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Drella

Automobil-Hersteller

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reko
· bearbeitet von reko

Das ist die aktuelle Gesetzeslage, die ein wirklich autonomes Fahren nicht zulässt und erfordert die Hände am Steuer zu lassen. Oder bei der Bahn den Totmannknopf zu drücken. Diese Gesetze sollen aber an die technische Entwicklung angepasst werden. Google sah überhaupt kein Lenkrad und keine Pedale mehr vor. Wie kann ich verantwortlich sein, wenn ich keine Einflussmöglichkeit habe. Ist das dann alles Gefährdungshaftung.

 

Wie sieht es dann aus wenn ich in der Zukunft in einen fahrerlosen Taxi fahre?

Braucht man für ein nur autonom fahrbares Fahrzeug einen Führerschein?

Wie sieht es bei fahrerlosen LKWs aus?

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magicw
· bearbeitet von magicw

Darum hat sich eine Gruppe schlauer Köpfe mal eine Zeitlang zusammen gesetzt und eine m.E. durchaus nachvollziehbare Liste von Ethikregeln aufgestellt - insbesondere der Punkte 10, 16 und 17, in denen die Ethikkommission die Übertragung der Haftungsfrage vom Fahrer auf die Hersteller und auch ein paar Randbedingungen zur Abgrenzung 'mensch - maschine' vorschlägt. Diese zielen m.E. auf die Klärung dieser Frage ab.

Wenn daraus in absehbarer Zeit die Gesetze angepasst werden, dann sollten die meisten Fälle bzgl. Haftungsfragen wieder geklärt sein. 

 

http://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Publikationen/G/bericht-der-ethik-kommission.pdf

 

 

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Schwachzocker
vor 2 Stunden schrieb reko:

...Diese Gesetze sollen aber an die technische Entwicklung angepasst werden.

Die technischen Entwicklungen sollten tunlichst an die Gesetze angepasst werden.

 

Zitat

Wie kann ich verantwortlich sein, wenn ich keine Einflussmöglichkeit habe.

Ich vermute, das System wird den Fahrer bei entsprechenden Situationen niedrigschwellig dazu auffordern, zu übernehmen. Innerstädtisch könnte das verdammt oft passieren.

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reko
· bearbeitet von reko

Gesetze sind nicht statisch. Auch die Erfindung des Autos brauchte neue Regeln. System in denen der Mensch die letzte Entscheidung hat (teilautomatisiert) sind kein Problem. Probleme gibt es erst, wenn die Maschine die letzte Entscheidung hat. Darauf zielt auch der Bericht der Ethik Kommission (obiger Link). Das kann bereits bei der Teilautomatisierung zum Problem werden. Z.B. die Software sagt Notbremsung und ich will ausweichen.

Ein interessanter Punkt der dort angesprochen wird sind Dilemmaentscheidungen.

 

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Zitat

Der Bundesrat hat bereits am 12. Mai 2017 einem Gesetz der Bundesregierung zur Änderung des Straßenverkehrsgesetzes zugestimmt (BT-Drs. 18/11300 in der geänderten Fassung BT-Drs. 18/11776). Dass der Gesetzgeber damit schneller als die Realität ist, ist schon wirklich eine Seltenheit. ... „im Rahmen der bestimmungsgemäßen Verwendung“ – so dürfen Systeme für die Autobahn nicht auf Landstraßen fahren. Auch die Haftungsfragen nach Unfällen wurden in dem neuen Gesetz geregelt. Wenn der Computer gefahren ist, dann haftet am Schluss der Hersteller.

Hier der vollständige juristische Fachartikel

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eugenkss

Hierzu auch das YT-Video von WBS-Law:

 

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reko
· bearbeitet von reko

Toyota's Chairman Appears Unimpressed by Recent Tesla Hype

Zitat

"Tesla is not our enemy and not our role model," Toyota's Takeshi Uchiyamada said in the interview, as translated by Reuters. "I think it's the German manufacturers that rather see Tesla as a competitor."

..

But Uchiyamada, known as the "Father of the Prius," still doubts whether electric cars are really a viable alternative to hybrids, or the hydrogen fuel-cell cars Toyota remains a big proponent of.

..

Yet Toyota is developing a mass-market car that will use new solid-state battery technology. .. but Uchiyamada said they likely won't see production for at least "four or five years."

 

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Sascha.
· bearbeitet von Sascha.

https://www.n-tv.de/wirtschaft/VW-BMW-und-Daimler-spielen-Kredit-Roulette-article20183749.html

Sehe ich nicht als großes Problem an.

Bei so vielen kleinen Krediten, welche an viele unterschiedliche Personen vergeben wurden, kann man doch sehr einfach und sehr präzise Durchschnittsausfallraten bestimmen.

Klar schwanken die Ausfallraten, wenn die Wirtschaft in die Knie gehen würde und die Arbeitslosigkeit steigt. Aber das wurde mit Sicherheit schon beim Zins berücksichtigt.

Ich sehe da keine große Chance, das da eine Kreditblase platzen könnte.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Zitat

Peking hat mit dem Jahreswechsel den Bau von 553 verschiedenen Automodellen untersagt. ... Betroffen sind auch Joint-Ventures, an denen deutsche Hersteller beteiligt sind. So darf Volkswagen nicht mehr einen Audi und Daimler eine Mercedes-Limousine herstellen, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet. Genannt wird auch ein Modell der Marke Chevrolet (General Motors).

Hier der vollständige Artikel aus dem manager magazin.

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DrFaustus

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Europas-Automarkt-legt-zu-article20235184.html



Der europäische Automarkt hat im abgelaufenen Jahr trotz eines Rückgangs im Dezember insgesamt weiter zugelegt. Die Zahl der Neuzulassungen in den EU-Ländern sei im Vergleich zum Vorjahr um 3,4 Prozent auf 15,14 Millionen Fahrzeuge gestiegen, teilte der Branchenverband Acea mit.

 

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Zitat

Der französische Reifenhersteller Michelin steigt mit 20 Prozent bei der deutschen Werkstattkette ATU ein. Dort sollen jetzt mehr Michelin-Reifen verkauft werden.

Hier der vollständige FAZ-Artikel

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus

https://www.focus.de/auto/news/abgas-skandal/autos-waren-nicht-manipuliert-der-endgegner-der-deutschen-umwelthilfe-heisst-bmw_id_8474108.html

Zitat

 

 


Tatsächlich musste die DUH ziemlich nachhelfen, um die gewünschten Messergebnisse auch nachweisen zu können: Der BMW mit Automatikgetriebe wurde im manuellen Schaltmodus gefahren, um das automatische Hochschalten zu verhindern. Das ZDF sagte dazu: "Eine Drehzahl von 3500 erreicht man in Beschleunigungsphasen, also etwa beim Überholen. Diesen Drehzahlbereich erreichen Sie ferner aber auch oft zumindest in zwei der drei Automatik-Fahrmodi, nämlich in den vom Hersteller BMW bewusst angebotenen Fahrmodi 'Sport' und 'Sport+'. In der BMW-Werbung wird das unter anderem gepriesen als 'Freude am Fahren'", so die Argumentation.

Video: Abgas-Aufklärer sagt, welche Zukunft er dem Diesel noch gibt

FOCUS OnlineAbgas-Aufklärer sagt: Blaue Plakette wäre unfair - Diesel ist trotzdem am Ende

DUH-Chef Resch schlägt in dieselbe Kerbe: "Richtig schlimm werden die NOx-Emissionen, wenn der BMW ‚dynamisch‘ gefahren wird“, so Resch. Klingt schön markig und druckreif. Nur leider nicht logisch: Wer fährt im Stadtverkehr,  um den es der DUH ja bei den geforderten Diesel-Nachrüstungen geht, weil in der Stadt die Stickoxid-Grenzwerte überschritten werden - mit einem Diesel dauerhaft mit Drehzahlen von über 3000 Touren? Selbst bei 180 km/h auf der Autobahn erreicht man diese Drehzahlen nicht.
 

 

 

Interessant was die DUH so treibt. Mich würde mal, im Sinne der Transparenz, die Finanzierung der DUH interessieren. Seltsamerweise werden da nur deutsche Modelle getestet. Könnte das daran liegen, dass Toyota kräftig Geld in diesen Laden pumpt?

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/diesel-affaere/deutsche-umwelthilfe-bekommt-geld-von-toyota-14256098.html

Außerdem bekommt man Geld einer amerikanischen Stiftung, deren größter Geldgeber wiederum ... tada! Ford ist. Na sowas.

 

Vermutlich beeinflusst das die DUH aber nicht...:lol:

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Max129
· bearbeitet von Max129

Mein Eindruck war seit jeher dass viele Artikel zum Thema Diesel schlecht recherchiert sind und eher der Stimmunsmache dienen als der objektiven Aufklärung der Sachverhalte.

Aus dem Focus Artikel: "die DUH, die im Eifer des Gefechts schon mal Diesel und Benziner verwechselt"

 

Ich habe mich schon länger gefragt warum sich beispielsweise BMW nicht schon früher gegen solche Unterstellungen gewehrt hat. Nachdem bekannt wurde dass VW betrügt wurde pauschal allen Unternehmen unterstellt sie würden betrügen. Verschiedene Medien haben zweifelhafte Untersuchungen aufgegriffen und weiter verbreitet. Aber niemand hat hinterfragt wer die DUH eigentlich ist und wer diese finanziert?

 

"Dennoch bleibt festzuhalten: Gerade BMW hat im Vergleich zu anderen Herstellern nicht nur die Spielregeln eingehalten, sondern auch versucht, fairer zu spielen als andere. Das haben diverse Realmessungen belegt - auch solche, denen nicht gerade Nähe zur Autoindustrie vorzuwerfen ist"

Und was hat BMW davon? Höhere Kosten.

Der Generalverdacht hat auch bei BMW einen Imageverlust verursacht und gleichzeitig verkauft VW mehr Autos denn je...

 

Ohne jetzt Quellen zu suchen mal ein paar Beispiele die zeigen wie Scheinheilig die Diskussion doch ist: Schadstoffausstoß von Schiffverkehr die ohne jegliche Abgasreinigung Schweröl verheizen, LKWs die ihre Harnstoffreinigung per Knopfdruck ausschalten, Taxis die ihre Partikelfilter abklemmen, Import von Strom aus Braunkohlekraftwerken. Dagegen ist der Rentner der mit seinem manipulierten VW einmal in der Woche zum Einkaufen fährt doch ein Tropfen auf den heißen Stein.

Oder auch zum Thema Feinstaub: "Statt Abgasen sind Reifen und Bremsen eine Hauptquelle von Feinstaub" http://www.zeit.de/mobilitaet/2017-02/feinstaub-motoren-luftverschmutzung-reifen-abrieb-bremsen

 

Bin mal gespannt ob an den Kartellvorwürfen die der Spiegel damals erhoben hat was dran ist. Vielleicht war auch gerade der Zeitpunkt gut da man mit der "bösen Automobilindustrie" gut Auflage machen konnte.

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DrFaustus
vor 13 Minuten schrieb Max129:

Mein Eindruck war seit jeher dass viele Artikel zum Thema Diesel schlecht recherchiert sind und eher der Stimmunsmache dienen als der objektiven Aufklärung der Sachverhalte.

Aus dem Focus Artikel: "die DUH, die im Eifer des Gefechts schon mal Diesel und Benziner verwechselt"

 

Ich habe mich schon länger gefragt warum sich beispielsweise BMW nicht schon früher gegen solche Unterstellungen gewehrt hat. Nachdem bekannt wurde dass VW betrügt wurde pauschal allen Unternehmen unterstellt sie würden betrügen. Verschiedene Medien haben zweifelhafte Untersuchungen aufgegriffen und weiter verbreitet. Aber niemand hat hinterfragt wer die DUH eigentlich ist und wer diese finanziert?

Doch, doch man versucht schon das gerade zu biegen. Ist halt nur nicht so schlagzeilenträchtig.

An Stelle von BMW würde ich die DUH erstmal schön verklagen wegen übler Nachrede o.ä..

Dann ggf. Schadensersatz fordern.

vor 13 Minuten schrieb Max129:

 

"Dennoch bleibt festzuhalten: Gerade BMW hat im Vergleich zu anderen Herstellern nicht nur die Spielregeln eingehalten, sondern auch versucht, fairer zu spielen als andere. Das haben diverse Realmessungen belegt - auch solche, denen nicht gerade Nähe zur Autoindustrie vorzuwerfen ist"

Und was hat BMW davon? Höhere Kosten.

Der Generalverdacht hat auch bei BMW einen Imageverlust verursacht und gleichzeitig verkauft VW mehr Autos denn je...

Ich denke BMW kann es sich leisten. Der Laden läuft auch so sehr gut.

vor 13 Minuten schrieb Max129:

 

Ohne jetzt Quellen zu suchen mal ein paar Beispiele die zeigen wie Scheinheilig die Diskussion doch ist: Schadstoffausstoß von Schiffverkehr die ohne jegliche Abgasreinigung Schweröl verheizen, LKWs die ihre Harnstoffreinigung per Knopfdruck ausschalten, Taxis die ihre Partikelfilter abklemmen, Import von Strom aus Braunkohlekraftwerken. Dagegen ist der Rentner der mit seinem manipulierten VW einmal in der Woche zum Einkaufen fährt doch ein Tropfen auf den heißen Stein.

Oder auch zum Thema Feinstaub: "Statt Abgasen sind Reifen und Bremsen eine Hauptquelle von Feinstaub" http://www.zeit.de/mobilitaet/2017-02/feinstaub-motoren-luftverschmutzung-reifen-abrieb-bremsen

 

Bin mal gespannt ob an den Kartellvorwürfen die der Spiegel damals erhoben hat was dran ist. Vielleicht war auch gerade der Zeitpunkt gut da man mit der "bösen Automobilindustrie" gut Auflage machen konnte.

Ich denke es läuft vieles nicht gut in der Automobilindustrie. Aber die ganze Thematik um saubere Diesel o.ä. geht weit über Ziel hinaus.

Allein dass man die gesundheitlichen Folgen noch gar nicht mittels Studien belegt hat und trotzdem behauptet es sterben tausende Menschen an NOX zeigt, wie ideologiegeprägt das Ganze abläuft.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 40 Minuten schrieb Max129:

Bin mal gespannt ob an den Kartellvorwürfen die der Spiegel damals erhoben hat was dran ist. Vielleicht war auch gerade der Zeitpunkt gut da man mit der "bösen Automobilindustrie" gut Auflage machen konnte.

Es geht ums Geschäft - jeder versucht seine Interessen zu fördern. Die komplexen Zusammenhänge der Umwelt sind dabei ziemlich egal. Was stört das CO2 aus Kohlekraftwerken, die Schäden durch den Kobaltabbau, wenn man daran verdienen kann.

 

vor 22 Minuten schrieb DrFaustus:

Ich denke es läuft vieles nicht gut in der Automobilindustrie. Aber die ganze Thematik um saubere Diesel o.ä. geht weit über Ziel hinaus.

Allein dass man die gesundheitlichen Folgen noch gar nicht mittels Studien belegt hat und trotzdem behauptet es sterben tausende Menschen an NOX zeigt, wie ideologiegeprägt das Ganze abläuft.

Zusätzlich wird davon ausgegangen, daß sich eine Person ganzzeitlich auf dem Mittelstreifen (häufig der Standort der Meßstationen) aufhält. Das trifft vielleicht für den Verkehrspolizisten zu, der eine ausgefallene Ampel ersetzen muß.

Um die Belastung der Anlieger zu messen, müßte man in den Wohnungen messen. Die Schadstoffkonzentration reduziert sich reziprok der 3. Potenz zum Abstand des Auspuffs.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Zitat

In Kalifornien dürfen ab April selbstfahrende Autos ohne Lenkrad und Pedale auf die Straße. Die Verkehrsbehörde des Bundesstaates kippte am Montag die bisherige Anforderung, dass für den Notfall stets ein Mensch als Sicherheitsfahrer am Steuer sitzen müsse. ... In Kalifornien haben bisher 50 Firmen aus aller Welt die Erlaubnis zum Testen selbstfahrender Autos erhalten. Auch deutsche Autobauer sind darunter.

Hier der vollständige Artikel aus dem Handelsblatt

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Sascha.
· bearbeitet von Sascha.

BMW nimmt den 7ér ans Benziner für 1 Jahr aus dem Angebot.

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/bmw-7er-produktion-und-andere-modelle-werden-zeitweilig-ausgesetzt-a-1198874.html

 

Haben anscheinend bei den Verbrauchsangaben zu starke Abweichungen von den angegebenen Werten zu den realen Werten.

Um die Grenzwerte beim WLTP Zyklus einzuhalten, der ab September gilt, muss BMW einen Partikelfilter einkonstruieren und evtl noch etwas am Motor ändern.

Da diese Umbauten anscheinend etwas größer werden, wird es wohl eine größere umkonstruktion am Auto geben, welche man nicht so einfach in den bestehenden Prozess einbinden kann.

 

Wer keinen Diesel möchte wird wohl auf den 7´ner als Benzin-Hybrid ausweichen können. Der soll weiter im Angebot bleiben.

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Holgerli

Oh, dass wäre dann das 3. Modell, dass BMW (teilweise) aus dem Verkehr ziehen muss.  Ich schrieb' es schon Anfang Februar im BMW-Aktie-Thread: Mit dem M3 und M5 hat BMW auch ein paar Problemchen.

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Schildkröte

Carl Icahn ... verkauft seinen Autozulieferer Federal-Mogul aus Southfield im US-Bundesstaat Michigan an den Konkurrenten Tenneco für 5,4 Milliarden Dollar in bar und Aktien. Tenneco mit Sitz in Lake Forrest, Illinois, wird das neue Unternehmen dann in zwei separate börsennotierte Firmen aufspalten.

Hier der vollständige Artikel aus dem Handelsblatt

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Zitat

China erwägt einem Agenturbericht zufolge im Handelsstreit mit den USA, die Einfuhrzölle für Autos deutlich zu reduzieren. Die Regierung in Peking denke dabei über Zollsätze von zehn bis 15 Prozent statt der derzeitigen 25 Prozent nach

Hier der vollständige Artikel aus dem manager magazin.

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Schildkröte

Der vordere Lkw wird vom Fahrer gelenkt, den hinteren fährt ein Computer: Dieses Kolonnen-System wird jetzt auf der A9 getestet – und bietet einige Vorteile.

Hier der vollständige FAZ-Artikel.

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magicw

Interessantes Modell das follow-me Prinzip. Bin mal gespannt was da raus kommt.

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reko
· bearbeitet von reko

PSA-Kursfeuerwerk und China-Hoffnung beflügeln Autobranche

Zitat

 Euphorisch aufgenommene Geschäftszahlen von der Opel-Mutter PSA (Peugeot) und die Hoffnung auf Konjunkturmaßnahmen in China haben am Dienstag der ganzen Autobranche Auftrieb gegeben. 

... willkommene Ablenkung vom Zollthema

... Nach den massiven Verkäufen von Autotiteln wegen des Handelsstreits zwischen den USA, der EU und China scheint damit nun wieder eine gelassenere Haltung am Markt einzukehren. 

 

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