuell einen wunderbaren Discount beim US Aktienshopping bekommen.
Das Problem ist dass alle Notenbanken reihenweise intervenieren und so den USD nach unten drücken. Europa interveniert kaum und treibt dadurch unbewusst den Euro nach oben. Von den Wirtschaftsdaten sind wir klar überbewertet.. Aber ich sehe das auch recht entspannt. Noch nie war ich so günstig in der Heimat wie vor ein paar Wochen und das obwohl wir wirklich viel Geld ausgegeben haben. Auf der anderen Seite sieht mein US-Depot in den USA in Europa weniger prikelnd aus aber das kann ja wurscht sein so lange man es in den USA ausgibt.

 

Aber ZZ-80 hat vollkommen Recht. Der Trend geht nicht ewig nach unten weiter

 

Gruß

W.Hynes

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35sebastian
Ich weiß zwar wirklich nicht wann der Trend wieder dreht, bin mir aber sicher das die Entwicklung Euro / Dollar so nicht weitergehen wird. Ich halte den Euro für überbewertet, habe ich aber schon in einem anderen Thread geschrieben. Jedenfalls behaupte ich mal das wir als Europäer aktuell einen wunderbaren Discount beim US Aktienshopping bekommen.

 

Absolute Übereinstimmung!

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Leerverkauf

Ich habe letzte Woche den USA Anteil meines Depots auf insgesamt jetzt 25 Prozent erhöht. Allerdings geplant auf die nächsten 30 Jahre. Irgendwie dachte ich mir, dass es keinen Sinn macht, die grösste und wichtigste Volkswirtschaft wegen aktueller Schieflagen zu meiden. Diese Erkenntnis ist allerdings erst in den letzten Wochen gereift. Ich bin da eher skeptisch gewesen, aber ohne die Amis wird in den nächsten Jahren global ohnehin nichts funktionieren. Man kann sie lieben oder hassen, aber vom amerikanischen Kollaps würden die wenigsten profitieren. Ergo spielt das Szenario für mich auch keine grosse Rolle mehr.

 

Grüsse

Leerverkauf

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Carlos
Ich habe letzte Woche den USA Anteil meines Depots auf insgesamt jetzt 25 Prozent erhöht. Allerdings geplant auf die nächsten 30 Jahre. Irgendwie dachte ich mir, dass es keinen Sinn macht, die grösste und wichtigste Volkswirtschaft wegen aktueller Schieflagen zu meiden. Diese Erkenntnis ist allerdings erst in den letzten Wochen gereift. Ich bin da eher skeptisch gewesen, aber ohne die Amis wird in den nächsten Jahren global ohnehin nichts funktionieren. Man kann sie lieben oder hassen, aber vom amerikanischen Kollaps würden die wenigsten profitieren. Ergo spielt das Szenario für mich auch keine grosse Rolle mehr.

 

Grüsse

Leerverkauf

 

Moment mal: wenn Du auf so lange Zeit long gehst, heisst das nichts anderes Du erwartest von Deiner Anlage (sprich: die amerikanische Wirtschaft) eine ausserordentliche Leistung, dass sie besser performt als der Rest der Welt. Und warum soll sie das tun? Weil der USD im Moment so schwach ist? Weil sie (noch) die grösste Wirtschat der Welt (in Zahlen) ist? Und wie wird (voraussichtlich) in den nächsten 30 Jahren die Wirtschaft in China wachsen, in Indien, in Russland (hier viell. weniger auf lange Sicht gesehen), in Lateinamerika?

 

Klar spielt die amerikanische Wirtschaft eine wesentliche Rolle, aber innerhalb der nächsten 30 Jahren? Da wird die Musik woanders gespielt...

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Marktfrau
Ich habe letzte Woche den USA Anteil meines Depots auf insgesamt jetzt 25 Prozent erhöht. Allerdings geplant auf die nächsten 30 Jahre. Irgendwie dachte ich mir, dass es keinen Sinn macht, die grösste und wichtigste Volkswirtschaft wegen aktueller Schieflagen zu meiden. Diese Erkenntnis ist allerdings erst in den letzten Wochen gereift. Ich bin da eher skeptisch gewesen, aber ohne die Amis wird in den nächsten Jahren global ohnehin nichts funktionieren. Man kann sie lieben oder hassen, aber vom amerikanischen Kollaps würden die wenigsten profitieren. Ergo spielt das Szenario für mich auch keine grosse Rolle mehr.

 

Grüsse

Leerverkauf

 

Sehr passender Nick zu deiner Anlagestrategie

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Leerverkauf

Ist schon alles richtig, aber die dreissig Jahre haben auch 20 erste Jahre. Florierende EMs ohne steigenden DOW kann ich mir beim besten Willen in der Zeit nicht ausmalen.

 

Grüsse

Leerverkauf

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hornet
· bearbeitet von hornet
Klar spielt die amerikanische Wirtschaft eine wesentliche Rolle, aber innerhalb der nächsten 30 Jahren? Da wird die Musik woanders gespielt...

 

 

Volle Zustimmung.

Für überproportionales Wachstum sind in solch einem Zeitraum eher die BRIC Staaten oder Staaten wie Vietnam oder Kasachstan interessant.

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35sebastian
Für überproportionales Wachstum sind in solch einem Zeitraum eher die BRIC Staaten oder Staaten wie Vietnam oder Kasachstan interessant.

Aber damit fährt man ein bedeutend höheres Risiko.

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DON
Aber damit fährt man ein bedeutend höheres Risiko.

 

Genau. Wer weiß wie sich die Lage in diesen Ländern in den nächsten 30 Jahren entwickelt. Kriege, politische Umstürze, innere Unruhen etc. ist alles drin. Wenn ich allein an die demographische Situation Chinas in den nächsten Jahre denke, würde ich da niemals längerfristig investieren. Da fährt man mit den USA schon auf einer wesentlich weniger riskanten Schiene.

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Larry.Livingston
· bearbeitet von zz-80
Für überproportionales Wachstum sind in solch einem Zeitraum eher die BRIC Staaten oder Staaten wie Vietnam oder Kasachstan interessant

Ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber ich halte deine Aussage nicht nur für gewagt sondern auch für sehr gefährlich. Du kannst nun wirklich nicht Vietnam oder Kasachstan mit den USA vergleichen! Ich würde auch von den genannten nur Indien als besonders positiv herausstreichen. Viele dieser genannten Länder sind im Vergleich zu den USA politisch nicht stabil, haben kaum entwickelte Kapitalmärkte (Vietnam, Kasachstan) haben in dem genannten Zeitraum eine negative demographische Entwicklung vor sich (Russland, China) oder sind extrem von Rohstoffpreisen (Brasilien, Russland) abhängig. Aktuell profitieren die Zykliker überproportional stark von der Entwicklung in den Emergings. In Zukunft dürften verstärkt Internationale Multis vom Wohlstandsanstieg und Aufschwung der Emergings in den nächsten 30 Jahren profitieren - allen voran Konsumgüterhersteller - und diese befinden sich nunmal überwiegend in USA und EU. Die sind schon kräftig dabei Asien & Co. aufzurollen, also wenn Unternehmen von dem Aufschwung profitieren dann sind das allen voran die westlichen.

 

Klar spielt die amerikanische Wirtschaft eine wesentliche Rolle, aber innerhalb der nächsten 30 Jahren? Da wird die Musik woanders gespielt...

 

Bezweifle ich ebenso. Nur wenn es oft genug wiederholt wird wird es nicht richtiger. Grad die USA sind immer noch das kapitalistische Land und bieten die besten Rahmenbedingungen für Investitionen. Potentialwachstum aufgrund Demographie ist hier auch noch gegeben.

 

Ich finde es wird mal Zeit für einen richtigen Crash, vielerorts werden plötzlich nur noch Chancen aber nicht mehr die gegenüberstehenden Risiken wahrgenommen!

 

Leerverkaufs Entscheidung USA etwas mehr Gewicht einzuräumen finde ich voll ok. Historisch niedrige Bewertungen und ein für Europäer günstiger USD. Aber das hatten wir ja alles schon.

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

Ist schon interessant was heutzutage alles als "Wachstumsland" gesehen wird.

 

Arm ist nicht gleich Wachstumsland. Die Kombination für Wachstum ist arm und poltisch stabil, funktionierende Verwaltung, Eigentumsrechte Marktwirtschaft etc...

 

Viele arme Länder sind die letzten Jahrzehnte eher noch zurückgefallen gegenüber den USA. Gerade von den genannten. Namentlich Russland Kasachsten Brasilien. Die einzigen Aufholer waren Indien und China von deutlich niedrigerem Niveau.

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35sebastian

Der Dow wieder über 14100!

Mal sehen, ob meine Geduld in Bälde belohnt wird!

Ich setze nach wie vor darauf, dass sich die amerikanischen Werte in Zukunft besser entwickeln als die deutschen!

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hornet
· bearbeitet von hornet
Aber damit fährt man ein bedeutend höheres Risiko.

 

Ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber ich halte deine Aussage nicht nur für gewagt sondern auch für sehr gefährlich.

 

 

 

 

Ihr habt natürlich recht, dass das Risiko in diesen Ländern zu investieren bedeutend höher ist als z.B. in den USA. Je nach Risikoneigung ist dies sicher auch nicht für jeden die richtige Wahl.

 

Ich hätte noch zu meiner Aussage noch schreiben sollen: :myop:

Für langfristige Investitionen halte ich diese Länder für attraktiv, gerade weil die wirtschaftliche Entwicklung z.B. bei Vietnam noch ganz am Anfang steht.

Für mich kommt eine Investition nicht in Frage, da mein Anlagehorizont von einigen Tagen bis hin zu einigen Wochen reicht. Dafür sind diese Länder nicht geeignet. Wäre ich Langfristanleger, würde ich einen kleinen(!) Teil sicher in dem einen oder anderen Staat investieren und jahrzehntelang liegen lassen.

 

Aber es lassen sich auch genügend Argumente gegen eine Investition in diesen Ländern finden (wie oben schon genannt). Am Ende muß es jeder selbst wissen.

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35sebastian
Aber es lassen sich auch genügend Argumente gegen eine Investition in diesen Ländern finden (wie oben schon genannt). Am Ende muß es jeder selbst wissen.

Obwohl dein Beitrag ein wenig vom Thema abschweift, möchte ich dir nur kurz und einmal darauf antworten.

Zur Risikominimierung investiere ich nicht in ein Land oder in einen Index, auch nicht in den Dow.

Ich investiere in Unternehmen, die weltweit agieren, und viele haben ihren Sitz in den USA und einen Platz im Dow.

Diese multinationalen Konzerne sind auch in den aufstrebenden Märkten, meist sogar als Marktführer, und erzielen ihre Steigerungen im Umsatz und Gewinn gerade dort.

Bis heimische Unternehmen Menschen in den Entwicklungsländern,versorgen oder versorgen können, wird noch einige Jahre dauern, vor allem wenn es sich um Länder wie Vietnam oder Kasachstan handelt.

 

Am Ende muß jeder selbst wissen, wie er sein Geld anlegt! Ich mache es so wie beschrieben!

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Lichtenstein

Der Anstieg des Dos ist mE. nicht nachhaltig.

Aber es ist halt wahnsinng viel Cash auf dem Markt,daher denke ich das die Blase grösser wird..

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