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Teletrabbi

Amazon.com Inc. (AMZN)

Empfohlene Beiträge

Albanest

4% Rule :news:

 

 

vor 19 Minuten von hund555:

Ob es ein Warnsignal sein sollte?

Nein im Ernst. Ich denke nicht. Im Jan/Feb hatte er schonmal eine etwas größere Position verkauft. Würde darauf nichts geben...

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Quailman

Amazon droht hohe Strafe - der Aktionär

 

Zitat

Amazon muss eine milliardenschwere Wettbewerbsstrafe der EU fürchten. Nach dem vorläufigen Ergebnis von Untersuchungen der EU-Kommission missbraucht das amerikanische Unternehmen seine Marktmacht und verstößt damit gegen Kartellvorschriften. [...]

Wenn Unternehmen gegen die Wettbewerbsvorschriften der EU verstoßen, riskieren sie Geldbußen in Höhe von bis zu zehn Prozent ihres weltweiten Jahresumsatzes. Die Erlöse von Amazon beliefen sich 2019 auf rund 281 Milliarden Dollar.

 

 

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Toni

 

 

 

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rolasys

Amazon verstößt nach Einschätzung der EU gegen Wettbewerbsregeln

 

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/digitec/eu-kommission-wirft-amazon-missbrauch-seiner-plattform-vor-17045563.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

 

die Vorwürfe sind nicht neu, als Verbraucher kann man nur hoffen, dass die Vorwürfe geklärt werden können und vor allem, wenn sie sich denn als wahr heraustellen, auch wirklich sanktioniert werden (wobei man sich da wahrscheinlich keine Sorgen machen muss, die EU Wettbewerbsbehörde ist bei solchen Fragen durchaus als ausdauernd und schlagkräftig bekannt).

Die möglichen Strafzahlungen dürften auch für Amazon nicht nur die berühmten "Peanutz" sein.

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herbert_21

Amazon verkauft in den US jetzt auch Pillen. Hier macht man wohl CVS Health und Co Konkurrenz:

 

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Stoiker
· bearbeitet von Stoiker
vor 50 Minuten von herbert_21:

Amazon verkauft in den US jetzt auch Pillen. Hier macht man wohl CVS Health und Co Konkurrenz

Stand ja schon etwas länger im Raum und scheinbar sieht der Markt es als ernstzunehme Konkurrenz an. Wobei man natürlich differenzieren muß, da Unternehmen wie CVS mittlerweile mehr sind als nur "Apotheken". Das Interessanteste für Amazon dürften eher die Daten sein, die sie über diesen Geschäftszweig zusätzlich bekämen.

 

CVS, Walgreens, and Rite Aid are all tumbling after Amazon's Pharmacy launch

- The move by Amazon may have been anticipated for a while, but - at least for now - it wasn't fully priced in to brick-and-mortar pharmacy players.

- CVS (NYSE:CVS) is down 6.4%, Walgreens (NASDAQ:WBA) 10%, and Rite Aid (NYSE:RAD) 9.8% premarket. There's also drug distribution names like Cardinal Health (NYSE:CAH), which is lower by 2.5%, McKesson (NYSE:MCK) down 2.3%, and AmerisourceBergen (NYSE:ABC) off 1.1%.

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krett

Naja, online gekaufte Lebensmittel machen ein paar Prozent des Lebensmittelmarktes aus und Amazon spielt bei Lebensmitteln (im Onlinebereich) ja eher in der zweiten Liga. 

 

Und den (aus meiner Sicht) heiligen Gral hat noch niemand geknackt: Den wöchentlichen Lebensmitteleinkauf online abzuwickeln. In den USA gibt es einen Anbieter der "Gigworker" in Supermärkte schickt wo dann für andere eingekauft und geliefert wird (Bestellung per App, "Instacart"). Aber das ist für mich am Ende nichts anderes als der klassische stationäre Einzelhandel mit externen Servicemitarbeitern die ohne Skaleneffekte shoppen gehen (wie Hausangestellte), für die Masse zu teuer.

 

Die klassische Paketlogistik ist zu langsam, hat keine Kühlkette und tut sich schwer mit vielen kleinen Artikeln die aufwendig verpackt werden müssen. Und wenn ich für Bananen, Fleisch und TK-Pizza eh in den Supermarkt muss, kann ich auch gleich Zucker und Salz mitnehmen bevor ich das bei Amazon bestelle.

 

Interessanter wirds da eher mit sowas wie Flaschenpost. Aber auch da treffen ein paar der o.g. Probleme zu und Flaschenpost verbrennt momentan noch jede Menge Geld.

 

Die momentan interessantesten Markt ist aus meiner Sicht die Lieferung von zubereiteten Essen, also Pizza, Burger etc. In den USA und UK gibt es schon Großküchen, in denen nur für die Lieferung gekocht wird. Nennt sich dann "Black Kitchen".

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phlp112
vor 7 Minuten von krett:

Naja, online gekaufte Lebensmittel machen ein paar Prozent des Lebensmittelmarktes aus und Amazon spielt bei Lebensmitteln (im Onlinebereich) ja eher in der zweiten Liga. 

 

Und den (aus meiner Sicht) heiligen Gral hat noch niemand geknackt: Den wöchentlichen Lebensmitteleinkauf online abzuwickeln. In den USA gibt es einen Anbieter der "Gigworker" in Supermärkte schickt wo dann für andere eingekauft und geliefert wird (Bestellung per App, "Instacart"). Aber das ist für mich am Ende nichts anderes als der klassische stationäre Einzelhandel mit externen Servicemitarbeitern die ohne Skaleneffekte shoppen gehen (wie Hausangestellte), für die Masse zu teuer.

 

Die klassische Paketlogistik ist zu langsam, hat keine Kühlkette und tut sich schwer mit vielen kleinen Artikeln die aufwendig verpackt werden müssen. Und wenn ich für Bananen, Fleisch und TK-Pizza eh in den Supermarkt muss, kann ich auch gleich Zucker und Salz mitnehmen bevor ich das bei Amazon bestelle.

 

Interessanter wirds da eher mit sowas wie Flaschenpost. Aber auch da treffen ein paar der o.g. Probleme zu und Flaschenpost verbrennt momentan noch jede Menge Geld.

 

Die momentan interessantesten Markt ist aus meiner Sicht die Lieferung von zubereiteten Essen, also Pizza, Burger etc. In den USA und UK gibt es schon Großküchen, in denen nur für die Lieferung gekocht wird. Nennt sich dann "Black Kitchen".

Dieses Rätsel ist zumindest regional in NRW durch das niederländische Startup Picnic geknackt worden. Ich war seit Anfang von Corona nicht mehr Lebensmittel einkaufen und werde zweimal wöchentlich von Picnic beliefert. Und ich wohne in keiner Großstadt wie Köln oder Düsseldorf, wo auch der lokale Rewe liefert. 

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 2 Stunden von krett:

Die momentan interessantesten Markt ist aus meiner Sicht die Lieferung von zubereiteten Essen, also Pizza, Burger etc. In den USA und UK gibt es schon Großküchen, in denen nur für die Lieferung gekocht wird. Nennt sich dann "Black Kitchen".

Die englischsprachigen Fachbegriffe dafür sind dark kitchen/virtual restaurant sowie ghost kitchen.

Peer Schader hat als Übersetzung Unsichtbar-Restaurants vorgeschlagen.

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Mato
vor 1 Stunde von phlp112:

Dieses Rätsel ist zumindest regional in NRW durch das niederländische Startup Picnic geknackt worden. Ich war seit Anfang von Corona nicht mehr Lebensmittel einkaufen und werde zweimal wöchentlich von Picnic beliefert. Und ich wohne in keiner Großstadt wie Köln oder Düsseldorf, wo auch der lokale Rewe liefert. 

Das scheint wirklich recht interessant zu sein. Hier im Ruhrgebiet gehören diese unförmigen Fahrzeuge auch schon zum Straßenbild. Ich frage mich dann immer, was die zum Elchtest sagen und warum die nicht in der nächsten Kurve einfach umfallen oder von wildgewordenen Jugendlichen umgeworfen werden. Das gehört aber ganz sicher zum Marketing ;-) Werde den Service vielleicht auch mal antesten, leider gibt die Homepage aber nicht viel her und man ist auf die Smartphone-App angewiesen.

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phlp112
· bearbeitet von phlp112
vor 2 Stunden von Mato:

Das scheint wirklich recht interessant zu sein. Hier im Ruhrgebiet gehören diese unförmigen Fahrzeuge auch schon zum Straßenbild. Ich frage mich dann immer, was die zum Elchtest sagen und warum die nicht in der nächsten Kurve einfach umfallen oder von wildgewordenen Jugendlichen umgeworfen werden. Das gehört aber ganz sicher zum Marketing ;-) Werde den Service vielleicht auch mal antesten, leider gibt die Homepage aber nicht viel her und man ist auf die Smartphone-App angewiesen.

Ja, es läuft alles über die App, aber das läuft hervorragend. Die Qualität von Obst/Gemüse ist gleichwertig und teilweise besser als im örtlichen Rewe, wobei ich glaube, dass die ähnliche Lieferanten wie Edeka und Rewe haben; das Sortiment ist teilweise gleich. 

 

 Ich hatte schonmal den Gedanken bzgl. Der Fahrzeuge, ob das nicht die komischen E-Autos der Post von vor einigen Jahren sind, mit denen die Post grandios gescheitert ist. 
 

sorry für OT!

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phlp112

Bzgl. Amazon: wie ist eure Erwartung zum Kurs in den nächsten Wochen? Ich überlege nochmal nachzulegen (1-2 Aktien), habe mit solchen timing Entscheidungen aber meistens kein Glück. 

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Xaro

Gerade auf Phoenix:

 

Sendehinweis

Amazon

Die ganze Welt im Pappkarton

nochmal am 30.11.2020, 16:45 Uhr

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eugenkss

Hat eigentlich Lindner gestern im Bundestag eine implizite Kaufempfehlung für Amazon gegeben? :D

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herbert_21

Medikamente, Lebensmittel, Black Friday ...

 

Ein teurer Fehler, gegen das Wachstum von Amazon zu wetten. Ich bleibe, Sektorrotation hin oder her, investiert.

 

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west263
vor 54 Minuten von eugenkss:

Hat eigentlich Lindner gestern im Bundestag eine implizite Kaufempfehlung für Amazon gegeben? :D

nein, er hat einfach nur einen großen, einfach zu bedienenden, Nutznießer von dieser 25m² Regel genannt, wenn so mancher darauf verzichtet, in der Kälte draußen zu warten.

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Toni
vor 27 Minuten von herbert_21:

Medikamente, Lebensmittel, Black Friday ...

 

Ein teurer Fehler, gegen das Wachstum von Amazon zu wetten. Ich bleibe, Sektorrotation hin oder her, investiert.

 

Richtig, sehe ich auch so. Ich bin und bleibe investiert. Gegen das Wachstum ist kaum ein Kraut gewachsen....;)

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100

Ich habe die ganze Diskussion nicht gelesen, ich habe nur mal eine Frage zwischendurch:

 

Gibt es irgendeine Rechnung, irgendein Kalkül, dass als Endergebnis ergibt, dass ein Anteilsschein von Amazon gerade 2.600 Euro kosten sollte?

Wenn ich richtig gesehen habe, zahlt Amazon keine Dividende, also kann ich mit keinen Cashflows rechnen. Also kann man wohl nur auf einen steigenden Preis des Anteilsscheins hoffen.

 

Aber warum gerade 2.600 und nicht 1.400 oder 13.825 ?

Wie kam der Markt auf 2.600? Gibts da was zum Nachvollziehen in Bilanz und GuV, was diese Summe ergibt?

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Toni
· bearbeitet von Toni
vor 2 Stunden von 100:

Ich habe die ganze Diskussion nicht gelesen, ich habe nur mal eine Frage zwischendurch:

 

Gibt es irgendeine Rechnung, irgendein Kalkül, dass als Endergebnis ergibt, dass ein Anteilsschein von Amazon gerade 2.600 Euro kosten sollte?

Wenn ich richtig gesehen habe, zahlt Amazon keine Dividende, also kann ich mit keinen Cashflows rechnen. Also kann man wohl nur auf einen steigenden Preis des Anteilsscheins hoffen.

 

Aber warum gerade 2.600 und nicht 1.400 oder 13.825 ?

Wie kam der Markt auf 2.600? Gibts da was zum Nachvollziehen in Bilanz und GuV, was diese Summe ergibt?

Bei Amazon hat sich die Wallstreet eingebildet, nach dem Price/Operating Cashflow-Verhältnis zu bewerten (P/OCF).

Bei FASTgraphs sieht das dann so aus zur Zeit, s.u. (blaue Linie beachten). Wie man sieht, ist ein P/OCF-Verhältnis

von ca. 27 für Amazon ganz passend gewesen in der Vergangenheit.

 

https://indico.cern.ch/event/883288/attachments/1978847/3294839/20200130_Fastgraphs_Quick_Introduction.pdf

 

 

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Schildkröte

Anbei ein recht aufschlussreicher Artikel vom manager magazin über die Neuausrichtung von Amazon´s Cloud-Sparte AWS. Diese soll künftig mit Hard- sowie Software-Produkten vor Ort beim Kunden kombiniert werden und kompatibel mit Produkten von Wettbewern sein, was der Entwicklung in dem Bereich geschuldet ist.

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