Mankomania77 Februar 9, 2007 · bearbeitet Februar 10, 2007 von Mankomania77 Hi Börsengurus Meine Freundin und ich wollen 120.000 Euro anlegen. Bisher haben wir Null Erfahrung. Wir waren schon bei 4 Banken und haben allerhand Beratung erhalten. Ein (guter) Berater ist dabei und hat uns einen Plan gemacht. Bei dem sind wir nun. Meine eigentliche Frage ist aber: Sollte man jetzt (noch) in Fonds einsteigen? Die Aktienmärkte rennen seit wenigen Jahren steil nach oben, Renditen mit mehr als 10% sind keine Seltenheit. Was wird aber kommen? Dass die Kurse nicht endlos nach oben schnellen ist klar. Wenn man nun also 120TE anlegt: Wie ist euer Gefühl/Erfahrung, dass man zum Hochkurs gekauft hat? Immerhin stehen wir nur knapp 1000 DAXPunkte unter dem Wert beim letzten Börsencrash Wir möchten nicht in 2-3 Jahren 'aufwachen' und nur noch ein Depotwert von 90.000Euro haben, weil die Märkte wieder nach unten gegangen sind. Der Berater sagt allerdings, dass die Märkte nicht spekulativ nach oben wandern sondern durch 'ehrliche' Erwartungen getragen werden. Das würde für mich bedeuten: warten bis zu richtigen Zeitpunkt und vor der Abwärtsbewegung verkaufen. unser Depot wird in etwa folgendermassen aussehen: Festzinsgeld (12 Monate) bei 5,5% Linghor Europa Linghor Weltweit DWS Top Rendite dit Rohstoffe Immobilienfonds emergin markets Rentenfonds Können wir also beruhigt schlafen? Danke für Ideen und Tipps Mankomania PS: Sorry. falls ich in der falschen Kategorie bin. Dann bitte einfach den Beitrag 'umpflanzen' Antwort vom 10.02.2007 10:14h Ok, ich sehe ich habe in die Höhle gerufen und einen Bären geweckt. Natürlich kann ich die Skepsis einiger verstehen. Allerdings ist dies ein Forum, sicherlich auch für Anfänger, und nicht jeder kann Profi sein. Nochmal zurück zur eigentlichen Frage. Performance-Index hin oder her. Wenn man jetzt Aktien(-Fonds) kauft, passiert das zu einem Hochkurs? Heisst die logische Antwort, dass der nächste Trend nach unten geht? Wir stehen immerhin nur 1.200 Punkt vom Allzeithoch entfernt. Zu den einzelnen Fragen und Antworten: Festgeldzins Zitat Berater: -"Die hohe Verzinsung im Sparbereich ist im Zusammenhang mit den Fondsanlagen zu sehen. Ich kann aufgrund einer Mischkalkulation (Ausgabeaufschläge der Fonds und Sparbuchverzinsung), eine individuelle Lösung bieten." Faulheit - Ich denke nicht, dass wir zu faul waren. Sich 5 mal das gleich von verschiedenen Beratern anzuhören ist schon anstrengend. Ich studiere zwar in Richtung Wirtschaft, aber dennoch fehlen mir die nötige Praxis und Erfahrung um eine Prognose zu machen. Deswegen bin ich hier gelandet oben genanntes Aktiendepot und Mengen - die sind ja völlig unrelevant zu der Frage die ich gestellt habe. Ich wollte nicht wissen ob das gut oder schlecht ist. Da vertraue ich dem Berater. Anlagedauer und Risiko - auch hier geht es an der Frage vorbei. Aber für die Neugierigen unter euch: erstmal so 3-5 Jahre (Studium) und wenn es gut läuft auch weiter. Risiko sollte so gering wie möglich bei jährlicher Rendite von 7% sein. weitere Anlagen - wer aufmerksam gelesen hat weis es. Die anderen dürfen meinen ZWEITEN Satz lesen. Ich danke für weitere Anregungen und Meinungen. Jedoch brauche ich keine weiteren Äusserungen über meine Faulheit, Wissenslücken und fehlenden Erfahrungen. Manko Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Erwin Februar 9, 2007 Mich würde mal interessieren: bei welcher Bank das Ganze passieren soll - und was genau der Bankberater da nun empfohlen hat. Was für Gebühren fallen da an? Wenn Ihr kein Risiko eingehen wollt, und so klang es heraus, würde ich eh von so einem bunt gemischten Fondshaufen abraten. Kollege uzf empfiehlt in so einem Fall immer Bundesanleihen, Tagesgeld, einige, wenige Sel Div Indexfonds, sowie den Kan Am Immobilien Fonds. Und: vor allem keine große Knabbermischung vom "guten" Bankberater; möchte ich anfügen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BarGain Februar 9, 2007 Wir möchten nicht in 2-3 Jahren 'aufwachen' und nur noch ein Depotwert von 90.000Euro haben, weil die Märkte wieder nach unten gegangen sind. Der Berater sagt allerdings, dass die Märkte nicht spekulativ nach oben wandern sondern durch 'ehrliche' Erwartungen getragen werden. Das würde für mich bedeuten: warten bis zu richtigen Zeitpunkt und vor der Abwärtsbewegung verkaufen. schon zwei kardinalfehler: 1. bei nem horizont von 2-3 jahren geht man nicht in aktien bzw. aktienfonds... rentenfonds lohnen derzeit wegen der miesen zinsen und aufgrund des zinssteigerungszyklus' nicht - also legt man die kohle auf gut verzinste tagesgelder oder legt sie für diese drei jahre fest. 2. markettming funktioniert nicht. es ist so gut wie ausgeschlossen "kurz bevor es runtergeht" auszusteigen - wem das gelingt, der hätte genau so gut an dem wochenende mal lotto spielen sollen, denn das wären sechs richtige plus superzahl gewesen. da du keine gewichtungen zu den einzelnen positionen angegeben hast, ist es schwer irgendwas anderes zu eurer aufteilung zu sagen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man Februar 9, 2007 Meine Frage: Festgeld mit 5,5 % - wo? Gruß -man Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hugolee Februar 9, 2007 genau das hab ich mich auch gefragt!!!! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel Februar 9, 2007 · bearbeitet Februar 9, 2007 von Grumel Offensichtlich über die AA querfinanziert. Und genau da wirds absurd. AA + 3 Jahre das rechnet sich nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus Februar 9, 2007 · bearbeitet Februar 9, 2007 von DrFaustus Zunächst einmal müsst ihr euch 3 Fragen stellen: 1. Wie lange möchten wir anlegen? 2. Können wir es verkraften (emotional nicht finanziell) wenn unser Depotwert während dieser Laufzeit verluste aufweist? 3. Wie aufmerksam können wir die Märkte beobachten? zu1.: Wenn ihr einen Anlagehorizont von 30 Jahren haben führt an Aktien kein weg vorbei. Bei einem Horizont von 10 und weniger Jahren wäre ich da schon viel vorsichtiger. Wo wir schon bei 2. wären: Angenommen ihr legt an und hab euch einen Anlagezeitraum von sagen wir mal 15 Jahren gesetzt. Jetzt kann es bei einer Anlage in Aktien passieren, dass die Märkte fallen und euer Depot im Minus ist. Darauf müsst ihr euch einstellen. Wenn ihr glaubt das nicht durchhalten zu können, dann solltet ihr von vorherein die Finger von Aktien lassen. Jetzt sind wir bei Punkt 3: Wenn ihr aufmerksam die Märkte beobachtet und glaubt rechtzeitig umschichten zu können (was auch vor allem in einem Seitwärts oder fallenden Markt eine hohe Charakterliche Stärke erfordert, denn wer verkauft schon gerne mit Verlust?), dann ist es zu empfehlen eine höhere Aktienquote zu fahren @ Erwin: Immer auf der Kostenschiene rumzureiten halte ich für einen Fehler. Wenn sie eine gute Beratung bekommen haben und sich nicht auskennen hat das seinen Preis. Wenn diesen Preis der Berater wert ist, dann sollte man ihn auch zahlen. Er hat augenscheinlich gute Fonds empfohlen, also was ist dagegen einzuwenden. Von irgendwas muss er auch leben... Immerhin stehen wir nur knapp 1000 DAXPunkte unter dem Wert beim letzten Börsencrash die Arumentation ist ehh Quatsch. Denn 1. Ist der DAX ein Performance-Index. Dass heisst die Dividendenzahlungen der letzten 7 Jahre sind im Indexkurs enthalten 2. Den aktuellen Stand eines Index mit seiner Vergangenheit zu vergleichen sagt nichts über den zukünftigen Verlauf aus. Offensichtlich über die AA querfinanziert. Und genau da wirds absurd. AA + 3 Jahre das rechnet sich nicht. Er hat nichts über seinen Anlagehorizont geschrieben. Er hat nur geschrieben, dass er nicht nach 3 Jahren aufwachen will und sein Depot ist nur noch 3/4 wert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Erwin Februar 9, 2007 @ Erwin: Immer auf der Kostenschiene rumzureiten halte ich für einen Fehler. Ja, aber in diesem Fall sollte man schon genau hinhören. Festgeldzins: 5,5%. Weit über Marktniveau. Meistens ist dann irgendwo anders ein Ausgabeaufschlag ohne Rabatt dabei. Die berechtigte Sorge bezüglich eines möglichen Börsencrashs mit der Antwort von "ehrlichen" Gewinnaussichten zu beantworten ist auch fragwürdig. Und ganz allgemein zu "Rohstoffen", "Renten" und "Immobilien" zu raten ist vielleicht nicht falsch - aber ein bischen genauer sollte man das schon sagen. Wer zu "Aktien weltweit" den Lingohr empfiehlt, der könnte auch sagen, was er zu "Emergin Markets" nun genau vorschlägt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Raccoon Februar 9, 2007 Die ueblichen Fragen: 1. Anlagehorizont (Monate, Jahre, Jahrzehnte)? 2. Risikobereitschaft? 3. Muss man u.U. vorzeitig ans Kapital? 4. Sind die 120TEUR die gesamten Ersparnisse oder gibt es schon andere Anlagen? Wenn ja, welche? die Arumentation ist ehh Quatsch. Denn1. Ist der DAX ein Performance-Index. Dass heisst die Dividendenzahlungen der letzten 7 Jahre sind im Indexkurs enthalten 2. Den aktuellen Stand eines Index mit seiner Vergangenheit zu vergleichen sagt nichts über den zukünftigen Verlauf aus. Verstehe deinen Punkt 1. nicht - was fuer eine Bedeutung hat es, dass der DAX ein Performance-Index ist? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wishmueller Februar 9, 2007 Wir möchten nicht in 2-3 Jahren 'aufwachen' und nur noch ein Depotwert von 90.000Euro haben, weil die Märkte wieder nach unten gegangen sind. Wer "möchte" das schon.... Aber mal im Ernst: die Frage solltet ihr Euch wirklich vorher beantworten, ob Ihr zwischenzeitlich mit 25% Buchverlust "leben" könnt? Das ist durchaus ein möglicher Wert; Chance & Risiko sind bei der Investition in Aktien(fonds) unmittelbar miteinander verknüpft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel Februar 9, 2007 50% ist auch drin, je nach Gewichtung. Die wurde ja sinnigerweise nicht mit reingeschrieben . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
m_g Februar 9, 2007 Eine sechsstellige Summe anlegen wollen aber so saufaul sein, dass man sich von Bankberatern volllabern lässt und danach ohne sich selber zu informieren die gleiche Frage in ein Forum stellt. Wenn ihr Angst vor Schwankungen habt, packt das Geld in Rentenfonds und gebt euch mit der Rendite zufrieden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wishmueller Februar 9, 2007 m_g, der erste Satz war komplett überflüssig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Boersenversteher Februar 9, 2007 Eine sechsstellige Summe anlegen wollen aber so saufaul sein, dass man sich von Bankberatern volllabern lässt und danach ohne sich selber zu informieren die gleiche Frage in ein Forum stellt. Ich glaube, ich bleibe doch noch investiert, mögliche Konsolidierung hin oder her, denn so langsam kommen die deutschen Kleinanleger an die Börse, Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mankomania77 Februar 10, 2007 meine Antwort habe ich oben im Original geschrieben. Manko Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schmunzelhase Februar 10, 2007 · bearbeitet Februar 10, 2007 von Schmunzelhase Zu einem Bankberater zu gehen hat nichts mit "saufaul" zu tun, es gibt gute Berater die Leuten die wirklich wenig von der Börse wissen sehr helfen können, also bitte etwas aufpassen was du schreibst. @Mankomania77: Du bist hier ein anonymen Forum gelandet in dem jeder denkt das er am Besten weiß wie deine 120.000 (oder 150.000 wie in der Überschirft) am Sinnvollsten angelegt werden könnten. Letztendlich, so mein Gefühl, treiben sich hier hauptsächlich Halbstarke, Teenager und Semi-Erfolgreiche oder erfolglose Trader/Zocker rum. Deswegen würd ich auch nicht zu viel auf die Kommentare hier geben, wenn du so wie ich das raushöre dich selbst nicht groß mit der Börse beschäftigen möchtest dann ist deine oben genannte Auswahl vermutlich gar nicht so schlecht. Evtl. könntest du mehr mit Anleihen machen, frag da doch mal deinen Bankberater, dann solltest du eigentlich noch ruhiger schlafen können. Ich nehme an das mit den 5,5% ist auch eine Anleihe? Anbei noch wegen deiner Bedenken zum DAX, zu einem kamen seit dem hoch 2000 wie schon erwähnt 6 Jahre lang Dividenden dazu, zum anderen war das KGV als der DAX das letzte mal vor 7 Jahren auf dem Niveau stand einiges höher, sprich die Aufwärtsbewegung ist von besseren Unternehmenserträgen getragen. Mfg Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
m_g Februar 10, 2007 m_g, der erste Satz war komplett überflüssig. Zu einem Bankberater zu gehen hat nichts mit "saufaul" zu tun, es gibt gute Berater die Leuten die wirklich wenig von der Börse wissen sehr helfen können, also bitte etwas aufpassen was du schreibst. Bankberater sind nicht angestellt, um altruistisch dafür zu sorgen, dass der Fragende möglichst viel Rendite erzielt, sondern damit die Bank möglichst viel davon hat. Wie man in einer Vielzahl von Threads in diesem und anderen Foren sehen kann, unterbreiten die "Berater" häufig absolute Schrottvorschläge, die jeder "Halbstarke, Teenager und Semi-Erfolgreiche" aus diesem Forum besser machen könnte und tut. Der Vorschlag dieses Beraters war vom Prinzip her nicht schlecht (auch wenn es der Standard ich-mach-toll-asset-allocation-Vorschlag ist), aber entweder hat sich der Threadopener nicht richtig ausgedrückt, oder der Berater hat nicht richtig zugehört. Weder ist der Anlagezeitraum klar, noch gibt es eine realistische Renditeerwartung. Wenn ich nach diesem Vorschlag mein Geld 20 Jahre anlege, ist eine Rendite von 7% sehr wahrscheinlich drin, auf 3-5 Jahre gesehen ist dies vollkommen fragwürdig. Wenn also so ein Angsthase zu mir kommt, der 7% will, aber nicht sehen möchte, wie das Depot schwankt, dann bin ich unfähig oder unwillig, wenn ich diesen Vorschlag mache. Zum Thema saufaul: 120000 angelegt in Rentenfonds bringen mir bei Sicherheitsbedürfnis ungefähr 4000-6000€ p.a. Unser Freund hier möchte pro Jahr 8400€ machen, ohne sich selber Wissen anzueignen. Wer diese Rendite erwartet, von dem darf man wohl erwarten, dass er sich auch selber mal damit beschäftigt, und nicht nur Omas Geld in den Vorschlag eines Bankberaters steckt. Selbst verdient ist das Geld ja sicher nicht bei der Herangehensweise. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
RED-BARON Februar 10, 2007 · bearbeitet Februar 10, 2007 von RED-BARON Halbstarke, Teenager und Semi-Erfolgreiche oder erfolglose Trader/Zocker und POGO Kapitalisten aus der GEP gRuß RB, der immerzu wartet bis auf ebm wieder mit zittriger Stimme ertönt: "... ich bin eine geile dreckige Geschäftsfrau ..." Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wishmueller Februar 10, 2007 @Mankomania77: Du bist hier ein anonymen Forum gelandet in dem jeder denkt das er am Besten weiß wie deine 120.000 (oder 150.000 wie in der Überschirft) am Sinnvollsten angelegt werden könnten. Letztendlich, so mein Gefühl, treiben sich hier hauptsächlich Halbstarke, Teenager und Semi-Erfolgreiche oder erfolglose Trader/Zocker rum. Deswegen würd ich auch nicht zu viel auf die Kommentare hier geben Also Neuling sollte man sich hier erstmal eine zeitlang im Forum bewegen..... irgendwann weiß man dann, wessen Kommentare eher brauchbar sind, und wessen eher weniger. Hat man dann einen "guten Ratschlag", sollte man sich trotzdem die Mühe machen, sich anderweitig zusätzlich zu informieren. Allein das Web bietet dafür "unendliche" Möglichkeiten, man muss sich nur die Mühe machen, nach Informationen zu suchen. Mit der Vorgehensweise kommt man schon ganz gut voran. Geht halt nicht nicht "von heute auf morgen" sondern braucht einige Wochen oder gar Monate Zeit. Wenn's ums Geld geht, sollte man sich die Zeit aber nehmen.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
parti Februar 10, 2007 einzige möglichkeit sehe ich in markus frick. der wird das schon richten ! m_g hat schon recht. man muss es schon selber machen. wenn es durch den berater nicht klappt ärgert man sich noch mehr. man hat eben auf andere gehört und selber nichts getan. dann fängt man an selbst was zu tun aber die kohle ist weg. wie wäre es mit richtigen aktien ? in dem forum gibt es doch viele threads mit richtigen value investments. einsteigen schlafen legen und fertig. wenn man angst hat dann muss man eben nicht alles auf einmal verbraten sondern hält sich die hälfte auf ein tagesgeldkonto und kauft dann wenn die stimmung so mies ist wie auf einem rentnergeburstag. in der zeit kann man selber noch viel lernen und es dann vielleicht richtig machen... vielleicht Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BarGain Februar 10, 2007 und kauft dann wenn die stimmung so mies ist wie auf einem rentnergeburstag. warum sollte man ausgerechnet dann nachkaufen, wenn der markt völlig überhitzt ist? - du hast meiner meinung nach ziemlich verdrehte vorstellungen davon, wie rentnergeburtstage ablaufen.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
m_g Februar 10, 2007 du hast meiner meinung nach ziemlich verdrehte vorstellungen davon, wie rentnergeburtstage ablaufen.... Lad uns doch zu deinem nächsten ein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BarGain Februar 10, 2007 · bearbeitet Februar 10, 2007 von BarGain da musst noch 35 jahre warten, bis ich rentner bin auch wenn ich es lästig finde alles zweimal erklären zu müssen (aber nu, ist ja nicht jeder mensa-mitglied): es gibt da das sprichwort "je oller je doller" - und das trifft meiner erfahrung nach auf geburtstagsfeiern von rentnern nicht weniger zu. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
roadi Februar 10, 2007 ot: mein bankberater nötigt mich immer dazu an der stuttgarter börse zu traden. jedesmal wenn ich (was selten ist) anruf und irgendwas (meistens techn., weil aktientipps will ich von dem sicher nicht) über das depot frag, schaut er rein und will mich schwindelig reden das man als privatanleger nicht über xetra handel soll, sonder schön ordentlich an parkettbörsen... gibt gute und schlecht berater, ich verlasse mich auf keinen, wie auch nicht auf analysten. ein berater erfüllt seinen zweck, wenn ich z.b. fonds haben will und er mir erstmal erklärt was ein fond ist und wie es funktioniert, auch haben mir damals die beraten gezeigt wie ich kauf/verkauf, mit dem depot umgehe usw. mehr will ich nicht von ihnen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag