Holgerli Oktober 6, 2018 vor 1 Minute schrieb reko: Ich beende diese Diskussion hier, ich habe konkret Punkte angesprochen und du ignorierst sie und unterstellst mir pauschales Nichtwissen. Komisch, etwas ähnliches wollte ich auch schreiben. Fazit: Wir sind mal einer Meinung! Ein guter Zeitpunkt um aufzuhören. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli Oktober 10, 2018 Mal ein klasse Kommentar zum Thema: Schattenboxen um CO2-Grenzwerte - Jammert doch in Peking! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
magicw Oktober 10, 2018 Naja, am Ende werden sie sich anpassen und durch modulare Baukastenstrategien die Märkte entsprechend bedienen: Zitat Weil wir werden in den Georegionen in den nächsten 20 Jahren sehr unterschiedliche Entwicklungen haben. In China wird es regulatorisch und vom Kunden her gerade an der Ostküste wahrscheinlich eine BEV-Population geben, die auch über zwei Drittel sein kann. In Westchina ist das nicht möglich. In USA wird es sehr gemischt sein: Kalifornien ja, aber in bestimmten Regionen, wo der Kunde durch Fracking einen stabilen Barrelpreis von unter drei Dollar pro Gallone hat: Der wird V8 fahren, der hat keinen Grund. Wenn das E-Auto nicht sexy für ihn ist, der will Spaß haben, warum soll er es dann kaufen? In Europa, besonders in Deutschland, ich weiß nicht, wie das in Österreich ist, wird viel diskutiert und am wenigsten gehandelt. Und die Regulation ist auch noch am ineffizientesten. Das ist die Realität. - derstandard.at/2000088846055/BMW-EntwicklungschefWir-sind-Kostenfuehrer-bei-der-E-Mobilitaet https://derstandard.at/2000088846055/BMW-EntwicklungschefWir-sind-Kostenfuehrer-bei-der-E-Mobilitaet Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte Oktober 16, 2018 · bearbeitet Oktober 16, 2018 von Schildkröte Anbei ein ganz interesses Interview der WiWo mit einem Autohändler, inwiefern sich Digitalisierung, Elektromibilität sowie autonomes Fahren auf Handel und Werkstattservice auswirken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte Oktober 24, 2018 · bearbeitet Oktober 24, 2018 von Schildkröte Zitat Great Wall Motors, Marktführer für Geländewagen und Pickups in China, steigt in das Unternehmen H2 Mobility ein, das sich den Ausbau des Tankstellennetzes für Brennstoffzellen-Autos auf die Fahnen geschrieben hat. ... die Brennstoffzellen-Technologie wird in China gefördert, während die Subvention von Batterieautos schon reduziert wird. Ausdrücklich plant Great Wall die Expansion in Europa, mit Fokus auf die frühen Wasserstoffmärkte Hier der vollständige FAZ-Artikel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
WOVA1 Oktober 28, 2018 Und noch ein Chinesischer Hersteller, der mal ganz vorsichtig die Fühler nach Europa streckt: http://www.faz.net/aktuell/technik-motor/motor/chinesischer-automobilkonzern-chery-startet-in-der-naehe-von-frankfurt-15848344.html Interessanterweise noch näher an Rüsselsheim als an Frankfurt - da ist es für die Opel-Mitarbeiter nicht so weit. Hyundai/Kia sind ja auch schon dort. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte Januar 4, 2019 · bearbeitet Januar 4, 2019 von Schildkröte Anbei ein Abriss der FAZ über den wichtigen US-Automarkt. Einheimische Anbieter mussten voriges Jahr absatztechnisch Rückgänge verzeichnen, während ausländische Anbieter zulegen konnten. Gefragt waren vor allem SUVs. Zitat Nach jahrelangem Absatzboom kühlt sich der amerikanische Markt angesichts höherer Zinsen und gestiegener Spritpreise schon seit längerem ab. Analysten sehen auch im neuen Jahr keine Trendwende. GM und Ford machen darüber hinaus steigende Materialkosten zu schaffen, was unter anderem an Amerikas Zollstreit mit Handelspartnern wie China und der EU liegt. GM kündigte im November bereits an, die Produktion zu drosseln und massiv Arbeitsplätze in Nordamerika abzubauen. Auch Ford will die Kosten drastisch senken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
