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Sovereign

die Anzahl der 1oz Münzen vermindert sich zusehends.

Gestern gab es keine eagles mehr, seit heute fehlen in meinem bevorzugtem Shop auch noch die Kängurus.

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Bit

da ja leider silber doch recht stark gefallen ist würde mich interessieren ob ihr die letzten wochen rechtzeitig verkauft habt und warum ihr den zeitpunkt kommen gesehen habt.

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nicco
· bearbeitet von nicco
Am 2.9.2020 um 13:00 von nicco:

Der steigende USD-Index passt nicht. Da auch die Saisonalität bald negativ ist, ist das mir das Risiko zu hoch.

Zurzeit neutral.

 

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Der USD Index erreicht bei ca. 96 eine stärkere Widerstandszone.

 

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Rücksetzer Richtung Unterstützung bei ca. 20-21  USD ?

 

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kleinsparer
vor 3 Stunden von Bit:

da ja leider silber doch recht stark gefallen ist würde mich interessieren ob ihr die letzten wochen rechtzeitig verkauft habt und warum ihr den zeitpunkt kommen gesehen habt.

 

Habe nur reagiert, nicht vorhergesehen. Meine Faktorzertifikate habe ich wieder über USD26.5 verkauft nachdem Silber bei ca. USD28 kehrt gemacht hat, moderater Verlust realisiert. Ist nicht schlimm wenn ich beim nächsten Anstieg wieder dabei bin:)

 

Habe ja aber die ganze Zeit davon gefaselt das ich bei ca. USD22 ein unteres Korrekturziel sehe. Die Frage ist wieviel Abwärtsdruck noch bei NASDAQ besteht. Wenns da auf die 10000 Punkte zugeht, wer weiß viellecht rücken dann die USD18.5 als Ziel bei Silber in den Blick. Ich werde daher jetzt (noch) nicht einsteigen höchstens mal was bei ner Silbermine nachkaufen je nach Kurs. Bin halt ein Schisser, vielleicht werde ich dann auch erst wieder unter USD20 und über USD28 mit den Faktorzertifikaten rumspielen:)

 

Je nachdem vielleicht sind dann aber auch Gold oder Platin charttechnisch interessanter. Platin ja eigentlich sowieso, ist nach unten viel besser abgesichert als Silber, das Aufwärtspotential ist natürlich etwas geringer aber die Abwärtssicherung überkompensiert das aus meiner Sicht. Da halte ich auch noch einen ETC, vielleicht baue ich den auch aus.

Der Wochenschlusskurs bei Silber ist auf jeden Fall sehr unerfreulich. Wenn da nicht nächste Woche die Gegenbewegung kommt war es das wohl mit Höchstständen für dieses Jahr. Und wenns noch weiter runtergeht muss dann vielleicht auch wieder ein völlig neuer Anstieg aufgebaut werden um in höhere Sphären vorzustoßen. Ich bezweifle aber stark das so ein Anstieg wieder Jahre auf sich warten lassen würde.

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nicco

Interessante Entwicklung im Stundenchart, jeweils ein höheres Preis-Tief über den entsprechenden MACD-Tiefpunkten.

Ein Anstieg würde zur positiven Saisonalität ab Anfang Oktober passen.

 

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Silber_Season.PNG.e7696c2006fbcf76d6833169fa666c27.PNG

 

Quelle

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nicco

:thumbsup:

 

Prognose vom 7.10

 

Zitat

Stefano Bottaioli

@stebottaioli

$SILVER it seems like the repetition of the previous movement .... keep a positive attitude without getting scared...The trend is intact

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Quelle

 

Silber + 5,4 %

 

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kleinsparer
· bearbeitet von kleinsparer

Der Edelmetallsektor kann aktuell eine Überrendite gegenüber dem Gesamtmarkt (und NASDAQ) erzielen, aber der NASDAQ muss die Bahn frei räumen. Würde lieber sehen wie die Edelmetalle hochgehen und der NASDAQ stagniert, aber ist halt nicht so. Wer im Edelmetallsektor investiert ist sitzt eben mit den Lemmingen im selben Boot oder besser, ist selbst ein Lemming:)

 

Wenn man sieht wo der NASDAQ steht kann einem da eigentlich Angst und Bange werden. Irgendwann wird klar das das mit Big Tech doch nicht so eine tolle Sache ist. Der nächste Deflationsschock wird dann wie 2000, 2009 und 2020 mit noch mehr Geld bekämpft was danach wieder mit sehr hoher Sicherheit zu neuen Höchstständen bei den Edelmetallen führen wird (wie eben nach 2000, 2009 und 2020). Ob der NASDAQ aber direkt wieder aufsteht ist fraglich, siehe 2000.

 

Dh. man muss halt einfach noch genug Geld beiseite halten um die Minen dann nachzukaufen, dann sollte man da auch im grünen Bereich wieder aussteigen können wenn man sie im Crash nicht abstoßen wollte/konnte. Und das geht so weiter bis es eine Währungsreform gibt oder einen signifikanten realwirtschaftlichen Schub, der zusammen mit einem Inflationsschub dann langfristig wieder höhere Realzinsen möglich macht. Oder der Edelmetallsektor wird extremen Repressalien/Verstaatlichungen ausgesetzt was man aber auch als eine Art Währungsreform betrachten kann. Mit dem digitalen Euro, den die Mainstream Medien bereits versuchen schmackhaft zu machen, könnte ja schon eine Währungsreform vorbereitet werden.

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nicco

Es wird m.E. keine Währungsreform geben. Ich tendiere auch zu Option 4:

 

Zitat

Gold Telegraph ✪

@GoldTelegraph_

Listen we have 4 potential scenarios here with all this government debt...

1) Taxes will be raised aggressively

2) Entitlement programs will be dramatically cut

3) Default on the debt

4) Inflate ALL THE DEBT AWAY

 

I am betting on bullet 4. I have spent my life studying debt

Quelle

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kleinsparer

Nur lässt sich das halt nicht auf Knopfdruck erzeugen. Die Inflation auf breiter Front muss eben getriggert werden zb. durch Realwirtschaftlichen Schub aber vielleicht ja auch durch Umstellung auf CO2 freie Wirtschaft, oder vielleicht auch durch Spekulanten am Rohstoff/-Agrarmarkt, aber das müsste dann auch irgendwie nachhaltig sein, nicht wie in den Nullern. Die Immobilienpreise sind schon wichtig aber reichen halt nicht alleine.

 

Eine Währungsreform welcher Art auch immer könnte theoretisch morgen stattfinden. Könnte einen Schuldenschnitt implizieren muss aber nicht, kann bspw. auch die Rückkehr zur Wechselkursbindung der großen ZBs beinhalten. Damit könnte man vielleicht das Vertrauen in die Währungen stärken sollte man sich irgendwann genötigt sehen hier tätig zu werden und die Edelmetalle oder sonstige „alternative Währungen“ zu beschädigen. Zu so etwas würde man sich aber wohl auch erst in einer stärkeren inflationären Phase genötigt sehen (also im Grunde nach einem „realen Schuldenschnitt“). Ein „nominaler Schuldenschnitt“ ist ein Ende mit Schrecken, eine Deflation in der alle nur abstottern ist ein Schrecken ohne Ende. Ist halt nur das Problem das politisch durchzusetzen, siehe Griechenland.

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Maciej
vor 16 Stunden von kleinsparer:

Eine Währungsreform welcher Art auch immer könnte theoretisch morgen stattfinden. Könnte einen Schuldenschnitt implizieren muss aber nicht, kann bspw. auch die Rückkehr zur Wechselkursbindung der großen ZBs beinhalten. Damit könnte man vielleicht das Vertrauen in die Währungen stärken [...] Ein „nominaler Schuldenschnitt“ ist ein Ende mit Schrecken, eine Deflation in der alle nur abstottern ist ein Schrecken ohne Ende.

Ein Schuldenschnitt hätte doch massive deflationäre Auswirkungen. Oder was meinst du hier mit "nominaler Schuldenschnitt"? Das Problem aus meiner Sicht ist aktuell, dass die Fiatwährungen in den großen Industrieländern alle "zu stark" sind, d.h. jedes Land würde sich doch lieber auf einen Abwertungswettlauf einlassen als auf eine aufwertende Währung. Mit einer Wechselkursbindung würde das aber verhindert werden, genau so wie mit jeder anderen Maßnahme, die das Vertrauen in die Fiatwährungen stärkt. Gewünscht ist doch eher das Gegenteil: möglichst hohe Inflation, ohne dass sich diese aber volkswirtschaftlich negativ auswirkt, bei gleichzeitigen niedrigen Zinsen. Das sinnvollste Szenario (aus staatlicher Sicht) wäre daher m.E. eine Ausweitung der Geldmenge, notenbankfinanzierte Konjunkturprogramme und eine Umverteilung von Vermögen. Schuldenschnitte dürfte man überhaupt nur durchführen, wenn die dadurch wegfallende Geldmenge sofort wieder durch frisches Notenbankgeld aufgefüllt wird, sprich Aufkauf von Staats- oder Unternehmensschulden durch die Zentralbanken.

Eine echte Lösung ist das natürlich nicht. Aus meiner Sicht aber noch immer der am wenigsten schmerzhafte Ausweg aus dieser Schuldenmisere.

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kleinsparer
· bearbeitet von kleinsparer
vor 4 Stunden von Maciej:

Ein Schuldenschnitt hätte doch massive deflationäre Auswirkungen. Oder was meinst du hier mit "nominaler Schuldenschnitt"?

 

Die Auszahlung eines Kredits wirkt inflationär und die Rückzahlung deflationär. Wenn alle nur noch abstottern und die Kreditvergabe gleichzeitig sinkt dann kann es eine deflationäre Phase wie bspw. in Japan, was von Richard C. Koo als Balance Sheet Recession bezeichnet wurde.

Zitat

Richard C. Koo: The world in balance sheet recession: causes, cure, and politics

 

When a debt-financed bubble bursts, asset prices collapse while liabilities remain, leaving millions of private sector balance sheets underwater.  In order to regain their financial health and credit ratings,  households  and  businesses  are  forced  to  repair  their  balance  sheets  by  increasing  savings  or  paying  down  debt.    This  act  of  deleveraging  reduces  aggregate  demand  and  throws the economy into a very special type of recession.

 

Also muss entweder abgeschrieben werden oder es müssen eben noch viel mehr Kredite ausgereicht werden. Allerdings kann eben die Kreditnachfrage auch zinsunelastisch sein und daher nicht von der ZB und den Banken beeinflusst werden. Von anderer Seite kann aber eben auch der Staat expansiv handeln.

 

vor 4 Stunden von Maciej:

Das Problem aus meiner Sicht ist aktuell, dass die Fiatwährungen in den großen Industrieländern alle "zu stark" sind, d.h. jedes Land würde sich doch lieber auf einen Abwertungswettlauf einlassen als auf eine aufwertende Währung. Mit einer Wechselkursbindung würde das aber verhindert werden, genau so wie mit jeder anderen Maßnahme, die das Vertrauen in die Fiatwährungen stärkt. Gewünscht ist doch eher das Gegenteil: möglichst hohe Inflation, ohne dass sich diese aber volkswirtschaftlich negativ auswirkt, bei gleichzeitigen niedrigen Zinsen.

Ja den Abwertungswettlauf gibt es ja schon, der Goldpreis hat sich in den letzten 20 Jahren versechsfacht. Das ist die aktuelle Politik aber die Inflation auf breiter Front hat sich eben in den letzten 20 Jahren trotzdem nicht eingestellt. Wenn sich die Inflation nicht einstellt und man dann „stattdessen“ Forderungen abschreibt dann wäre das auch ein Mittel um eine deflationäre Phase zu bekämpfen. Die Schulden abzuschreiben ist aber für die Politik schwer durchzusetzen wie in Griechenland oder jetzt in Italien.

Niemand will jetzt auf die Bremse treten (außer natürlich die (privaten) Kreditgeber selbst die die niedrigen Zinsen nicht wollen da sie nicht ihrer Risikoabschätzung entsprechen) solange keine der großen Währungen in Gefahr ist. Aber die ZBs können das Problem eh nicht lösen. Das können eigentlich nur die Regierungen (eben auch durch expansive Fiskalpolitik, Schuldenschnitte..., ein Mix von Maßnahmen der auch von Ray Dalio beschrieben wurde). Und zumindest für jene mit hoher Verschuldung in Fremdwährung (also Entwicklungs- und Schwellenländer) liegt die Lösung definitiv nicht in der Inflation.

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Maciej
vor 6 Stunden von kleinsparer:

Wenn sich die Inflation nicht einstellt und man dann „stattdessen“ Forderungen abschreibt dann wäre das auch ein Mittel um eine deflationäre Phase zu bekämpfen.

Ich verstehe immer noch nicht, wie du durch Kreditabschreibungen Deflation bekämpfen willst. Egal ob private Kreditgeber Schulden streichen müssen (geringere Konsumkraft) oder Banken (sinkende Geldmenge), die Auswirkungen sind immer deflationär. Durch eine sinkende Schuldenlast verbessern sich die Bilanzen von Wirtschaftsteilnehmern zwar langfristig, das aber vor allem kurz- bis mittelfristig mit erheblichen Auswirkungen auf die Nachfragesituation.

Was die Inflationierung der Währungen angeht, müssten natürlich Notenbanken und Politik an einem Strang ziehen. Staatsschulden können nur aufgekauft werden, wenn auch ausreichend Schulden am Markt sind, durch die die Wirtschaft stimuliert wird. Wie stark die Notenbanken in die Wirtschaft eingreifen, hängt letztlich davon ab, wie stark sie ihr Mandat ausweiten wollen und inwiweit dies von der Politik toleriert wird. Ich glaube das Problem ist hier weniger das Können als das Wollen. Mit der Coronakrise scheint hier ja die Büchse der Pandora geöffnet worden zu sein.

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kleinsparer
· bearbeitet von kleinsparer
vor 7 Stunden von Maciej:

Ich verstehe immer noch nicht, wie du durch Kreditabschreibungen Deflation bekämpfen willst. Egal ob private Kreditgeber Schulden streichen müssen (geringere Konsumkraft) oder Banken (sinkende Geldmenge), die Auswirkungen sind immer deflationär.

 

Ja diesen Effekt gibt es. So gibt es eine positive Korrelation zwischen Sparquote und Inflation, dh. die Individuen sehen in wirtschaftlicher Unsicherheit bei Inflation ihre Ersparnisse dahin schmelzen und versuchen das auszugleichen.

Aber bei einer Kreditrückzahlung und gleichzeitig sinkender Kreditnachfrage aufgrund einer Überschuldung schlägt sich das voll in der Gegenwart nieder (wegen der gesunkenen Kreditnachfrage), während der Verlust von Ersparnissen in Folge eines Schuldenschnitts sich nicht voll im gegenwärtigen Konsum niederschlägt sondern auch im zukünftigen Konsum. Eben ähnlich wie bei der Inflation auch.

 

Denke auch nicht dass die Idee das man mit expansiver Politik alle Forderungen (nominal) erhalten kann funktioniert bzw. es funktioniert nur, solange alle daran glauben das es funktioniert. Aus meiner Sicht ist das einfach nur alles auf eine Karte zu setzen und die Augen zu schließen anstatt wirklich zu handeln. Im März kam bereits kurz die Angst auf das die ZBs und Regierungen machen können was sie wollen, es wird nicht reichen. Man kann das verhindern in dem man auf andere Weise eben Schritt für Schritt die Luft ablässt. Griechenland bspw. hätte man vor 10 Jahren entschulden können.

Aber vieles von dem was aus Sicht des Gemeinwohls sinnvolle Politik wäre ist weder gewünscht von gewissen Lobbygruppen noch gewünscht vom Wähler (dh. wäre auch nicht demokratisch legitimierbar).

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nicco

Goldman Sachs: Dump Dollars, Buy Silver

 

 

Zitat

Auszug

 

In a separate report, Goldman analyst Mikhail Sprogis said recommended buying silver. He said the white metal is “an obvious beneficiary” of the global move toward solar energy.

Silver is a vital component in the solar energy sector and solar power generation is expected to nearly double by 2025. A report by the Silver Institute earlier this year projected that a combination of global efforts to reduce fossil fuel reliance, legislation to lower carbon emissions, and favorable government tax policies, should result in a continued expansion of solar panel installations over the next decade. A recent report from the World Bank forecasts that by 2050, consumption of silver in energy technologies could grow dramatically, reaching a level equivalent to more than 50% of current total silver demand; the largest proportion for any non-battery metal.

 

According to the Goldman report, global solar installations are projected to rise by 50% between 2019 and 2023. But Sprogis said we could see “upward solar surprises” from that base-case scenario, including the US and China extending their solar installations plans. And if Biden wins, he has a plan to proceed with 500 million new solar panels in the US over the next five years. That could lead to a rise of 15% in global solar installations.

Silver is coming off its best quarter since 2010 and the fundamentals indicate there is still plenty of upside.

 

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Sovereign
· bearbeitet von Sovereign
vor 2 Stunden von nicco:

Auszug aus dem zerohedge Artikel:

Goldman calculates that "silver demand should see decent growth" over the next 3 years, "although this could be significantly boosted should the Chinese and Biden-driven renewable acceleration happen. All in all, Goldman concludes that over the next 3 years solar should boost silver total industrial demand by 2% in the base case and by 9% in a bull case.

 

Also geschätzte 2% bis 9% in drei Jahren. Die RobinHood Kiddies können das Mobiltelefon beruhigt in der Tasche lassen.

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nicco

Der USD-Index fällt.

Kauf Silber mit SL bei ca. 22,5

 

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nicco
· bearbeitet von nicco

2020 Release of Silver Institute Interim Silver Market Review

Posted on 11 17, 2020

 

Global Demand and Mine Supply Impacted, While Physical Silver Investment Expected to Surge to a 5-year High (PDF)

 

****

Im November gab es nach dem Anstieg einen starken Rücksetzer.

Verkäufe erwähne ich hier nicht. Dafür ist der Markt zu volatil.

 

Rückkauf Silber, SL 22,5

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nicco

Bisher noch sehr volatil, 2021 wird hoffentlich besser:

 

Saxo Bank 2021 Outrageous Predictions:

 

 

Zitat

9. Sun shines on silver, which sizzles on solar panel demand

 

2021 brings the usual suspects that power silver higher on its hard asset/precious metal side as the US dollar weakens, and as investors are faced with the harsh reality of no relief in sight from negative real interest rates. This is exacerbated as inflation suddenly jolts higher in 2021 and policymakers are slow to respond, wanting to offer maximum support for their still-recovering economies. With a Covid-19 vaccine in rapid rollout by the middle of the year, the excessive liquidity and over-easy policy drives a powerful bid into any hard asset.

Turbocharging the rise in the silver price in 2021, even relative to gold, is the rapidly rising demand for silver in industrial applications. In fact, a real silver supply crunch is on the cards in 2021, and it frustrates the full throttle political support for solar energy investments under a Biden presidency, the European Green Deal, and China’s 2060 carbon neutral goal, among other initiatives. 

Another challenge on the supply side for silver is that more than half of mined silver supply is a by-product of zinc, lead and copper mining, making it tough for miners to meet the surging excess proportional demand for silver. 

Trade: Long silver as the price races to an all-time high of $50 per ounce in 2021.

 

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nicco

Ich nehme an, dass der Momentumindikator im Wochenchart bald steigt.

 

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Die Saisonalität ist ab Mitte Dezember wieder positiv:

 

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kleinsparer

@nicco Wie ist aktuell Deine Strategie? Du hattest ja zuletzt Dein Exposure reduziert bei den Minen. Im Anleihethread habe ich gelesen das Du auf steigende Renditen spekulierst. Also hälst Du Dich erst mal zurück im Edelmetallbereich? Welche charttechnischen Signale wartest Du ab?

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nicco
· bearbeitet von nicco

@kleinsparer, ich habe in den letzten Tagen den Minenanteil wieder stark erhöht. Endeavour Silver, die ich im Minenthread erwähnt habe, ist deutlich gestiegen. Glück gehabt. Bei der Auswahl habe ich nicht immer die gleiche Meinung wie Mr. Market gehabt....

Nach der Reaktion auf die FED-Sitzung habe ich das Gefühl, dass sich Rohstoffe in den nächsten Monaten besser als Anleihen und der Aktienmarkt in den USA und Europa entwickeln werden.

 

 

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kleinsparer
Am 17.12.2020 um 17:26 von nicco:

Bei der Auswahl habe ich nicht immer die gleiche Meinung wie Mr. Market gehabt....

 

Ja ist bei mir auch so (siehe Hochschild oder Regis). Endeavour und Fortuna hatte ich beide in der ersten Jahreshälfte hab sie aber verkauft bevor sie richtig hochgegangen sind da sie mir nicht mehr gefallen haben nach weiteren Vergleichen. Letztendlich ist die eigene Meinung aber zweitrangig, wenn die Aktien performen und das haben Endeavour und Fortuna in 2016 und 2020. Und wenn Silber das nächste Mal den Turbo zündet ist wohl davon auszugehen das es wieder so kommt.

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nicco

Sieht interessant aus, Ausbruch mit relativ hohen Umsätzen

 

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nicco

Kauf Silber, SL ca. 24,5

 

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reko
vor 12 Minuten von nicco:

Kauf Silber, SL ca. 24,5

Traderzeiten - seit einen halben Jahr pendelt jetzt der Kurs zwischen 22 und 28$.

Jetzt wird es langsam langweilig.

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