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MrZwanzigProzent

Strategien gegen Abgeltungssteuer?

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ghost_69

@Chris

 

Ja mir schwebt da was vor,

etwas großes wird Ende des Jahres präsentiert werden,

ein Dachfond der Besondern Art,

mein Vermittler ist dabei eine Zulassung für einen Dachfond zu bekommen,

und dann gehts los, aber das dauert noch ein wenig,

wenn es soweit ist, mache ich einen neuen Threat los.

 

Ghost_69 :D

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Jose Mourinho

Sprichst du von einem komplett neuen Fond oder gibt es den Fond bereits über andere Vermittler?

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PSTVA

@ghost_69

 

Chris war mal wider schneller . :thumbsup:

 

MfG

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ghost_69

@ Chris and PSTVA

 

Es wird ein ganz nigel nagel Neuer Dachfond werden !

 

Er wird von der DZ-Bank aufgelegt !

 

Haben die eigentlich schon andere Fonds ?!?

 

Ghost_69 :-"

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Jose Mourinho
Er wird von der DZ-Bank aufgelegt !

 

Haben die eigentlich schon andere Fonds ?!?

 

Spontan habe ich nix gefunden, das wird ja mal richtig spannend, bin ja schon mal gespannt wenn DZ da als externen Supervisor einkauft...

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norisk
wie wäre es dann mit einem DACH-FOND, der die besseren und beliebtesten Fonds beinhaltet und diese wechselt, wenn diese nicht mehr gut laufen !?!

 

Wäre das die Lösung !?!

Eine Lösung wäre das. Ein Beispiel sind die Sauren-Fonds mit ihrer Priorisierung von guten Fondsmanagern.

 

Die Freiheit der eigenen Entscheidung würde natürlich geringer werden. Daher ist die Gründung eines Spezialfonds nach Luxemburger Recht m.E. zu bevorzugen. Geht ab einem Mindestvolumen von 1,25 Mio EUR. Ein Thema, dass man sich in 2008 rechtzeitig näher ansehen sollte.

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ghost_69

... ja da stimme ich zu, soviel ich weiß soll dieser ab 3 Mio Startvolumen gehen,

wobei dies eher nicht das Problem ist ...

 

... bin gespannt wann es soweit ist, warte schon seit Februar 2007 darauf,

dauert durch die ganzen Behörden hier wohl bis Ende des Jahres,

gerade noch rechtzeitig ...

 

Ghost_69 :-"

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Jose Mourinho

Irgendwie habe ich im Hinterkopf das es mal n Topic gab in dem so ein Dachfond vorgestellt wurde, in dem die besten Fonds verhackstückt werden. Fragt mich nur nicht wo.....

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ghost_69
· bearbeitet von ghost_69
......habe zu DZ-Bank nur das gefunden.

 

http://www.dzbank.de/internet_gr/index.jsp...mp;flagNav=true

 

MfG

 

... ja leider habe ich auch nicht mehr gefunden ...

 

Danke Dir PSTVA

 

http://wfo4.is-teledata.com/wfo4/module/le...;kunde=10100ext

 

 

Irgendwie habe ich im Hinterkopf das es mal n Topic gab in dem so ein Dachfond vorgestellt wurde, in dem die besten Fonds verhackstückt werden. Fragt mich nur nicht wo.....

 

WO ? :-"

 

Spaß beiseite !!!

 

Ich habe da nochwas gefunden:

 

http://www.focus.de/finanzen/steuern/tid-5....html?drucken=1

 

Ghost_69

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norisk
Die Freiheit der eigenen Entscheidung würde natürlich geringer werden. Daher ist die Gründung eines Spezialfonds nach Luxemburger Recht m.E. zu bevorzugen. Geht ab einem Mindestvolumen von 1,25 Mio EUR. Ein Thema, dass man sich in 2008 rechtzeitig näher ansehen sollte.

Hier noch ein Link dazu: Manager Magazin

(Wurde im Thread aber auch schon mal genannt.)

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Elvis77
Er wird von der DZ-Bank aufgelegt !

 

Haben die eigentlich schon andere Fonds ?!?

 

Ghost_69 :-"

Die DZ Bank ist quasi der Mantel, der es kleinen Vermögensverwaltungen erlaubt eigene Fonds aufzulegen.

Die DZ Bank hat demnach eine Menge kleiner Nischenfonds.

Wenn man keine große KAG ist, wäre es sonst viel zu teuer einen eigenen Fonds zu gründen. Die DZ Bank übernimmt sämtliche administrative und rechtliche Aufgaben und bestellt formal den eigentlichen Initiator als Fondsberater.

 

So kann quasi jeder über die DZ Bank seinen eigenen Fonds gründen.

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ghost_69
Die DZ Bank ist quasi der Mantel, der es kleinen Vermögensverwaltungen erlaubt eigene Fonds aufzulegen.

Die DZ Bank hat demnach eine Menge kleiner Nischenfonds.

Wenn man keine große KAG ist, wäre es sonst viel zu teuer einen eigenen Fonds zu gründen. Die DZ Bank übernimmt sämtliche administrative und rechtliche Aufgaben und bestellt formal den eigentlichen Initiator als Fondsberater.

 

So kann quasi jeder über die DZ Bank seinen eigenen Fonds gründen.

 

Ja brauchst nur etwas Ahnung und das nötige Know How und Kleingeld dann geht es !!!

Ich finde das es eine Echte Alternative ist.

 

 

Ghost_69 :-"

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midnight_blue

über wieviel kleigeld redet man hier??

 

mfg

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ghost_69

... also in Luxemburg kostet so ein Fond 1.5 Mio

und in Deutschland 3 Mio, die aber durch die Anlger rein kommen,

was eigentlich kein Problem darstellt, wenn man selber

ein Vermittler ist oder sonst gute Drähte hat ...

 

Ghost_69 :-"

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Larry.Livingston

Wird vermutlich mit dem neuen Spezialfondsgesetz in Lxuembourg aufgelegt. Ghost, wenn dein Freund und Vermittler einen Dachfonds auflegt und die Kostenbelastung nicht zu hoch ist wäre ich wohl mit von der Partie!! :)

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77

Nein, das hat mit dem Spezialfondsgesetz nichts zu tun. Das gilt nur für Privatanleger.

Es sind ganz normale Fonds, die von der DZ Bank aufgelegt werden. Sie bieten als Dienstleistung lediglich die Erstellung eines Fonds.

 

So nutzen z.B. auch Sauren, Aquila Capital und Uwe Lang die DZ Bank um ihre Fonds zu realisieren.

Rechtlich gehören die Fonds der DZ Bank und die genannten sind lediglich Berater. Faktisch dient das aber natürlich nur dazu die Projekte zu verwirklichen.

Es darf nunmal nicht jeder einen Fonds auflegen und Vertreiben.

Die nach dem Spezialfondsgesetz möglichen Fonds dürften z.B. ja keine Fondsanteile verkaufen. Sie würden niemals eine Vertriebszulassung erhalten.

Hier mal eine Liste der Fonds:

http://www.dzi.lu/de/52384.htm

 

Ich habe da mal wegen dem Uwe Lang Fonds angerufen. Leider veröffentlichen sie für alle Fonds keine Volumen.

Nur mit viel Charme gelang es mir von der netten Frau zumindest Andeutungen über das Volumen zu entlocken.

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Larry.Livingston

Das luxembourgische Spezialfondsgesetz gilt nicht nur für Private sondern ist vor allem auch für den Instibereich gedacht. Aber egal.

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Elvis77
Das luxembourgische Spezialfondsgesetz gilt nicht nur für Private sondern ist vor allem auch für den Instibereich gedacht. Aber egal.

 

Dann nehme ich alles zurück. Ich kannte nur die Informationen der Spezialfonds im Zuge der Abgeltungssteuer für Private.

Naja, nichts desto trotz haben die Fonds der DZ Bank damit nichts zu tun. Die gibt es in dieser Form schon länger als das Spezialfondsgesetz.

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Larry.Livingston

Wenn Interesse besteht lade ich noch gern das Gesetz und einen Artikel hoch. Zu dem Uwe Lang Fonds finde ich leider noch gar nichts, unter der ISIN ist nix zu finden. Was du noch versuchen könntest, wäre herauszufinden wer Depotbank ist und dann direkt dort anzurufen. (Depotbank wird wohl die DZ FFM oder vl. DZI Lux sein). Wobei du vl. schon da bei der Frau rausgekommen bist?

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Elvis77
Wobei du vl. schon da bei der Frau rausgekommen bist?

 

Yep. Das war die Angegebene Hotline zum Langfonds bei der DZ Bank.

 

Der Artikel würde mich interessieren. :)

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germike

Mein Deutsch ist nicht 100% entschuldigung :

 

Jah die Abgeltungssteuer, das ist so die neueste Witz vom Deutsche regierung nach :

- Mwst von 16 nach 19%

- Sparerfreibetrag von so um die 6000 nac 1600 (fuer 2)

- Eigenheimzulage weg

Aber kein problem, da ich nur investiere und nicht arbeite mach ich folgendes :

- Haus verkaufen

- Umziehen nach Oesterreich

Und weg ist der abgeltunssteuer.

 

Ich denke das Frau Merkel nur noch arme leute will im Deutschland.

Schuss !

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Larry.Livingston
Der Artikel würde mich interessieren.

 

Wollte ich grad hochladen, aber mit 1 MB ist das PDF leider zu groß. :( Sorry!

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Jose Mourinho

Losgelöst von den Vorposts erscheint mir die Lösung mit den Dachfonds immer noch die beste Strategie für FONDSPARER zu sein, wenn es um die Zeit vor Abgeltungssteuer geht..... ;)

 

Abgeltungsteuer schadet Dachfonds

 

"Um bei Veränderungen der Anlagestrategie nicht durch Transaktionen Abgeltungsteuern auszulösen, müssen Investoren eine Anlageform finden, die innerhalb eines Mantels steuerfrei reagieren kann. Dachfonds werden daher in diesem und im kommenden Jahr eine der wichtigsten Anlageformen für die Altersvorsorge werden", sagt Volker Schilling, Manager mehrerer Dachfonds der Vermögensverwaltung Greiff Capital.

 

Als Fondsanleger das Vermögen künftig regelmäßig umzuschichten scheint wenig ratsam, wenn jedes Mal der Gewinn versteuert werden muss. Würde ein Anleger Käufe und Verkäufe eines Profis stets nachvollziehen, so kassierte der Fiskus bei jeder Gewinnmitnahme 25 Prozent des Ertrags. Bei einem Dachfonds lösen die Umschichtungen keine Steuerpflicht aus, der Manager kann mit dem vollen Kapital weiterarbeiten - und der Kunde vom Zinseszinseffekt profitieren. Denn die Abgeltungsteuer wird erst beim Verkauf des Dachfonds fällig. Das gilt für alle Anlagen ab 2009. "Wer vor dem Stichtag 31. Dezember 2008 seine Anlageentscheidung trifft, der genießt auch danach volle Steuerfreiheit auf alle Kursgewinne", ergänzt Schilling.

 

Dachfonds als elegante Lösung von Steuerproblemen? Nach der Einführung der Produkte 1998 gab es immer wieder Diskussionen über die eher unterdurchschnittlichen Performancewerte und die relativ hohen Kosten. Das zum Teil schlechte Image hat dazu beigetragen, dass nur rund sieben Prozent des Fondsvermögens hierzulande in Dachfonds angelegt sind. Lediglich bei der Deka haben sie eine größere Verbreitung gefunden: Die Fondsgesellschaft ist mit einem Marktanteil von gut 40 Prozent auch klarer Marktführer. Die besten Renditen erzielten allerdings oft eher kleinere Spezialisten wie Gecam, Sauren oder Veritas.

 

Branchenkenner sehen nun angesichts der Steuerdiskussion einen Durchbruch für die Produkte. "Die Dachfondsindustrie erhält mit der drohenden Abgeltungsteuer eine Steilvorlage. Sie wird bis Ende 2008 eine heute noch nicht abzuschätzende Multimilliardensumme einsammeln", vermutet Björn Drescher, der den Branchendienst "Fonds im Visier" herausgibt. Er glaubt, dass gewisse Nachteile von Dachfonds künftig kaum eine Rolle spielen: "Dachfonds mögen höhere Kosten als direkte Investments haben, im Verhältnis zu den steuerpflichtigen Kursgewinnerträgen eines Traders sind sie vernachlässigbar." In der Kostendiskussion geht es darum, dass neben der Jahresgebühr des Zielfonds die Vergütung des Dachfonds zu bezahlen ist. Nach Einschätzung der Branche liegt die Kostenbelastung bei einem Dachfonds rund 0,5 Prozent höher. Dabei kann man aber nicht einfach Managementgebühren des Dachfonds und der Zielfonds addieren, da Dachfonds von den Zielfonds Bestandsprovisionen - einen Teil der Managementgebühr - erhalten, die sie als Einnahme verbuchen.

 

Auch die Manager wissen, dass ihre Dachfonds teurer sind als herkömmliche Fonds. Doch diesen Nachteil konnten etliche durch gutes Management ausgleichen. Selbst die durchschnittliche Performance der Dachfonds ist in den vergangenen Jahren trotz der höheren Kosten oft besser gewesen als die vergleichbarer Fonds, die direkt investieren.

 

Während die Kostennachteile im Zusammenhang mit der Abgeltungsteuer eine geringere Rolle spielen dürften, bleibt die Frage nach der Zweckmäßigkeit von Dachfonds. Ist ein Dachfonds, der nur in Aktienfonds investiert, über 10 oder 20 Jahre Anlagezeitraum das Richtige? Auch an den oft starren Mischformen übt Branchenexperte Drescher Kritik: "Manche abgestufte Dachfondspalette Marke 20 Prozent Renten, 80 Prozent Aktien erinnert stark an die Bananenstrategie‘, bei der das Produkt beim Kunden reift." Seiner Meinung nach müssen die Gesellschaften neue Lösungen anbieten, zum Beispiel Laufzeitdachfonds mit Ablaufmanagement oder vermögensverwaltende Dachfonds. Eine Alternative wären auch klassische, flexible Mischfonds, die aus steuerlicher Sicht die gleichen Vorteile bieten wie Dachfonds.

 

http://www.ftd.de/boersen_maerkte/geldanla...nds/202410.html

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