Zum Inhalt springen
Oschgaaar

Anlage-Tipp ** keine Aktienfonds **

Empfohlene Beiträge

Oschgaaar
· bearbeitet von Oschgaaar

Hallo.

 

Bitte helft mir mal weiter.

 

Folgender Fall:

Ein Ehepaar (beide leben von Rente) bekommen so viele Zinsen auf ihre Spareinlagen (Sparbrief, usw.), daß sie über den 1600 Euro Freistellungsbetrag kommen. Sie möchten nun einen Teil des Geldes anderweitig anlegen. Diese Anlage soll keine Zinsen bringen, um nicht über den 1600 Euro Freistellungsbetrag zu kommen, aber trotzdem eben eine Rendite von mindestens 4-5 % haben (so viel wie 1-Jahres-Anlagen bringen). Aktienfonds sind ihnen momentan zu unsicher, da die Börse in letzter Zeit so gut gelaufen ist und mit Rückschlägen zu rechnen ist.

 

Welche Anlagemöglichkeit könnte ihr da empfehlen? Die Rendite sollte nicht vom Aktienmarkt abhängig sein, sonst könnten sie gleich Aktienfonds kaufen.

 

Gruß und Danke für jede Hilfe

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
asche

- (offene) Immobilienfonds mit großem Anteil an ausländischen Einkünften

- steueroptimierte Fonds

... ?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
fancY
- (offene) Immobilienfonds mit großem Anteil an ausländischen Einkünften

Dazu gibts hier eine Übersicht der steuerfeien Ausschüttung bei offenen Immobilienfonds.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
mildes1982

seh das anders

 

muss ich steuern zahlen hab ich geld verdient *gG*

aber ist meine persönliche meinung

 

am besten steueroptimierte fonds etc anlegen

 

es gibt leider viele möglichkeiten um das geld am fiskus vorbeizuschleussen oder zumindest

denen nicht in den rachen zu schmeisen

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Monetenfuchs
Folgender Fall:

Ein Ehepaar (beide leben von Rente) bekommen so viele Zinsen auf ihre Spareinlagen (Sparbrief, usw.), daß sie über den 1600 Euro Freistellungsbetrag kommen. Sie möchten nun einen Teil des Geldes anderweitig anlegen. Diese Anlage soll keine Zinsen bringen, um nicht über den 1600 Euro Freistellungsbetrag zu kommen, aber trotzdem eben eine Rendite von mindestens 4-5 % haben (so viel wie 1-Jahres-Anlagen bringen). Aktienfonds sind ihnen momentan zu unsicher, da die Börse in letzter Zeit so gut gelaufen ist und mit Rückschlägen zu rechnen ist.

 

Welche Anlagemöglichkeit könnte ihr da empfehlen? Die Rendite sollte nicht vom Aktienmarkt abhängig sein, sonst könnten sie gleich Aktienfonds kaufen.

 

Wie sicher soll's denn sein und wie schnell sollen sie drankommen wollen? Im Prinzip geht die Steuerreduzierung eigentlich nur über Kursgewinne.

 

-> Anleihen, mit Kaufkurs <100%, dadurch vor 2009 noch steuerfreie Kursgewinne bei Überschreiten der Spekulationsfrist

 

-> Zertifikate ohne Kapitalgarantie. Der Markt ist bunt, groß, laut und vielfach auch mit versteckten Kosten ;) Einfache Bonus- oder Discount-Zertis auf Indices (oder konservative Einzelwerte) mit entsprechend großem Sicherheitspuffer könnten was sein. 4-5% sind mit geringem Risiko (der Aktienmarkt muß dann schon ziemlich rappeln) zu erzielen. Vielleicht auch noch alpha-Produkte.

 

-> Geschlossene Fonds bieten z.B. dank DBA auch noch Möglichkeiten, Gewinne steuerfrei einzunehmen. Dürfte für den gemeinen Rentner aber zu langfristig sein. Andererseits - die Menschen werden immer älter :-"

 

Gruß

Monetenfuchs

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Tulpenblase
· bearbeitet von Tulpenblase

.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
xenon1

Wie wäre es über das aktuelle Express Zertifikat der Volksbank nachzudenken?

Da das Teil länger als 14 Monate liegen bleibt ist es steuerfrei.

 

- Rendite p.A. möglich 8.25%

- Laufzeit bis zu 4 J.

- abhängig vom Eurostoxx50

- Referenzkursfestsetzung 5.4.06

- muss am Bewertungstag mindestens 90% des Ref.Kurses haben, sonst gibts keine 8.25%

- Ausgabeaufschlag 2%

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
skeletor

80% Offene Immobilienfonds, 20% Renten global.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Monetenfuchs
· bearbeitet von Monetenfuchs
Wie wäre es über das aktuelle Express Zertifikat der Volksbank nachzudenken?

Wo gibt's denn diese ominöse Volksbank? Paktieren die mit B.I.L.D.? Du meinst wahrscheinlich Deine örtliche Genossenschaft. Das Zerti emittiert wahrscheinlich eine VR-Zentralbank. 10% Risikopuffer auf den Kurs vom DJES50 ist keine sichere Anlage. Noch ein Februar oder ein Mai'06 - und das Rentnerpaar stehen kurz vor'm Herzkasper :'(

Und 2%AA und der Dividendenverzicht sind nicht gerade billig für so ein einfaches Zertifikat.

 

@mildes1982:

am besten steueroptimierte fonds etc anlegen

Die dürften ab 2009 uninteressant werden und bis dahin rechnet sich das mit AA bei der Hausbank vermutlich nicht.

 

Ein ungeblendeteter Monetenfuchs

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
xenon1
· bearbeitet von xenon1

@Monetenfuchs: nein, nein : Sicherungslevel ist bei 60%, klar 2% ist nicht 1% AA aber das dürfte den beiden egal sein. 4 Jahre Zeit werden sie wohl noch haben.

 

Aber ich muss da nun auch keine Werbung für machen ... sollen die da hinlatschen und sich ganz ganz

ausgiebig beraten lassen. Meinetwegen können die auch ein Garantiezerifikat kaufen. Da haben sie 100% Kapitalgarantie und partizipieren eventuell an steigenden Kursen + Steuerfreiheit ab 12Mon.

 

So funktioniert es:

 

Mitgliederzertifikat_Ubersicht_Referenztage.jpg

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
BarGain
· bearbeitet von BarGain
Da haben sie 100% Kapitalgarantie und partizipieren eventuell an steigenden Kursen + Steuerfreiheit ab 12Mon.

nebelkerze, erzählst du wieder märchen aus deiner heimat?

 

garantieprodukte mit 100% kapitalschutz sind finanzinnovationen und somit immer steuerpflichtig, unabhängig davon, ob die haltezeit 12 monate übersteigt oder nicht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
berliner
Wenn beide Rentner sind, wäre die Höhe der Rente interessant. Möglicherweise sind die beiden nämlich gar nicht einkommensteuerpflichtig, so dass eine Nichtveranlagungsbescheinigung in Betracht kommt. Das ganze sollte mal ein Profi checken.

 

Das ist Jacke wie Hose. Sind Rente + Kapitalerträge geringer als das steuerfreie Existenzminimum, bekommen sie die Steuern über die Steuererklärung wieder. Die Nichtveranlagungsbescheinigung bewirkt nur, daß man dem Staat diesen zinslosen Kredit nicht gönnen muß.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Oschgaaar

Die offenen Immobilienfonds und die steueroptimierten Fonds bringen nur eine Rendite von 3-3,5 %. Das ist zu wenig. Da kann man gleich z.B. in einen Rentenfonds (Templeton Global Total Return Fund) investieren. Dieser bringt dann 7-10 %. Abzüglich der 30 % Steuern auf die Gewinne wäre die Rendite immernoch gut.

 

Wie sicher soll's denn sein und wie schnell sollen sie drankommen wollen? Im Prinzip geht die Steuerreduzierung eigentlich nur über Kursgewinne.

 

-> Anleihen, mit Kaufkurs <100%, dadurch vor 2009 noch steuerfreie Kursgewinne bei Überschreiten der Spekulationsfrist

 

-> Zertifikate ohne Kapitalgarantie. Der Markt ist bunt, groß, laut und vielfach auch mit versteckten Kosten ;) Einfache Bonus- oder Discount-Zertis auf Indices (oder konservative Einzelwerte) mit entsprechend großem Sicherheitspuffer könnten was sein. 4-5% sind mit geringem Risiko (der Aktienmarkt muß dann schon ziemlich rappeln) zu erzielen. Vielleicht auch noch alpha-Produkte.

 

-> Geschlossene Fonds bieten z.B. dank DBA auch noch Möglichkeiten, Gewinne steuerfrei einzunehmen. Dürfte für den gemeinen Rentner aber zu langfristig sein. Andererseits - die Menschen werden immer älter :-"

 

Gruß

Monetenfuchs

Es soll schon so sicher sein, wie Rentenfonds. Das Geld wird evtl. in 3 Jahren gebraucht. Vorher nicht.

 

Sind denn diese Anleihen, Zertifikate und geschlossenen Fonds sicher? Bei geschlossenen Fonds ist, glaub ich, ein Totalverlust möglich.

 

Was wäre denn eine gute Anleihe oder ein gutes Zertifikat?

 

Gruß

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Grumel

3 Jahre Anlagedauer = 100% in Renten, allerdings optimalerweise nicht in einem Fond sondern z.b. direkt vom Bund. Laufzeit logischerweise 3 Jahre oder kürzer.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
skeletor
Die offenen Immobilienfonds und die steueroptimierten Fonds bringen nur eine Rendite von 3-3,5 %. Das ist zu wenig.

 

 

Die 3-3,5% bei Immos stimmen nicht.

 

Rentenfonds brauchst man nur indirekt im Depot, lieber Anleihen selber kaufen oder noch besser in Bundeswertpapiere kaufen.

Natürlich gibt es auch super Rentenfonds die zur Zeit Top Renditen bringen wieder Templeton Global Total Return.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Monetenfuchs
· bearbeitet von Monetenfuchs
Die offenen Immobilienfonds und die steueroptimierten Fonds bringen nur eine Rendite von 3-3,5 %. Das ist zu wenig. Da kann man gleich z.B. in einen Rentenfonds (Templeton Global Total Return Fund) investieren. Dieser bringt dann 7-10 %. Abzüglich der 30 % Steuern auf die Gewinne wäre die Rendite immernoch gut.

Die offenen Immofonds bringen vor Steuer so um die 5% Rendite [*]. Davon sind bislang grob die Hälfte steuerfrei [*]. Darauf persönlicher Steuersatz (ich nehm' mal Deine genannten 30%) ergibt: 50% Anlage zu 5% sowie 50% Anlage zu 0,70*5% = 4,25% insgesamt. AA bzw. Spread+Börsenkosten muss Du dann noch ggf. abziehen.

 

Es soll schon so sicher sein, wie Rentenfonds. Das Geld wird evtl. in 3 Jahren gebraucht. Vorher nicht.

 

Sind denn diese Anleihen, Zertifikate und geschlossenen Fonds sicher? Bei geschlossenen Fonds ist, glaub ich, ein Totalverlust möglich.

 

Was wäre denn eine gute Anleihe oder ein gutes Zertifikat?

 

Anleihen, Zertifikate: Sind alles Inhaberschuldverschreibungen - deshalb auf deren Bonität achten. Staatsanleihen haben das beste Rating (1.-Welt-Länder gehen nicht pleite) - z.B. uzfs geliebte Buschas und Bobls, bei Firmen muss man schon genauer hinschauen, wie die bewertet sind. Z.B. Ford, GM würde ich mir nicht unbedingt ins Depot legen. Schau Dich einfach mal bei bondboard.de oder bei der Börse Stuttgart um, was für Papiere in Frage kommen.

 

Zertikate: wie gesagt, da kann sich alles hinterverbergen. Abbildung der Entwicklung von Aktien-/Renten-/sonstwas Indices, "Wetten" (X läuft besser als Y, Zahlung wenn X über/unter Schwelle), Hedgefonds-/Rohstoffe-Investments, mit und ohne Kapitalgarantie.

MIT = Finanzinnovation = Kursgewinne steuerpflichtig. OHNE = theoretischer Totalverlust möglich je nach Papier und Basiswert. Und der Emittent könnte auch pleite gehen. Jeodch meist theoretisch, wenn sich die Papiere vorher etwas genauer anschaut.

 

Wenn das Geld in drei Jahren gebraucht, bleiben bei den Zertis nur die mit Kapitalgarantie übrig - auch wenn Du die Gewinne versteuern muss.

 

Andererseits: warum sollen die Steuern überhaupt vermieden werden? Was zählt, ist was unter'm Strich im Portemonnaie übrig bleibt. Ein steuerpflichtige Anlage kann nach Steuer immer noch besser sein als eine vermeintliche steueroptimierte Anlage. Keine Steuervermeidung um jeden Preis.

 

Monetenfuchs

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Tulpenblase
· bearbeitet von Tulpenblase

.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Oschgaaar
· bearbeitet von Oschgaaar
Die offenen Immofonds bringen vor Steuer so um die 5% Rendite [*]. Davon sind bislang grob die Hälfte steuerfrei [*]. Darauf persönlicher Steuersatz (ich nehm' mal Deine genannten 30%) ergibt: 50% Anlage zu 5% sowie 50% Anlage zu 0,70*5% = 4,25% insgesamt. AA bzw. Spread+Börsenkosten muss Du dann noch ggf. abziehen.

Ich bin nicht vom persönlichen Steuersatz ausgegangen. Das Rentnerehepaar hat 2005 keine Einkommenssteuer bezahlen müssen. 2006/2007 wird das wahrscheinlich auch so sein.

Ich denke doch aber, daß wenn sie mehr als 1600 Euro Zinsen haben, dieses mit 30 % versteuert wird. Auch wenn sie nicht einkommenssteuerpflichtig sind. So verstehe ich das.

 

Andererseits: warum sollen die Steuern überhaupt vermieden werden? Was zählt, ist was unter'm Strich im Portemonnaie übrig bleibt. Ein steuerpflichtige Anlage kann nach Steuer immer noch besser sein als eine vermeintliche steueroptimierte Anlage. Keine Steuervermeidung um jeden Preis.

 

Monetenfuchs

Genau. So muß man das sehen. Wichtig ist, daß unterm Strich etwa 4 - 5 % Rendite bleiben, also ca. so viel, wie es auf 1-Jahr Festgeld gibt.

 

Bei den Staatsanleihen gibt es nur z.B. beim besten WKN: 113709 BUND SCHATZANW. 05/07 nur 4,22 %. Find ich ein bißchen mager, wenn ich mir als Vergleich einen guten Rentenfonds angucke.

 

@ Tulpenblase

Die Nichtveranlagungsbescheinung möchte das Rentnerehepaar beim Finanzamt einreichen. Wenn sie nicht einkommenssteuerpflichtig sind (was wahrscheinlich so sein wird), heißt das, daß der Freistellungsbetrag von 1600 Euro nicht zu beachten ist und Zinsen über den 1600 Euro nicht besteuert werden?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Tulpenblase
· bearbeitet von Tulpenblase

.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Monetenfuchs
Ich bin nicht vom persönlichen Steuersatz ausgegangen. Das Rentnerehepaar hat 2005 keine Einkommenssteuer bezahlen müssen. 2006/2007 wird das wahrscheinlich auch so sein.

Ich denke doch aber, daß wenn sie mehr als 1600 Euro Zinsen haben, dieses mit 30 % versteuert wird. Auch wenn sie nicht einkommenssteuerpflichtig sind. So verstehe ich das.

Die 30% auf die Zinsen sind nur eine Vorauszahlung auf die Einkommensteuer, wenn der persönliche Satz darunter ist, gibt's das mit der ESt-Erklärung zurück. Ist aber natürlich ein zinsloser Kredit und mit Papierkram verbunden. Deswegen der Hinweis auf Prüfung zu NV.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Oschgaaar

Okay. Danke. Das hilft doch sehr weiter.

 

Ich hätte da noch eine paar kleine Fragen:

 

Wenn man z.B. den Templeton Global Total Return Rentenfonds kauft, wie läuft das da mit der Besteuerung? Dieser ist ja thesaurierend.

 

Man kauft mal theoretisch angenommen einen Anteil für 10 Euro. Läßt ihn dann 3 Jahre im Depot liegen und verkauft ihn dann für sagen wir mal 13 Euro.

 

Sind das dann Gewinne aus dem Verkauf von Wertpapieren?

So, wie ich das aber verstanden habe, sind doch aber die Zwischengewinne jährlich zu besteuern. Bekommt man dann ein Schreiben von der DIBA (da ist das Depot) über die Gewinne pro Jahr?

Dann wird da doppelt besteuert: Am Ende (beim Verkauf) und während der Laufzeit. Das kann ja irgendwie nicht sein.

 

Gruß

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Grumel

Da du als vernünftiger Anleger sowieso keine Rentenfonds erwirbst kann dir das natürlich egal sein.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Oschgaaar
Da du als vernünftiger Anleger sowieso keine Rentenfonds erwirbst kann dir das natürlich egal sein.

:)

Ich hab aber nur Anleihen (Staat) gesehen, die eine maximale Rendite von 4,22 % bringen. Und zwar auf bondboard.de (vom monetenfuchs empfohlen)

 

Welche Anleihe/Rente ist denn sehr zu empfehlen (> 4,22 % Rendite)?

 

Gruß

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
uzf

Mehr gibts halt nicht risikolos.Bei Inflation 2%.

Wenn du mehr willst ,musst du Währungen zumischen oder Schweinskram = Junkbonds.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Grumel

Mehr Rendite = mehr risiko, Risiko dass auf diesen Anlagezeitraum nicht zu verantworten ist.

 

Auf längere Anlagezeiträume kann man dann die Rendite mit Aktien und Immos erhöhen. Die Empfehlung eines Direktkaufs bezieht sich selbstverständlich nur auf Staatsanleihen, bei Unternehmsanleihen ist Diversivikation nötig, ausserdem kann man von ihnen generell nur abraten.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...