Raccoon Juli 24, 2008 Das müßtest du doch eigentlich wissen. Ja, ich glaube du hattest das schonmal gesagt. Ich vergesse das nur immer ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leinad Juli 24, 2008 Ja, ich glaube du hattest das schonmal gesagt. Ich vergesse das nur immer ... Bist wohl bei ihrer Familie gelandet , das kostet natürlich........ Gruss leinad Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
unser_nobbi Juli 24, 2008 Bist wohl bei ihrer Familie gelandet , das kostet natürlich........ Warum denk ich jetzt an Thailand ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leinad Juli 24, 2008 · bearbeitet Juli 24, 2008 von leinad Warum denk ich jetzt an Thailand ? Es muß nicht immer Thailand sein. Asien ist groß und hat fast überall das gleiche Sozialsystem, das Familie heißt. Der, der viel hat der gibt viel und erst recht wenn er weiß ist und eine lange Nase im Gesicht trägt. Der, der sich dieser Gesetzmäßigkeit verweigert, ist irgendwann vielleicht eben nicht mehr lebendig. Ist nunmal so. Vielleicht doch lieber Abgeltungssteuer löhnen oder eben noch besser arm sein und auch so aussehen...... :- Gruss leinad Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lander Juli 24, 2008 Ich arbeite momentan in Down Under und zahle dort auch meine Steuern. Habe quasi keinen verdienst mehr in BRD. Hat das irgendwelche Auswirkungen auf mein Depot bzgl. der Abgeltungssteuer. Ich koennte auch hier ein Depot besparen, bekomme allerdings nicht die gewuenschten ETF's. Gruss lander Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Raccoon Juli 25, 2008 Ich arbeite momentan in Down Under und zahle dort auch meine Steuern. Habe quasi keinen verdienst mehr in BRD. Hat das irgendwelche Auswirkungen auf mein Depot bzgl. der Abgeltungssteuer. Ich koennte auch hier ein Depot besparen, bekomme allerdings nicht die gewuenschten ETF's. Es ist immer abhaengig von der individuellen Situation, von daher ist hier keine generelle Aussage moeglich. Such aber mal nach den Stichworten "Steuerauslaender" und "unbeschraenkte Steuerpflicht" sowie "Wohnsitz" und "gewoehnlicher Aufenthalt", gibt schon einige Threads / Beitraege zum Thema. Ansonsten vielleicht einen neuen Thread aufmachen, aber dann mit genauen Angaben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lander Juli 25, 2008 danke, ich werde mal die suchfunktion benutzen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BananaSpit Juli 25, 2008 Ich mach das so, ich erwirtschafte einfach nicht mehr so viel dass Steuern in Deutschland anfallen.Wie das geht ? Ganz einfach: 1) Lebensstandard senken, Verzicht auf Auto und den ganzen anderen total überflüssigen Luxusmüll, 2) sparen, bis man ausreichende Kapitalerträge hat, 3) aufhören zu arbeiten, 4) ins derzeit billigere Ausland umziehen, so dass man vom Freibetrag, momentan ca. 15.000 Euro (verheiratet) leben kann. 5) Nichtveranlagungsbescheinigung beim Finanzamt holen und unbeschränkte Steuerpflicht in Deutschland beibehalten, 4 Wände reichen. Alles Andere ist in Deutschland einfach viel zu kompliziert und macht einen nur noch abhängiger vom System, den Rechtsverdrehern, der Wirtschafts- u. Kapitalmafia. Gruss leinad Hallo leinad, zu Punkt 4: Was passiert, wenn Deine Kapitalerträge die 15.000 Euro überschreiten? Wird neben der für die Art der Kapitalerträge evtl. fällige Steuer auch Einkommenssteuer erhoben? Danke Gruss BS Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leinad Juli 25, 2008 Weil wir unbeschränkt steuerpflichtig in Deutschland bleiben, behalten wir auch noch fast alle die Freibeträge wie in der Vergangenheit als wir noch in Deutschland arbeiteten. Dadurch kann man sogar noch mehr als die 15.000 freistellen, ist aber natürlich individuell verschieden. Uns reicht das massig, denn wir haben absolut keine hohen Ansprüche. Wir haben z.B. noch Unterhaltszahlungen ins Ausland, die ich steuerlich in Deutschland absetze. ;-)) Die Ehe mit Ausländerinnnen wird ja schon immer vom deutschen Fiskus steuerlich gefördert...... Mir ists natürlich recht so, ich würde eh nie wieder eine deutsche Frau heiraten ;-)) Gruss leinad Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leinad Juli 25, 2008 Hier noch ein interessanter Link zur Steuerfrage, wenn man aus dem Berufsleben ausscheidet. http://www.ihre-vorsorge.de/Rentner-und-Ab...ungssteuer.html Gruss leinad Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chartprofi März 18, 2010 · bearbeitet März 18, 2010 von chartprofi Termingeschäfte eignen sich doch bestens um verluste zu erwirtschaften ein termingeschäft ist jedes geschäft, bei dem etwas verkauft wird bevor man es selbst besitzt. - auto an A verkaufen und für später zusagen obwohl man es noch nicht besitzt (termingeschäft) - auf die suche nach solchem auto gehen - feststellen, dass man diesen Typ nur zu mehr geld erwerben kann als man selbst eingenommen hat - teureres Auto kaufen um termingeschäft zu erfüllen (spekulationsverlust) - verluste mit gewinnen verrechnen - Steuern gespart ... gewinn verloren ... hilft also nicht grad beim zinseszinseffekt edit: kann natürlich nicht sagen ob das so richtig ist ... steuerberater hilft Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
neh123 März 21, 2010 Hallo zusammen, ich habe mir gedanken gemacht Abgeltungssteuer zu sparen indem ich beim Kauf der Fondsanteile über lange Zeit 2 oder mehr Depot's benutze. Dies sollte sich vor allem für langfristige Sparpläne oder mehrere Einmalanlagen lohnen, wenn dann später erst schrittweise auf das Kapital zugegriffen werden soll. vereinfachtes Beispiel: Heute Kauf von 10 Anteilen für 100 Euro Fondsanteile in Depot 1 in 5 j Kauf von 10 Anteilen für 150 Euro Fondsanteile in Depot 2 in 10 j möchte ich nun schrittweise auf das Vermögen zugreifen der Anteilspreis beträgt nun 200 Euro und ich will einen Fondsanteil verkaufen ..... wenn ich einen aus Depot 2 verkaufe zahle ich 200-150euro = 50 *25% = 12,50 Euro Abgeltungst. wenn ich einen aus Depot1 verkaufe zahle ich 200-100euro = 100*25% = 25 Euro Abgeltungst. Ich verkaufe erst mal alle Anteile aus Depot2, d.h. es bleibt erst mal mehr Vermögen investiert und kann weiter an der Anteilssteigerung teilhaben. Ich hoffe ich habe keinen Denkfehler gemacht. Wie seht Ihr das ,bringt das einen Vorteil? Gruss neh123 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dietriv März 21, 2010 Du zahlst ja in beiden Fällen 25% Steuern auf den Gewinn, nur das in depot 2 der Gewinn geringer ist, heisst, nur nimmst mehr von deinem eingesetzten Eigenkapital vom Tisch. In Summe tut sich das nichts, es sei denn die Abgeltungssteuer wird rückwirkend abgeschafft (irgendwann wirst du ja auch an Depot 1 ran gehen und dann ist der Gewinnanteil dort umso höher). Ich halte es so, das ich zumindest jährlich meinen Sparerfreibetrag ausreize indem ich Fonds verkaufe (bis Freibetrag erreicht ist) und sofort wieder einsteige --> dann mit einem höheren Einstiegskurs von dem ab dann im kommenden jahr gerechnet wird (mal von kontinuierlich steigenden Kursen ausgehend). Ist das so praktikabel und legitim? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
etherial März 21, 2010 · bearbeitet März 21, 2010 von etherial wenn ich einen aus Depot 2 verkaufe zahle ich 200-150euro = 50 *25% = 12,50 Euro Abgeltungst. wenn ich einen aus Depot1 verkaufe zahle ich 200-100euro = 100*25% = 25 Euro Abgeltungst. Da gibt es keinen Vorteil: Wenn du alles auf ein Depot einzahlst und in 10 Jahren statt 10 Anteile 5 Anteile verkaufst, dann machst du den selben Gewinn wie vorher bei vollständiger Veräußerung von Depot2 (50€) und zahlst auch die selbe Abgeltungssteuer. Ich halte es so, das ich zumindest jährlich meinen Sparerfreibetrag ausreize indem ich Fonds verkaufe (bis Freibetrag erreicht ist) und sofort wieder einsteige --> dann mit einem höheren Einstiegskurs von dem ab dann im kommenden jahr gerechnet wird (mal von kontinuierlich steigenden Kursen ausgehend). Ist das so praktikabel und legitim? Ich würde sagen: Ja. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
neh123 März 21, 2010 Du zahlst ja in beiden Fällen 25% Steuern auf den Gewinn, nur das in depot 2 der Gewinn geringer ist, heisst, nur nimmst mehr von deinem eingesetzten Eigenkapital vom Tisch. In Summe tut sich das nichts, es sei denn die Abgeltungssteuer wird rückwirkend abgeschafft (irgendwann wirst du ja auch an Depot 1 ran gehen und dann ist der Gewinnanteil dort umso höher). Ich halte es so, das ich zumindest jährlich meinen Sparerfreibetrag ausreize indem ich Fonds verkaufe (bis Freibetrag erreicht ist) und sofort wieder einsteige --> dann mit einem höheren Einstiegskurs von dem ab dann im kommenden jahr gerechnet wird (mal von kontinuierlich steigenden Kursen ausgehend). Ist das so praktikabel und legitim? Angenommen ich benötige monatlich 500 Euro für Miete (Entnahmeplan). Dann müssen doch aus Depot 1 mehr Anteile veräußert werden, da ich mehr Abgeltungssteuer zahlen muss. D.h. wenn ich Anteile aus aus Depot 2 verkaufe müsste ich doch längere Zeit mehr Anteile halten, was den Zinseszins-Effekt doch erhöht, oder sehe ich das falsch? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag