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Teletrabbi

Amazon.com Inc. (AMZN)

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Mountie
Am 19.4.2018 um 08:34 schrieb Dork:

Natürlich ist die das egal... hast dich ja nicht über zerquetschte Lieferungen beschwert. :lol:

Und im nächsten Schritt soll Amazon in der Lieferkette sparen. Konsequente und logische Argumentation - nicht.

Ich weiß nicht, was man daran nicht verstehen kann. Selbst zu liefern ist für einen Riesen wie Amazon langfristig vermutlich günstiger als DHL/Hermes dafür zu bezahlen. Und wenn dies auch zuverlässiger als DHL gelänge (gar nicht allzu schwierig), lohnt es sich auch für den Kunden.

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Dork
vor 15 Minuten schrieb Mountie:

Ich weiß nicht, was man daran nicht verstehen kann. Selbst zu liefern ist für einen Riesen wie Amazon langfristig vermutlich günstiger als DHL/Hermes dafür zu bezahlen. Und wenn dies auch zuverlässiger als DHL gelänge (gar nicht allzu schwierig), lohnt es sich auch für den Kunden.

Kennst Du die Margen in der Zustellbranche, dass Du das bewerten kannst? Ich nicht, außer dass ich weiß, dass die Angestelten der Zusteller "nix" verdienen.

 

Meine Fantasie reicht derzeit nur soweit, dass ich mir nicht vorstellen kann, wie sich die Zulieferung aus Eigenmiteln bei amazon besser rechnen soll, als derzeit durch die großen Dienstleister. Reichen die Prime-Mitgliedsbeiträge und "unter 30-Euro-Bestellungen" etc. dafür? Ich meine, die Shop-in-shop Anbieter, die amaon FBA nicht nutzen, müssen mit der 3-Euro Versandpauschale auskommen und suchen sich den Versandienstleister gemäß Kundenwunsch aus - ok. Aber amazon selbst? Das Geld für den Lieferdienst muss sich irgendwo anders verstecken. Und welche Synergien nutzt amazon dann - was ja die große Stärke von DHL und Co ist? Nur amazon-Pakete ausliefern kann ich mir in der Fläche kaum vorstellen. Mit einem hauseigenen Lieferdienst ist auch McDonalds schon gescheitert - da wirds jetzt auch mit externen gemacht (Foodora etc.). Evtl. wirds ja auch eine Teilstrategie in Ballungszentren - wer weiß.

 

In Summe widerspreche ich aber Deiner These, dass es sich für amazon "lohnt".

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voc
vor 43 Minuten schrieb Mountie:

Ich weiß nicht, was man daran nicht verstehen kann. Selbst zu liefern ist für einen Riesen wie Amazon langfristig vermutlich günstiger als DHL/Hermes dafür zu bezahlen. Und wenn dies auch zuverlässiger als DHL gelänge (gar nicht allzu schwierig), lohnt es sich auch für den Kunden.

Amazon wäre nicht das erste Unternehmen, welches versucht möglichst viele Bereiche einer Wertschöpfungskette selbst zu bearbeiten und nach einer gewissen Zeit feststellt, dass spezialisierte Unternehmen eine Daseinsberechtigung haben, weil Sie in einigen Bereichen eben doch zielgerichteter/effizienter und somit rentabler arbeiten können.

 

Für mich ist das nicht automatisch eine Erfolgsgeschichte.

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Cit

 

vor 19 Stunden schrieb Dork:

In Summe widerspreche ich aber Deiner These, dass es sich für amazon "lohnt".

 

Wie klingen USD 21 mrd vermiedener Cash-Out für Dich? 

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Dork
vor 22 Stunden schrieb Cit:

 

 

Wie klingen USD 21 mrd vermiedener Cash-Out für Dich? 

...wie ein großer Betrag, dem die Investitionen und laufende Kosten für diese Sparte entgegengesetzt werden müssten. Und am Ende die Frage, ob dann eine Marge hängen bleibt.

 

Wie klingen 5 Mrd COGS für drei Monate bspw.  der UPS für Dich? Auch viel, wenn es nicht in Relation gesetzt wird.

 

 

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monopolyspieler

Es sei an Günter Wallraff erinnert:

http://www.zeit.de/2012/23/Wallraff-Paketzusteller/seite-5

 

Bei mir gurkt ein polnischer Hermes-Bote samt polnischem Kleintransporter herum.

 

Das System "Frachtpost" war schon vor zwanzig Jahren bei der Post im ländlichen Bereich obsolet.

Damals gab es von 1995-98 eine strikte Trennung von Brief- und Paketpost.

Die Briefträger per PKW, Fahrrad- und die Tour fuhr dann noch ein Paketbote im LKW, der aus einer entfernten Frachtbasis kam.

Nicht nur, das dann manches Päckchen/Paket den Paketboten mal eben mehrere km Fahrstrecke gekostet hat.

Nein- es hätte auch vom Briefträger mitgenommen werden können.

Nach 3 Jahren war der Spuk wieder vorbei.

 

Das die privaten Paketdienste überhaupt auf dem Land überleben können, hat zwei Haupt-Faktoren.

1. Siehe Günter Wallraff

2. manchmal wurden Pakete auch umgelabelt und der gelben Post übergeben, weil das eben billiger war,

als selbst in die Pampa zu fahren.

 

"Und wenn von zehn Fahrern, die angelernt werden, gerade mal einer oder zwei den Job tatsächlich antreten."

 

Selbst erlebt- Abiturient wurde angelernt und am ersten Tag alleine nach 2 Stunden das Handtuch geschmissen.

Wenn überhaupt, dann lohnt sich sowas für Amazon nur in Städten.

 

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Cit
vor 11 Stunden schrieb Dork:

...wie ein großer Betrag, dem die Investitionen und laufende Kosten für diese Sparte entgegengesetzt werden müssten. Und am Ende die Frage, ob dann eine Marge hängen bleibt.

Das wäre Geld, das die Firma nicht verlässt. Selbst bei GP von Null noch $21mrd Revenue.

 

Ferner, mich wiederholend, man muss auch diesen Move größer sehen.

Was beherrscht Amazon? Verbessern und Synergien heben (dh avisieren + akquirieren, integrieren + exponieren, lernen + optimieren + innovieren).

 

Du kannst nur verbessern, was Du verstehst und kontrollierst - Du verstehst und kontrollierst nur das, was Du selbst machst. Du machst etwas selbst, weil Du ein direktes Interesse daran hast; weil es als Firma zB direkt Deine Top- und/ oder Bottom-Line beeinflusst und Du denkst, dass Du das besser selbst machen kannst, als andere, die Du dafür bezahlst. Amazon geht so durch jeden Aspekt des Retail Lebenszyklus. Wie auch Logistik un Zustellung.

 

In gewissen Sinne, zwingt Amazon sich selbst dazu:

Zitat

 

Das bislang wohl prominenteste Abfallprodukt dieser Art ist Amazon Web Services. Von der Eigenberdarf-IT zur innovativsten Public Cloud überhaupt. auch da hat man gebaut + gekauft + gelernt + optimiert + innoviert + undwiedervonvorn.

 

Je nach Perspektive wächst bzw. metastasiert Amazon damm in neue Geschäftsfelder hinein, in denen es aufgrund nutzbarer Synergien einen Vorteil sieht; bzw. in denen es Wissen sieht, das einen synergetischen Wert in seinem Ecosystem erzeugt - Wissen, das zu akquirieren sich lohnt.

 

Mode - vielleicht das nächste Feld. (Amazon’s next conquest will be apparel)

 

Akquisitionen und Markteintritte von Amazon sind nicht isoliert zu betrachten - sondern als neue Synapse innerhalb eines größeren Netzwerks.

Das so hingestellt zu haben, ist der wahre Wert von Amazon. Die Monetarisierung dieses Wertes steht noch ganz am Anfang.

 

Zitat

 

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morini

Amazon-Quartalsbilanz - Jeff Bezos übertrifft die Wall Street-Erwartungen spielend – und nimmt Börsenthron ins Visier: http://meedia.de/2018/04/26/amazon-quartalszahlen-jeff-bezos-uebertrifft-die-wall-street-erwartungen-spielend-und-nimmt-boersenthron-ins-visier/

 

Amazon macht Konzernchef Bezos zwölf Milliarden Dollar reicher: https://www.wiwo.de/unternehmen/it/online-haendler-amazon-macht-konzernchef-bezos-zwoelf-milliarden-dollar-reicher/21220974.html

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Cit

Bissl was neues von AWS, um IoT (+Serverless) und Blockchain Adoption weiter zu pushen.

 

 

AWS kooperiert mit dem Ethereum-Design Studio Consensys, um Enterprise-Blockchains einfacher und schneller bereitstellen zu können. Kaleido soll das Onboarding für Mitglieder des Unternehmens-konsortiums vereinfachen und den Betrieb privater Blockchain-Netzwerke vereinfachen

 

Zitat

In bid to speed the pace of enterprise adoption, blockchain trailblazer ConsenSys collaborates with AWS to offer a new service, Kaleido, a Blockchain Business Cloud that radically simplifies the creation and operation of private blockchain networks. Companies are eager to capture the potential of blockchain but to date have struggled to move experimental projects forward into live production networks. ConsenSys today announced Kaleido, a new Blockchain Business Cloud aimed at speeding and simplifying enterprises' journey to using the technology. Kaleido is the first Software-as-a-Service featuring popular Ethereum packages Geth and Quorum, and is offered in collaboration with Amazon Web Services (AWS).

https://www.newswire.ca/news-releases/consensys-unveils-kaleido-in-collaboration-with-amazon-web-services-to-simplify-enterprise-blockchain-adoption-682670301.html

 

***

 

AWS startet den neuen Dienst AWS IoT 1-Click, der Unternehmen helfen soll, eine Vielzahl von einfachen Geräten fernzusteuern. Er wird Geräten, wie dem AWS IoT Enterprise Button und dem AT&T LTE-M Button ermöglichen, die Funktionen von AWS Lambda auszulösen

 

Zitat

Amazon Web Services (AWS) launched a new service called AWS IoT 1-Click, aimed at making it easier for simple devices like AWS IoT Enterprise Button and AT&T LTE-M Button to trigger AWS Lambda functions. First announced last year at re:Invent conference, IoT 1-Click will help the companies to overcome the challenges associated with management of large number of connected devices incorporated into the operations.

https://www.dailyhostnews.com/aws-launches-iot-1-click-for-easier-deployment-of-lambda-functions/

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Warlock

Als Kunde finde ich Amazon teilweise zu teuer. Wer auf den Cent achtet ist im Supermarkt mit Angeboten oft billiger unterwegs.

 

Für Amazon spricht die Bequemlichkeit und die große Auswahl, die ich sonst nirgends habe.

 

Hat sich mal jemand darüber gedanken gemacht was effektiv günstiger ist: Der klassische Handel wo die Kunden ihr Zeug selber nach Hause schleppen oder der Onlinehandel wo der Kunde alles bis zur Haustür bekommt. Das Verfahren mit der besseren Energiebilanz müsste sich ja langfristig durchsetzen.

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monopolyspieler

Wenn ich auf den Cent achte- dann muss ich auch kalkulieren, ob mir die paar Cent Ersparnis die Lebenszeit und ein angekratztes Nervenkostüm wert sind.

(Ggf. Fahrt per Auto (schmälert den Gewinn), "gut besuchte" Supermärkte, die Wartegemeinschaft vor der Kasse- das ganze vielleicht mehrfach am Tag, weil man verschiedene Märkte abklappern muss).

 

Amazon ist nicht immer die billigste Wahl. Es gibt genug andere (Online)-Händler.

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Warlock
vor 1 Stunde schrieb monopolyspieler:

Wenn ich auf den Cent achte- dann muss ich auch kalkulieren, ob mir die paar Cent Ersparnis die Lebenszeit und ein angekratztes Nervenkostüm wert sind.

(Ggf. Fahrt per Auto (schmälert den Gewinn), "gut besuchte" Supermärkte, die Wartegemeinschaft vor der Kasse- das ganze vielleicht mehrfach am Tag, weil man verschiedene Märkte abklappern muss).

 

Amazon ist nicht immer die billigste Wahl. Es gibt genug andere (Online)-Händler.

Das ist ja gerade die Frage. Wenn ich durch Amazon nicht vollständig auf den Supermarktbesuch verzichten kann, dann geht es nur noch um den günstigsten Preis und ich bin nicht sicher ob Amazon da immer am günstigsten ist.

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monopolyspieler

Theoretisch kannst Du so ziemlich alles aus dem Supermarkt über Amazon bzw. dortige Händler beziehen. 

Von Bonduells Bohnen über Handseife bis Windeln.

DAS ist also nicht die Frage- wer es sich leisten kann und will, der braucht keinen Fuss mehr vor die Türe zu setzen.

 

 

 

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magicw

Das sehe ich auch als die eigentliche Stärke von Amazon an, alle Waren nur einen Click entfernt anbieten zu können. 

Gepaart mit "Amazon Prime" führt dies m.E. zu einer echt mentalen Abhängigkeit, da mir dann Wumpe ist, ob ich nur ein Pack Zahnstocher   oder  17  Artikel auf einmal bestellen muß - als Primekunde bekommt man das versandkostenfrei angeliefert. 

 

Man wird somit gegen Preisvergleich immunisiert und kauft aus Bequemlichkeit. 

 

 

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Toni
vor 33 Minuten schrieb magicw:

Man wird somit gegen Preisvergleich immunisiert und kauft aus Bequemlichkeit. 

Und diese Effekte sollen ja mit Alexa noch verstärkt werden.

Kann ich mir zwar noch nicht so richtig vorstellen, aber na ja...

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Dork

Nutz hier eigentlich irgendwer diese dashbuttons? Aus meiner Brille ziemlicher Spielkram, daher meine Frage...

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ava2
vor 31 Minuten schrieb Dork:

Nutz hier eigentlich irgendwer diese dashbuttons? Aus meiner Brille ziemlicher Spielkram, daher meine Frage...

Klar, als billige Smarthome-Buttons B-)

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magicw

Passend dazu auch dieser Kommentar: https://www.wiwo.de/unternehmen/handel/einblick-ist-jeff-bezos-noch-zu-stoppen/22574258.html

 

Zitat

Die wachsende Marktmacht von Bezos’ Imperium ist den Kunden bislang völlig egal. Im Gegenteil. Schön regelmäßig wählen sie den US-Giganten zum besten Onlinehändler. Freiwillig züchten sie sich mit ihrem Konsumverhalten einen Monopolisten heran, der irgendwann mal nicht mehr so freundlich sein wird

 

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monopolyspieler

Das ist den Leuten tatsächlich egal, solange es nicht um sie selbst geht.

Es wird heute immer noch Kraftstoff bei Shell getankt (Niger Delta), Produkte von Nestle gekauft (Trinkwasser-Skandale in Afrika oder etwas näher in Vittel (F)) etc. etc.. 

 

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Nachdenklich
vor 19 Minuten schrieb magicw:

Die wachsende Marktmacht von Bezos’ Imperium ist den Kunden bislang völlig egal. Im Gegenteil. Schön regelmäßig wählen sie den US-Giganten zum besten Onlinehändler. Freiwillig züchten sie sich mit ihrem Konsumverhalten einen Monopolisten heran, der irgendwann mal nicht mehr so freundlich sein wird

Vielen ist das (noch) egal. Ja. Leider!

Aber nicht allen.

Ich kaufe Produkte von Nestle und investiere ohne Bedenken auch in Tabak- und Rüstungsfirmen. Aber Amazon versuche ich als Kunde so weit wie möglich zu vermeiden.

Aus genau diesem Grund.

 

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Yoko
Am 20.4.2018 um 14:41 schrieb Dork:

Kennst Du die Margen in der Zustellbranche, dass Du das bewerten kannst? Ich nicht, außer dass ich weiß, dass die Angestelten der Zusteller "nix" verdienen.

 

Meine Fantasie reicht derzeit nur soweit, dass ich mir nicht vorstellen kann, wie sich die Zulieferung aus Eigenmiteln bei amazon besser rechnen soll, als derzeit durch die großen Dienstleister.

Die Margen lässt sich im Jahresbericht der Deutschen Post einsehen.

 

Ansonsten sind die Margen bei DHL sehr unterschiedlich verteilt. Gewisse Pakete sind ein starkes Plusgeschäft, beispielsweise Pakete von einem Großabsender (wie Amazon) die in Ballungsgebiete gehen. Andere Pakete sind aber ein starkes Minusgeschäft, z.B. wenn ich von aus der Mini-Poststelle in den Alpen ein Paket an eine Hallig in der Nordsee sende oder wenn Pakete inkorrekt / nicht leserlich adressiert sind. Hier zahlt DHL kräftig drauf, damit das Paket dennoch nur 4,50 Euro kostet. Gesetzlich ist die DHL verpflichtet, breitflächig ihre Dienstleistung anzubieten.

 

Sofern Amazon einsteigt ist davon auszugehen, dass sie sich die Rosinen rauspicken werden (das ist die große Befürchtung von DHL & Co.). Profitable Zustellungen, z.B. in Ballungsgebieten oder an zentrale Stellen, übernimmt Amazon selbst. Pakete auf die Hallig darf die DHL dann weiterhin zustellen.

 

Die Marge lässt sich auch durch Prozessoptimierung steigern. Die Haustürzustellung von DHL & Co. ist enorm ineffizient. Amazon könnte in Ballungsgebieten entsprechende Sammelstellen bauen (Paketstationen), dann müsste nur ein LKW vom Amazon-Warenlager zur Paketstation fahren und fertig wäre die Lieferung, zu einem Bruchteil der Preise die DHL & Co. abrufen.

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Toni
· bearbeitet von Toni

Aus Kundensicht ist das ein wesentlicher Punkt, und auch der

einzige, den ich zur Zeit sehe, um das Einkaufen bei Amazon

noch weiter zu optimieren. Ich habe mich mit der Zustellung

von Paketen jedenfalls schon genug herumgeärgert...

 

Und deswegen würde es sich für Amazon evtl. sogar lohnen,

einen wesentlich besseren Zustelldienst aufzubauen, selbst

wenn das teuer wird und keine besondere Marge hat.

 

Es geht ja schließlich um das Gesamterlebnis beim Kaufen,

das ist das, was am Ende zählt. Ich würde dafür sogar eine

Preiserhöhung von Prime akzeptieren, wenn die Zustellung

problemlos funktionieren würde. Erst dann wäre ich als

Kunde mit Amazon rundum zufrieden.

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