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michaFFM

fragen eines blutigen neulings....

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michaFFM

hallo erstmal,

ich lese seit einiger zeit in diesem forum mit und bin begeistert davon, wie viel ich in so kurzer zeit über den aktienmarkt erfahren habe.

 

ich beschäftige mich zwar schon seit längerem mit der beobachtung von aktienkursen aus aller welt, habe mich allerdings bis jetzt noch nicht getraut mit ein zu steigen.

 

Nun meine Fragen:

 

Da ich nicht mit großen summen am anfang handeln möchte, suche ich einen relativ günstigen onlinebroker.

welchen könntet ihr mir empfehlen? (bei trades um die 1500)

 

Ich habe zwar schonmal bei einigen discountbrokern auf den pages gelesen, bin aber nicht so ganz schlau daraus geworden was fpr michd as optimalste wäre...

 

Kann man bei jedem onlinebroker alle aktien handeln?

oder nur bestimmte oder aus bestimmten ländern.

Ich habe jetz mal eine x-beliebige "billige" aktie herausgesucht (die ich natürlich NICHT beabsichtige zu kaufen, sie dient nur als beispiel) biotech holdings WKN: 925970.

sind solche "billig-aktien" auch verfügbar bei jedem onlinebroker?

 

ich danke euch schonmal im vorraus für eure antworten ;)

 

Gruß

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Boersenversteher
· bearbeitet von Boersenversteher
hallo erstmal,

ich lese seit einiger zeit in diesem forum mit und bin begeistert davon, wie viel ich in so kurzer zeit über den aktienmarkt erfahren habe.

 

ich beschäftige mich zwar schon seit längerem mit der beobachtung von aktienkursen aus aller welt, habe mich allerdings bis jetzt noch nicht getraut mit ein zu steigen.

 

Nun meine Fragen:

 

Da ich nicht mit großen summen am anfang handeln möchte, suche ich einen relativ günstigen onlinebroker.

welchen könntet ihr mir empfehlen? (bei trades um die 1500)

 

Ich habe zwar schonmal bei einigen discountbrokern auf den pages gelesen, bin aber nicht so ganz schlau daraus geworden was fpr michd as optimalste wäre...

 

Kann man bei jedem onlinebroker alle aktien handeln?

oder nur bestimmte oder aus bestimmten ländern.

Ich habe jetz mal eine x-beliebige "billige" aktie herausgesucht (die ich natürlich NICHT beabsichtige zu kaufen, sie dient nur als beispiel) biotech holdings WKN: 925970.

sind solche "billig-aktien" auch verfügbar bei jedem onlinebroker?

 

ich danke euch schonmal im vorraus für eure antworten ;)

 

Gruß

 

 

Flatex - www.flatex.de, wegen der niedrigen Ordergebühren

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m_g

Nordnet - www.nordnetbank.de

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cubanpete

Keinen!

 

Mache keine trades in dieser Grössenordnung. Das ist vergeudetes Geld!

 

Ich weiss nicht wie alt Du bist, aber egal, mit so einer Summe kannst Du viele vernünftigere Dinge anstellen als sie mit Wertpapieren zu reduzieren... (immer verglichen mit der Inflation).

 

Wenn Du jung bist, so fallen Dir bestimmt eigene Ideen ein, was mit der Kohle zu machen (bei diesem Betrag z.B. eine kleine Fete...).

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Schmunzelhase

Lieber mit wenig Geld anfangen und da Verluste einfahren als mit viel Geld anfangen und Verluste einfahren. Ich hab damals auch mit wenig Geld angefangen. Broker kenne und empfehle ich folgende. www.dab-bank.de oder www.etrade.de. Etrade ist vor allem bei niedrigen Beträgen billiger, Xetra zahlst du immer nur 9,95,- und außerbörslich immer 4,95,-

 

Mfg

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roadi

jo, auch ich hab mit sehr kleinen beträgen angefangen, und das war richtig so. es steigert sich dann irgendwann automatisch

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m_g
Wenn Du jung bist, so fallen Dir bestimmt eigene Ideen ein, was mit der Kohle zu machen (bei diesem Betrag z.B. eine kleine Fete...).

 

Genau cubanpete, alle jungen Leute sollten ihr Geld für eine Fete ausgeben und irgendwann aus dem Nichts zaubert sich dann ein sechsstelliger Betrag, mit dem sie dann ins Future-Geschäft einsteigen wie du, was sie aber auch nicht dürfen, weil man ohne Erfahrung nicht ins Future-Geschäft einsteigen soll. Was ein Teufelskreis. :w00t:

 

Bei Nordnet bezahlt er für einen 1500€ Xetra Trade für Ankauf+Verkauf zusammen nicht mal ein Prozent an Gebühren. Wenn das zu viel ist, dann weiß ich auch nicht mehr.

Ich würde jetzt ja Hebelzertifikate empfehlen, aber dann gibts eine doppelte Diskussion:

Du argumentiertst, dass Hebelzertifikate allgemein böse sind, der Rest argumentiert, dass Hebelzertifikate für Anfänger böse sind.

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Grumel

Denk mal drüber nach was Jemand mit 0,00001% Ordergebühren verdienen würde wenn man mit 1% Ordergebühren noch was verdienen könnte.

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Boersenversteher

Bei Flatex kosten An- und Verkauf zusammen 10 Euro. Das sind bei 1500 0,66 Prozent der Anlagesumme. Da aufgrund des niedrigen Anlagebetrages Risikostreuung unter Berücksichtigung der Orderkosten nicht möglich ist, wäre ein Indexzertifikat meines Erachtens am sinnvollsten. Guten Einstiegszeitpunkt auswählen und Geld mehr werden lassen. Möglichst wenig rein- raus Zyklen. B)

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m_g
Denk mal drüber nach was Jemand mit 0,00001% Ordergebühren verdienen würde wenn man mit 1% Ordergebühren noch was verdienen könnte.

 

Ist wieder Gegrummel-Abend?

Ihr wisst nicht einmal, was er vorhat. Wenn man kleine Intradaybewegungen ausnutzen will, kommt man mit 1% Gebühren natürlich nicht in den grünen Bereich, aber davon hat er auch nie was gesagt.

 

Ich weiß echt immer nicht, warum Leute wie Du überhaupt in diesem Forum sind. Ich erinnere mal daran, dass wir seit Jahren in einer Hausse sind und der Dax um fast 200% zugelegt hat. Mit Trend Trading hätte man in dieser Zeit auch mit 3% Gebühren noch Gewinn machen können. Dass es so nicht weitergehen wird ist jedem klar, aber eure Verallgemeinerungen kotzen mich an.

Es gibt wenige Leute, die aus wenigen Tausend (merke, 1500€ pro Trade, nicht Gesamtdepotgröße) Millionen gemacht haben und viele die es komplett vernichtet haben. Hier jedem Neuling aber von vorneherein von Aktien abzuraten, weil er nicht nur 0,2% Gebühren zahlt, ist be*********.

 

Wenn es so weitergeht kann man das Forum gleich in ETF-und-Tagesgeld-Beratungsstelle umbenennen.

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Schmunzelhase

Wer rät denn hier Einsteigern ab mit Aktien zu handeln? Ich rate das bestimmt niemandem ab und finde man kann nicht früh genug anfangen mit richtigen Geld Aktien zu handeln. Lass cubanpete schreiben was er will, er ist sowieso ein Phänomen... ;)

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Grumel

Aktien kaufen ja, Aktien Handeln nein.

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cubanpete
Genau cubanpete, alle jungen Leute sollten ihr Geld für eine Fete ausgeben
Ja, wenn auch vielleicht nicht alles. Das Geld ist grossartig investiert, Erinnerungen kann einem nicht einmal mehr das Steueramt wegnehmen... :)

 

und irgendwann aus dem Nichts zaubert sich dann ein sechsstelliger Betrag
Nein! Wenn jemand nicht von Haus aus Geld hat (das er dann an der Börse vermutlich los wird) muss er wohl das selbe tun wie ich zunächst: malochen! Ich denke so bis 10'000 Teuronen sollte man sich keine Gedanken über die Börse machen.

 

Versuch was womit man mit kleineren Beiträgen Geld machen kann, ich hab z.B. mit Mopeds gehandelt, dann mit Junk Bonds (die in den achtzigern in Mode kamen und tonnenweise Geld brachten), dann mit Aktien und erst etwa nach 20 Jahren Aktienhandel mit Futures.

 

Im Aktienhandel bist Du fast immer ein Outsider (ausser Du kaufst Aktien Deines Arbeitgebers). Versuch zunächst etwas, wo Du Insiderwissen hast.

 

Um wirklich Geld zu verdienen brauchst Du irgendeine Art Vorteil, die sogenannte "Edge". Diese hast Du im Aktienhandel am Anfang ganz bestimmt nicht, Du bist das Opfer der erfahreneren Teilnehmer.

 

Hast Du irgendein Hobby oder einen Beruf der Dir Spezialwissen in einem (vielleicht noch so banalen) Gebiet verschafft? Dann investiere dort, aber direkt, nicht über Aktien!

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m_g
Ja, wenn auch vielleicht nicht alles. Das Geld ist grossartig investiert, Erinnerungen kann einem nicht einmal mehr das Steueramt wegnehmen... :)

 

Ich denke so bis 10'000 Teuronen sollte man sich keine Gedanken über die Börse machen.

 

Passt irgendwie nicht zusammen. Mir fallen jeden Tag Dinge ein, für die ich gerne Geld ausgeben würde, Urlaub, Technik usw. Würde ich das immer tun, wäre ich ja nie über deine 10000€ Grenze gekommen.

 

Man muss sich überlegen, was man will. Ein Leben lang in Abhängigkeit eines kontinuierlichen Arbeitseinkommens, welches man durch kurze Urlaube zwischendurch überhaupt lebenswert macht, oder einen harten Sparplan, der einem vielleicht irgendwann Unabhängigkeit ermöglicht. Du scheinst diese Unabhängigkeit erreicht zu haben und ein ganz nettes Vermögen zu haben, das hast du aber wette ich nicht durch einen normalen 40 Stunden Job und ständige unnütze Geldausgaben.

 

Versuch was womit man mit kleineren Beiträgen Geld machen kann, ich hab z.B. mit Mopeds gehandelt, dann mit Junk Bonds (die in den achtzigern in Mode kamen und tonnenweise Geld brachten), dann mit Aktien und erst etwa nach 20 Jahren Aktienhandel mit Futures.

 

:D:D

Mit Junk Bonds, natürlich. Wenn man das noch als Investment sieht, ist das die Königsdisziplin. Da hat selbst das Traden mit einem 20er Hebel mit vernünftigen MM noch mehr Aussicht auf Erfolg.

 

Im Aktienhandel bist Du fast immer ein Outsider (ausser Du kaufst Aktien Deines Arbeitgebers). Versuch zunächst etwas, wo Du Insiderwissen hast.

 

Um wirklich Geld zu verdienen brauchst Du irgendeine Art Vorteil, die sogenannte "Edge". Diese hast Du im Aktienhandel am Anfang ganz bestimmt nicht, Du bist das Opfer der erfahreneren Teilnehmer.

 

Ich denke, hier kommen wir nie auf einen grünen Zweig. Deine Aussagen haben immer den Touch einer Verschwörungstheorie. Tatsache ist, dass viele nicht institutionelle Trader Erfolg haben und viele ihr Geld verbrennen. Was die beiden Gruppen unterscheidet, ist sicherlich nicht das Insiderwissen, sondern das Wissen und die Disziplin.

Glaubst du dass die Turtles oder andere erfolgreiche Trader wie sie jeden Tag geboren werden alle Insiderwissen hatten? Nein. Der Markt ist kein Casino, wo am Ende nur die Bank gewinnt.

 

Bevor jemand sich aufregt, schreib ich es gleich: Die wenigsten werden je den Erfolg haben, den die Turtles oder andere erfolgreiche Trader hatten. Das ist klar und bezweifelt keiner. Auch will ich nicht behaupten, dass der Threadopener oder ich das Zeug dazu haben. Es geht nur darum, zu zeigen, dass man nicht einen zweistelligen Millionenbetrag oder Insider braucht, um an der Börse zu verdienen.

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cubanpete
Mit Junk Bonds, natürlich. Wenn man das noch als Investment sieht, ist das die Königsdisziplin
hast Du überhaupt die geringste Ahnung was mit Junk Bonds in den Achtzigern passiert ist? Versuch Dich zunächst mal an dieser Hausaufgabe!

 

Ich bleibe bei meiner Kernaussage: versuch zunächst etwas das Du verstehst, ein kleines Nebengeschäft. Wenn das dann mal so viel Geld produziert, dass Du es nicht mehr für das "Wachstum" Deines Nebengeschäftes brauchts kannst Du vielleicht über Wertpapiere nachdenken.

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cubewall
Ich bleibe bei meiner Kernaussage: versuch zunächst etwas das Du verstehst, ein kleines Nebengeschäft. Wenn das dann mal so viel Geld produziert, dass Du es nicht mehr für das "Wachstum" Deines Nebengeschäftes brauchts kannst Du vielleicht über Wertpapiere nachdenken.

 

Tach Pete,

 

kann es sein, daß du viel zu sehr von Dir als erfolgreichem Trader auf andere Menschen schliesst? Nicht jeder, der an die Börse geht, hat das absolute Bestreben davon in absehbarer Zeit leben zu können. Für viele, wenn nicht die Meisten, ist es ein Hobby, welches bei gutem Ausgang zur Vermehrung des Geldvermögens beiträgt.

Ich spreche dabei nicht die Millionen von Fondssparplan-Anlegern an, sondern die Kleinaktionäre, die mal hier eine kleine Position kaufen und im nächsten Jahr wieder mal eine.

 

Der Threadopener hat meines Wissens nicht seine Absicht kund getan, ab sofort der grosse Mogul der Börse werden zu wollen, sondern er macht einen ersten Schritt mit einer in meinen Augen durchaus vernünftigen Positiongrösse von 1500 Euro.

 

So sehr ich dein Engagement hier achte und auch tiefen Respekt vor deinem fundierten Wissen habe, solltest du nicht aus den Augen verlieren, daß nicht alle Menschen gleich sind und per se nach deinen Regeln an der Börse agieren müssen.

 

Gruss und schönes WE

cube

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cubanpete

Wenn sich jemand hier informiert so gehe ich schon davon aus dass er etwas mehr will als nur Fondsmanager reich machen... :)

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klappfahrrad
Keinen!

 

Mache keine trades in dieser Grössenordnung. Das ist vergeudetes Geld!

 

Das Ergebnis ist doch eigentlich wichtig. Ich habe letztes jahr 850 Euro investiert und momentan liege ich bei ca. 1200 euro....

 

es kommt also nicht auf die groessen ordnung an. Wenn ich die 850 euro auf ein Tagesgeldkonto investiert haette waeren das jetzt nicht 1200 euro...

 

von daher, klein Vieh macht auch Mist.

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Boersenversteher
· bearbeitet von Boersenversteher
Keinen!

 

Mache keine trades in dieser Grössenordnung. Das ist vergeudetes Geld!

 

Cubanpete, du hast zu einer Zeit angefangen, als die Sparkassen bei den Gebühren noch richtig hingelangt haben. Nicht 0,1 % Prozent pro Transaktion wie heute, waren fällig, sondern 1% pro Transaktion. Ich habe mich gegen solche Kosten auch hochkämpfen müssen. Hab aber aus Gründen der Effizienz nach ganz kurzem Aktienhandel gleich auf hochhebelige Derivate gesetzt, den damit verbundenen Risiken voll bewußt.

Bei der jetzigen Kostenlage sind Anleger von Kleinstbeträgen jedoch deutlich besser dran.

 

Für einen Einstieg mit kleiner Kohle ist folgendes jedoch viel wichtiger:

 

Es kommt sehr viel auf den jeweiligen Einsteiger an, der mit kleinen Beträgen anfangen will. Wenn ihn die Börse fasziniert, ist es gar nicht so wichtig am Anfang (riesigen) Profit zu machen. Da reicht die Freude am ersten verdienten 20 Euroschein nach einem Jahr, für den er sich nicht unter Tage eine Staublunge holen mußte oder sich morgens als Lohnsklave von seinem miesgelaunten Chef anpöbeln lassen mußte und ihn das zum Weitermachen und Erarbeiten des Börsenwissens animiert.

 

Wenn dieses Debut aber einer ökonomisch betrachten will, tendiere ich auch zu deiner Ansicht.

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akku5
· bearbeitet von akku5
Das Ergebnis ist doch eigentlich wichtig. Ich habe letztes jahr 850 Euro investiert und momentan liege ich bei ca. 1200 euro....

 

es kommt also nicht auf die groessen ordnung an. Wenn ich die 850 euro auf ein Tagesgeldkonto investiert haette waeren das jetzt nicht 1200 euro...

 

von daher, klein Vieh macht auch Mist.

 

Du suggerierst die Börse wäre eine Einbahnstraße. Dein Ergebnis hätte aber genauso gut -200 sein können. Und die Rückschlaggefahr ist nach 8-monatigem Kursanstiegen jetzt viel größer für Micha - und den Rest natürlich auch. Ansonsten, bei Einstieg z.B. im Oktober würde ich Nordnet empfehlen. Da kostet die Order fürs erste halbe Jahr nur 2,49 . Wenn man dann nicht so dumm ist und dauernd kauft und verkauft sind die Ordergebühren erträglich.

 

Gruß,

akku

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seb

Jeder fängt mal klein an und man kann sich hier u.A. auch sehr schön einlesen und "lernen" uvm ;)

 

Wünsch dem Threadersteller hier viel Glück und "Können" :thumbsup:

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michaFFM

also erstmal vielen herzliche dank für alle, die sich hier geäußert haben. positiv wie negativ.

 

ich habe wohl gemerkt nicht die absicht durch die investition von 1500 meinen lebensabend zu sichern ;)

 

trotz der zahlreichen antworten bleibt eine frage offen... kann ich bei den o.g. onlinebrokern JEDE aktie kaufen bzw. verkaufen?

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m_g

Jede an Xetra und an deutsche Parkettbörsen gehandelte Aktie auf jeden Fall. Wie die Gebührenstruktur bei Flatex für Auslandshandel ist, weiß ich nicht, aber Nordnet ist auch für US-Handel und Dänemark/Schweden/Norwegen ok.

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michaFFM

danke für dir schnelle antwort.

 

werde mich dann wohl mal etwas näher bei nordnet umsehen ;)

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zodiac
· bearbeitet von zodiac

Ein Hinweis noch zu flatex. Die sind immoment, zumindest nach meinem Überblick, die günstigsten, aber du kannst Xetra-Handel dort vergessen. Das liegt daran, weil bei flatex für jede Teilausführung nochmal alles extra berechnet wird und dann bist du schnell sehr viel teurer als ING oder DAB.

 

Bei den Präsenzbörsen (Frankfurt, Stuttgart, usw.) greift aber der volle Preisvorteil, da z.B. Frankfurt eine Vollausführungsgarantie hat. Dort bezahlst du pro Kauf ODER Verkauf im Endeffekt zwischen 10 und 12 Euro (die 5 € flatfee, Börsengebühren, usw.). D.h. wenn du einen Posten kaufst und wieder verkaufst, hast du im Endeffekt Gebühren von 20-24 €. Das sind ca. 1,5% deines Kapitals (wenn du alles auf eine Position haust).

 

Der fehlende Xetra-Handel ist aber z.B. bei Small- und Midcaps meist egal, weil die meist ein viel höheres Umsatzvolumen an den Parkettbörsen (meist Frankfurt) haben. Also muss nicht unbedingt ein Problem sein...

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