WOVA1 Januar 4, 2019 vor 6 Stunden schrieb Schildkröte: GM und Ford machen darüber hinaus steigende Materialkosten zu schaffen, was unter anderem an Amerikas Zollstreit mit Handelspartnern wie China und der EU liegt. GM kündigte im November bereits an, die Produktion zu drosseln und massiv Arbeitsplätze in Nordamerika abzubauen. Auch Ford will die Kosten drastisch senken. Ist ja von der FAZ hübsch formuliert. Was erwartet man wohl, wenn man Importzölle auf Stahl und Aluminium einführt ? Dass die Preise für diese Produkte innerhalb der USA steigen - was den Herstellern hilft, aber den Abnehmern höhere Kosten beschert. Und einer der grossen Abnehmer für Stahl ist die einheimische Automobil-Industrie. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus Januar 4, 2019 vor 3 Minuten schrieb WOVA1: Ist ja von der FAZ hübsch formuliert. Was erwartet man wohl, wenn man Importzölle auf Stahl und Aluminium einführt ? Dass die Preise für diese Produkte innerhalb der USA steigen - was den Herstellern hilft, aber den Abnehmern höhere Kosten beschert. Und einer der grossen Abnehmer für Stahl ist die einheimische Automobil-Industrie. Tja, das war ja zu erwarten. 15.000 Arbeitsplätze in der Stahlindustrie erhalten. Dafür um den Faktor 10 Arbeitsplätze im verarbeitenden Gewerbe verloren. Echt ein Genie da im Oval Office... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Actionic Januar 8, 2019 Kooperation VW mit FORD auf der Kippe. https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/auto-von-morgen/autobauer-es-ruckelt-zwischen-volkswagen-und-ford/23763622.html?ticket=ST-525469-Yoxjtr9e4fWKQvyInbNY-ap4 Ist zwar schon knapp einen Monat her der Bericht, habe es aber erst jetzt gelesen. Schade eigentlich für beide, wenn es tatsächlich "festgefahren" ist. Könnte gut passen. Die indidviduellen Stärken passen jeweils gut zu den Schwächen des anderen - soweit ich das aus Nachrichten beurteilen kann. Zb. Ford: Pickup-Profit in US, Profit in EU mit kleinen Nutzfahrzeugen - da sind sie die Benchmark... VW: Profit in EU mit Klein- bis Mittelklasse, Profit in China erwirtschaften, Vorhandene Elektroplattform die geteilt werden könnte Dazu noch Invesititonen teilen, bei Feldern wo beide Aufholbedarf haben (Autonomes fahren, Erschließung neuer Geschäftsfelder zb. Mobilitätsdaten) Gab hier ohnehin mal irgendwo eine Studie wonach sich zukünftig immer mehr Allianzen zwischen den OEMs bilden werden müssen. Für gut nutzbare Mobiltitätsdaten auf jeden Fall sinnvoll. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
magicw Januar 13, 2019 · bearbeitet Januar 13, 2019 von magicw scheint jetzt 3 Wochen später aber wieder anders auszuschauen: https://eu.freep.com/story/money/cars/2019/01/09/ford-volkswagen-detroit-auto-show/2527158002/ offenbar wird eine Partnerschaft auf der Detroit Motor Show bekannt gegeben. Worüber ich auch gestolpert bin obwohl schon länger öffentlich gemacht: Bosch als der Lieferant für Dieseleinspritzsysteme habe das NOx Problem in den Griff bekommen. In der aktuellen Dieselhysterie scheint dieser Ansatz total unter zu gehen: https://www.bosch-presse.de/pressportal/de/de/durchbruch-neue-bosch-dieseltechnik-kann-stickoxid-problem-loesen-155524.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nachdenklich Januar 13, 2019 vor 2 Stunden schrieb magicw: Worüber ich auch gestolpert bin obwohl schon länger öffentlich gemacht: Bosch als der Lieferant für Dieseleinspritzsysteme habe das NOx Problem in den Griff bekommen. In der aktuellen Dieselhysterie scheint dieser Ansatz total unter zu gehen: https://www.bosch-presse.de/pressportal/de/de/durchbruch-neue-bosch-dieseltechnik-kann-stickoxid-problem-loesen-155524.html Das liest sich gut! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko Januar 13, 2019 · bearbeitet Januar 13, 2019 von reko vor 3 Stunden schrieb magicw: Worüber ich auch gestolpert bin obwohl schon länger öffentlich gemacht: Bosch als der Lieferant für Dieseleinspritzsysteme habe das NOx Problem in den Griff bekommen. In der aktuellen Dieselhysterie scheint dieser Ansatz total unter zu gehen: https://www.bosch-presse.de/pressportal/de/de/durchbruch-neue-bosch-dieseltechnik-kann-stickoxid-problem-loesen-155524.html Feinstaub, Harnstoffverbrauch und Wirkungsgrad bleiben aber als Probleme. Das schlechte Image läßt sich auch nicht so schnell korrigieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
magicw Januar 13, 2019 · bearbeitet Januar 13, 2019 von magicw ja, das denke ich auch. Kommt 3 Jahre zu spät. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Actionic Januar 14, 2019 Mit dem Diesele finde ich sehr interessant. Die Meldung ist ja schon was älter. Ist aber auch keine Angabe, wieviel von was genau verbessert wurde. Um den Diesel finde ich es generell auch schade. Viel von den Verboten ist bzgl. des eigentlichen Problems ziemlich überzogen. (zb. Feinstaub Anteil von der Diesel-Verbrennung) Naja stimmt wohl, Ruf ist erstmal dahin. Denke aber auch die E-Euphorie wird sich beizeiten auf ein angemessenes Maß senken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte Januar 28, 2019 Gibt es börsennotierte Autohändler in Osteuropa? Wahrscheinlich ist dieser FAZ-Artikel für Anleger investmenttechnisch wenig relevant, für eine Gesamtbetrachtung jedoch gut zu wissen: Viele Deutsche wollen wegen drohender Fahrverbote ihre älteren Dieselautos loswerden. In vielen östlichen EU-Ländern finden die Gebrauchten ohne Probleme Abnehmer. Umweltschützer sprechen schon von der „Müllhalde“ Westeuropas. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte Februar 27, 2019 Zitat Ein gutes Beispiel dafür ist die Debatte über die Höhe des Grenzwertes von 40 Mikrogramm (µg) Stickstoffdioxid pro Kubikmeter Luft. In Deutschland dreht sich die ganze Debatte um Stickstoffdioxid, obwohl Feinstaub für Menschen als viel gefährlicher gilt. Laut Umweltepidemiologen stirbt ein Durchschnittsbürger mehrere Lebensmonate früher durch die Feinstaubbelastung, die in Deutschland im Vergleich mit anderen Ländern allerdings nicht sehr hoch ist. Die Verkürzung der Lebenszeit durch Stickstoffdioxid beträgt hingegen deutlich weniger als einen Tag. Hier der vollständige NZZ-Kommentar zur deutschen Diesel-Problematik. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus Februar 27, 2019 Auf "der anderen Seite" kam heute die Nachricht von diesem Clean Transportation Institute, dass zigtausende Menschen durch Abgase in Deutschland sterben. In Stuttgart sind 3 von 4 vorzeitige Todesfälle angeblich darauf zurückzuführen. https://www.n-tv.de/20877263 Wenn man halbwegs ernst genommen werden will, sollte man vielleicht nicht solch einen Schwachsinn in die Welt setzen. Aber eine Nummer Kleiner gibt es offensichtlich bei diesen Leuten nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
magicw Februar 27, 2019 Wird sich ja dann an den Sterbestatistiken der nächsten Jahre abzeichnen, ob es dann dramatische 60-80% weniger vorzeitig verstorbene Menschen gibt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus Februar 27, 2019 vor 38 Minuten schrieb magicw: Wird sich ja dann an den Sterbestatistiken der nächsten Jahre abzeichnen, ob es dann dramatische 60-80% weniger vorzeitig verstorbene Menschen gibt. Die Regierung sollte schon mal die Rentenbeiträge um 2% erhöhen, Alternativ das Eintrittsalter um 5 Jahre. So viel zum Thema Volkswirtschaftliche Kosten... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
magicw März 6, 2019 Offensichtlich wacht die EU nun auch auf und intensiviert ihre Untersuchungen zum Dieselgate. Kartellverdacht steht im Raum. Zitat Zehn Prozent vom Jahresumsatz können die EU-Kartellwächter maximal als Strafe verhängen, wenn sie unerlaubte Absprachen zwischen Wettbewerbern erkennen. Bei BMW wäre die Richtgröße 99 Milliarden Euro, bei Daimler 167 Milliarden Euro, bei Volkswagen 230 Milliarden Euro. Im Raum stehen damit in Summe Bußgelder von nahezu 50 Milliarden Euro. https://app.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/kartellverdacht-autokonzerne-sahen-dieselkrise-kommen-ohne-beSch******n-werden-wir-es-nicht-schaffen/24066992.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte März 7, 2019 Zitat Chinas Automarkt steht nach Einschätzung des Chefs der Volvo-Mutter Geely [zugleich Daimler-Großaktionär] vor einem massiven Umbruch. Diese Phase des Wandels werde in den nächsten drei bis fünf Jahren von Restrukturierung und auch Firmenpleiten geprägt sein ... Die Wirtschaftslenker in Peking wollen allerdings die Ausgaben der Chinesen für Fahrzeuge ankurbeln. Quelle: manager magazin Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
magicw April 1, 2019 · bearbeitet April 1, 2019 von magicw Also irgendwie kann man die Briten ja so langsam beneiden um ihren Brexit-Versuch. Was da all Nas' lang aus Brüssel an die Öffentlichkeit schwappt: reißerisch in der Bild postuliert die CO2-Festlegung letzte Woche die noch etwas über das deutsche Ziel hinaus geht: https://www.bild.de/geld/wirtschaft/wirtschaft/eu-parlament-beschliesst-abgas-hammer-was-die-neuen-werte-bedeuten-60894718.bild.html und jetzt kommt noch so ein Big Brother Quark dazu: https://www.businessinsider.de/tempobremse-made-in-bruessel-warum-die-eu-plaene-fuer-neuwagen-ungeahnte-folgen-haben-koennten-2019-4 Man will also Autofahren wieder zum (kostenmässigen) Privileg erheben, da nun neben der (teuren) e-Mobilität nun auch noch Zusatzkosten durch diese Überwachungs-"Helferlein" dazukommen sollen. Gibt es eigentlich auch Stillegungsprämien für einzelne EU-Kommissare? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
magicw April 3, 2019 · bearbeitet April 3, 2019 von magicw Der Diesel ist tot - lang lebe der Diesel. https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/adac-ecotest-euro-6-diesel-sauberer-als-vorgeschrieben/ Bin mal gespannt, was jetzt noch aus dem Hut gezogen wird, um den Diesel madig zu machen. Partikel sind gefiltert. NOx ist reduziert. Da werden einige Aktivisten schon fleißig überlegen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cryogenics April 4, 2019 vor 15 Stunden schrieb magicw: Da werden einige Aktivisten schon fleißig überlegen. CO2 ?! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag