reko Januar 25, 2020 Daimler hat einige strategische Fehler gemacht. Z.B. Crysler. Zwar hat auch BMW ihre Rover-Erfahrung. Auf BMW hatte das aber weniger Nachwirkungen. Aber das ist Vergangenheit. Die Frage ist, ob sie was daraus gelernt haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte Januar 25, 2020 · bearbeitet Januar 25, 2020 von Schildkröte Um 2000 gab es eine Fusionswelle und während der Finanzkrise beantragten Konzerne chapter 11. Aber richtig, das ist Vergangenheit und entscheidend ist die Zukunft. Niemand kann jetzt seriös sagen, ob sich der eAntrieb durchsetzt, ggf. Wasserstoff, klassische Verbrenner verbrauchsärmer werden, evt. auf synthetische Kraftstoffe umgestellt wird oder es auf eine Hybridlösung hinausläuft. Da ist eine flexible Strategie mit regelmäßigen Neubewertungen und Nachjustierungen nur vernünftig und konsequent. Unabhängig von dieser eSau, die gerade durchs Dorf getrieben wird, sollte man außerdem die wachsende chinesische Konkurrenz sowie deren Auslandsexpansion im Auge behalten und sich Gedanken machen, welche traditionellen Autobauer bei der nächsten Krise über die Wupper gehen könnten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko Januar 25, 2020 · bearbeitet Januar 25, 2020 von reko Es gibt jetzt wieder eine Konzentrationswelle siehe Fiat/Crysler /PSA/Opel. Zum Teil auch in Form von Kooperation siehe Daimler/Renault/Nissan/Mitsubishi/Dacia/Lada Die Kooperation/Beteiligung von Daimler/Volvo/Geely ist mM die Antwort auf die chinesische Konkurrenz. China ist inzwischen auch der Hauptmarkt. Deshalb profitiert man nicht nur durch billige Fertigungskosten. Auch Indien mit Jaguar/LandRover/Tata ist ein Thema. Im Gegensatz zur Unterhaltungselektronik (Grundig) ist man noch daran interessiert die Entwicklung zu erhalten. Da der größte Tel der Wertschöpfung bei der Zulieferindustrie liegt, sehe ich dort mehr Druck. Die Zulieferer haben aber bereits längst ihre Billigproduktionsstandorte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte Januar 25, 2020 · bearbeitet Januar 25, 2020 von Schildkröte Meines Erachtens werden einige dieser Hersteller bzw. Marken die nächste Konsolidierungswelle nicht überleben. War beim letzten Mal nicht anders. Insbesondere bei mittelpreisigen Autos (bzw. überhaupt mittelpreisigen Produkten) sehe ich diese Gefahr (Gerry Weber - Effekt). Die von Dir genannten Kooperationen dienen ja vor allem auch zur Entwicklung neuer Antriebe. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko Januar 25, 2020 · bearbeitet Januar 25, 2020 von reko vor 19 Minuten von Schildkröte: Meines Erachtens werden einige dieser Hersteller bzw. Marken die nächste Konsolidierungswelle nicht überleben. War beim letzten Mal nicht anders. Insbesondere bei mittelpreisigen Autos (bzw. überhaupt mittelpreisigen Produkten) sehe ich diese Gefahr (Gerry Weber - Effekt). Die von Dir genannten Kooperationen dienen ja vor allem auch zur Entwicklung neuer Antriebe. Die Antriebe sind dabei nur ein gut abgegrenztes Testfeld. Insbesondere die el. Antriebe werden langfristig von Zulieferern kommen. Zur Zeit will man durch Eigenproduktion noch Kompetenz demonstrieren. ZF geht leer aus: Daimler baut Elektroantrieb in Zukunft selbst. Die Differnzierungsmöglichkeiten sind ab zu gering. Das ist mM nur Marketing. Das interessiert die Kunden genauso wenig wie bisher die Kolben und Ventile von Mahle oder das Getriebe von ZF kam. Interessanter ist, dass VW seinen Elektrifizierungsbaukasten (MEB) der Konkurrenz anbietet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte Januar 25, 2020 · bearbeitet Januar 25, 2020 von Schildkröte vor 37 Minuten von reko: Interessanter ist, dass VW seinen Elektrifizierungsbaukasten (MEB) der Konkurrenz anbietet. Einerseits kommt so Geld rein, was für Forschung und Entwicklung benötigt wird. Andererseits schafft man sich damit auch ein weiteres Standbein, quasi als Großzulieferer. Sollte sich der eAntrieb durchsetzen (oder (auch) ein eng anliegender Hybridantrieb), kann man zu gegebener Zeit gucken, ob man auch künftig als mächtiger Zulieferer agiert oder ob man die Sparte abspaltet/verkauft. Um nochmal auf die wachsende chinesische Konkurrenz zurückzukommen. Hier erwarte ich vor allem im niedrig- und mittelpreisigen Bereich auf mittlere Sicht eine Marktbereinigung. Ein historischer Vergleich mit japanischen und koreanischen Autos ist nicht abwegig. Spannend wird es im Premiumbereich, welchen man nochmal in gehobene und Luxus-Preisklasse unterteilen kann. Historisch fällt mir hier nur Lexus als Beispiel ein. Ferrari, Daimler etc. werden in der westlichen Welt wohl so schnell keine Angst vor chinesischen Wettbewerbern haben müssen. Allerdings halte ich es für gut möglich, dass Chinesen selbst zunehmend auf eigene Premiumautos setzen werden. Und China ist immerhin ein wichtiger Absatzmarkt für westliche Autobauer. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
magicw Januar 25, 2020 vor 28 Minuten von Schildkröte: Chinesen selbst zunehmend auf eigene Premiumautos setzen werden wobei die Eintrittsbarrieren sehr hoch sind. Es geht ja v.a. um Markenimage. Das kann man sich nicht einfach kaufen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte Januar 25, 2020 · bearbeitet Januar 25, 2020 von Schildkröte vor einer Stunde von magicw: wobei die Eintrittsbarrieren sehr hoch sind. Es geht ja v.a. um Markenimage. Das kann man sich nicht einfach kaufen. Richtig, das geht nicht von heute auf morgen. Deshalb ist der Einstieg von Geely bei Daimler sowie Volvo wohl der einfachere Weg und auch Daimler profitiert von einem entsprechend besseren Zugang zum chinesischen Markt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Februar 7, 2020 Coronavirus bringt die Autobranche weltweit ins Schwitzen Während unter anderem Toyota und BMW die Werksferien in China verlängert, stellen sich andere Autobauer auf Verzögerungen bei der Teileversorgung ein. Hyundai fährt bereits die Produktion in Korea runter wegen fehlenden Lieferungen. Dies dürfte meiner Einschätzung nach nicht nur im Bereich Auto noch einige negative Überraschungen bringen. Wohl dem, der nicht nur auf einen Lieferanten gesetzt hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte Februar 7, 2020 · bearbeitet Februar 7, 2020 von Schildkröte Ich will das Coronavirus nicht verharmlosen. Man sollte es allerdings auch nicht überbewerten. BSE lässt grüßen. Mag sein, dass es deswegen vorübergehend zu Engpässen kommt. Aber bereits für Mitte Februar wird der Peak erwartet. Dann sollten zwischenzeitliche Produktionsausfälle wieder aufgeholt werden und auch die Nachfrage wieder anziehen. Sofern es wegen dem Coronavirus zu zwischenzeitlichen Kursschwankungen kommt, bieten sich also entspr. Chancen. Schwerwiegender (nicht nur) für die Automobilbranche ist die Konjunkturdelle, jedoch ist auch dieses Tal irgendwann durchschritten. Der mögliche Durchbruch von eAutos hingegen kann durchaus einige Zulieferer dahinraffen, wenn deren Produkte für eAutos nicht mehr benötigt werden. Bei Autobauern sehe ich das Thema eher entspannt, da man sich diese mehr wegen dem Image und dem Fahrkomfort kauft und weniger wegen dem Antrieb. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Februar 7, 2020 Ich bin weit entfernt von Panik. Aber ich denke ähnlich wie Du auch, dass es in einigen Bereichen zu Engpässen und Umsatzrückgang kommen wird. Die Konjunktur dürfte einen Dämpfer bekommen und wie das so ist mit Aktienkursen, die sind oft sensibel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte März 11, 2020 · bearbeitet März 16, 2020 von Schildkröte Zitat Die jüngste Jahresprognose des chinesischen Branchenverbands PCA geht von einem Absatzrückgang von 8 Prozent aus. Die durch die Coronavirus-Fälle ausgelöste weltweite Verunsicherung könnte auch auf den US-Automarkt durchschlagen ... "Die echte Gefahr ist ein Nachfragekrise in den USA ... Werden die Leute weiterhin kaufen oder werden sie nervös, weil ihre privaten Altersvorsorge-Depots riesige Verluste verzeichnen?" Als Vorzeichen einer schärferen Krise für die Autobranche lassen sich auch die jüngsten Nachrichten der Zulieferer lesen. Hier der vollständige Artikel aus dem manager magazin. Update 16.03.2020: Anbei ein FAZ-Artikel darüber, wie die europäischen Autobauer momentan wegen des Corona-Virusses die Produktion herunterfahren. Ob das eine Branchenkonsolidierung beschleunigt? Aber wo Schatten, da auch Licht: Zitat Experten rechnen damit, dass die Autonachfrage europaweit massiv sinken wird, weil in Zeiten von Corona kaum jemand an den Kauf eines neuen Fahrzeugs denkt. In China, wo die Epidemie ihren Ursprung hat, läuft es dagegen besser. Dort gehen immer mehr Werke wieder ans Netz. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
WOVA1 März 17, 2020 vor 11 Stunden von Atrium: Was ist mit Ford- taugt nichts? Kommt drauf an - als Auto schon. Als Aktie eher zweifelhaft - seit 2015 schon Tendenz Richtung Süd. Extrem hohe Dividenden-Rendite ( falls die denn noch gezahlt wird ), Kaum Eigenkapital. Eher ein Kandidat für eine staatliche Rettung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Atrium März 17, 2020 vor 5 Stunden von WOVA1: Kommt drauf an - als Auto schon. Als Aktie eher zweifelhaft - seit 2015 schon Tendenz Richtung Süd. Extrem hohe Dividenden-Rendite ( falls die denn noch gezahlt wird ), Kaum Eigenkapital. Eher ein Kandidat für eine staatliche Rettung. Danke. Staatliche Rettung, ich weiß ja nicht. Denke das ford mit neuen Wegen wie der Kooperation mit VW auf dem richtigen Weg ist. Trotz hoher Ausgaben für Pensionen, Investitionen und Restrukturierung sind die Geschäftsergebnisse nicht so, dass eine baldige Rettung notwendig scheint. Denke Ford hat mehr beachtung verdient Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte März 17, 2020 · bearbeitet März 17, 2020 von Schildkröte Zitat Wie mehrere andere Autobauer stellt auch Ford seine Produktion in Europa vorerst ein. Ab Donnerstag sollen an den deutschen Standorten in Köln und Saarlouis sowie anderen Standorten in Europa die Bänder stillstehen ... Ausnahme seien Motorenwerke von Ford in Großbritannien. Quelle: TAG24 Wenn sich Corona auch in Amerika stärker verbreitet, dürften die amerikanischen Autobauer den europäischen folgen. Mal gucken, wie lange der Spuk in der westlichen Welt anhält. Wie bereits erwähnt, wurde die Produktion in China bereits wieder aufgenommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PapaPecunia März 21, 2020 Auch in den USA gab es bereits erste temporäre Werksschließungen: https://www.washingtonpost.com/business/2020/03/18/automakers-shutdown-coronavirus/ Man beachte die Formulierung "AT LEAST two weaks". Ähnlich wie hierzulande haben relativ zügig einige Zulieferer nachgezogen. Das sind die Folgen von 'just in sequence' und 'just in time'. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Actionic März 27, 2020 · bearbeitet März 27, 2020 von Actionic Interessanter Artikel. Neben der Dreiecks Geschichte zwischen Daimler, Volkswagen und BMW auch die Einschätzung bzgl. der deutschen Automobilindustrie. Link Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli März 29, 2020 · bearbeitet März 29, 2020 von Holgerli Dudenhöfer: 100.000 Auto-Jobs fallen weg - Deutsche Werken: Kurzfristige Überkapazität von 1,3 bis 1,7 Millionen Fahrzeugen - Optimistische Annahme: 100.000 der heute 830.000 Arbeitsplätze bei Autobauern und Zulieferern in Deutschland gefährdet - keine Probleme in den Lieferketten, sondern ganz klar fehlende Nachfrage Geschätze Nachfragerückgänge: - 15 Prozent in Deutschland - 20 Prozent in China - 25 Prozent in Frankreich und den USA - 30 Prozent in Italien. Resultat (nur für Deutschland): - 2019: Autoproduktion schon von 5,1 auf 4,7 Millionen Fahrzeuge gesunken - 2020 (optimistisch): Produktion sinkt auf 3,8 Millionen Fahrzeuge - 2020 (pessimitisch): Produktion sinkt auf lediglich 3,4 Millionen Fahrzeuge. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte März 31, 2020 · bearbeitet März 31, 2020 von Schildkröte Anbei ein Interview von cash.ch mit Ferdinand Dudenhöffer zur aktuellen Lage in der Autoindustrie. Zitat Werden wir eine Verstaatlichung von Automobilherstellern sehen? Dies ist sehr gut vorstellbar. Wir wissen nicht, wie lange die Corona-Krise geht. Es kann sehr gut passieren, was bei General Motors 2009 geschah. Dort hat man Teile des Konzerns verstaatlicht. Dies kann auch in diesem Jahr in Amerika wieder passieren. Und der deutsche Wirtschaftsminister Peter Altmaier hat schon angekündigt, dass er Teilverstaatlichungen nicht ausschliesst. Es ist sehr gut vorstellbar, dass zuerst bei Zulieferern der Staat als Eigentümer einspringt. Bei den Automobilherstellern sieht es so aus, dass zumindest die deutschen Konzerne noch relativ stabil sind und über relativ gute Liquiditätspolster verfügen. Diese reichen nach unserer Einschätzung für vier bis fünf Monate ohne Umsatz bei VW, Daimler und BMW. BMW hat sicherlich die besten Liquiditätspolster. Viel gefährdeter sind Unternehmen wie Fiat, Renault oder Jaguar Land Rover. Zitat Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für BMW von 61 auf 53 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Von einer Rezession ausgehend, rechne er nun in diesem Jahr mit einem Einbruch des europäischen Autoabsatzes um 25 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, schrieb Analyst George Galliers in einer am Dienstag vorliegenden Branchenstudie. Seine Gewinnschätzungen für dieses Jahr habe er um mehr als 35 Prozent gekürzt. Eine steigende Arbeitslosigkeit und ein sinkendes Verbrauchervertrauen ließen auch 2021 und 2022 Absatzmengen wie noch im Jahr 2019 nicht erwarten. Quelle: finanzen.net Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
magicw März 31, 2020 vor 31 Minuten von Schildkröte: Werden wir eine Verstaatlichung von Automobilherstellern sehen? passt nu gar nicht zu https://www.n-tv.de/panorama/09-22-VW-Chef-Kommen-vielleicht-mit-blauem-Auge-davon--article21626512.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli März 31, 2020 · bearbeitet März 31, 2020 von Holgerli Interessant finde ich aber was ganz anderes: Mercedes und BMW sind seit dem Ausbruch verdammt still. Könnte man so deuteten: VW sieht noch Hoffnung. BMW & Mercedes nicht. Auch wenn der Dudenhöfer in Vergangenheit immer sehr schnell, manchmal zu schnell, war, eingetreten ist es meist immer so. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
WOVA1 März 31, 2020 vor 18 Minuten von Holgerli: VW sieht noch Hoffnung Vielleicht weil mindestens mengenmässig bei VW China ein ziemlich grosser Markt ist - der zwar als erster eingebrochen ist, sich aber halt auch als erster normalisieren dürfte ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
magicw März 31, 2020 ja aber auch für Daimler und BMW ist China ein großer Absatzmarkt, d.h. auch diese Marken erholen sich dort. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Moneycruncher März 31, 2020 vor 6 Stunden von Schildkröte: Zitat Werden wir eine Verstaatlichung von Automobilherstellern sehen? Dies ist sehr gut vorstellbar. Wir wissen nicht, wie lange die Corona-Krise geht. Es kann sehr gut passieren, was bei General Motors 2009 geschah. Dort hat man Teile des Konzerns verstaatlicht. Dies kann auch in diesem Jahr in Amerika wieder passieren. Und der deutsche Wirtschaftsminister Peter Altmaier hat schon angekündigt, dass er Teilverstaatlichungen nicht ausschliesst. Es ist sehr gut vorstellbar, dass zuerst bei Zulieferern der Staat als Eigentümer einspringt. Bei den Automobilherstellern sieht es so aus, dass zumindest die deutschen Konzerne noch relativ stabil sind und über relativ gute Liquiditätspolster verfügen. Diese reichen nach unserer Einschätzung für vier bis fünf Monate ohne Umsatz bei VW, Daimler und BMW. BMW hat sicherlich die besten Liquiditätspolster. Viel gefährdeter sind Unternehmen wie Fiat, Renault oder Jaguar Land Rover. Herrn Dudenhöffer in allen Ehren, aber wissenschaftliche Aussagen sind das nicht. Er praktiziert auch schon lange eher Fachjournalismus als Wissenschaft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag