Thomas Mai 22, 2011 Hallo zusammen, in dem Thema musste ich etwas aufräumen, da ich von PrismaLife ein Anwaltsschreiben erhielt. Da einige Kritiken nicht direkt begründbar waren, musste ich diese entfernen. Das betraf 12 Beiträge von Muggel und 4 Beiträge von Stezo sowie einigen einzelnen Beiträgen. Denkt bitte daran keine unbegründbare Kritik hier zu verfassen. Ansonsten darf hier normal weiter diskutiert werden - dafür ist das Forum schließlich da. Dies diente nur zur Information. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Mai 23, 2011 Hallo zusammen, in dem Thema musste ich etwas aufräumen, da ich von PrismaLife ein Anwaltsschreiben erhielt. Da einige Kritiken nicht direkt begründbar waren, musste ich diese entfernen. Das betraf 12 Beiträge von Muggel und 4 Beiträge von Stezo sowie einigen einzelnen Beiträgen. Denkt bitte daran keine unbegründbare Kritik hier zu verfassen. Ansonsten darf hier normal weiter diskutiert werden - dafür ist das Forum schließlich da. Dies diente nur zur Information. Welche Beiträge waren das denn? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Thomas Mai 23, 2011 Hauptsächlich aus den Jahren 2007-2009. Hier nochmal zitieren ist natürlich Quatsch. Ich kann dir ja eine PN schicken mit Datumsangaben zu den ehemaligen Beiträgen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gehl Juni 16, 2011 Wir haben zur Tilgung unserer ETW eine Rentenversciherung bei Prisma Life abgeschlossen. Mtl. je 113, also für meinen Mann und mich zus. 226. Läuft seit 3 Jahren, momentane Werte je ca. 2000. Also ca. 4000 weniger als wenn wir das Geeld auf einen Sparvertrag eingezahlt hätten. Meine Frage: Ist es sinnvoll diese Versicherung weiterlaufen zu lassen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tagesgeldkonto Juni 16, 2011 Wir haben zur Tilgung unserer ETW eine Rentenversciherung bei Prisma Life abgeschlossen. Mtl. je 113, also für meinen Mann und mich zus. 226. Läuft seit 3 Jahren, momentane Werte je ca. 2000. Also ca. 4000 weniger als wenn wir das Geeld auf einen Sparvertrag eingezahlt hätten. Meine Frage: Ist es sinnvoll diese Versicherung weiterlaufen zu lassen? Hallo Gehl, 1. Um was für eine Rentenversicherung handelt es sich (genaue Bezeichnung)? Oder ist es eine kapitalbildende Lebensversicherung, die dann an die Prismalife abgetreten wird um die Tilgung zu erreichen? 2. Es wäre schön, wenn du ein paar mehr Daten darüber liefern könntest bzgl. deiner persönl. SItuation/ Lebensumstände, deiner bisherigen Vorsorge, etc. Ins blaue hinein wird dir hier niemand einen konstruktiven Rat geben können. Allerdings hat die PrismaLife im Forum fast ausschließlich Kritiker (am besten du nutzt mal die Suchfunktion) und deine angegebenen Beitragszahlungen im Verhältnis zum aktuellen Wert sprechen ja für sich. Aber wie gesagt, ohne zu wissen um was es geht und wie die Bedingungen aussehen, kann man nicht viel sagen. Gruß Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wirtschaftsberat August 9, 2011 · bearbeitet August 9, 2011 von Wirtschaftsberat Hallo zusammen, auch wenn der letzte Thread schon etwas älter ist, möchte ich trotzdem mal meine Meinung abgeben. Ich bin jetzt seit mittlerweile 14 Jahren in der Finanzdienstleistungsbranche, mein Unternehmen befasst sich neben Versicherungslösungen für Privatleute und Unternehmen auch mit den Bereichen, Darlehn, Kapitalanlagen, Investment und der Gleichen. Ich möchte hier erstmal etwas differenzieren zwischen den ganzen wild um sich geworfenen Aussagen und Meinungen, derer die hier gepostet haben. 1.) Die Nettopolice der Prisma Life so wie die Nettopolicen anderer Anbieter sind über jeden Zweifel erhaben, denn hier wird wirklich offen und ehrlich darüber aufgeklärt welche Kosten vom Kunden zu tragen sind ( Abschlußkosten, Einrichtungskosten, "Ausgabeaufschläge") 2.) Aus jeder Nettopolice die ich kenne bekommt der Kunde am Ende der Laufzeit immer mehr heraus als aus einer Bruttopolice der bekannten und Namenhaften Deutschen Gesellschaften, bei selber Rendite! 3.) Leute die keine Ahnung haben, sollten lieber mal die Zeit zum Recherchieren nutzen als hier heiße Luft abzulassen (sch.... Vermittler etc.), Ich persönlich halte nichts von der AFA aber darum ist die Police der Prisma Life nicht schlecht! 4.) Wir sprechen hier von Altersvorsorge und nicht vom Konsumsparen oder der Gleichen, da hat es keinerlei Relevanz wie viel Rückkaufswert in den ersten 5,10 oder 15 Jahren in der Police stecken, da der Vertrag aufs Rentenalter abgeschossen ist und sich der Vorteil der Nettopolice sich erst nach ca 12 Jahren "SO RICHTIG" bemerkbar macht (Kostenvorteil) und nach hinten raus jede Bruttopolice wegbügelt! 5.) Ein guter Wirtschaftsberater würde einem Mandanten auch nie empfehlen sein gesamtes monatliches Sparkapital in nur ein Produkt zu stecken, egal ob Versicherung, Fonds, Sparbuch oder der Gleichen, denn ein guter Spartenmix ist immer der Weg der über Sieg oder Niederlagen entscheidet. Ich brauche immer finanzielle Mittel an die ich schnell und ohne Abschäge herankomme, allerdings erhalte ich auf solche Produkte keine interessanten Zinsen, dann sollte man einen Teil in Versicherungen investieren und einen weiteren in Sachwerte (Edelmetalle, Immobilien, etc.) 6.) Bei meinen Berechnungen im Versicherungsbereich, was Ablausummen betrifft schneidet die Prisma Life als bester Anbieter ab....und ich habe Anbindungen an 200 Versicherer in Deutschland so wie im Ausland! 7.) Honorare für die Berater, ich finde es traurig das es immernoch Menschen gibt, die der Meinung sind das man für eine Gute Beratung und Betreuung kein Geld bezahlen muß oder sollte.....Ich stelle mir nur die Frage wie viele Leute nicht mehr zur Arbeit gehen würden, wenn sie den ganzen Monat gearbeitet haben und am Ende des Monats aber kein Geld bekommen, weil der Chef meint ich hab es mir anders überlegt?! Es ist aus meiner Sicht selbstverständlich, das wenn der Kunde eine Versicherung oder der Gleichen nicht mehr haben möchte er meine Provision/ Honorar weiterbezahlt, wenn man vereinbart hat es ratierlich zu tilgen, arbeite doch nicht zum Spaß! 8.) Aber so wie es aussieht wird sich ja nächstes oder übernächstes Jahr sowieso alles ändern, wenn auch in Deutschland endlich nur noch auf honorarbasis gearbeitet wird...ich freu mich schon drauf...vor allem auf die dummen Gesichter der Kunden! Bisher hatte der Kunde immer das Gefühl, dass er eine kostenlose Dienstleistung erhält (Beratungsgespräch) und hat es auch immer entsprechend niedrig von der Wertigkeit angesetzt (Problem der Bruttopolicen), darum sind auch die Vermittler immer die Bösen oder die A....löcher, wenn ein Vertrag gekündigt wurde und es kaum einen Rückkaufswert gegeben hat! Wenn aber alle ein Honorar für Ihre Beratung vom Kunden erhalten und der Kunde auch keine Möglichkeit hat dieses zu umgehen, wird die Beratung und Betreuung eine neue Wertigkeit für den Kunden bekommen, das Ansehen der Berater steigt, die Verträge werden endlich mal bis zum Ende bespart und nicht alle ein bis zwei Jahre wieder gekündigt, weil irgendein anderer Vermittler von einer anderen Gesellschaft da war und neuen Schrott verkauft hat! Es kann in Zukunft nur diesen Weg geben, da er für alle Beteiligten nur von Vorteil ist, außer für die Versicherer die dann viel transparenter auftreten müßen! Viele Grüße Der Wirtschaftsberater Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
polydeikes August 9, 2011 Ich möchte hier erstmal etwas differenzieren zwischen den ganzen wild um sich geworfenen Aussagen und Meinungen, derer die hier gepostet haben. 3.) Leute die keine Ahnung haben, sollten lieber mal die Zeit zum Recherchieren nutzen als hier heiße Luft abzulassen (sch.... Vermittler etc.), Ich persönlich halte nichts von der AFA aber darum ist die Police der Prisma Life nicht schlecht! Hallo Herr "Wirtschaftsberat". Schön, dass Sie ihren ersten Beitrag hier genutzt haben, uns unsere Inkompetenz vor Augen zu führen. Was würden wir nur tun, wenn Sie sich mit diesem Beitrag nicht exponiert und uns ans Licht geführt hätten. Endlich lerne ich von jemand Qualifiziertem, wie die Welt funktioniert. Ich bin einfach nur traurig, all die Jahre vor Ihrem Beitrag im Dunkeln gelebt zu haben ... 1.) Die Nettopolice der Prisma Life so wie die Nettopolicen anderer Anbieter sind über jeden Zweifel erhaben In Bezug auf Kosten für den Mantel etc. mag das der Fall sein ... sprich Sie mögen transparent sein. Auf die Behauptung, dass die Kosten für das Produkt als Nettotarif über jeden Zweifel erhaben sind, wird Ihnen jeder passive Anleger hier mit einem müden Lächeln begegnen ... 2.) Aus jeder Nettopolice die ich kenne bekommt der Kunde am Ende der Laufzeit immer mehr heraus als aus einer Bruttopolice der bekannten und Namenhaften Deutschen Gesellschaften, bei selber Rendite! Das ist natürlich klar, muss ich weniger Kosten tragen, kommt grundsätzlich erstmal mehr raus - vorausgesetzt die Rendite ist eben gleich. Woher Sie die Annahme nehmen, dass Ihre ach so tollen Policen die gleiche Rendite wie Anlage x,y,z erzielen, lassen Sie ja offen. Da völlig willkürlich behauptet, ja auch schlecht argumentativ darzulegen. Das ist der generelle Kasus Knacktus an der vermeintlich so tollen, über jeden Zweifel erhabenen Honorarberatern. Sie nutzen dann einfach den Kostenunterschied der Nettopolice zur Bruttopolice und maximieren diesen, indem sie bei unterstellter, gleicher Rendite über Jahrzehnte den Zinseszinseffekt mit reinrechnen. Wenn mir dann für irgendwelche Fondspolicen auch noch 6, 8 oder noch mehr % an potentieller Produktrendite vorgerechnet werden (siehe diverse Honorarberaterseiten), weiss ich mit wessen Geistes Kind ich es zu tun habe. Das mag funktionieren bei Menschen, die ihre Hosen mit der Kneifzange anziehen ... ist aber nicht mehr und nicht weniger Irreführung als jeder provisionsorientierte Versicherungsdrücker betreibt. 4.) Wir sprechen hier von Altersvorsorge und nicht vom Konsumsparen oder der Gleichen, da hat es keinerlei Relevanz wie viel Rückkaufswert in den ersten 5,10 oder 15 Jahren in der Police stecken, da der Vertrag aufs Rentenalter abgeschossen ist und sich der Vorteil der Nettopolice sich erst nach ca 12 Jahren "SO RICHTIG" bemerkbar macht (Kostenvorteil) und nach hinten raus jede Bruttopolice wegbügelt! Wenn Sie in den letzten 14 Jahren nicht stehen geblieben wären, würde Ihnen evtl. bewusst sein, dass Anforderungen an eine private Altersvorsorge zunehmend komplexer werden. Mit einmal abschließen und in alle Ewigkeiten mit gleichem Beitrag durchhalten - lösen wir uns einfach von dieser Illusion und vertrauen den statistischen Zahlen, die Sie sicher genau wie ich kennen. 5.) Ein guter Wirtschaftsberater würde einem Mandanten auch nie empfehlen sein gesamtes monatliches Sparkapital in nur ein Produkt zu stecken, egal ob Versicherung, Fonds, Sparbuch oder der Gleichen, denn ein guter Spartenmix ist immer der Weg der über Sieg oder Niederlagen entscheidet.Ich brauche immer finanzielle Mittel an die ich schnell und ohne Abschäge herankomme, allerdings erhalte ich auf solche Produkte keine interessanten Zinsen, dann sollte man einen Teil in Versicherungen investieren und einen weiteren in Sachwerte (Edelmetalle, Immobilien, etc.) Nichts gegen den ersten Teil. Aber im zweiten Teil frage ich mich dann schon, ob Ihnen Begriffe wie Anleiheleiter, Sparbriefleiter etc. bekannt sind, mit denen sich durchaus zu attraktiven Zinsen die gewünschte Liquidität steuern lassen könnte. Sollte Ihnen diese Begriffe doch bekannt sein, wundere ich mich darüber, welche überzogenen langfristigen Renditeerwartungen Sie bei Ihren Policen zu Grunde legen. 6.) Bei meinen Berechnungen im Versicherungsbereich, was Ablausummen betrifft schneidet die Prisma Life als bester Anbieter ab....und ich habe Anbindungen an 200 Versicherer in Deutschland so wie im Ausland! AbLAUsummen sind mir zwar keine bekannt, war aber vermutlich nur ein Schreibfehler. Was Sie berechnet haben, verschweigen Sie natürlich vorsichtshalber. Das könnte ja unsere kleinen Gehirne zum platzen bringen. Nur gut, dass Sie der Erleuchtete hier vor Ort sind ... ... Ihre Punkte 7 und 8 akzeptiere ich als IHRE MEINUNG, auch wenn ich diese nicht in dieser Schärfe teile. Zudem erhoffe ich mir keinerlei Vorteil für den Verbraucher aus beschriebenen Perspektiven, das mache ich schon an Vertretern Ihrer Zunft wie Ihnen fest. Sie sollten in Ihrer eigenen kleinen Welt noch einmal in sich gehen und überlegen: Ist diese Art und Weise einen Beitrag zu erstellen, alle unter Generalverdacht ohne Argumente zu beschuldigen und das beim ersten Post im Forum ... ist das eine empfehlenswerte Herangehensweise?! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wirtschaftsberat August 18, 2011 · bearbeitet August 18, 2011 von Wirtschaftsberat Hallo Polydeikes, es freut mich wenn ich Ihnen helfen konnte Ihren Horizont zu erweitern und sie jetzt in die Lage versetzt habe Ihre Kunden in Zukunft besser zu beraten! (In Bezug auf Kosten für den Mantel etc. mag das der Fall sein ... sprich Sie mögen transparent sein. Auf die Behauptung, dass die Kosten für das Produkt als Nettotarif über jeden Zweifel erhaben sind, wird Ihnen jeder passive Anleger hier mit einem müden Lächeln begegnen ...) So müde wie Ihr Lächeln ist wahrscheinlich auch Ihre Beratung beim Kunden, wenn Sie hier von passiven Anlegern sprechen, hätte ich gerne eine Erläuterung des Wortes "passiv" nach Ihrer Begrifflichkeit! Meine Sie klassische KLV? Glaube ich nicht denn sonst müßte ich an Ihrer Intellegenz zweifeln, was ich keines falls tue! Meinen Sie sicherheitsorientiert....Beitragsgarantie? oder doch eher den Sparbuchkunden für den z.B. das Taggeldkonto der Prisma in Frage kommt 4,25% aktuell? Das ist natürlich klar, muss ich weniger Kosten tragen, kommt grundsätzlich erstmal mehr raus - vorausgesetzt die Rendite ist eben gleich. Woher Sie die Annahme nehmen, dass Ihre ach so tollen Policen die gleiche Rendite wie Anlage x,y,z erzielen, lassen Sie ja offen. Da völlig willkürlich behauptet, ja auch schlecht argumentativ darzulegen. Das ist der generelle Kasus Knacktus an der vermeintlich so tollen, über jeden Zweifel erhabenen Honorarberatern. Sie nutzen dann einfach den Kostenunterschied der Nettopolice zur Bruttopolice und maximieren diesen, indem sie bei unterstellter, gleicher Rendite über Jahrzehnte den Zinseszinseffekt mit reinrechnen. Wenn mir dann für irgendwelche Fondspolicen auch noch 6, 8 oder noch mehr % an potentieller Produktrendite vorgerechnet werden (siehe diverse Honorarberaterseiten), weiss ich mit wessen Geistes Kind ich es zu tun habe. Das mag funktionieren bei Menschen, die ihre Hosen mit der Kneifzange anziehen ... ist aber nicht mehr und nicht weniger Irreführung als jeder provisionsorientierte Versicherungsdrücker betreibt. Es erfüllt mein Herz mit Verzücken das ich Ihnen mit so wenig Sätzen meines Vorbeitrages so viel Hilfestellung leisten konnte, dass Sie schon so schnell die Einfachheit des Prinzipes verstanden haben....weniger Kosten rein = mehr Rendite raus.... Wie Sie schon gesschrieben haben "vorausgesetzt die Rendite ist eben gleich" genau da ist der von Ihnen angesprochene Kasus KnackSus beine Police wie die der Prisma Life wird in der Regel immer bessere Renditen erwirtschaften, da die Prisma mit Direktfonds arbeitet und nicht wie die meisten Gesellschaften mit gespiegelten! Falls Ihnen der Begriff gespiegelte Fonds nicht sagen sollte dürfen Sie mich gerne drauf ansprechen und ich werde es Ihnen erläutern! Ein weiterer gravierender Unterschied ist der Umgang mit Kundengeldern, jedes Deutsche Unternehmen behält Kundengelder ein wenn der Kunde eine Teilauszahlung wünscht, soll heißen es müßen immer zwischen min. 500,- € - 2000,- € im Vertrag verbleiben andernfalls muß gekündigt werden, was dann auch noch Stornogebühren zur Folge hätte. Die Prisma ist in diesem Bereich wesentlich Kundenorientierter, Restguthaben welches im Vertrag verbleiben muß um diesen aufrecht zu erhalten sind sage und schreibe 30,- € UND sollte der Kunde doch mal kündigen, ist der angegebene Rückkaufswert auch der reale Rückkaufswert!! Wenn Sie in den letzten 14 Jahren nicht stehen geblieben wären, würde Ihnen evtl. bewusst sein, dass Anforderungen an eine private Altersvorsorge zunehmend komplexer werden. Mit einmal abschließen und in alle Ewigkeiten mit gleichem Beitrag durchhalten - lösen wir uns einfach von dieser Illusion und vertrauen den statistischen Zahlen, die Sie sicher genau wie ich kennen. Auch in diesem Fall bin ich sehr glücklich das ich zu Ihrer Erleuchtung beitragen konnte, Sie haben wieder schnell geschalten und erkannt das die Anforderungen an die private Altersvorsorge komplexer geworden sind und nicht nur das...sie werden noch komplexer! Wie im Vorbeitrag schon erwähnt sollte man mit dem Kunden immer über eine Anlagestreuung sprechen, kurz, mittel und langfristige Anlagen mischen, genauso wie die Streuung in Geld und Sachwerte...auch hier bietet z.B. die Prima Life als eine der einzigen....ich glaube sogar z.Z. ALS einziges Unternehmen die Möglichkeit seine Beiträge in Sachwertfonds zu investieren, hier wird z.B. "physisches" Gold, Silber, seltene Erden etc. gekauft Nichts gegen den ersten Teil. Aber im zweiten Teil frage ich mich dann schon, ob Ihnen Begriffe wie Anleiheleiter, Sparbriefleiter etc. bekannt sind, mit denen sich durchaus zu attraktiven Zinsen die gewünschte Liquidität steuern lassen könnte. Sollte Ihnen diese Begriffe doch bekannt sein, wundere ich mich darüber, welche überzogenen langfristigen Renditeerwartungen Sie bei Ihren Policen zu Grunde legen. Renditeerwartung von 6% bei einem Anlage horizont von 20% + X sind sowohl in Fonds als auch in anderen Anlageformen mehr als seriös, sollten Sie das bezweifeln, müßte ich wieder an Ihrer Intelligenz zweifel...was ich aber wie gesagt nicht tue!! AbLAUsummen sind mir zwar keine bekannt, war aber vermutlich nur ein Schreibfehler. Was Sie berechnet haben, verschweigen Sie natürlich vorsichtshalber. Das könnte ja unsere kleinen Gehirne zum platzen bringen. Nur gut, dass Sie der Erleuchtete hier vor Ort sind ... Sie haben natürlich recht, ich habe vergessen einen Vergleich ins Forum einzustellen, das möchte ich hiermit nachholen, da ich davon ausgehe das Sie über berechnungsprogramme der VU verfügen hier die kurze Gegenüberstellung 100,- MB, LZ 42 Jahre, 6% Rendite, im Vergleich die Fondsrente maxx der WWK "Top Tarif" auch mehrfach ausgezeichnet "höchste Ablaufleistung 185.000,- € Prisma Life "MIT KAV ratierlich" 225.000,- € bei sofortiger Tilgung der KAV 255.000,- €! Ich hoffe...nein ich weiß natürlich das Ihr kleines Gehirn jetzt nicht geplatzt ist, weil es ja nicht klein ist......ob es allerdings mit viel Wissen gefüllt ist wage ich zu mindest bezogen auf den Bereich versicherungen, anzuzweifeln.....aber keine Sorge der Erleuchtete ist ja nun da und wird die Dunkelheit in Ihrem Geiste vertreiben. Ihre Punkte 7 und 8 akzeptiere ich als IHRE MEINUNG, auch wenn ich diese nicht in dieser Schärfe teile. Zudem erhoffe ich mir keinerlei Vorteil für den Verbraucher aus beschriebenen Perspektiven, das mache ich schon an Vertretern Ihrer Zunft wie Ihnen fest. Sie sollten in Ihrer eigenen kleinen Welt noch einmal in sich gehen und überlegen: Ist diese Art und Weise einen Beitrag zu erstellen, alle unter Generalverdacht ohne Argumente zu beschuldigen und das beim ersten Post im Forum ... ist das eine empfehlenswerte Herangehensweise?! Auch hier stellt sich mir die Frage woher Sie Ihre Informationen beziehen aus dem Kinderkanal? Alle Deutschen Gesellschaften sind unehrlich in Ihrer Auskunftspolitik was Kosten innerhlab der Verträge angeht, es wird so viel verklausuliert und versteckt das es schon erschreckend ist, Abschlußkosten manipuliert etc. das es nicht mehr feierlich ist, ist Ihnen eigentlich schon mal aufgefallen das die Abschlußprovisionen bei allen Gesellschaften exakt 4% betragen (wie gesetzlich vorgegeben), komisch nur das einige Gesellschaften bis zu 5,2 % Provision zahlen, die restlichen 1,2% werden dann wieder versteckt und über andere Gebühren, Verwaltungskosten, Erfolgsboni und ich weiß nicht was reingeholt. Ich kenne eigentlich keine Gesellschaft die wie vom Gesetzgeber gefordert alle Kosten in Euro und Cent ausweist (in Zahlen). Also reden Sie bitte nicht über Dinge von denen Sie offenkundigt keine Ahnung haben. Ich habe schon fast das Gefühl das Sie aus einer dieser Drückerbuden kommen und versuchen ein Premiumprodukt schlecht zu reden aus Frust, weil Sie es evtl. selbst nicht vermitteln können! Wäre das im Rahmen des Möglichen? Also, bitte nicht mehr auf'm Ast pennen und die Augen öffnen für die Guten Dinge im Leben, für Hilfestellungen und der Gleichen bin ich gerne für Sie da. (ernst gemeint) Viele Grüße Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gerald1502 August 18, 2011 · bearbeitet August 18, 2011 von Gerald1502 Hallo Witschaftsberat(er), als erstes würde ich sie darum bitten, die Zitatfunktion richtig anzuwenden. Man kann ja bei den ganzen fettgegeschrieben gar nicht erkennen auf welchen Beitrag sie sich beziehen. https://www.wertpapier-forum.de/topic/31057-zitatfunktion/ Desweiteren werden wir sie genau beobachten und sollte es weiter Beleidigungen gegenüber anderer User hier geben, finden sie sich ganz schnell auf der Urlausinsel wieder. Auch ihre Werbung für die PL schauen wir uns genau an.... So müde wie Ihr Lächeln ist wahrscheinlich auch Ihre Beratung beim Kunden, wenn Sie hier von passiven Anlegern sprechen, hätte ich gerne eine Erläuterung des Wortes "passiv" nach Ihrer Begrifflichkeit! Meine Sie klassische KLV? Glaube ich nicht denn sonst müßte ich an Ihrer Intellegenz zweifeln, was ich keines falls tue! Meinen Sie sicherheitsorientiert....Beitragsgarantie? oder doch eher den Sparbuchkunden für den z.B. das Taggeldkonto der Prisma in Frage kommt 4,25% aktuell? Es geht hier um das Investieren mittels ETFs, also passiven investierens ohne Versicherungsmantel. Es erfüllt mein Herz mit Verzücken das ich Ihnen mit so wenig Sätzen meines Vorbeitrages so viel Hilfestellung leisten konnte, dass Sie schon so schnell die Einfachheit des Prinzipes verstanden haben....weniger Kosten rein = mehr Rendite raus.... Wie Sie schon gesschrieben haben "vorausgesetzt die Rendite ist eben gleich" genau da ist der von Ihnen angesprochene Kasus KnackSus bei ner Police wie die der Prisma Life wird in der Regel immer bessere Renditen erwirtschaften, da die Prisma mit Direktfonds arbeitet und nicht wie die meisten Gesellschaften mit gespiegelten! Falls Ihnen der Begriff gespiegelte Fonds nicht sagen sollte dürfen Sie mich gerne drauf ansprechen und ich werde es Ihnen erläutern! Ein weiterer gravierender Unterschied ist der Umgang mit Kundengeldern, jedes Deutsche Unternehmen behält Kundengelder ein wenn der Kunde eine Teilauszahlung wünscht, soll heißen es müßen immer zwischen min. 500,- € - 2000,- € im Vertrag verbleiben andernfalls muß gekündigt werden, was dann auch noch Stornogebühren zur Folge hätte. Die Prisma ist in diesem Bereich wesentlich Kundenorientierter, Restguthaben welches im Vertrag verbleiben muß um diesen aufrecht zu erhalten sind sage und schreibe 30,- € UND sollte der Kunde doch mal kündigen, ist der angegebene Rückkaufswert auch der reale Rückkaufswert!! Aha, die PL scheint also das Non Plus Ultra zu sein... Warum sind dann so viele Anleger noch nach etlichen Jahren bei fondsgebundenen Policen im Minus? Renditeerwartung von 6% bei einem Anlage horizont von 20% + X sind sowohl in Fonds als auch in anderen Anlageformen mehr als seriös, sollten Sie das bezweifeln, müßte ich wieder an Ihrer Intelligenz zweifel...was ich aber wie gesagt nicht tue!! Bevor ich mir nach all den Informationen eine fondsgebundene Rentenversicherungs ans Bein binde, spare ich doch lieber selbst in Fonds und bleibe flexibel und kann selbst entscheiden, was ich mache. Auch hier frage ich wieder. Warum sind viele Anleger bei fondsgebundenen Policen immer noch im Minus? Hier wird doch der Kunde Sparer in die Irre geführt mit der ach so tollen Rendite. Das die Kosten erstmal am Anfang abgehen, schmälert die Rendite enorm. Und warum werden hauptsächlich fondsgebundene Versicherungen verkauft? Sie werden bestimmt das "I-Wort" verwenden. Sie haben natürlich recht, ich habe vergessen einen Vergleich ins Forum einzustellen, das möchte ich hiermit nachholen, da ich davon ausgehe das Sie über berechnungsprogramme der VU verfügen hier die kurze Gegenüberstellung 100,- MB, LZ 42 Jahre, 6% Rendite, im Vergleich die Fondsrente maxx der WWK "Top Tarif" auch mehrfach ausgezeichnet "höchste Ablaufleistung 185.000,- € Prisma Life "MIT KAV ratierlich" 225.000,- € bei sofortiger Tilgung der KAV 255.000,- €! Modellrechnungen können noch so toll sein, darauf vertraue ich definitiv nicht. Ich habe schon fast das Gefühl das Sie aus einer dieser Drückerbuden kommen und versuchen ein Premiumprodukt schlecht zu reden aus Frust, weil Sie es evtl. selbst nicht vermitteln können! Wäre das im Rahmen des Möglichen? Alle sind unehrlich nur die PL sind die Besten. Nachdem im Internet seitens der PL mal in Anführungsstrichen "sauber" gemacht wurde, will man wohl jetzt das Image aufpolieren und alle anderen Versicherer an den Pranger stellen. Wenn ich hier das Wort "Premiumprodukt" schon lese, bekomme ich einen Lachanfall. Irgendwo her kenne ich das doch...und Drückerbuden sind das auch die PrismaLife? Drückerbuden = Strukturvertrieb. Viele Grüße Gerald Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat August 18, 2011 [...] Mehr Substanz als das Geblubber anderer "Finanzdienstleister" - ich finde dieses Wort so wunderschön verharmlosend - ist in Deinen Beiträgen aber auch nicht zu finden. Die Frage, ob Brutto- oder Nettopolice stellt sich mir überhaupt nicht. Warum überhaupt ne Police? Diese Frage hätte ich gern plausibel und ohne Geblubber beantwortet. Was kann eine FRV, was ich nicht selbst viel kostengünstiger kann? Meiner Ansicht nach nichts. Warum sollte ich also etwas kaufen, was keinen Mehrwert bietet, mich aber Geld kostet? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat August 18, 2011 · bearbeitet August 18, 2011 von Stezo ein Premiumprodukt schlecht zu reden Exakt, Gerald. Der Wirtschaftsberater gibt vor sich von den Strukkis, wie den AFA-Vögeln, abzuheben, benutzt aber die gleichen nichtssagenden und ganz nebenbei irreführenden Begriffe. Was ist denn ein Premiumprodukt bei der Altersvorsorge? Gibt es da genormte Standards, ab wann ein Scheißprodukt ein Premiumprodukt ist? Welche Kriterien muss denn ein Produkt erfüllen um ein Premiumprodukt zu sein? Was zum Geier heißt Premium??? Premium kommt vom lateinischen praemium, was auch Beute bedeutet. Mein Eindruck ist, dass das Wort Premium von euch "Finanzdienstleistern" ganz besonders gern und oft für alles mögliche benutzt wird. Und bisher war alles, was mir über den Weg gelaufen ist, selbstverständlich zum Nutzen des Anbieters und zum Nachteil des Kunden konzipiert. Ist das die Bedeutung von Premium? Man wird also ausgepremiumt mit diesem Premiumprodukt? Ich denke das trifft es. Diese ganze Branche ist einfach nur verlogen und unehrlich. Insofern kann man gar nicht sagen, dass die Branche verlogen und unehrlich ist, denn sie schreiben ja sogar rauf, dass man ausgebeutet/ausgepremiumt wird. Die Menschen sind nur zu blöd es zu merken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
polydeikes August 18, 2011 Der Typ hat schlichtweg keinen Schimmer von Nichts. Gesellt sich zur Dummheit allerdings auch Dreistigkeit, wird es nervig. es freut mich wenn ich Ihnen helfen konnte Ihren Horizont zu erweitern und sie jetzt in die Lage versetzt habe Ihre Kunden in Zukunft besser zu beraten! Empfehle Wikipedia zur Begriffsklärung ... "Sarkasmus" und weise noch mal darauf hin, dass ich nichts mit Finanzdienstleistungen am Hut habe. Da würde ich noch lieber Müll wegräumen, als dieser Art von Tätigkeit nachzugehen. So müde wie Ihr Lächeln ist wahrscheinlich auch Ihre Beratung beim Kunden, wenn Sie hier von passiven Anlegern sprechen, hätte ich gerne eine Erläuterung des Wortes "passiv" nach Ihrer Begrifflichkeit! Meine Sie klassische KLV? Glaube ich nicht denn sonst müßte ich an Ihrer Intellegenz zweifeln, was ich keines falls tue!Meinen Sie sicherheitsorientiert....Beitragsgarantie? oder doch eher den Sparbuchkunden für den z.B. das Taggeldkonto der Prisma in Frage kommt 4,25% aktuell? Also jemand der angeblich 14 Jahre Kunden auf Honorar berät und nicht mal weiss was passive Geldanlage / Vermögensaufbau meint, sowas gehört für mich direkt hinter Gittern. Sie werden es nicht glauben ... es gibt Geldanlage außerhalb des Versicherungsuniversums ... :lol: . ... x-mal wiederholt : ... Prisma Life ... Wer mir mit solch einem miserablen Drückprodukt kommt, kann mir direkt gestohlen bleiben. Sie können froh sein, dass die Administration hier zur Zeit so freizügig ist. Ihnen jetzt den Unterschied zwischen Sondervermögen, diversen Kapitalstöcken, Kosten von Versicherungsprodukten vs. Kosten einer passiven Direktanlage zu erklären wäre sinnlos, Sie sind dafür schlichtweg zu eingeschränkt zwischen den Schultern. Wäre mir völlig egal, würde das nicht auf Ihre bedauernswerten Kunden zurückfallen. Wie im Vorbeitrag schon erwähnt sollte man mit dem Kunden immer über eine Anlagestreuung sprechen, kurz, mittel und langfristige Anlagen mischen, genauso wie die Streuung in Geld und Sachwerte...auch hier bietet z.B. die Prima Life als eine der einzigen....ich glaube sogar z.Z. ALS einziges Unternehmen die Möglichkeit seine Beiträge in Sachwertfonds zu investieren, hier wird z.B. "physisches" Gold, Silber, seltene Erden etc. gekauft Wie gesagt: Ich bin dafür Leuten mit Ihrem Wissensstand direkt ein lebenslanges Berufsverbot aufzuerlegen. Wer noch nicht mal Rohstoffe allgemein von Sachwerten unterscheiden und innerhalb der Produktklassen differenzieren kann, dass dann auch noch mit einer Police zu heiligen versucht ... also sorry ... für mehr als Hartz 4 seh ich Sie jetzt nicht prädestiniert. Wenn das tatsächlich Ihr Wissensstand bei Ausübung Ihres Berufs sein sollte. Renditeerwartung von 6% bei einem Anlage horizont von 20% + X sind sowohl in Fonds als auch in anderen Anlageformen mehr als seriös, sollten Sie das bezweifeln, müßte ich wieder an Ihrer Intelligenz zweifel...was ich aber wie gesagt nicht tue!! Ich aber sehr wohl. Ja, die langfristigen Renditen amerikanischer Aktien lagen bei etwas unter 6 %. Zieht man die Fondskosten ab, kommt man sicherlich auf einen Bereich von 4-4,5 %. Zieht man die Kosten für den Mantel ab, ist man dann im Bereich von Festgeld angelangt. Ihnen jetzt zu erklären was eine Kondratieff Welle ist und warum die Renditen der letzten 2 Jahrzehnte ein schlechter Maßstab sind - auch das macht wieder keinen Sinn, da es Ihren Horizont scheinbar deutlich übersteigen würde. aber keine Sorge der Erleuchtete ist ja nun da und wird die Dunkelheit in Ihrem Geiste vertreiben. Oh wir Glücklichen ... Auch hier stellt sich mir die Frage woher Sie Ihre Informationen beziehen aus dem Kinderkanal? Jap! Also reden Sie bitte nicht über Dinge von denen Sie offenkundigt keine Ahnung haben. :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: Den Ball spiel ich mal zurück ... Ich habe schon fast das Gefühl das Sie aus einer dieser Drückerbuden kommen und versuchen ein Premiumprodukt schlecht zu reden aus Frust, weil Sie es evtl. selbst nicht vermitteln können! Wäre das im Rahmen des Möglichen? Sowas ... und für mich war Prismalife immer eins der Premium Drückerprodukte schlechthin ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
swingkid August 18, 2011 · bearbeitet August 18, 2011 von swingkid Ist das die Bedeutung von Premium? Man wird also ausgepremiumt mit diesem Premiumprodukt? Ich möchte den bitte als Anwärter für das Zitat des Jahres 2011 anmelden. Made my day .. Ich kenne übrigens nur den Begriff des Unternehmensberaters. Das die jetzt auch im Versicherungsbereich tätig sind ist mir allerdings neu oder stehe ich hier auf dem Schlauch ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
polydeikes August 18, 2011 Ist doch nur ein Wirtschaftsberat. Kennst du nicht? Ich / Du / Er / Sie / Es wirtschaftsberat ... guggst du? Ich denk mal 34 C GewO, keinen Sachkundenachweis und irgendeine alte Bestandsregelung ... und dann rauf auf den Kunden. Echt gefährlich sowas. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat August 18, 2011 Ich kenne übrigens nur den Begriff des Unternehmensberaters. Das die jetzt auch im Versicherungsbereich tätig sind ist mir allerdings neu oder stehe ich hier auf dem Schlauch ? Sollte wollte nach was seriöserem als Strukki klingen. Und außerdem hast Du ja eh keine Ahnung und willst bestimmt nur ein Premiumprodukt schlecht reden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
swingkid August 19, 2011 Hallo Wirtschaftsberater, könnten Sie nicht einmal eine Übersicht hier einstellen mit den von Ihnen erwähnten Parametern (100 Beitrag, 42 Jahre Laufzeit) mit dazugehörigem PIB? Dann hätte man die entstehenden Kosten zumindest ansatzweise schwarz auf weiss und hätte etwas handfestes zum Diskutieren. Das wäre nett! Mir ist nämlich noch schleierhaft, wie die PL bei gleicher Rendite andere gesellschaften um 50k und mehr outperformt.. Ich lasse mich gerne belehren, da könnten Sie hier einen Beitrag leisten! Und außerdem hast Du ja eh keine Ahnung und willst bestimmt nur ein Premiumprodukt schlecht reden. Ertappt... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wirtschaftsberat August 19, 2011 · bearbeitet August 19, 2011 von Wirtschaftsberat Hallo zusammen, als erstes möchte ich festellen, das ich kein Verfechter vonFondsgebundenen LV's oder RV's bin sondern von Aktien und Aktienfonds, ich denke das für den OttO-Normalverbraucher der Einstieg ins Aktiengeschäft nie in Frage kommt oder kommen wird..... Da es aber genügend Menschen gibt, die Sicherheitsorientiert sind, sich aber trotzdem nicht mit den mikriegen zinsen auf der Bank zufrieden geben wollen, ist die Fondspolice eine Alternative . Das Banken mit Ihrem Fondsmanagement sich nicht gerade mit Ruhm belkeckern hat das letzte Jahr gezeigt, eine Kunde hat 100,- p.m. bei der Bank in Fonds investiert und 100,- in seine Police, Ergenis 11,3% zu 7,8% für die Police! So jetzt noch zu einigen Aussagen die hier von dem Einen oder Anderen getätigt wurden. 1.) Nein ich gehöre keiner Stukkibude an, ich bin Inhaber einer Wirtschaftskanzlei, bestehend aus Immobilienmaklern, Versicherungsmaklern, Bankkaufleuten, Steuerberatern und Rechtsanwälten. 2.) Wenn ihr dazu in der Lage seit eure Invests selber zu managen kann ich euch nur beglückwünschen, ihr gehört etwa zu einer Gruppe von 5% der Menschen in Deutschland! 3) Mir ist sehr wohl der Unterschied zwischen Sachwerten (Immobilien) und Rohstoffen (Öl und Metalle z.B.), aber ich bin davon ausgegangen das Sie dies auch wissen und ich nicht noch Näher auf einzelne Investitionsmöglichkeiten eingehen müßte, verzeihung war mein Fehler, habe Intelligenz vorausgesetzt! 4) Zum Thema Sarkasmus...es ist schon sehr traurig das Sie es nicht als sollchen verstanden haben! 5) Wir sind uns alle einig das es bessere Möglichkeiten gibt als eine Versicherung für den Vermögensaufbau, ABER dafür müßte man sich mit seinem Geld beschäftigen und das wollen die meisten Menschen einfach nicht, ich verstehe es selbst nicht warum das so ist! 6) Wenn man dann über einen gewissen Markt spricht, nämlichen den, der Versicherungen, dann ist die Nettopolice definitiv die beste Wahl, ob es die der Prisma ist, kann ich aus dem Stehgreif nicht sagen, ich habe hier über die Prisma geschrieben, weil die Prisma Life in Verbindung mit der AFA hier das Gespächsthema war und ich hier keine Schleichwerbung für andere Anbieter wie z.B. die InterRisk oder andere machen wollte! 7) Sie dürfen mich gerne genau beobachten oder auf die Osterinseln (Urlaubsinsel) schicken, wenn man hier nicht mehr seine Meinung äussern darf, muß ich mir sowieso überlegen ob ich hier in diesem Forum bleiben möchte. 8) Ich habe meinen ersten Beitrag verfasst, habe niemand persönlich angegriffen und sah mich anschließend mit unterschwelligen Beschimpfungen konfrontiert, auf die ich in eine zugegeben Sarkastischen Art geantwortet habe, alle mal besser als beschimpfungen! 9) Wenn Sie mir kurz erklären wie es hier hochladen kann bin ich gerne bereit die Date zur Verfügung zu stellen! VG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat August 19, 2011 · bearbeitet August 19, 2011 von Stezo als erstes möchte ich festellen, das ich kein Verfechter vonFondsgebundenen LV's oder RV's bin sondern von Aktien und Aktienfonds, ich denke das für den OttO-Normalverbraucher der Einstieg ins Aktiengeschäft nie in Frage kommt oder kommen wird..... So, Du bist also ein Verfechter von Aktien und Aktienfonds, aber nicht von Versicherungen? Warum verfechtest Du dann nicht auch die Wertpapiere an sich, anstatt Dich hier hinzustellen und zu erzählen, dass ne FRV was Gutes ist? Seit wann kommen denn die Menschen von selbst auf die Idee so großartige Produkte wie FRVs abzuschließen? Dafür sorgt doch ganz allein die Finanzbranche. Auch die Aussage, dass für den Ottonormalverbraucher der "Einstieg ins Aktiengeschäft" nie in Frage kommen wird, unterschreibe ich nicht. Was soll das heißen "Einstieg ins Aktiengeschäft"? Meinst Du das simple Depoteröffnen und Fondssparplanabschließen oder Ordersetzen? Oder was meinst Du damit? Und falls Deine Aussage zuträfe, was ich absolut anzweifle, läge das nur daran, was ihr Finanzdienstleister euren Kunden vorbetet und an nichts anderem. Warum sollte jemand einen Fonds kaufen, selbst wenn es in einer Police ist, aber Aktien ablehnen? Wenn ihr euren Kunden erzählt, dass Aktien böse sind, abe FRVs ganz toll, werden die Lämmer vermutlich machen, was ihr sagt. Aber wie gesagt liegt das allein an euch Finanzdienstleistern. Da es aber genügend Menschen gibt, die Sicherheitsorientiert sind, sich aber trotzdem nicht mit den mikriegen zinsen auf der Bank zufrieden geben wollen, ist die Fondspolice eine Alternative . Wie bitte? Ne FRV und sicherheitsorientiert? Weißt Du eigentlich, wie die meisten FRVs gestrickt sind? Da gibt es zumindest in der Ansparphase oft nicht die geringste Sicherheit. Das Verlustrisiko trägt der Kunde häufig ganz allein. Und wenn man ein Police mit Beitragsgarantie oder gar Garantiezins abschließt, kann man auch gleich ne klassische private Rentenversicherung nehmen. Und Dinge wie Beitragsgarantie beziehen sich immer nur auf das Ende der Ansparzeit. Will man zwischendurch an die Kohle gibt es diese Sachen nicht. Das Banken mit Ihrem Fondsmanagement sich nicht gerade mit Ruhm belkeckern hat das letzte Jahr gezeigt, eine Kunde hat 100,- p.m. bei der Bank in Fonds investiert und 100,- in seine Police, Ergenis 11,3% zu 7,8% für die Police! Auch hier komme ich nicht mit. Woher kommen diese Zahlen? Wie soll denn eine Police besser fahren als die in der Police enthaltenen Fonds allein? Ne Police ist wohl kostenlos? Jetzt komm nicht mit Ersparnis des Ausgabeaufschlages oder der Depotgebühren! Niemand der ein bisschen Grips in der Rübe hat, bezahlt diese Gebühren noch. Es gibt nur sehr wenige Fonds bei denen es sich lohnt einen Ausgabeaufschlag in Kauf zu nehmen. Und ein Letztes: Was ist ein Premiumprodukt? Warum benutzt Du dieses Strukki-Wort? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wirtschaftsberat August 20, 2011 · bearbeitet August 23, 2011 von Gerald1502 Pushversuch entfernt Der klassische Kunde befasst sich nicht mit dem Thema Aktien oder Aktienfonds (bis 30.000,- € Jahreseinkommen), die Kundschaft kennt den Begriff Aktien nur aus den Medien und kennt auch nicht den Unterschied zwischen Dividenden und Renditen. Jeder der über "mehr" Geld verfügt befasst sich auch damit, doch auch hier (bis 50.000,- € p.a.) ist der Anteil an Aktiendepots, Aktienfonds eher selten anzutreffen, die Fondsgebundene Versicherung hingegen fast überall. Damit will ich nicht sagen das sie besser ist, sondern bekannter und im Mantel der Versicherung für den Kunden auch subjektiv sicherer, denn ist Zeiten von Börsencrashs, hört man nie was von Versicherungen. Die Kunden haben auch keine Ahnung worauf man achten sollte, wie man die Märkte beobachtet und was in Zukunft interessant werden könnte. Ich weiß ja nicht was Ihr schon zum Thema Kupfer gehört habt, aber wir haben jetzt schon im letzten Jahr über 100% Rendite gemacht mit einer Aktie....unsere Kunden waren zufrieden! Aktiennamen entfernt. Bitte keine weiteren Pushversuche! Aber ich denke die Frage warum Kupfer erübrigt sich sicherlich da ja hier alle experten sind und sicher den Markt beobachten! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
swingkid August 20, 2011 Wenn Sie auf meinen Beitrag antworten, haben Sie die Möglichkeit, unter dem Textfeld Anhänge auszuwählen und diese vom z.B. Desktop hochzuladen. Danach klicken sie auf "Diese Datei hochladen" und danach auf "Antworten" That`s it... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat August 20, 2011 · bearbeitet August 20, 2011 von Stezo Der klassische Kunde befasst sich nicht mit dem Thema Aktien oder Aktienfonds (bis 30.000,- € Jahreseinkommen), die Kundschaft kennt den Begriff Aktien nur aus den Medien und kennt auch nicht den Unterschied zwischen Dividenden und Renditen. Jeder der über "mehr" Geld verfügt befasst sich auch damit, doch auch hier (bis 50.000,- € p.a.) ist der Anteil an Aktiendepots, Aktienfonds eher selten anzutreffen, die Fondsgebundene Versicherung hingegen fast überall. Damit will ich nicht sagen das sie besser ist, sondern bekannter und im Mantel der Versicherung für den Kunden auch subjektiv sicherer, denn ist Zeiten von Börsencrashs, hört man nie was von Versicherungen. Die Kunden haben auch keine Ahnung worauf man achten sollte, wie man die Märkte beobachtet und was in Zukunft interessant werden könnte. Woran liegt das denn alles? Diese Sätze sind so ein unglaubliches Armutszeugnis für Deine "Beratung". Merkst Du das eigentlich? Ich weiß ja nicht was Ihr schon zum Thema Kupfer gehört habt, aber wir haben jetzt schon im letzten Jahr über 100% Rendite gemacht mit einer Aktie....unsere Kunden waren zufrieden! Tiger Resorces! Aber ich denke die Frage warum Kupfer erübrigt sich sicherlich da ja hier alle experten sind und sicher den Markt beobachten! Das ist hier überhaupt nicht das Thema. Aber war ja klar, dass von Dir der ultimative Anlagetipp kommt. Der verlinkte Thread ist fünfeinhalb Jahre alt. Wirf mal einen Blick über den Tellerrand und schau mal ins Rohstoffe-Unterforum! Kupfer Und was ist die Aussage hinter Deinem Kupfer-Einwurf? In den letzten Jahren konnte man in fast alles investieren und hat traumhafte Renditen erwirtschaften können. Zum Thema "Wer hat den Längsten?": Zwei nette Beispiele sind Infineon(weit mehr als 1000% von 2008 bis 2010) und Dialog Semiconductor(mehr als 2500% in weniger als drei Jahren, seit Mitte 2008). Hab ich beide gekauft und längst verkauft. Oder auch diverse Anleihen (hab ich nicht gekauft). Da sehen Deine 100% ganz schön alt aus. Das haben auch jede Menge Dax-Aktien geschafft. Aber wie gesagt, geht es hier um die Prismalifepolice. Wie ist gleich der Standardfonds, der Warburgfonds, gelaufen? Wird der nicht zum Jahresende geschlossen? Die Jungs hams richtig drauf. Bist Du eigentlich auch einer von der Sorte, der nicht in der Lage ist auf Fragen zu antworten? (Wat is nu mit meiner Premiumfrage?) Auch das würde Dich dann nicht von den hier bekannten Srukkis abheben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CHX August 20, 2011 Der klassische Kunde befasst sich nicht mit dem Thema Aktien oder Aktienfonds (bis 30.000,- Jahreseinkommen), die Kundschaft kennt den Begriff Aktien nur aus den Medien und kennt auch nicht den Unterschied zwischen Dividenden und Renditen. Jeder der über "mehr" Geld verfügt befasst sich auch damit, doch auch hier (bis 50.000,- p.a.) ist der Anteil an Aktiendepots, Aktienfonds eher selten anzutreffen, die Fondsgebundene Versicherung hingegen fast überall. Damit will ich nicht sagen das sie besser ist, sondern bekannter und im Mantel der Versicherung für den Kunden auch subjektiv sicherer, denn ist Zeiten von Börsencrashs, hört man nie was von Versicherungen. Die Kunden haben auch keine Ahnung worauf man achten sollte, wie man die Märkte beobachtet und was in Zukunft interessant werden könnte. Woran liegt das denn alles? Diese Sätze sind so ein unglaubliches Armutszeugnis für Deine "Beratung". Merkst Du das eigentlich? Hmm, das würde ich nun nicht so sehen - ich würde davon ausgehen, dass viele Endkunden den Versicherungsmantel aus reiner Bequemlichkeit (Faulheit) wählen, weil sie sich nicht selbst mit entsprechenden Anlageprodukten auseinandersetzen möchten. Da hilft auch keine Beratung, entweder man beschäftigt sich mit den Finanzmärkten oder als Konsequenz auf die eigene Unwissenheit kommt der Griff zur vermeintlich sicheren Versicherung. Auch hier gilt der alte Spruch: Augen auf oder Portemonnaie auf... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat August 20, 2011 · bearbeitet August 20, 2011 von Stezo Da hilft auch keine Beratung Jeder, den ich bisher über die enormen Kosten einer FRV aufgeklärt habe, hat sich nachdem er sich auf den Ar**** gesetzt hatte, von diesem Anlagevehikel Abstand genommen. Natürlich hilft da richtige(!) Beratung! Nur, dass die Fianzdienstleister nicht beraten, sondern dahin lenken, wo sie mit dem Kunden hinwollen, was sie verkaufen wollen. Und da heißt das Standardziel fondsgebundene Rentenversicherung. Der Rat is natürlich gaanz individuell. Die Leute schließen diesen Rotz ab, weil es ihnen als Sorglosprodukt mit überdurchschnittlicher Renditeerwartung verkauft wird. Und das ist es keineswegs. Klar sind die Leute bequem, treudoof und regelrecht dumm, was das angeht. Das bestreite ich ja auch gar nicht. Das ärgert mich auch ungemein. Aber, dass die Leute glauben, eine FRV wäre das richtige für sie, sagt ihnen einzig und allein die Finanzindustrie. Tolle Beratung! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
polydeikes August 20, 2011 Lasst es einfach. Er kapiert sowieso nicht, was wir ihm versuchen mitzuteilen. Statt zu antworten zieht er einen ominösen Pennystock aus der Kiste, der zudem noch schlechter performter als der DAX. Und das ist sein alles heiligendes Heilmittel? :- Er ändert seine Meinung innerhalb eines Post von der Schleichwerbung für Strukkiprodukte auf einen Verfechter von Aktien und Aktienfonds. Hat aber keine Ahnung was ETFs sind und Begriffe wie risikoadjustierte Rendite mit Sicherheit noch nie gehört. Mir scheint das viel mehr, als wäre er ein harmloses kleines Licht. Vielleicht gar nicht mal ein Strukki, sondern einfach nur einer, der in seinen Wunschvorstellungen lebt. Die meisten seiner Aussagen sind einfach substanzlos. Wenn man sich mal die Absatzzahlen bei Fondspolicen anschaut, stellt man fest, das diese bis 2008 / 2009 praktisch ein Schattendasein geführt haben. Vor 2004/2005 galten diese Produkte sogar als praktisch unverkäuflich (steuerliche Regelung). Natürlich hat die Finanzbranche mit der Abgeltungssteuer ein hervorragendes aber völlig falsches Werbeargument für Fondspolicen geliefert. Und dann passiert eben das, was Stezo schon geschrieben hat: Es gibt keinen Bedarf für Fondspolicen, aber die Finanzdienstleister "erzeugen" diesen bei den Kunden. Bei Einkommen dauerhaft unter 30.000 Euro im Jahr sollte man auch weniger über Geldanlage, denn über Optimierung des Einkommens nachdenken. Wenn die Sparrate nicht stimmt, reißen es auch hohe Renditen nicht mehr raus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag