Swai Januar 28, 2011 · bearbeitet Januar 28, 2011 von Swai Pro aurum ist eigentlich fast immer einen Tick zu teuer, aber die Versandkosten sind für mich ebenfalls das k.o. Kriterium. Schau einfach unter www.gold.de, dort findest du eine Übersicht sämtlicher Gold- und Silbermünzen/-barren zu den momentanen Preisen und wo du sie am günstigsten bekommst. Und vor dem Kauf halt mal den Anbieter kurz googeln kann auch nie schaden. Bei größeren Beträgen würde ich es sowieso aufteilen. Gruß Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
castor Januar 28, 2011 ...oder auch hier, obwohl nur Silber im Titel steht... http://www.silber-investor.de/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
polydeikes Februar 3, 2011 · bearbeitet Februar 3, 2011 von torstenb Heute kam ja die erste 2011er 10 Euro Gedenkmünze der BRD raus (die mit dem geringeren Silberanteil ab jetzt). Hat schon jemand Papier eingetauscht? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
John Silver Februar 3, 2011 Nein, aber ich habe schon welche bestellt. Nomen est Omen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
polydeikes Februar 3, 2011 Interessiert mich halt wegen der von nun an "geringeren" Wertigkeit. Bisher hab ich eigentlich zu jedem Termin immer wenigstens eine Rolle geholt (zumindest seit 2002). In Anbetracht des Silberpreises und der Reduzierung auf 10g Feinsilber sind jetzt ja aber "nur" noch 4,78 Euro Silber gedeckt. Ich erwäge stattdessen lieber Anlagemünzen zu kaufen. Was denkst du darüber? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
John Silver Februar 4, 2011 Ich habe mir immer nur ein paar Münzengeholt. Dafür habe ich aber eine Sammlung von ca. 1970 an (müßte nachgucken welche genau die erse ist, natürlich ohne das "Germanische Museum" ). Ich denke das man da nicht viel falsch macht. Sowohl bei den Altmünzen als auch bei den neuen. Im Endeffekt legt man sich Geld zinslos zur Seite. Das ist wohl das größte Verlustrisiko (Zins). Der Charm der Münzen ist einfach, dass sie keine Ankaufs/Verkaufskosten haben, einen möglichen Sammlerwert beinhalten (was zumindest die alten Münzen betrifft. Die neuen sind in der Auflage wohl zu hoch) und eben zusätzlich eben den Silberanteil. Gut, der ist jetzt reduziert. Aber immernoch hat die Münze einen echten guten Silberanteil. Wieviel man da investieren sollte? Ich weiss nicht. Ich selber werde mein physisches Silber (Barren, also Nicht-Münzen) wohl demnächst verkaufen. Der Silberpreis hat sich einfach zu fantastisch entwickelt. Die Krise ist noch nicht zu Ende, aber ich denke trotzdem, dass die grosse Endzeitstimmung zu Ende ist. Das wird sich auch im Silberkurs in den nächsten Monaten widerspiegeln, trotz der Aufregung in Süden des Mittelmeerraumes. Das sieht man auch an einigen Threads die noch vor knapp 8?-12? Monaten hier brandaktuell waren. Stichworte: Schrottflinte und Konserven. Silber-Unzen-Münzen sind meiner Meinung nicht gut genug für eine echte Geldanlage (USt, Prägeaufschlag und Ankauf/Verkauf Spread). Da würde ich eher Minenaktien etc. und KG-Münzen (Prägekosten, aber USt-Vorteil gegenüber Barren) bevorzugen. Die Anlagemünzen sind m.M. nach eher etwas für echte Apokalyptiker-Gläubige. Das ist nicht so mein Ding. Dann haben sie allerdings den Charm gegenüber Gold, dass sie schon in einer "handelbaren" Einheit sind (wer will schon von seinem 25 KG Gold-Barren immer einwenig abfeilen um ein Ei etc. zu kaufen?). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
polydeikes Februar 4, 2011 Also Barren kommen mir schon aus "Platzmangel" nicht ins Haus. (Scherz ) Eigentlich hab ich die Rollen nie wirklich unter dem Aspekt des Silbers gekauft. Viel mehr wollte ich mir eine stille Reserve von etwa 10.000 Euro zurücklegen. Über die Summe bin ich allerdings schon einige Zeit drüber. Was mich halt ein bisschen ärgert ist, dass ich zwar meine eigentlichen Ziele damit erreicht, aber am großen Kursanstieg praktisch gar nicht partizipiert habe. Ich bin jetzt kein Münzsammler, sonst würde ich die Teile wohl pp und nicht st kaufen. Ich frag mich nur wie geeignet mein Notgroschen in einem Krisenszenario noch ist (geeigneter als Papier immer ). Ausbauen will ich den Posten mit den jetzt abgewerten Münzen eigentlich nicht. Und wenn überhaupt, dann nur aus dem reinen Aspekt physischer Edelmetalle heraus. Minenaktien etc. kommen nicht in Frage. Ich hab nen Konto in Schweizer Franken, Nestle Aktien und ein paar "Euro in Renten in nicht Euro Währung". Aus der Praxis für die Praxis schätze ich den praktischen Wert von kleinen Silbermünzen (Anlagemünzen) als hoch ein. (Irrtum meinerseits?) Dem gegenüber stehen natürlich die Kosten. Grad der Yuan / Panda (der mich interessieren würde) wird ja zu perversen Konditionen gehandelt. US Dollar möchte ich eigentlich nicht, blieben kanadische Dollar (bspw. Maple Leaf), britisches Pfund (Britannia) und australische Dollar (Lunar II, Koala) . Meinungen dazu? Ein Apokalyptiker bin ich nicht. Ich bin nur gern zumindest grundsätzlich für alle Eventualitäten einigermaßen angemessen vorbereitet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
John Silver Februar 4, 2011 ... Aus der Praxis für die Praxis schätze ich den praktischen Wert von kleinen Silbermünzen (Anlagemünzen) als hoch ein. (Irrtum meinerseits?) Dem gegenüber stehen natürlich die Kosten. Grad der Yuan / Panda (der mich interessieren würde) wird ja zu perversen Konditionen gehandelt. US Dollar möchte ich eigentlich nicht, blieben kanadische Dollar (bspw. Maple Leaf), britisches Pfund (Britannia) und australische Dollar (Lunar II, Koala) . Meinungen dazu? Ein Apokalyptiker bin ich nicht. Ich bin nur gern zumindest grundsätzlich für alle Eventualitäten einigermaßen angemessen vorbereitet. Bei den Anlagemünzen denke ich, ist die unterlegte Währung so ziemlich unwichtig, hier zählt der Silbergehalt (da möge man mich aber verbessern). Ich auch, deshalb behalte ich die auch (Sammler-)Münzen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
polydeikes Februar 4, 2011 Bei den Anlagemünzen denke ich, ist die unterlegte Währung so ziemlich unwichtig, hier zählt der Silbergehalt (da möge man mich aber verbessern). Nein, nein. Kann ja auch sein, dass ich auf dem Holzweg bin. Mir fällt nur auf, dass bei den Anlagemünzen erhebliche Preisunterschiede bestehen. Nicht unbedingt bei den aktuellen Jahrgängen, sehr wohl aber bei den älteren Jahrgängen. Das kann ich mir erstmal nur mit Beliebtheit erklären. Also apokalyptisches Szenario außen vor, für mich als Laien siehts so aus als ob es "geeignetere und weniger geeignetere" Anlagemünzen gibt. Die Währung spielt bei der Überlegung eine untergeordnete Rolle. Silber ist ja grundsätzlich erst mal Silber. Es ist aus meiner Sicht aber bspw. wahrscheinlicher, dass es in x Jahren keinen Euro mehr gibt, als das bspw. Australische Dollar oder Kanadische Dollar Opfer einer Währungsreform werden. Könnte das uU eine Rolle spielen? Die Nennwerte sind dabei natürlich aus heutiger Sicht unerheblich, der Unze steht ja bspw. ein australischer Dollar gegenüber. Die theoretisch günstigste Variante wäre wohl der Philarmoniker mit 23,75 vs 21 / Unze. Immerhin ein stattlicher Aufschlag von 13,1 % auf den derzeitigen Silberpreis. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LBO1987 Februar 4, 2011 · bearbeitet Februar 4, 2011 von LBO1987 Unabhängig vom Silberpreis bekommen allerdings einige Münzen erhebliche Sammleraufschläge. Schaut euch doch die Lunar II Münzen an und pickt sich mal einer die Maus 2008 raus. Da werden für eine 2 oz Maus über 100 Euro gezahlt. Damals habe ich 25 Euro für gezahlt. Ich habe damit mein geld vervierfacht. Nächstes Jahr kommt der Drache. Da werde ich unmengen an geld reinstecken. Eine sichere und reditereichere Anlage gibt es nicht. Barren sind Quatsch und braucht keiner. Wenn ich 1 oz Luanr II Münzen in 100er Packs kaufe, kommen sie in der ordentlichen Verpackung die besser zu stapeln ist als nen Barren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
polydeikes Februar 4, 2011 Auf dem Weg zur Volksbank heute morgen hab ich mir trotzdem noch mal 5 Euro Gedenkmünzen mitgenommen. Nur diesmal halt keine Rolle. Wenn ich das richtig sehe, haben wir "rechnerisch bereinigt" ab 2011 folgende Situation (siehe Tabelle, Basis 1 OZ). Die Preise für die 2,5, 10 oz sind witzigerweise laut gold.de höher als bei den 1 oz Münzen. Der reine Nennwert spricht natürlich für DM Gedenkmünzen. Hier ist der Wertverlust im normalen Szenario max. = 0. Dafür ist das Wertsteigerungspotential mehr als begrenzt, da Silberanteil weit unter Nennwert und Sammlerwert = 0 Einfluss in Krisenszenario. Bei der Anlagemünze hingegen ist das Potential eines Wertverlusts objektiv sehr hoch (minimaler Nennwert), subjektiv aber durch den hohen Silber Anteil am Preis begrenzt. Bei Kauf entsteht allerdings schon ein Abschlag in Höhe von ungefähr 13 % auf den jetzigen Silberpreis. Steigt Silber um mehr als 13 % = 0 Verlust, fällt Silber ... is klar ... Will man den Sammlerwert als solchen mitnehmen, muss man allerdings Sammlermünzen und keine Bullionmünzen kaufen, wenn ich dich richtig verstanden habe @LBO? Das mit den Tubes sehe ich auch so. So einen Barren muss man erstmal irgendwie verstauen, im Zweifelsfall schon ein Schließfachproblem. Die kleineren Anlagemünzen sind besser teilbar und leichter aufzubewahren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
20fingers Februar 4, 2011 Auf dem Weg zur Volksbank heute morgen hab ich mir trotzdem noch mal 5 Euro Gedenkmünzen mitgenommen. Nur diesmal halt keine Rolle. Wenn ich das richtig sehe, haben wir "rechnerisch bereinigt" ab 2011 folgende Situation (siehe Tabelle, Basis 1 OZ). Die Preise für die 2,5, 10 oz sind witzigerweise laut gold.de höher als bei den 1 oz Münzen. Der reine Nennwert spricht natürlich für DM Gedenkmünzen. Hier ist der Wertverlust im normalen Szenario max. = 0. Dafür ist das Wertsteigerungspotential mehr als begrenzt, da Silberanteil weit unter Nennwert und Sammlerwert = 0 Einfluss in Krisenszenario. Bei der Anlagemünze hingegen ist das Potential eines Wertverlusts objektiv sehr hoch (minimaler Nennwert), subjektiv aber durch den hohen Silber Anteil am Preis begrenzt. Bei Kauf entsteht allerdings schon ein Abschlag in Höhe von ungefähr 13 % auf den jetzigen Silberpreis. Steigt Silber um mehr als 13 % = 0 Verlust, fällt Silber ... is klar ... Will man den Sammlerwert als solchen mitnehmen, muss man allerdings Sammlermünzen und keine Bullionmünzen kaufen, wenn ich dich richtig verstanden habe @LBO? Das mit den Tubes sehe ich auch so. So einen Barren muss man erstmal irgendwie verstauen, im Zweifelsfall schon ein Schließfachproblem. Die kleineren Anlagemünzen sind besser teilbar und leichter aufzubewahren. Wie wäre es mit einer Diversifizierung? Einen Teil hast du schon (über)erfüllt 10.000 Euro in Silberzehner/Euro? ich glaub es nicht - ich finde kein gutes Geschäft. Wie viele Jahre machst du das schon? Mittlerweile sind wir 12 Euro Materialwert? abzüglich Schmelzkosten bleibt nicht viel übrig nach Inflation gehts du rot raus. Mit Anlagemünzen Geld verdienen wird schwer, weil 1. die Preise sehr heftig sind und in der Vergangenheit teilweise sogar nachgeprägt wurde (Kookaburra) Das vernünftigste ist, die Buillons zum Tagespreis zu kaufen. Ich wollte auch immer nur Buillons kaufen, wurde mir aber irgendwann (immer nur die ollen Philis,Maples und Eagles) zu langweilig und so habe ich mir den Panda schön geguckt, für den zahle ich auch die teils heftigen Aufschläge (1999,2000 und den 20Jahre Kapitalmarkt) ansonsten nur das was nahe am Spot liegt bzw Kilounzen (schick & günstig). Die Preise für die 1 Unzen Pandas 1983, 84, 85 und 1987 will ich aber auch nicht zahlen-noch nicht .... PS: Hat jemand die genannten Jahrgänge günstig abzugeben:-) ? Grüße 20fingers Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
polydeikes Februar 4, 2011 Naja. Du kommst da ein bisschen zu, wie die Jungfrau zum Kind. Meine Großeltern haben DM Münzen gesammelt, ich wollte ursprünglich Euro Münzen sammeln. Also damals 2002 zur Bank und nachgefragt. Hatten welche da, hab ich gefragt ob auch mehr als 1 geht ... zack hatte ich die erste Rolle. Seit dem sind inwzischen 50 Ausgaben rausgekommen und mehr als 50 Rollen beisammen. Kriegt man so bewusst eigentlich gar nicht mit. Man holt sich eine Rolle zum Erscheinungstermin, legt sie in den Schrank und gut. Gezählt hab ich erstmals als ich nach der neuen Ausgabe (Datum) geschaut habe und den Hinweis auf die Senkung des Silberanteils gesehen habe. Mir gefiel ursprünglich einfach der Gedanke Papier gegen "Wert" zu tauschen. Eine schöne Kopfkissenanlage wie bei Oma halt. So wirklich geplant war das in der Summe anfangs allerdings nicht, da hast du recht. Das sich das "nach Inflation" schon mal gar nicht gelohnt hat sehe ich selbst. Der Materialwert sind aber nur die rund 16,5g Silber x Silberpreis (rund 0,666 / g) sprich rund 11 Euro. Also vom Materialpreis her ganz sicher kein nennenswerter "Gewinn". Was meinst du in Bezug auf die Diversifizierung? (PN) Ich bin halt am Überlegen was ich mache. Grundsätzlich hab ich mit der Summe in Silber nicht unbedingt ein Problem. Wenn ich jetzt aber die 62,5 %tigen weitersammle investiere ich ja (genau wie damals praktisch) eigentlich nicht wirklich in den Gegenwert aus Silber. Von daher gäbs verschiedene Möglichkeiten: 1) Einfach liegen lassen und vergessen 2) Auf bspw. 5 komplette "Sammlungen" runter, Rest verkaufen 3) Alles verkaufen Bei 2) und 3) ist dann die Alternative die Frage. Wie du ja schon selbst sagst, es besteht ein Unterschied zwischen den Buillons (reine Materialpreis Speku) und evtl. gefragteren Sammlermünzen. Barren wie gesagt -> völlig außen vor. Die alten Pandas (vor 87) haben btw. nur 900er nicht 999er ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
20fingers Februar 4, 2011 Hi Torsten, Ich habe dir per pn schon geantwortet um dann erst zu lesen, dass ich da nicht drauf antworten soll und deine letzte Post hier im Forum erst jetzt. Nun, das der Kauf der Silberzehner speziell in diesem Ausmass kein Knallerinvest war weisst du ja. Ich persönlich verstehe den Hype um die Silberzehner nicht. Ich finde sie schick, ein paar habe ich auch. In diversen EMForen gibt es ja regelrechte 10er Jäger (ziehen durch De und kaufen alles zum Nennwert) Kaufgründe sind deinem eigentlich nicht mal unähnlich,nun mögen einige Glücksritter dabei sein die auf einen Materialwert von <15 hoffen um dann alles wieder einzutauschen. Sollte das passieren würde man mit Buillonmünzen immernoch besser fahren. Hättest du 10k im Laufe der Jahre in Buillons angelegt, was meinst du wieviel Prozent deines Vermögens hättest du dann in Edelmetall? Hinterher ist man immer schlauer...Ob der Pp geholfen hätte-ich weiss nicht du hättest nur noch mehr vorgestreckt. Mit Diversifizierung meinte ich das du nur mit den Euromünzen recht eingleisig gefahren bist, macht man ja mit Wertpapieren auch nicht. Verkaufen würde ich die Dinger jetzt nicht unbedingt und jetzt den "sicheren Hafen" verlassen und beim recht hohen AU+AG Spot einzusteigen.... Ich kaufe jeden Monat Edelmetall. ganz aktuell panda 20 Jahre Kapitalmarkt und auch den 1999 hatte ich noch nicht verbleiben die minderwertigen achtziger 83,84,85 und87. Die Pandas gebe ich nie wieder her, ist wirklich eine Aussnahme ansonsten so nah wie möglich am Spot. Grüsse 20fingers Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
WarrenBuffet1930 Februar 18, 2011 · bearbeitet Februar 18, 2011 von WarrenBuffet1930 Neues mittelfristiges Kaufsignal mit dem heutigen Schlusskurs nach Lehrbuch. Die statischen "Trader", die nach Bedienungsanleitung vorgehen, dürften also reinhüpfen wollen. Da der Kurs nicht überkauft ist, dürfte es bis 34,00 gehen und eine wenig kreative Vorgehensweise könnte hier zum Erfolg führen. Je nachdem wie schnell der Anstieg ist, kann zwischen 34,00-35,00 wieder eine Linie in den Chart gemalt werden. Keine Ahnung, was der COT-Report derzeit für Hinweise liefert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. Februar 18, 2011 · bearbeitet Februar 18, 2011 von ficoach Das steht heute in der FT dazu: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney Februar 19, 2011 Auch in Euro neues ATH das ging schneller wie gedacht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mehrer Februar 22, 2011 "Weisheit" einer gewissen Tageszeitung FAZ: "Unruhen in vielen arabischen Ländern haben dazu geführt, dass Silber mittlerweile fast 32 Dollar je Feinunze (rund 31,1 Gramm) kostet". Kommentar: Während der Unruhen in Tunesien und Ägypten fiel der Silberpreis im Januar von über 30 auf unter 27 $/oz. FAZ: "Außerdem war bei manchen Anlegern in der zweiten Hälfte des Jahres 2010 offenbar der Eindruck entstanden, Silber sei zu billig". Kommentar: Diesen Eindruck hatten manche Anleger zwischen 1981 und 2005 offenbar nicht. Die FAZ sollte einmal recherchieren, welche Schlagzeilen von ihr über Silber in dieser Zeit produziert wurden. FAZ: "Auch Privatanleger kaufen gerne Silbermünzen und Barren, weil sie im Vergleich zu Gold günstiger zu haben sind". Kommentar: Wir sind dem Gipfel der Analysekunst sehr nahe. (Quelle) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cartman999 Februar 22, 2011 In welcher Form sollte man Silber kaufen(Barren, Sammlermünzen,...)? Was bringt die beste Rendite? Wenn ich z.B. heute einen Barren kaufe und ihn in 3 Monaten verkaufe, muss ich dann auch diese 3 Komponenten berücksichtigen oder wie wird die Rendite dann gerechnet? Die Rendite eines Rohstoffinvestments setzt sich also aus 3 Komponenten zusammen: 1. Kursentwicklung 2. Rollverluste/-Gewinne 3. Zinseinnahmen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man Februar 22, 2011 Cartman, in welcher Gewichtsklasse möchtest Du anlegen? 1 oz, 1 kg? Gruß -man Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Februar 22, 2011 · bearbeitet Februar 22, 2011 von otto03 In welcher Form sollte man Silber kaufen(Barren, Sammlermünzen,...)? Was bringt die beste Rendite? Wenn ich z.B. heute einen Barren kaufe und ihn in 3 Monaten verkaufe, muss ich dann auch diese 3 Komponenten berücksichtigen oder wie wird die Rendite dann gerechnet? Die Rendite eines Rohstoffinvestments setzt sich also aus 3 Komponenten zusammen: 1. Kursentwicklung 2. Rollverluste/-Gewinne 3. Zinseinnahmen Ein Barren wirst Du wohl kaum von einem Zimmer ins nächste rollen, eine Münze schon eher, aber dabei entstehen keine Rollverluste/-gewinne - vielleicht ein wenig Abrieb. Zinsen bekommst Du auch nicht, höchstens enstehen dir Zinsverluste (hier Opportunitätskosten) da Du den Kaufpreis nicht zinsbringend anlegen konntest. Was bleibt: Preisveränderung minus Kosten Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man Februar 22, 2011 Oder ein wenig Zahlenspiel. Was würdest Du kaufen? 1 oz Barren - Kauf 36,-- + 19% MWSt. / Verkauf 22,50 + 19% 1 oz Münze - Kauf 26,55 + 7% MWSt / Verkauf 25,10 + 7% 1 kg Barren - Kauf 829,-- + 19% MWSt / Verkauf 765,-- + 19% 1 kg Münze - Kauf 858,50 + 7% MWSt / Verkauf 795,50 + 7% Gruß -man Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cartman999 Februar 22, 2011 Ich gehe davon aus dass man mit allen 4 Verluste macht. Oder warum ist der Kaufpreis immer höher als der Verkaufspreis? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man Februar 22, 2011 Ich gehe davon aus dass man mit allen 4 Verluste macht. Oder warum ist der Kaufpreis immer höher als der Verkaufspreis? Wenn Du kaufst und unmittelbar danach wieder verkaufst, dann machst Du Verlust. Den Preisunterschied bezeichnet man als Spread und daran verdient der Händler. Es bleibt Dir also nur der Weg, dass Du kaufst und solange wartest, bis der Preis soweit gestiegen ist, dass der Verkaufspreis höher liegt, als der gezahlte Kaufpreis. Beispiel Münze: Du kaufst bei 26,55 und bist überzeugt, dass die Silberkurse weiter steigen. Um Gewinn zu machen, muss der Verkaufspreis dann höher sein, als 26,55. Gruß -man P.S. Kleiner Ratschlag: Lies noch, was Du lesen kannst, bevor Du in Wertgeschäfte (auch Aktien, Anleihen usw.) einsteigst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
polydeikes Februar 22, 2011 Wenns um die reine Rendite geht, würde ich das nicht nach Anlagevolumen sondern unter dem Aspekt der Kosten entscheiden. Bspw. steuerlicher Aspekt für Gewinne (nach Haltezeitraum und Erwartung) oder aspekte wie Prägeaufschläge, Umsatzsteueraufschläge etc. ... Das dürfte doch dann die deutlich wichtigere Entscheidungsgrundlage sein? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag