Grumel März 12, 2007 is das hier ein Werbethread für das Versicherungsunternehmen? Mit Diskussion hat das ja wenig zu tun Gut erkannt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Krusty März 12, 2007 Sehe ich genauso! Ich finde, etwas Kritisches würde dem Thread sehr gut tun. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Privatanleger März 12, 2007 · bearbeitet März 12, 2007 von Privatanleger Sehe ich genauso! Ich finde, etwas Kritisches würde dem Thread sehr gut tun. Guckst Du hier: "Ratgeber Lebensversicherung"; Autor: Hans Dieter Meyer Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stoxx März 17, 2007 · bearbeitet März 17, 2007 von Stoxxtrader is das hier ein Werbethread für das Versicherungsunternehmen? Mit Diskussion hat das ja wenig zu tun Danach sieht es aus. 'Privatanleger' hat auch schon in einem anderen Threat Britische RV's hochgejubelt :-": https://www.wertpapier-forum.de/index.php?showtopic=9693 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Privatanleger März 18, 2007 Den Schlussbonus gibt es nur für den, der die Ablaufzeit durchhält. Auch bei den Briten gilt: Wer vorzeitig kündigt, verliert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel März 19, 2007 Mein Angebot steht immernoch mal eine seriöse Vergleichsrechnung zu starten, für ganz konkrete Einzelfälle mit allen Szenarien steuerlicher und sonstiger Art. Wenn denn mal die Konditionen auf den Tisch gelegt würden. Beim rechnen kann ich gerne helfen, aber konkrete Konditionen der Versicherungen sollten schon mal auf den Tisch von den Fans. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fennichfuxer März 19, 2007 hi, Den Schlussbonus gibt es nur für den, der die Ablaufzeit durchhält. Auch bei den Briten gilt: Wer vorzeitig kündigt, verliert. aha, so kommt der schlussbonus also zustande. komme ich in die situation, dass meine planungen nicht genau so umgesetzt werden, wie ich mir das vor 10 jahren gedacht habe, gehöre ich zur loosersection. daher sind diese versicherungen für den mündigen konsumenten unbrauchbar. @grumel: darauf kannst du genauso lang warten wie auf die kickback-liste. der privatanleger wird sich doch nicht durch den unangenehmen teil der wahrheit das wasser selbst abgraben. oder etwa doch? grüssle ff Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Privatanleger März 19, 2007 · bearbeitet März 19, 2007 von Privatanleger hi,aha, so kommt der schlussbonus also zustande. Englische With-Profits-Policen haben eine über 200 jährige Tradition. Die Canada Life ist eine sehr interessante Gesellschaft, wichtig ist hier aber die genaue Auseinandersetzung mit den Tarifen. Laufender Garantiebonus und Schlussbonus Die private Rentenversicherung von Canada Life "Generation Private" genannt, setzt sich aus zwei Komponenten zusammen: 1. dem laufenden Bonus der jedes Jahr neu kalkuliert und anschließend unwiderruflich dem Vertrag gutgeschrieben wird. Auf diese Weise baut sich mit den Jahren ein garantierter Wertzuwachs auf, der zum Vertragsablauf garantiert ist und sich im nachhinein nicht mehr reduzieren kann. Die Entwicklung des geglätteten Wertzuwachses der fondsbasierten Unitised-With-Profits- (UWP-) Produkte der Canada Life Assurance Europe Ltd. der vergangenen Jahr in einer Übersicht: * 2000: 5,5% * 2001: 5,5% * 2002: 5,0% * 2003: 4,0% * 2004: 4,0% * 2005: 4,0% * 2006: 4,0% 2. sowie dem Schlussbonus, der im Gegensatz zum laufenden jährlichen Bonus, nicht garantiert ist und zum Ablauf des Vertrages hinzukommen kann. Dieser spiegelt die tatsächliche Wertentwicklung des Fonds wider, die um ein vielfaches höher sein kann als der laufende Bonus. Fällt der tatsächliche Fondswert (z. B. 10,7% vom 04.2004 - 03.2005) höher als die bisher zugewiesenen laufenden Bonuszahlungen aus, wird die positive Differenz dem Vertrag in Form des Schlussbonus gutgeschrieben. Die Schlußboni der " Briten " sind übrigens bei den in Deutschland vertriebenen Verträgen bei weitem nicht so ausgeprägt wie z.B. in Großbritannien, da über die jährlich garantierten Boni bereits ein Teil der " Überschüsse " dem Kunden jährlich zugeschrieben wird und ins Deckungskapital eingeht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fennichfuxer März 20, 2007 hi, na das sind doch mal fakten. allerdings ist der betrachtungszeitraum gewagt kurz. im schnitt liegen die jahresboni unter dem langjährigen durchschnitt von rentenfonds (fvbs). mir stellen sich nun folgende fragen: gibt es einen garantierten mindest-jahresbonus, der bei vertragsabschluss bereits feststeht? was passiert mit der differenz zur tatsächlichen wertentwicklung des fonds? sammelt sich dieser betrag auf einem extra-konto? arbeitet dieses geld dort ebenfalls für den anleger oder bekommt er lediglich die summierten jährlichen differenzbeträge in form des schlussbonus? hat der kunde einblick in sein "schlussbonus-konto"? und zu guter letzt: weiss ich nun schon mehr als der durchschnittliche kunde von cl? grüssle ff Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Elvis77 März 20, 2007 · bearbeitet März 20, 2007 von Elvis77 Okay, wird Zeit das mich auch mal wieder den Kopf rausstrecke um eine Episode aus dem Bereich "alternative Investments" zum besten zu geben. Einfach nur "Nice to know" Ich glaube seit dem 17 Jahrhundert gibt es einen Handel mit gebrauchten britischen Lebensversicherungen. Inzwischen gibt es den auch für deutsche Lebensversicherungen. Der Grundgedanke ist bei beiden Produkten gleich. In Deutschland werden z.B. ca. 50% sämtlicher LVs aufgelöst (Scheidung, Arbeitslosigkeit etc.). Der Rückkaufswert den die Versicherungen zahlen liegt aber unter dem eigentlichem "inneren Wert" der Versicherung. Ein Verkauf ist also meistens sehr ungünstig. Jetzt gibt es Ankäufer, die den Versicherten etwas mehr bieten um ihnen ihren Vertrag abzukaufen, als dies die Versicherungen tun. Im Ergebnis hat der Ankäufer jetzt quasi eine Versicherung, die schon zum Zeitpunkt des Ankaufs eigentlich deutlich mehr wert ist, als er dafür bezahlt hat. Vorrausgesetzt, die Versicherung wird vom Ankäufer dann auch weitergeführt. Der Gewinn liegt hier im Einkauf. Die Ankäufer kaufen nun tausende gebrauchter Versicherungen und statten damit verschiedene geschlossene Fonds aus, in die man investieren kann. Diese Fonds bestehen jetzt z.B. aus 1000 Lebensversicherungsverträgen unterschiedlicher Anbieter, mit unterschiedlcihen Laufzeiten, Jahrgängen, Tarifen, Garantieverzinsungen etc. Wenn eine Versicherung fällig wird, wird einerseits aus der Fälligkeitssumme die Premien der anderen Versicherungen bedient und was darüber hinaus geht ausgeschüttet. Ich habe so ein Produkt. Ich wollte das geringe Risiko deutscher Lebensversicherungen zu einer höheren Rendite. Die Rendite nach Steuern beträgt ca. 4,5%-6% (hängt natürlich auch von Zinshöhen etc ab) mit hohen jährlichen Ausschüttungen, welche die Rendite übersteigen. Natürlich hat es meistens die Konditionen geschlossener Beteiligungen, also Mindestanlage ca. 10.000Euro und über 10 Jahre Laufzeit. Meine Rendite ist geschätzt. Hängt natürlich wie bei LVs vom Kapitalmarkt ab, aber es gibt zumindest Garantieverzinsung. Das Produkt will also durch einen günstigen Einkaufspreis eine deutlich höhere Rendite von LVs bei gleichem Risiko generieren. Das gleiche gibt es auch für britische LVs. Da ist dieser Markt dafür wie gesagt steinalt. Gebrauchte britische LVs sind aber erheblich riskanter und der Markt ist inzwischen viel zu überlaufen. Gebrauchte brit. LVs also viel zu teuer, was den Hauptzweck dieser Konstruktion ziemlich zerstört. Ist nichts zum ansparen, aber zum streuen vielleicht für den einen oder anderen wegen der Vergleichsweise hohen Nachsteuerrendite dieser Risikoklasse geeignet. Es gibt dabei allerdings leicht unterschiedliche Konzepte und es erfordert vielleicht etwas Einarbeitung um die Spreu vom Weizen dieser Produktgattungen zu trennen. Sind nicht alle gleich gut. Dazu muss gesagt werden, das viele Fonds die LVs noch etwas hebeln um die Rendite weiter zu erhöhen. Das bringt etwas mehr Risiko rein aber ist bei LVs je nach Gestaltung vertretbar. Ganz klar muss gesagt werden, das das eigentlcihe Produkt "LV" dadurch nicht besser wird. Aber wenigstens kann man durch die gebrauchten Versionen die Rendite doch spürbar erhöhen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Privatanleger März 20, 2007 · bearbeitet März 20, 2007 von Privatanleger gibt es einen garantierten mindest-jahresbonus, der bei vertragsabschluss bereits feststeht? Nein. Der Jahresbonus wird jährlich neu festgelegt Er kann als vorweggenommener Zins verstanden werden und ist Teil der Gesamtperformance was passiert mit der differenz zur tatsächlichen wertentwicklung des fonds?...arbeitet dieses geld dort ebenfalls für den anleger oder bekommt er lediglich die summierten jährlichen differenzbeträge in form des schlussbonus? Das Smoothing-Verfahren ist eine Glättungsmethode, durch die Börsenschwankungen ausgeglichen werden sollen. In guten Börsenzeiten wird nicht die gesamte Rendite ausgeschüttet, sondern es werden sogenannte Schwankungsreserven zurückbehalten. Diese Reserven dienen zum Ausgleich schlechter Börsenentwicklungen. Diese Vorgehensweise verfolgt eine stabile Wertentwicklung der Verträge. Die zurückbehaltenen Reserven müssen dem Kunden komplett wieder gutgeschrieben werden. ...hat der kunde einblick in sein "schlussbonus-konto"?... Ein möglicher Schlussbonus wird bei Ablauf oder im Leistungsfall dem Wert dem Versicherungsguthabens, das sich während der Laufzeit mit den jährlich zugewiesenen Boni aufgebaut hat, gutgeschrieben. Als abschliessende Beteiligung an den Überschüssen ist er nicht garantiert. Im Jahresbrief stehen der Rückkaufswert, der Wert des Deckungskapitals und der Schlussbonus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Privatanleger März 20, 2007 · bearbeitet März 20, 2007 von Privatanleger ...allerdings ist der betrachtungszeitraum gewagt kurz... Canada Life Assurance Europe Limited ist erst seit Juli 2000 auf dem deutschen Markt aktiv. Bei Standard Life wird der Jahresbonus i.d.R. für den Zeitraum zwischen dem 01.02. und 31.01. des Folgejahres festgelegt. Seit Einführung der Standard Life Versicherungen in Deutschland weist der Jahresbonus folgende Werte (p.a. / kumuliert) auf: 01.02.1996 - 31.01.1997: 4,0% / 4,0% 01.02.1997 - 31.01.1998: 4,0% / 8,1 % 01.02.1998 - 31.01.1999: 4,0% / 12,4 % 01.02.1999 - 31.01.2000: 4,0% / 16,9 % 01.02.2000 - 31.01.2001: 4,0% / 21,6 % 01.02.2001 - 31.01.2002: 4,0% / 26,5 % 01.02.2002 - 31.01.2003: 4,0% / 31,5 % 01.02.2003 - 31.01.2004: 3,5% / 36,1 % 01.02.2004 - 31.01.2005: 3,0% / 40,2 % 01.02.2005 - 31.01.2006: 2,5% / 43,7 % 01.02.2006 - 31.01.2007: 2,0% / 46,6 % 01.02.2007 - 31.01.2008: 2,0% / 49,6 % Die Anlageperformance setzt sich zusammen aus erwirtschafteten Erträgen aus Aktien, festverzinslichen Wertpapieren, Immobilien, u.m.. Die Anlageperformance für Deutschland (erste Produktgeneration, die bis Herbst 2001 aktiv vertrieben wurde und zweite Produktgeneration die ausschließlich seit Herbst 2001 aktiv vertrieben wird (mit Ausnahme des Kinderproduktes GO!, das insgesamt zur ersten Generation zählt).) ist wie folgt (immer per 1. März eines Jahres): 01.03.1996 - 01.03.1997: 30,9% 01.03.1997 - 01.03.1998: 24,9% 01.03.1998 - 01.03.1999: 38,1% 01.03.1999 - 01.03.2000: 50,4% 01.03.2000 - 01.03.2001: -12,2% 01.03.2001 - 01.03.2002: -10,0% 01.03.2002 - 01.03.2003: -26,7% -32,6% 01.03.2003 - 01.03.2004: 21,4% 24,5% 01.03.2004 - 01.03.2005: 6,0% 6,5% 01.03.2005 - 01.03.2006: 18,4% 20,8% Aufgrund eines etwas höheren Aktienanteils fallen die Werte im Vergleich zur ersten Produktgeneration unterschiedlich aus. Die Anlageperformance berücksichtigt weder die Vertragskosten noch Smoothing (Performance-Glättung) und entspricht daher nicht der tatsächlichen Wertentwicklung der Verträge. on Vergangenheitswerten kann nicht auf zukünftige Entwicklungen geschlossen werden. Quelle: Standard Life Maklernews März 2006. ...im schnitt liegen die jahresboni unter dem langjährigen durchschnitt von rentenfonds (fvbs)... Als Beispiel einmal die durchschnittliche Wertentwicklung der reinen Kapitalanlage Standard Life Deutschland vom 1.3.1996 bis 1.3.2005 im Vergleich zu den maßgeblichen Indizes. Es handelt sich also um deutsche Werte (nicht um die britischen Produkte!) der 1. Freelax/Swing Generation. Die Entwicklung der einzelnen Verträge fallen schon durch Smoothing unterschiedlich aus. Die Entwicklung eines individuellen Vertrages gibt ausschließlich der Jahresbrief wieder. Standard Life 10,87% DAX* 6,35% MSCI EUROPE* 7,28% DOW JONES* 8,11% S & P 500* 7,20% MSCI WORLD* 5,09% REXP DEUTSCHE RENTEN* 6,23% * Quellen: onvista.de und Standard Life Maklernews vom 15.04.2005 ...na das sind doch mal fakten... und was bringt die Zukunft? Der Vorsprung bleibt Mittlerweile backen aber auch die britischen Gesellschaften kleinere Brötchen. "Selbstredend sind auch an ihnen die Börsenentwicklungen der vergangenen Jahre nicht spurlos vorbeigegangen", relativiert Ortmann. Da an den weltweiten Aktienmärkten eine lang anhaltende Hausse derzeit nicht in Sicht ist, dürften nach einhelliger Ansicht von Branchenexperten die Gewinnspannen auf der Insel künftig längst nicht mehr so üppig ausfallen. "Die teilweise zweistelligen Renditen der Vergangenheit resultierten vor allem aus den guten Jahren an den Börsen während der 80er und 90er Jahre", schränkt Norbert Ras, Geschäftsführer Deutschland beim britischen Versicherer Legal & General, ein. Dennoch: "Da Aktien auf lange Sicht tendenziell besser rentieren als festverzinsliche Wertpapiere, werden britische Portfolios* auch künftig einen Renditevorsprung haben", sagt Ras voraus. Er rechnet mit Renditen, die in Zukunft rund zwei Prozent über denen deutscher Policen liegen. Die Performance* ist aber nicht der einzige Vorteil: Die großen britischen Lebensversicherer werden von den internationalen Rating-Agenturen wie Fitch, Standard & Poors oder Moodys im Vergleich mit der deutschen Konkurrenz als deutlich solider eingestuft. und die Sicherheit? Finanzielle Reserven Überwacht werden die Assekuranzen in UK von der britischen Finanzaufsichtsbehörde Financial Service Authority (FSA): Jede Versicherungsgesellschaft muss ihr gegenüber nachweisen, dass sie über genügend finanzielle Reserven verfügt, um sämtliche künftigen Verpflichtungen gegenüber den Kunden erfüllen zu können. "Je höher die Verpflichtungen, desto mehr Vermögen ist nötig", so Ortmann. Damit werden die Gesellschaften von vornherein angehalten, alles zu unterlassen, um unrealistische Erwartungen in Bezug auf die Leistungsfähigkeit eines Produktes zu wecken. Darüber hinaus wird per Gesetz jeder Versicherer verpflichtet, einem Einlagensicherungsfonds beizutreten. Der stellt sicher, dass die Kunden im Konkursfall bis zu 90 Prozent des Wertes der Police erhalten. Der Feuerwehrfonds wurde bereits 1975 von den britischen Versicherungsunternehmen im Rahmen des Policy Holder Protection Act gegründet. Aber Vorsicht: Die Sicherheit für manche Kunden steht dennoch auf tönernen Füssen. Denn das System der britischen Einlagensicherung wurde zum 1. Dezember 2001 durch das UK Financial Services Compensation Scheme eingeschränkt. Danach beziehen die britischen Finanzaufsichtsbehörden nur noch in Großbritannien ausgestellte Policen in die Insolvenzsicherung ein. "Ein klarer Widerspruch zu geltendem Europarecht", rügt Ortmann. Soboll beruhigt: "Policen der Canada Life sind von der Regelung nicht betroffen." Sie werden wie in Deutschland als Sicherungsvermögen behandelt. Das heißt: Im Insolvenzfall werden die rechtlichen Ansprüche des Versicherungsnehmers bevorrechtig behandelt. Auszüge aus Cash. Heft 07+08/2004 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Privatanleger März 20, 2007 · bearbeitet März 20, 2007 von Privatanleger ...Mein Angebot steht immernoch mal eine seriöse Vergleichsrechnung zu starten... Nochmal: Investmentfondssparpläne und UWP-Policen sind zwei Paar Schuhe, die man nicht einfach miteinander vergleichen kann. Es liegt in der Verantwortung jedes Einzelnen, eine private Altersvorsorge zu finden, die eine gute Verzinsung bietet und eine hohe Sicherheit die private Rente später auch ausgezahlt zu bekommen. Eine englische Lebensversicherung ist hier eine Alternative zur privaten Altersvorsorge, die beide Kriterien vereint: Über 25 Jahre lang haben britische Lebensversicherungen zweistellige Ablaufrenditen erzielt. Selbst in den letzten schwierigen Börsenjahren wurden noch ca. 8% Rendite auf die Gesamtlaufzeit erzielt, viel mehr als bei den meisten Kontinental-Europäischen Gesellschaften. Und nochmal: Ein nicht unbeträchtlicher Anteil der Menschen, die in klassischen Fondspolicen oder Investmentfonds-Sparplänen ihre paar Kröten investieren, sind sich nicht immer so ganz bewusst, welche Risiken sie sich eingekauft haben, bzw. wie sie ggf. damit umzugehen haben, falls Extremsituationen eintreten. Hier ausschließlich mit dem spitzen Griffel ranzugehen um auch noch den letzten Cent an Kosten zu sparen, das letzte Renditepünktchen rauszupressen, mag zwar bei einigen rundum informierten Leuten funktionieren, beim Großteil der Bevölkerung wird das mit Sicherheit in die Hose gehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
asche März 20, 2007 · bearbeitet März 20, 2007 von asche Standard Life 10,87%DAX* 6,35% MSCI EUROPE* 7,28% DOW JONES* 8,11% S & P 500* 7,20% MSCI WORLD* 5,09% REXP DEUTSCHE RENTEN* 6,23% Standard Life schlägt alle wichtigen Marktindizes? Sure ... Gegenfrage: Wie sieht bei einem Einsatz n die Rendite für diesen Brutto-Einsatz n (!) in a ) eine Standard Life-Police b ) einen ETF, meinetwegen MSCI World, aus? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Privatanleger März 20, 2007 · bearbeitet März 20, 2007 von Privatanleger Standard Life schlägt alle wichtigen Marktindizes?... Sure ...Gegenfrage: Wie sieht bei einem Einsatz n die Rendite für diesen Brutto-Einsatz n (!) in a ) eine Standard Life-Police b ) einen ETF, meinetwegen MSCI World, aus? Merke: In der Veranlagungsbetrachtung müssen Rendite und Risiko gleichzeitig berücksichtigt werden. Englische Lebensversicherer haben in den vergangenen 30 Jahren durch eine flexible Anlagepolitik im Durchschnitt jährlich 9,9 % Rendite für Ihre Kunden erwirtschaftet. Grundsätzlich gilt, dass mit einer höheren Renditemöglichkeit i. d. R. auch ein höheres Risiko verbunden ist. Die fehlende Volatilität der Anlage ist, speziell für deutsche Kunden, ein entscheidender Vorteil gegenüber fondsgebundenen Versicherungen und Investmentfonds. Nochmal: Auch wenn es keinen Garantiezins wie bei Kapitallebensversicherungen aus Deutschland gibt, so ist doch garantiert, dass der Wert der Anteile niemals fallen kann. Zusätzlich wird bei Britischen Lebensversicherungen jedes Jahr eine Garantie für das nächste Jahr ausgesprochen, die nicht zurückgenommen werden kann. In Deutschland sind britische Policen auf dem Vormarsch. Bereits jeder zehnte Euro, der hierzulande in eine Lebensversicherung investiert wird, fließt nach Großbritannien. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Privatanleger März 21, 2007 · bearbeitet März 21, 2007 von Privatanleger ...gibt es einen garantierten mindest-jahresbonus, der bei vertragsabschluss bereits feststeht?... Nein, aber als Sicherheitsnetz bietet die Canada Life neben dem Jahresbonus eine garantierte Mindestwertentwicklung zum Rentenbeginn. Hinzu kommen nach dem 12. Jahr der Vertragslaufzeit und in den letzten Jahren vor Rentenbeginn Treueboni hinzu, die den Wert der Anteile zusätzlich erhöhen. Über Setanta Asset Management Limited Setanta Asset Management Limited (Setanta) ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von Great-West Lifeco Inc. und wurde 1998 als Kapitalanlagegesellschaft der Canada Life in Irland gegründet. Das verwaltete Fondsvermögen liegt bei 4 Milliarden Euro und deckt das gesamte Spektrum von Anleihen bis zu speziellen Aktien ab. Im März 2005 wurde Setanta das Fondsmanagement für weitere bestehende Fonds der Canada Life Europe in Höhe von 150 Mio. Euro übertragen. Bei Setanta konzentriert man sich ausschließlich auf das Geschäft der Fondsverwaltung, weder Setanta selbst noch seine Partner sind direkt an der Bereitstellung von Dienstleistungen im Bereich Vermögensverwaltung, Aktienhandel, Unternehmensfinanzierung, Beratung, Risikozeichnung oder Kreditgeschäfte beteiligt. Setanta macht keine Kapitalanlageverwaltung auf eigene Rechnung sondern erhält Mandate von Kunden, mit denen gesonderte Verträge zur Verwaltung von Kapitalanlagen geschlossen werden. Setanta Asset Management Limited wird beaufsichtigt von der Financial Regulator unter dem Investment Intermediaries Act 1995. Dadurch ist eine Erlaubnis zum Geschäft innerhalb der gesamten Europäischen Union gegeben. Setanta arbeitet nach dem Bottom-up Prinzip mit Ausrichtung aus Branchen (s. S. 6). Der Aktienanteil aller Fonds setzt sich aus maximal 100 Einzeltitel zusammen. Ein einzelner Titel darf dabei max. einen Anteil von 3% des Aktienporfolios erreichen. Insbesondere Unternehmen mit einer hohen Rendite und einem hohen Marktanteil werden bevorzugt. http://www.setanta-asset.com/de/downloads/...a_IB_042005.pdf Allgemeine News http://www.mv-makler.de/files/Focus_Money_..._verdoppeln.pdf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stoxx März 21, 2007 · bearbeitet März 21, 2007 von Stoxxtrader Investmentfondssparpläne und UWP-Policen sind zwei Paar Schuhe, die man nicht einfach miteinander vergleichen kann. Es liegt in der Verantwortung jedes Einzelnen, eine private Altersvorsorge zu finden, die eine gute Verzinsung bietet und eine hohe Sicherheit die private Rente später auch ausgezahlt zu bekommen. Eine englische Lebensversicherung ist hier eine Alternative zur privaten Altersvorsorge, die beide Kriterien vereint: Über 25 Jahre lang haben britische Lebensversicherungen zweistellige Ablaufrenditen erzielt. Selbst in den letzten schwierigen Börsenjahren wurden noch ca. 8% Rendite auf die Gesamtlaufzeit erzielt, viel mehr als bei den meisten Kontinental-Europäischen Gesellschaften. Und nochmal: Ein nicht unbeträchtlicher Anteil der Menschen, die in klassischen Fondspolicen oder Investmentfonds-Sparplänen ihre paar Kröten investieren, sind sich nicht immer so ganz bewusst, welche Risiken sie sich eingekauft haben, bzw. wie sie ggf. damit umzugehen haben, falls Extremsituationen eintreten. Hier ausschließlich mit dem spitzen Griffel ranzugehen um auch noch den letzten Cent an Kosten zu sparen, das letzte Renditepünktchen rauszupressen, mag zwar bei einigen rundum informierten Leuten funktionieren, beim Großteil der Bevölkerung wird das mit Sicherheit in die Hose gehen. Tut mir Leid, aber ich bin immer noch nicht überzeugt. Ich denke, letztendlich sind die Kosten der ausschlaggebende Punkt. Bsp.: Canada Life, Generation PRIVATE. Wenn in den ersten 4 Jahren, 100 % meiner eingezahlten Prämien an die Gesellschaft und an den Vermittler gehen und anschl. 'nur' 83 % meiner Prämien in den Fonds fließen, ist das für mich einfach zu teuer. Jährl. Performance, Abschlussbonus, etc. interessieren mich dann nicht mehr sonderlich. Ich denke, ich fahre mit folgenden Sparplänen langfristig besser und bin dabei noch wesentlich flexibler. Und großartige Kenntnisse brauche ich eigentlich nicht, nur ab und an ein Paar Informationen über Investmentfonds, die ich in beinahe jeder Börsenzeitschrift und in Fachliteratur finde. 2 Sparpläne, deren monatlichen Einzahlungen (Prämien) ich beliebig gewichten kann: 1) Akteinfonds-Welt: Templeton Growth Dieser Fonds ist ein absoluter Langläufer und für die Altersvorsorge geeignet 2) Rentenfonds-Welt: DWS Vermögensbildungsfonds R Auch ein altbewährter, weltweitanlegender Rentenfonds Dieser beiden Fonds sind natürlich nur Beispiele. Es sind bekannte Publikumsfonds und werden in beinahe jeder (schlechten) Börsenzeitschrift alle 3 Monate unter der Rubik der 'besonders fähigen Produkte zum langfristigen Vermögensaufbau' aufgelistet. Ob es bessere dafür gibt steht hier nicht zur Diskussion. Fonds sind Sondervermögen und zu 100 % sicher. Was ist, wenn die Canada Life Insolvent wird, sind meine Anteile dann auch sicher? Dann brauche ich noch ein Depot. Für die Experten bietet sich ebase an, das ist langfrsitig das Günstigste, da die Fonds keinen AA (Ausgabeaufschlag) haben. Ist man kein Experte geht man du einer Direktbank, z. B. zur ING-diba. Werbung von ING findet man mitlerweile in jeder Tageszeitung. Da zahlt man dann ein Paar Euros an Depotgebühren und der Ausgabeaufschlag fällt meistens auch geringer aus. Eine weitere Auswahl von für die Altersvorsorge geeigneten Fonds findet man auch. Ich denke, dass sind ausschlaggebende Argumente. Letztendlich geht es mir um eine langristige, dem Markt angemessene Performance und natürlich um die Kosten, denn die 'fressen' an der Performance. Ich bin inmeiner Fondsanlage wesentlich flexibler, kann (bei ebase) kostenlos zwischen den Fonds wechseln (da kein AA) und kann jederzeit über das angesparrte Kapital verfügen. Da ist mir ein Abschlussbonus von 2-3 % nicht so wichtig. Ich denke, die Performance ist, aufgrund der Kosten bei einer Fondsgebundenen RV, bei einer eigens zusammengestellten Strategie erheblich besser und mit keiner RV zu vergleichen. In einer Fondszeitschrift (Der Fonds) habe ich vor Jahren einmal einen Bericht von einem Wirtschaftsprofessor zum Thema Altersvorsorge gelesen. In etwa stand es wie folgt geschrieben: "Für die Altersvorsorge reichen 2 Investmentfonds: 1nen weltweit anlegenden Aktienfonds und 1nen weltweit anlegenden Rentenfonds. Mit zunehmendem Alter und abnehmender Ansparzeit sollte nach und nach in den Rentenfonds umgeschichtet werden. Da ist jeder Bankberater einer Filialbank gerne behilflich. Der Ausgabeaufschlag sollte dabei 6 % nicht überschreiten (!), um zu einem besseren Ergebnis zu kommen als bei einer Fondsgebundenen Rentenversicherung". Fazit: Jede Filialbank hat 1 bis 2 Produkte, die sich für die Altersvorsorge eignen. Ich denke, sogar die Postbank hat welche. @Privatanleger: Was sagst Du dazu, ich bin immer interssiert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Privatanleger März 21, 2007 · bearbeitet Juni 9, 2008 von Privatanleger ...Ich denke, letztendlich sind die Kosten der ausschlaggebende Punkt... Für welche Anlageform sich der Sparer am Ende entscheidet, sollte im wesentlich vom zu erwartenden Gewinn nach Kosten, Steuern und Inflation abhängen. ...Wenn in den ersten 4 Jahren, 100 % meiner eingezahlten Prämien an die Gesellschaft und an den Vermittler gehen und anschl. 'nur' 83 % meiner Prämien in den Fonds fließen, ist das für mich einfach zu teuer... Die Konditionen, zu denen dieser Vertrag einmal abgeschlossen wurde, kenne ich ehrlich gesagt nicht. Unter solchen Bedingungen würde ich auch einen solchen Vertrag nicht abschließen. Ich kann nur für mich selbst sprechen. Ich habe meine Verträge damals im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung steuer- und teils abgabenfrei unter Provisionsverzicht als Direktversicherungen weit günstiger abschliessen können. In den ersten drei Jahren fliessen mehr als fünfzig Prozent meiner Sparbeiträge in den Kapitalstock, ab dem 37. Monat der komplette Sparbeitrag abzüglich einer geringen monatlichen Verwaltungspauschale. Die beiden Produkte heissen Generation business (Canada Life) und M ploy one (Standard Life). Die Jahresbriefe geben mir einen Überblick über meine Wertentwicklung, den Rückkaufswert und den Schlussbonus. ...Tut mir Leid, aber ich bin immer noch nicht überzeugt.... Nochmal: Es liegt in der Verantwortung jedes Einzelnen, eine private Altersvorsorge zu finden, die eine gute Verzinsung bietet und eine hohe Sicherheit, die private Rente später auch ausgezahlt zu bekommen. Für den langfristigen privaten Vermögensaufbau sind Fondssparpläne in Aktienfonds als Basisinvestment sehr sinnvoll. Eine englische Lebensversicherung ist gleichfalls eine geeignete Alternative zur privaten Altersvorsorge. Sparpläne und englische Lebensversicherungen müssen sich also nicht ausschließen. Eine Anlageform, die für jeden richtig ist, gibt es nicht. Die Anlageentscheidung hängt von vielen individuellen Faktoren ab wie Alter, Einkommens- und Vermögensverhältnisse, Sparziele und Risikobereitschaft. Um finanziell fürs Alter gerüstet zu sein, muss man privat vorsorgen. Dies zu wissen, ist wichtig. Noch wichtiger aber ist es, richtig vorzusorgen und die für sich selbst richtige Strategie zu finden. ...Und großartige Kenntnisse brauche ich eigentlich nicht, nur ab und an ein Paar Informationen über Investmentfonds, die ich in beinahe jeder Börsenzeitschrift und in Fachliteratur finde... Da stimme ich Dir vollkommen zu. Als Einstieg macht keiner etwas verkehrt, der mit kleinen Beträgen regelmäßig und ausdauernd in internationale konservative Aktienfonds investiert. Das ist gewissermaßen der Grundstein für ein kleines Vermögen. Ich selbst spare zur Vorsorge regelmässig in konservative globale Aktienfonds und zahle weder Ausgabeaufschläge noch eine Depotgebühr. Und mit beiden Anlageformen bin ich bislang sehr gut gefahren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ippf März 21, 2007 · bearbeitet März 21, 2007 von ippf Auch wenn es keinen Garantiezins wie bei Kapitallebensversicherungen aus Deutschland gibt, so ist doch garantiert, dass der Wert der Anteile niemals fallen kann. Zusätzlich wird bei Britischen Lebensversicherungen jedes Jahr eine Garantie für das nächste Jahr ausgesprochen, die nicht zurückgenommen werden kann. Das stimmt so pauschal mit Sicherheit auch nicht. Beispielsweise bei den bei [Name lasse ich weg] abgeschlossenen Verträge vor dem 01.01.2005 gibt es keine Garantie. Dafür fließen 100% der Beiträge in die Anlage. Je nach Anlageentscheidung erfolgt die Anlage als Indexfonds mit 1% jährlicher Kosten (das sind alle Kosten die anfallen). Und natürlich können diese Fondsanteile auch sinken. Britische Lebensversicherung ist nicht gleich Britische Lebensversicherung. Und bevor jetzt das Argument kommt "Was interessieren Verträge von vor dem 1.1.05?": Auch bei den Rentenplicen zum jetzigen Datum bei dieser Gesellschaft gibt es keine Garantie - und die Fondsanteile können auch fallen! So zahlen Sie weder Abschlussgebühren noch Ausgabeaufschläge: Ihre Beiträge werden ab dem ersten Tag zu 100% investiert. Die Gebühren für den Versicherungsbetrieb und die Fondsverwaltung betragen lediglich 1% p.a. des Fondsguthabens und sind in den angegebenen Fondspreisen berücksichtigt.[...] Sollten Sie während der Ansparphase über Ihr Guthaben ganz oder teilweise verfügen wollen, ist dies jederzeit möglich. Im Gegensatz zu vielen unserer Mitbewerbern fallen bei [...] bei Kündigung keine Stornierungskosten an Daher: Britische Lebensversicherung ist nicht gleich Britische Lebensversicherung. Schon allein deshalb sind solche pauschalen Aussagen schlichtweg falsch (und der Wikipedia Artikel von "überragender" Qualität). Zur Anmerkung, ich könne ja den Artikel bei Wikipedia verbessern: Nein, diese Zeit habe ich nicht und nehme ich mir auch nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Privatanleger März 21, 2007 · bearbeitet März 21, 2007 von Privatanleger ...Britische Lebensversicherung ist nicht gleich Britische Lebensversicherung.Schon allein deshalb sind solche pauschalen Aussagen schlichtweg falsch... Nochmals zur Klarstellung und zum besseren Verständnis In Ihren Garantieleistungen unterscheidet sich die Britische Kapitalversicherung gegenüber der Deutschen Kapitalversicherung. Während die deutschen Anbieter derzeit eine garantierte Mindestverzinsung bieten, sind die britischen Anbieter hier flexibler: Die Garantiezusagen reichen von keiner Garantieleistung, einer Kapitalerhaltgarantie, einer jährlichen Mindestverzinsung über die Gesamtlaufzeit bis hin zu einem jährlich immer wieder neu deklariertem Jahreszins bzw. Festschreibung aller erzielten Gewinne. Das besonders positive einer Britischen Kapitalversicherung ist, dass (bei der Variante Kapitalgarantie) der Wert einer Police niemals geringer fallen kann, als er einmal ist. Garantiert wird der jeweils höchste Wert eines Anteils. Damit ist der Anteilspreis am Ende der Laufzeit immer automatisch der höchste betrachtet auf die Gesamtlaufzeit. Diese Garantie ist einzigartig. Es handelt sich somit um eine echte Anlagegarantie für den sicherheitsbewussten Anleger. Sie greift bei Einhaltung der Vertragslaufzeit oder im Falle eines Anspruchs auf die Todesfallleistung. Die Canada Life z. B. bietet dem Kunden neben dem Jahresbonus, der jedes Jahr neu kalkuliert und anschließend unwiderruflich dem Vertrag gutgeschrieben wird, eine garantierte Mindestwertentwicklung zum Rentenbeginn. Auf diese Weise baut sich mit den Jahren ein garantierter Wertzuwachs auf, der zum Vertragsablauf garantiert ist und sich im nachhinein nicht mehr reduzieren kann. Die britischen Gesellschaften nehmen so dem Kunden einen Grossteil des Anlagerisikos ab und garantieren ihm einen Wertzuwachs. Sie bieten einen Mittelweg zwischen Ertragsstärke von Aktien einerseits und den Sicherheiten des Kapitalerhalts andererseits. Im Gegensatz zur deutschen Kapitallebensversicherung mit Garantiezins und garantierten Rückkaufswerten gelten aber bei Unitised-with-Profit-(UWP)-Produkten wie oben genannt alle Garantien nur zum vereinbarten Ablauftermin. Nichts desto trotz bekommt der Kunde auch bei vorzeitiger Auflösung eine faire Abrechnung und einen gerechten Anteil an den Überschüssen. http://www.canadalife.de/download/arbeitsm..._VW_02_2006.pdf Legal & General Group plc. Die Legal&General nimmt gewissermaßen eine Sonderstellung auf dem Markt ein. Sie vertreibt im Gegensatz zu den übrigen angelsächsischen Gesellschaften und deren With-Profits-Policen wie Royal London, Standard Life, Clerical Medical, Canada Life u.s.w. indexfondsbasierte Rentenversicherungen ohne irgendwelche Garantien sowie Risikolebenssversicherungen im Direktmarketing. ...bei dieser Gesellschaft gibt es keine Garantie - und die Fondsanteile können auch fallen!... So ist es. http://www.legalundgeneral.de/fileadmin/do...nntag020602.pdf http://www.legalundgeneral.de/fileadmin/do...se/cash1203.pdf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stoxx März 21, 2007 @Privatanleger: Bist Du in der Versicherungsbranche tätig oder warum verteidigst Du diese Produkte so, vor allem von Canada Life? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel März 21, 2007 Du meinst wieso verkauft er sie so. Von Verteidigen kann man da nicht wirklich sprechen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stoxx März 21, 2007 · bearbeitet März 21, 2007 von Stoxxtrader Du meinst wieso verkauft er sie so. Von Verteidigen kann man da nicht wirklich sprechen. Das bringt mich durcheinander. Das Forum dient doch dem Informationsaustausch und nicht dem Vertrieb und der Werbung von und für Finanzprodukte, oder sehe ich das falsch? Warum sperrt man ihn dann nicht?! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stoxx März 21, 2007 http://www.legalundgeneral.de/fileadmin/do...nntag020602.pdf http://www.legalundgeneral.de/fileadmin/do...se/cash1203.pdf Hey Privat-Versicherungs-Vertriebler-von-Canada-Life-Produkten-Mann! Habe die Artikel gelesen. Ist das Guthaben bei einer Fondsgebundenen RV, z. B. von Canada Life-GENERATION private auch nach 12 Jahren steuerfrei? Bei den neuen Index-Versicherungsprodukten ist es so. Seltsam. Da versuchen die eine auf Index-Fonds-basierende RV zu verticken. 2 Index-Fonds im Sack: 1nen auf den Euro Stoxx, den anderen auf den MSCI. Das mache ich doch selber und das viel günstiger. Bei der DAB Bank gibt es bereits Sparpläne auf ETFs. Fertig. Gehe ich in Rente, schichte ich rechtzeitig auf Rentenfonds und/ oder Geldmarktfonds um und veranlasse einen Auszahlplan. Das ist sicher, da Fonds zum Sondervermögen gehören. WO IST DAS PROBLEM?! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Privatanleger März 21, 2007 · bearbeitet März 21, 2007 von Privatanleger ...Ist das Guthaben bei einer Fondsgebundenen RV...auch...steuerfrei? Bei den neuen Index-Versicherungsprodukten ist es so... ... ...Ich denke, letztendlich sind die Kosten der ausschlaggebende Punkt... Nö, Kosten, Steuern und Inflation verändern das Bruttoergebnis. Entscheidend bei der Kapitalanlage ist immer das Nettoergebnis. ... ...dann gehe ich in Rente... na, bis dahin ist noch eine menge wasser den bach hinuntergeflossen ... Wie lautet doch Sir John Templeton`s Anlagephilosophie `Wer keine Geduld hat, wird nie Millionär Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag