Elvis77 Juni 21, 2007 Komisch. Die FAZ hat auch Fondspolicen mit Fondssparplänen verglichen und kam zu dem Ergebnis, das die Fondspolicen aufgrund der Versicherungskosten höchstens minimalen Vorteil haben, wenn überhaupt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Boersifant Juni 21, 2007 Und da die Glaubwürdigkeit der FAZ bei mir weit über der vom Focus ist, weiß ich, was ich ohne weitere Prüfung glaube. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dagobert Juni 21, 2007 Und da die Glaubwürdigkeit der FAZ bei mir weit über der vom Focus ist, weiß ich, was ich ohne weitere Prüfung glaube. dito, aber es wäre doch schön von einer unabhängigen Instanz (Finanztest?) da eine eindeutige Meinung zu bekommen. Erst wenn die finale Version der AS bekannt ist wird man wohl wirklich wissen wo man dran ist Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
obx Juni 21, 2007 · bearbeitet Juni 21, 2007 von obx Ich hab mal gehört das man bis Ende 2007 seine Anlage getätigt haben muss um der Abgeltungssteuer zu entgehen, da die Anlage bis 2009 zumindest ein Jahr im Depot gewesen sein muss (Spekulationsfrist von 1 Jahr)... Stimmt das (noch) so? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Elvis77 Juni 21, 2007 Jede Aktie, die du bis Ende 2008 kaufst, fällt unbegrenzt lange unter die alte Regelung und kann nach frühestens 1 Jahr steuerfrei verkauft werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
shorty Juni 21, 2007 · bearbeitet Juni 21, 2007 von shorty In Focus online war gestern ein interessanter Artikel " Versicherungen schlagen Fonds" worin u.a. propagiert wird daß Fondspolicen verschont bleiben von der Abgeltungssteuer bzw. Fondssparer niedrigere Renten zu erwarten haben http://www.focus.de/finanzen/altersvorsorg..._aid_63857.html aber wenn ich doch z.B. mit 60 in Frührente gehe, aber meine Fondsanteile etc. noch garnicht vor Rentebeginn veräußert habe sonder erst mit 61, wird doch dann auch nur der persönliche steuersatz auf meine fonds fällig, sofern dieser unter dem der abmelkungssteuer liegt, oder? ist natürlich nur bei ausl. thesaurierenden fonds interessant und nur dann wenn man nicht umschichtet.. was aber garnicht beleuchtet wurde ist, das die chance viel besser sind mit einem eigenen sparplan eine weitaus bessere rendite zu erwirtschaften als mit den (bisherigen) schlechten fonds der versicherungsindustrie..aber vielleicht gibt es im rahmen einer fondspolice ja auch positive beispiele in sachen fondswahl etc...die zürich hat nur dws fonds, die die nürnberger winkt erstmal mit hauseigenen fonds und u.U. kann man auch welche von fidelity o.ä. bekommen....und die allianz bietet angeblich auch mehr auswahl als nur hauseigene - aber ob das alles so das gelbe vom ei ist ?! um mit eigenen fonds auf den gleichen wert vor steuern zu kommen (eff. 7,2%) müssten diese 8,6% p.a. bringen (bei 1,5% fondskosten) - dann bleibt aber noch das steuerproblem...also muss mehr her oder günstigerere ETF´s - da die meisten versicherungsfonds eh nich den index schlagen geschweige denn dran schnuppern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
obx Juni 21, 2007 aber wenn ich doch z.B. mit 60 in Frührente gehe, aber meine Fondsanteile etc. noch garnicht vor Rentebeginn veräußert habe sonder erst mit 61, wird doch dann auch nur der persönliche steuersatz auf meine fonds fällig, sofern dieser unter dem der abmelkungssteuer liegt, oder? klar, wobei dies natürlich nur für fonds gilt die nach 2009 gekauft worden sind. hier wird dann eine günstigerprüfung vorgenommen, aber von der einkommensteuererklärung. heisst das die bank dir die 25%+soli+kirchensteuer abzieht und du sieh mitte des nächsten jahres (sofern in der erklärung alles richtig angegeben ist) verrechnet um deinen persönlichen, niedrigeren steuersatz zurückerhälst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BarGain Juni 21, 2007 25%+soli+kirchensteuer wer zahlt denn noch kirchensteuer? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jose Mourinho Juni 22, 2007 wer zahlt denn noch kirchensteuer? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
shorty Juni 22, 2007 gibt genug die das machen-aber das wär ja noch schöner den pfaffen die fressorgien und XXX-tempel zu finanzieren. vorallem wenn man immer hört in welchen altersbereichen die sich vergnügen *bäh* :'( Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
JavaDirk Juni 23, 2007 Sagt mir doch mal eben, ob ich da einen Denkfehler habe: Ist es wegen der Abgeltungssteuer (da ja Kursgewinne besteuert werden sollen) sinnvoll, anstelle von Aktienfonds riskantere Rentenfonds zu besparen, da die Aktienfonds größtenteils von Kursgewinnen leben und die Rentenfonds nicht? Damit hätte man ein ähnliches Risiko/Rendite-Verhältnis und wäre nicht so sehr von der Steuer betroffen. Oder schreibe ich da Blödsinn? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel Juni 23, 2007 Die Abgeltungssteuer musst du auf alles zahlen. Über die Kursgewinne wird sich nur so aufgeregt weil die bisher steuerfrei waren. So, ich geh mich dann mal weiter ne Runde über die Mehrwertsteuererhöhung aufregen, die tut mir nämlich wirklich weh. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DAX43 Juni 23, 2007 Die Abgeltungssteuer musst du auf alles zahlen. Über die Kursgewinne wird sich nur so aufgeregt weil die bisher steuerfrei waren. So, ich geh mich dann mal weiter ne Runde über die Mehrwertsteuererhöhung aufregen, die tut mir nämlich wirklich weh. die Mehrwertsteuer ist die fieseste Steuer überhaupt und wird komischerweise schnell von vielen verdrängt. Wie teuer wäre ein Liter Benzin wenn die MWST nicht so zuschlagen würde ? Wir erleben es Tag für Tag in den Regalen des Supermarktes. Hier mal ein paar Cent mehr, da mal ein bischen draufschlagen usw. Eine bessere Regelung für langfristig anlegende Kleinanleger wäre noch gewesen, wenn die nicht ausgeschöpften Freibeträge eines Jahres auf das nächste Jahr aufgestockt werden würden usw. Wer dann nach über 10 Jahren Kasse macht hätte dann einen Freibetrag von über 8000 Euro. übrigens....in Amerika kostet ein Liter Milch mehr als ein Liter Benzin DAX43 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Raccoon Juni 23, 2007 Sagt mir doch mal eben, ob ich da einen Denkfehler habe: Ist es wegen der Abgeltungssteuer (da ja Kursgewinne besteuert werden sollen) sinnvoll, anstelle von Aktienfonds riskantere Rentenfonds zu besparen, da die Aktienfonds größtenteils von Kursgewinnen leben und die Rentenfonds nicht? Damit hätte man ein ähnliches Risiko/Rendite-Verhältnis und wäre nicht so sehr von der Steuer betroffen. Oder schreibe ich da Blödsinn? Wenn du Aktienfonds noch vor dem 31.12.2008 kaufst, dann sind auch die Kursgewinne weiterhin steuerfrei, sofern du diese laenger als 1 Jahr haelst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
JavaDirk Juni 23, 2007 Die Abgeltungssteuer musst du auf alles zahlen. Über die Kursgewinne wird sich nur so aufgeregt weil die bisher steuerfrei waren. *vorDenKopfHau* Ja, klar. Wäre ja sonst auch zu einfach gewesen, dem Fiskus ein Schnäppchen zu schlagen... :-" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Vilsa August 7, 2007 Laut http://www.handelsblatt.com/news/_pv/_p/20...aspx/index.html "KAPITALGESELLSCHAFTEN: Einbehaltene Gewinne von Aktiengesellschaften und GmbHs werden mit insgesamt 29,83 Prozent versteuert statt bisher mit 38,65. Dazu wird die Körperschaftsteuer von 25 auf 15 Prozent reduziert. Zudem soll bei der Gewerbesteuer die Steuermesszahl von fünf auf 3,5 Prozent sinken. Hinzu kommt noch der Solidaritätszuschlag. Gewinnausschüttungen sollen nicht mehr im Halbeinkünfteverfahren - also zur Hälfte - besteuert werden, sondern in voller Höhe der von 2009 an geplanten Abgeltungssteuer von 25 Prozent unterworfen werden." Demnach würde die Einführung der Abgeltungssteuer vielleicht gar nicht eine so schlimme Auswirkung auf die Rendite des Aktionärs haben. Durch die Steuervergünstigungen könnten die AGs unter Umständen mehr Rendite erzielen. Die Investitonen der Unternehmen durch diese Steuersenkungen ja steigen. Wobei ich zugeben muss das 25 % eine recht hohe Steuerlast ist. :'( Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Elvis77 August 7, 2007 Demnach würde die Einführung der Abgeltungssteuer vielleicht gar nicht eine so schlimme Auswirkung auf die Rendite des Aktionärs haben. Durch die Steuervergünstigungen könnten die AGs unter Umständen mehr Rendite erzielen. Ach. Seit wann senkt der deutsche Staat für alle Unternehmen weltweit die Steuern? Oder bist du ausschließlich in deutschen Unternehmen investiert. Ich nicht. Aber wir sollen für alle Erträge weltweit Abgeltungssteuer zahlen. Sicherlich die schwächste aller Ausreden des Finanzministeriums. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Vilsa August 7, 2007 · bearbeitet August 7, 2007 von Vilsa Ach. Seit wann senkt der deutsche Staat für alle Unternehmen weltweit die Steuern? Oder bist du ausschließlich in deutschen Unternehmen investiert. Ich nicht. Aber wir sollen für alle Erträge weltweit Abgeltungssteuer zahlen. Sicherlich die schwächste aller Ausreden des Finanzministeriums. Da hast du recht, ich spreche aber von deutschen Unternehmen. Und auf die wird der Gesetzesvorschlag positive Effekte haben. Darüber hinaus verstehe ich nicht, was du mit Ausreden meinst? Das ganze hat ja einen ökonomischen Zweck, auch denke ich das es durch die Abgeltungssteuer zu einer Zunnahme von Direktinvestitionen kommt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tilo November 16, 2007 · bearbeitet November 16, 2007 von Tilo Beleuchten wir das Positive der Abgeltungsteuer, auch wenn kein Land in Europa eine so hohe Steuer auf Aktiengewinne erhebt. 1.) Die Steuer beträgt 25% + Soli + Kirchensteuer, also 28%-29% 2.) Wie leben in der EU - und darüber hinaus gibt es weitere Länder in Europa und auf der Welt. 3.) Wir leben in einem freien System. Das bedeutet: wir sind frei, was wir mit unserem versteuerten Geld machen können: * verschenken * verbrennen * anlegen, wo auch immer auf dem Globus. Das ist der Punkt: anlegen! 1. Lösung: wo? in einem von uns mit gegründetem Unternehmen, über das wir dann selber Aktien kaufen und verkaufen, ohne Abgeltungssteuer. Wir müssen nur darauf achten, daß die Besteuerung des Unternehmens niedrig ist. Welche Kosten fallen an: Dazu gibt es EU Länder wie Osteuropa oder Zypern mit nur 10%, Irland mit 12,5% Unternehmensbesteuerung. zzgl. Gebührn p.a. von 5000,- bis 10.000,- p.a. für das Unternehmen. Selbst wenn sich das rechnet, wollen wir den Zaster wieder in Deutschland sehen. Da wir dem Unternehmen ein Darlehn gegeben haben, erhalten wir den Betrag zurück + Zinsen. Selber kaufen und verkaufen wir die Aktien über eine Bank online. Die Gewinne werden mir als Aktionär des Unternehmens als Dividende ausgeschüttet und in Deutschland zu 25% +Soli + Abgeltsteuer versteuert. Fahre ich damit besser? Nur, wenn ich viel umschichte und kurzfristig hohe Gewinne realisiere. B) ALTERNATIVE Habe ich nicht den großen Zaster, wie wäre es mit dieser Idee: Besteuerung der Veräußerungsgewinne sind in unseren Nachbarländern wie folgt: Österreich: nach 12 Monaten steuerfrei Luxemburg: nach 6 Monaten steuerfrei Schweiz: steuerfrei ! Belgien: steuerfrei ! Niederlande: steuerfrei ! Frankreich: Freibetrag bis 20.000,- jährlich UK: bis GBP 8.800,- p.a. setuerfrei, Bemessungsgrundlage reduziert sich langfrstig auf 60%. Habe ich einen Verwandten oder Freund in diesem Land sitzen, so gebe ich ihm ofiziell ein Darlehn. Dieses Geld kommt in eine Bank auf seinen Namen. So weit alles ok. er zahlt es mir per Zinsen (vielleicht variable Zinsen) wieder zurück. Er gibt mir die Bankunterlagen, so daß ich online die Aktien kaufen und verkaufen kann. So, jetzt haben wir Gewinne erwirtschaftet. Wir ziehen die Zinsen an, die er uns für das Darlehn zahlen muß. Haben wir aber sehr viele Gewinne erzielt, wie bekommen wir das Geld wieder nach Deutschland? Wir könnten ihm Rechnungen stellen, aber dann müssen wir es mit dem Einkommensteuersatz versteuern, wir wollen ja den Abgeltungssteuersatz nutzen. Wir ziehen großen Teil des Darlehns ab, gründen eine Firma. Freund zahlt an Firma für Dienstleistungen und wir erhalten Dividende von Firma. Geht natürlich alles nur, wenn Freund verläßlich. ALTERNATIVE C:) Das Beste aber ist: eigene Firma im Niedrigsteuerausland . Diese Firma vielleicht mit Freuden teilen wegen der Unkosten. Jeder hat seine eigene Bank in der Firma, wo er sei Darlehn hinbezahlt und nun handelt. Damit keiner Verlust zum Schaden anderer macht, muß ein Geld Betrag immer Cash hinterlegt sein, wäre auch ok. über Dididenenzahlung und separate Zinssätze pro Teilnehmer fließt das Geld an Deutschland zurück. Wie schätzt Ihr das so ein? Was ist Eure Meinung? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Neuroniker November 16, 2007 Alternativen: Ausgeben verschenken spenden Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fennichfuxer November 16, 2007 hi, wie geht das mit der sog "spardosen-gmbh" und für wen lohnt das? ausführlicher kommentar erwünscht. danke. grüssle ff Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
zocker November 17, 2007 Beleuchten wir das Positive der Abgeltungsteuer, auch wenn kein Land in Europa eine so hohe Steuer auf Aktiengewinne erhebt. 1.) Die Steuer beträgt 25% + Soli + Kirchensteuer, also 28%-29% .......................Das Beste aber ist: eigene Firma im Niedrigsteuerausland . Diese Firma vielleicht mit Freuden teilen wegen der Unkosten................................... Wie schätzt Ihr das so ein? Was ist Eure Meinung? na ja - wenn wir in einem richtigen Rechtsstaat leben würden wäre das ok :- - aber der Hr.Steinbrück ist ein schlechter Verlierer - und deshalb wird er bei der ersten Steuererklärung, die das von Dir vorgeschlagene Modell ruchbar werden lässt, das Wort "Gestaltungsmißbrauch" rufen - und dann wird diese Briefkastenfirma steuerlich nicht mehr funktionieren.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tilo November 17, 2007 · bearbeitet November 17, 2007 von Tilo na ja - wenn wir in einem richtigen Rechtsstaat leben würden wäre das ok :- - aber der Hr.Steinbrück ist ein schlechter Verlierer - und deshalb wird er bei der ersten Steuererklärung, die das von Dir vorgeschlagene Modell ruchbar werden lässt, das Wort "Gestaltungsmißbrauch" rufen - und dann wird diese Briefkastenfirma steuerlich nicht mehr funktionieren.... Eine Briefkastenfirma darf es nicht sein, sofern es im EU Ausland ist. Das ist richtig. Es muß ein Büro vorhanden sein, wo ein Mensch sitzt, der auch erreichbar ist. Ist dies aber im EU Ausland, ist eine Briefkastenfirma erlaubt, so verstehe ich das. Schaut mal den Sachverhalt im pdf. Weitere Infos unter http://www.london-consulting.org/offshore.htm Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tilo November 17, 2007 na ja - wenn wir in einem richtigen Rechtsstaat leben würden wäre das ok :- - aber der Hr.Steinbrück ist ein schlechter Verlierer - und deshalb wird er bei der ersten Steuererklärung, die das von Dir vorgeschlagene Modell ruchbar werden lässt, das Wort "Gestaltungsmißbrauch" rufen - und dann wird diese Briefkastenfirma steuerlich nicht mehr funktionieren.... Gestlatungsmissbrauch: das glaube ich nicht, denn: die Firma hat einen Geschäftszweck. Die EU erlaubt eine Firma innerhalb der EU. Ich transferiere mein Geld dorthin und kaufe/verkaufe für Die Firma. Die Firma ist eine eigenständige juritische Person. Die Gewinne der Firma werden in dem Land versteuert. Die mir augeschütteten Gewinne als Dididenezahlung ebenfalls. Sehr gute Infos unter: http://www.london-consulting.org/offshore.htm Innerhalb der EU funktuinert sogar eine "Briefkastenfirma" , wenn ich mich nicht irre und den Download richtig verstehe. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wert37 November 17, 2007 Gestlatungsmissbrauch: das glaube ich nicht, denn: die Firma hat einen Geschäftszweck. Die EU erlaubt eine Firma innerhalb der EU. Ich transferiere mein Geld dorthin und kaufe/verkaufe für Die Firma. Die Firma ist eine eigenständige juritische Person. Die Gewinne der Firma werden in dem Land versteuert. Die mir augeschütteten Gewinne als Dididenezahlung ebenfalls. Sehr gute Infos unter: http://www.london-consulting.org/offshore.htm Innerhalb der EU funktuinert sogar eine "Briefkastenfirma" , wenn ich mich nicht irre und den Download richtig verstehe. Ja ja, es ist ja so einfach, die Idio.... vom Fiskus zu übertölperln: So kleine Feinheiten, wie effektiver Sitz der GL kann man ja einfach übersehen, nur blöd, dass die (hochmotivierten) Entenjäger aus Berlin das meist anders sehen. Merke: Wenn Du eine Firma (jur. Person) in einem Nichtwohnsitzland BETREIBST (Entscheidungen fällst), so ist diese Auslandskonstruktion ein NULLUM, Umgehungstatbestand und die Geschäfte werden DIR im Wohnsitzland Steuerlich persönlich VOLL zugerechnet - die Kosten für die versuchte Umgehung sind leider nicht abzugsfähig, bei Jammern bist DU beweispflichtig (Beweislastumkehr) und ab sofort merkt sich Dein Trojaner alle Broker und BankURLs ...... MFG Wert37 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag