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AFA Top Sachwert / Prismalife: Rückkaufswert?

Empfohlene Beiträge

Muggel

Auch wenn es manche nicht glauben können bzw. wollen:

 

Naja, diesen Nickname nehm ich Dir nicht ganz ab.

 

1.) Die Prisma Life ist Bafin registriert als EWR Dienstleister (Nr. 7723) wie es für einen ausländischen Anbieter in D erforderlich ist

 

 

Das ist hier im Forum nicht in Abrede gestellt worden. Es ist jedoch auch keine Zertifizierung oder Güteprüfung, sondern lediglich die Anmeldung gemäß EU-Richlinie.

 

 

2.) Die PL stellt lediglich einen kostengünstigen Versicherungsmantel für deutsche Fondsgesellschaften (Abschluß- und Verwaltungskosten laut KAV 7% einmalig bzw. 8,6% bei Zahlung über 48 Monate; laut Bafinliste liegen diese Abschluß- und Verwaltungskosten in D zwischen 9,4% -59,18% bei deutschen Unternehmen bzw. im Durchschnitt bei ca. 25%, Riesterverträge wegen höherer Bürokratie noch deutlich darüber)

 

 

Über die Abschluss-und Verwaltungskosten und die laufenden Kosten haben wir uns hier bereits ausgetauscht. Welche BAFIN-Liste zu da auch immer vor Dir hast, lol. Es gehört nicht zu den Aufgaben der BAFIN Abschluss- und Verwaltungskosten in einem Ranking zu erfassen. (Leider)

Zu den Riesterverträgen gab es eine gute -mittlerweile aufgeweichte- Beschränkung dieser Abschlusskosten. Analog gibt es das VVG. Genau dieses wird von Prismalife -wie nennen die das so schön- "nicht angewandt".

 

3.) Selbst wenn die PL jemals insolvent gehen würde, liegen Investmentfondsgelder im Sondervermögen und sind somit 100% geschützt

 

 

Auch dass ist hier noch nie in Abrede gestellt worden. Wie übrigens auch bei allen anderen Fondspolicenanbieter und allen Fondsgesellschaften. Von Banken und Sparkassen mit den umfangreichen Einlagensicherungen mal ganz abgesehen. Welche Allgemeinplätzchen hast Du denn noch auf Lager.

 

 

4.) Es sind deutsche Initiatoren bzw. Fondsgesellschaften (neben brit. und amerik.) die sich an die PL wenden, um einen günstigen LV-Mantel zu bekommen. Nicht umgekehrt. Somit ist bei einer PL FRV nicht die PL als Unternehmen wichtig, sondern der Investmentfonds in den letztendlich investiert wird. Hier liegen zwischen einem AFA Fonds und einem DJE Fonds in der Qualität natürlich Welten.

 

 

Die PL ist eine Versicherungsfabrik, die mehrheitlich über die SkyTowerHolding einen Inhaber (S.Patzig) eines ostdeutschen Strukturvertriebes (AFA AG) gehört. Welche erwähnenswerten deutschen, britischen und amerikanischen Adressen willst Du uns denn nennen?

Aber richtig ist die Feststellung, dass die Fondsauswahl bei einem solchen Versicherungsmantel entscheidend ist. Genau dort macht die Prismalife eine denkbar schlechte Figur.

 

 

5.) Die PL ist ein Discounter im FRV Bereich. Nicht ein "Full Service" Unternehmen wie die Allianz. Die Kosten sind in der KAV transparent aufgeführt wie bei keinem deutschen Unternehmen. Die KAV investiert anfangs weniger in die Fonds als bei gezillmerten Verträgen, doch sind nach 4 Jahren alle Abschluß/Verwaltungskosten bezahlt und letztendlich die AV dadurch deutlich rentabler. Zusätzlich kann jeder anhand der WKN sehen wie sich sein Fonds entwickelt und die KAV gibt klar Auskunft darüber wieviel investiert worden ist. Rechnet man Agio, TER und Abgeltungssteuer genau nach, ist oft die FRV günstiger als ein reiner Fondssparplan, der in D in 90% der Fälle in den ersten fünf wieder aufgelöst wird. Eine AV sollte aber bis zum 67 Lebensjahr halten.

 

 

Das sind ja gleich 3 doofe Strukkiargumente auf einmal! Die PL ist recht gewöhnlich bei den Kosten und kein Discounter. Allianz und Debeka sind durchaus gleichauf. Allerdings informiert die PL nur auf Anfrage -im Gegensatz zu den "Full Service"-Unternehmen per Kontoauszug, wieviel investiert wurde und welche Anteile vorhanden sind.

Der Vorteil des Fondssparplan (jederzeitige Liquidität) wird in einem Nachteil umgedeutet. Aber zugleich muss die PL-Police mit einem Würgegriff der Kostenausgleichvereinbarung vertickt werden. (Als wenn das nicht der übergrosse Hinweis darauf ist, dass dieses Produkt geringen Stornogefahren unterliegt,lol

 

 

Fazit:

Auch wenn in diesem Forum durch selbsternannte (anonyme) "Experten" von fondsgebundenen Rentenversicherungen abgeraten wird, ist sie als langfristige Altersvorsorge (natürlich mit Ablaufmanagement ab dem 57. Lebensjahr) noch immer die 1. Wahl der seriösen Altersvorsorge. Es sei denn man möchte eine Rendite nach Steuern unterhalb der durchschnittlichen Inflationsrate von 3% erzielen... Beispiel: 100,- Monatsbeitrag - 25% Kosten = 75,- Investitionssumme bzw. 25% Verlust --> Rendite staatl. garantiert auf diese 75,-: 2,25% + event. Überschüsse, die leider in den nächsten Jahren ziemlich mager sein dürften. Die Garantie von 2,25% gilt nämlich nur für den Betrag nach Abzug aller Kosten (hier 75,-) und nicht wie viele fälschlicherweise glauben auf den Gesamtbetrag von 100,-.

Von AV-Angeboten (wie zum Beispiel Riester-Verträgen) die aufgrund hoher Weichkosten (und natürlich hoher Provisionen) ohne staatliche Zuschüsse nicht lebensfähig sind kann ich nur abraten (es sei denn man ist verheiratet und hat mindestens vier Kinder).

Jede Kapitalanlage muss auch ohne Steuervorteile und staatliche Zuschüsse nach Abzug aller Kosten am Ende eine positive Rendite aufweisen.

Das gilt natürlich auch für die Altersvorsorge.

 

 

Das Fazit ist ja mal ein Brüller!

Man kann ja nur - und das noch anonym- Vermutung darüber anstellen, zu welchen Zeitpunkt Deine Erzeuger Dir diesen Namen gegeben haben: Thinkfirst! Aber offensichtlich zu spät.

 

Niemand ist hier in diesem Forum ein Freund der KLV, ob klassisch oder fondsgebunden. Aber wer seit Bestehen der Prismalife Rendite mit seiner Police erzielt hat, der soll sich melden. Aber es werden kaum mehr als die mickrigen 2,25 %. Da kann jedes Kopfkissen mehr.

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Thinkfirst

@Stezo

 

Und wieder mal eine fachlich und rhetorisch kompetente Antwort.

 

Was sollen jetzt bloß die Millionen Menschen denken, die in Europa eine FRV zur AV abgeschlossen haben und leider diesen Thread nicht vorher gelesen haben...

Alles Idioten nach deiner kompetenten Meinung, oder?

Und natürlich gehören ja alle deutschen Banken und Versicherungsunternehmen auch in diese Kategorie, da sie auch schon seit vielen Jahren FRVs (natürlich nur zum Kunden abzocken) anbieten.

Auch die deren Fonds seit Jahresbeginn schon 15% Gewinn erwirtschaftet haben bei lediglich 6% Verlust im Börsencrashjahr 2008.

Bin mal gespannt was die Anleger bei fallenden Zinsen und wieder anziehenden Aktienfondsgewinnen in den nächsten Jahren zu deinen Ratschlägen dann sagen.

In jeder 10 Jahres Statistik schlagen Aktien festverzinsliche Papiere um Längen. Und AV ist nun mal langfristig.

 

Aber bevor jetzt wieder Smileys oder dumme Sprüche kommen, kannst du ja mal deine Lösung für eine die Inflation schlagende, sichere, flexible und kostengünstige Altersvorsorge öffentlich (nicht per PN) darstellen.

Trotzdem werde ich nach durchlesen aller Threads in dieser AFA/PL Diskussion leider die Meinung nicht los, das dieses Forum von einigen dazu missbraucht wird, Kundenaquise auf dem Rücken von absoluten Laien bzw. von Strukkivertrieben schlecht beratenen Kunden zu führen. Hoffentlich täusche ich mich........

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Fleisch

@ Thinkfirst: welche qualitativ gleichwertige oder bessere Alternative gäbe es denn zum hier diskutierten Produkt ? Würd' mich im Namen aller freuen einen kleinen Marktvergleich zu starten, der, da wir ja hier gestartet sind, letzlich auf den Vergleich mit diesem Produkt und sagen wir mal einer klassischen Lebensversicherung der Debeka kommen.

 

Ich bin mir sicher, dass wir genannte Vor- und Nachteile entsprechend belegen oder widerlegen werden.

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Thinkfirst

@Muggel

 

in Beitrag #385 wurde eine Bafin Registrierung sehr wohl in Frage gestellt.

 

1.) das VVG mit Kostenoffenlegung ab 1.7.2008 schreibt entweder die KAV vor oder eine Zillmerung. Die KAV ist keine Erfindung der PL sondern eine von der deutschen Regierung vorgeschlagene Alternative zur ungeliebten (da teueren) Zillmerung. Die PL setzt sie jedoch als eine der ersten ein.

 

2.) Manche Kunden verstehen leider nicht, das nicht die Kosten in den ersten vier Jahren, sondern die Gesamtkosten des Vertrages der Maßstab zum Vergleich sind. In den ersten vier Jahren schneidet die KAV bei der Investitionsquote (meist ca. 25-35%) versus der Zillmerung (gesetzliche 50%) schlechter ab, langfristig aber besser.

 

3.) Das der ostdeutsche Strukkivertrieb AFA mit seinem Fonds den PL-LV-Mantel in den Jahren 2002-2005 als einer der ersten nutzte und sich an der PL beteiligt hat, heißt nicht das das Konzept einer "Policenfabrik" schlecht ist. Schlecht war nur der Fonds. Hier liegt die Auswahl aber beim jeweiligen Berater. Für mich ist DJE der klare Favorit.

 

4.) Eine KAV ist besser als die typisch deutsche Zillmerung. Eine KAV mit Stornohaftung der Beraters und dadurch höherer Investitionsquote wäre mir persönlich lieber, doch ist der Markt noch nicht so weit (dies wird derzeit heftig bei PL, Quantum und Vienna Life durchgerechnet).

 

5.) Nicht PL hat DJE gefragt, sondern DJE die PL (warum wohl?). Auch sind mit DWS (Deutsche Bank) und Warburg um nur zwei Beispiele zu nennen auch andere gute Adressen an Bord, deren Anzahl zur Zeit kräftig steigt. Auch hat PL für besseren Service 20 neue Mitarbeiter eingestellt in den letzten Wochen, da offensichtlich der Service mit dem rasanten Wachstum nicht mithalten konnte.

 

Danke für etwas weniger Polemik und etwas mehr Argumente als deine Mitstreiter....

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo
@Stezo

 

Und wieder mal eine fachlich und rhetorisch kompetente Antwort.

 

Was sollen jetzt bloß die Millionen Menschen denken, die in Europa eine FRV zur AV abgeschlossen haben und leider diesen Thread nicht vorher gelesen haben...

Alles Idioten nach deiner kompetenten Meinung, oder?

Und natürlich gehören ja alle deutschen Banken und Versicherungsunternehmen auch in diese Kategorie, da sie auch schon seit vielen Jahren FRVs (natürlich nur zum Kunden abzocken) anbieten.

Auch die deren Fonds seit Jahresbeginn schon 15% Gewinn erwirtschaftet haben bei lediglich 6% Verlust im Börsencrashjahr 2008.

Bin mal gespannt was die Anleger bei fallenden Zinsen und wieder anziehenden Aktienfondsgewinnen in den nächsten Jahren zu deinen Ratschlägen dann sagen.

In jeder 10 Jahres Statistik schlagen Aktien festverzinsliche Papiere um Längen. Und AV ist nun mal langfristig.

 

Aber bevor jetzt wieder Smileys oder dumme Sprüche kommen, kannst du ja mal deine Lösung für eine die Inflation schlagende, sichere, flexible und kostengünstige Altersvorsorge öffentlich (nicht per PN) darstellen.

Trotzdem werde ich nach durchlesen aller Threads in dieser AFA/PL Diskussion leider die Meinung nicht los, das dieses Forum von einigen dazu missbraucht wird, Kundenaquise auf dem Rücken von absoluten Laien bzw. von Strukkivertrieben schlecht beratenen Kunden zu führen. Hoffentlich täusche ich mich........

Das klingt ja so, als ob hier die Meinung herrschte, die einzige Alternative zur FRV sei eine KLV bzw eine Investition in Geldwerte oder Anleihen.

Als ob eine FRV die einzige Möglichkeit ist, in Fonds und Aktien zu investieren.

 

Welcher Fonds gewählt wird, liegt also am Berater? Aha, es gibt also die interne Anweisung zu mindestens 50% in den Warburgfonds zu investieren nichtmehr.

Das ist ja ganz was Neues.

 

Und desweiteren: Ja es gibt viel zu viele von Deiner Sorte, plus Bänker und was nicht noch alles.

Diese ganzen selbsternannten Berater, die keine sind.

 

Die Menschen in Deutschland, das durfte hier nur schon allzuoft festgestellt werden, kennen sch beim Kauf von Elektrogeräten und Autos wesentlich besser aus, als mit der nervigen Geldanlage.

Viele haben auch einfach keine Lust oder Zeit.

Sie suchen also "Rat" und vertrauen teilweise blind.

(So gesehen sind sie Idioten.)

Bei vielen funktioniert das Spierl nur bis zu einem gewissen Punkt. (Wie hoch ist eure Stornoquote gleich noch?)

Und einige landen dann hier und berichten von den Machenschaften der PL, aber vor allem der AFA oder anderer Strukkibuden.

Wenn sie von Anfang an wüssten, wie eine FRV funktioniert, mit welchen Haken und Ösen, wären sie wohl keine Kunden geworden.

Aber das wissen sie nach wie vor nicht.

 

Ihr mit Euren Totschlagargumenten!

Es gibt nur zuviele die diesem Blödsinn aufsitzen.

 

Ich bin übrigens auch gern weiter polemisch. :w00t:

Mit einem Gehirngewaschenen unterhalte ich mich auf keinem anderen Niveau!

 

Eine Frage der Sportlichkeit halber: Wo ist den gleich der Versicherungsschutz bei einer FRV und wie funktioniert er?

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tom1978
2.) Manche Kunden verstehen leider nicht, das nicht die Kosten in den ersten vier Jahren, sondern die Gesamtkosten des Vertrages der Maßstab zum Vergleich sind.

 

Das gilt nur, wenn der Vertrag bis zum Ende durchgehalten wird! Nach den Statistiken, die ich gelesen habe (ich weiß nicht, woher die stammen - vielleicht hat jemand einen Link zur Hand?), werden über die Hälfte aller Rentenversicherungsverträge vorzeitig gekündigt - und in dem Fall sind die Kosten bis zur Kündigung entscheidend.

 

5.) Nicht PL hat DJE gefragt, sondern DJE die PL (warum wohl?).

 

Du kannst diese Aussage sicher belegen?

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The-Driver
4.) Es sind deutsche Initiatoren bzw. Fondsgesellschaften (neben brit. und amerik.) die sich an die PL wenden, um einen günstigen LV-Mantel zu bekommen. Nicht umgekehrt. Somit ist bei einer PL FRV nicht die PL als Unternehmen wichtig, sondern der Investmentfonds in den letztendlich investiert wird. Hier liegen zwischen einem AFA Fonds und einem DJE Fonds in der Qualität natürlich Welten.

 

Den Fondsgesellschaften ist es relativ egal, wer deren Zeugs vertickert. Die sind da weitgehend skrupellos. Insofern ist das keine Auszeichnung.

 

Der LV-Mantel kostet in einer mir vorliegenden Berechnung (35J.) ca. 0,5% Rendite. Zzgl. KAV mit Barwertbetrachtung nochmals ca. 0,7%, d.h. von 6% die in der Police fiktiv ankommen, bleiben dem Kunden ca. 4,8%.

 

Alles ohne Fondskosten.

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SP4Ghetti

ähm... ich wollt nur mal ein Update zum Thema "wie komm ich da wieder raus" geben.

Meinem Freund vertrau ich voll, ist quasi ne Sandkastenfreundschaft und er hat's nicht nötig mir Falsches zu erzählen, da es dabei nicht um seinen Profit geht...

wie auch immer: er hat mir gesagt, dass man schon vorsichtig sein sollte!

Es besteht ja der Anspruch gegenüber dem Versicherungsnehmer, dass er im ersten Jahr Beiträge zahlt. Laut seiner Aussage verzichten aber viele Versicherer auf das Einklagen der Beiträge (hat er von seinem Partnerunternehmen definitiv bestätigt bekommen).

Das liegt aber wohl im Ermessen des Versicherungsunternehmens. Es gibt auch Fälle in denen wirklich geklagt wurde und dazu wohl auch unterschiedliche Urteile (von "Forderung rechtmäßig" bis "alles zurückzahlen").

Wie auch immer...

Sein Rat war in jedem Fall klaren Kurs fahren: entweder kleinbeigeben (evtl Kündigen, dann aber geforderten Zahlungen nachkommen, was ja hieße schei* KAV zu zahlen) ODER komplett auf Falschberatung, Verschleierung oder Ähnliches zu pochen und null weitere Zahlungen zu leisten.

Ich weiß jetzt aber auch wieder nicht, was ich machen soll. natürlich will ich nichts zahlen was mir eh nichts bringt (Lehrgeld ok aber die nächsten 4Jahre? <_< ) und wenn ich nichts weiter zahle und die verklagen mich tatsächlich... und wenn es auch Fälle gab in denen tatsächlich der Versicherer Recht bekommen hat. irgendwas mit Atlantik Lux oder so war da wohl... au man... dann sitzte ich ja auf der KAV UND den Gerichtskosten (ne Rechtschutzvers. hab ich natürlich nicht! :'( )

wenn da noch jemand andere Informationen hat BITTE BITTE gebt bescheid! irgendwas muss ich ja nu bald machen. ich schätze dass ist so ziehmlich der Knackpunkt für jeden der be********* worden ist: Schadensbegrenzung -wie komm ich ohne noch mehr zu verlieren raus? (falls da was falsch wiedergegeben wurde berichtigt mich bitte! ich hab nur meine Mitschriften und das was in meinem Gedächtnis hängen geblieben ist und habe versucht das so gut wie möglich wiederzugeben! :P )

lieben Gruß!

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The-Driver
Sein Rat war in jedem Fall klaren Kurs fahren: entweder kleinbeigeben (evtl Kündigen, dann aber geforderten Zahlungen nachkommen, was ja hieße schei* KAV zu zahlen) ODER komplett auf Falschberatung, Verschleierung oder Ähnliches zu pochen und null weitere Zahlungen zu leisten.

Ich weiß jetzt aber auch wieder nicht, was ich machen soll. natürlich will ich nichts zahlen was mir eh nichts bringt (Lehrgeld ok aber die nächsten 4Jahre? <_< ) und wenn ich nichts weiter zahle und die verklagen mich tatsächlich... und wenn es auch Fälle gab in denen tatsächlich der Versicherer Recht bekommen hat. irgendwas mit Atlantik Lux oder so war da wohl... au man... dann sitzte ich ja auf der KAV UND den Gerichtskosten (ne Rechtschutzvers. hab ich natürlich nicht! :'( )

wenn da noch jemand andere Informationen hat BITTE BITTE gebt bescheid! irgendwas muss ich ja nu bald machen. ich schätze dass ist so ziehmlich der Knackpunkt für jeden der be********* worden ist: Schadensbegrenzung -wie komm ich ohne noch mehr zu verlieren raus? (falls da was falsch wiedergegeben wurde berichtigt mich bitte! ich hab nur meine Mitschriften und das was in meinem Gedächtnis hängen geblieben ist und habe versucht das so gut wie möglich wiederzugeben! :P )

lieben Gruß!

 

Wie wäre denn jetzt die Handlungsempfehlung wenn ich eine PL-Police von November 2008 habe und mit 4 Unterschriften separat die Rentenversicherung und diese däml**** Kostenausgleichsvereinbarung unterzeichnet habe und auch 2 separate Beiträge abgebucht werden???

 

wenn der Vertrag 11.2008 geschlossen wurde, wie sieht denn dazu die Beratungsdokumentation aus? Gibts da eine (müsste jedenfalls), was steht da drin? Wurdest du explizit (nachweislich) darauf hingewiesen, dass die KAV separat zu zahlen ist?

 

Vmtl. lässt sich aus einer fragwürdigen Beratungsdoku am ehesten etwas machen.

 

Ansonsten siehe Seite 16, da steht einiges. Siehe auch § 169 VVG:

 

(5) Der Versicherer ist zu einem Abzug von dem nach Absatz 3 oder 4 berechneten Betrag nur berechtigt, wenn er vereinbart, beziffert und angemessen ist. Die Vereinbarung eines Abzugs für noch nicht getilgte Abschluss- und Vertriebskosten ist unwirksam.

 

Wie das vor Gericht ausgeht, ist immer fraglich. Ich würde es über die Doku probieren. Der überwiegende Teil derer sind angreifbar und unzureichend.

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Thinkfirst

@ stezo

 

Von einer Weisung 50% in einen bestimmten Fonds zu investieren ist mir nichts bekannt, da ich zum Glück keinem Strukkivertrieb angehöre, sondern seit 15 Jahren (ohne eine Falschberatung) nach BWL Studium und mit §34c (und §34d) und einer umfassenden Vermögensschadenshaftpflicht überwiegend DJE Produkte verkauft habe, womit weder meine Kunden noch ich jemals ein Problem hatten. Stornoquote übrigens 0,4%.

Daher empfehle ich auch heute explizit eine DJE Vermögensverwaltung mit PL-Mantel, nachdem DJE sich zu diesem Schritt der AV über die PL ab ca. 100,- p.m. entschlossen hatte. Eine standarisierte Vermögensverwaltung (die einem reinen Fondsinvestment fast immer überlegen ist) von DJE gab es bisher nur für EAs ab 10Tsd Euro. Daher kannst du sehen das ich das Produkt PL-FRV von DJE erst seit Anfang 2008 mit großem Erfolg anbiete.

 

Auch wenn laut Bund der Versicherten ca. 70% der KLV-Verträge (inkl. Riester) vor Ablauf gekündigt werden, halte ich das KAV Konzept der PL-FRV für überlegen im Vergleich zu deutschen KLVs oder FRVs (oder gar Riester Verträgen).

Statt nur wegen der KAV zu kündigen würde ich lieber ggf. Todesfall und Dynamik rausnehmen und kostenlos in einen Fonds mit gutem MorningStar/Feri Rating wechseln, der wenigstens seinen Benchmark schlägt (nachzulesen nach Eingabe der WKN bei z.B. www.finanztreff.de u.a.). Auch wenn ich vermute das die PL auf eine "Nachschusspflicht" wegen der KAV aus Kulanz verzichten dürfte, würde ich von einem Gang zum RA abraten, zumal keine moderne Rechtsschutzversicherung die Kosten übernehmen würde (nur noch ganz alte RS tun das noch). Juristisch gesehen (es gibt da KAVs relativ neu sind keine OLG Urteile hierzu) liegt sehr wahrscheinlich ein Kombiprodukt aus FRV und KAV vor, womit bei Kündigung beide Verträge unwirksam würden. Und nicht zu vergessen: die KAV ist explizit im neuen VVG als eine der wenigen Möglichkeiten zugelassen, wie Abschluß- und Verwaltungskosten geltend gemacht werden dürfen. Das das VVG aber noch ziemlich neu ist, dürfte die Rechtssprechung nicht viel gegen die KAV einzuwenden haben, da sie auch noch transparenter als die Zillmerung ist. Gut wäre allerdings wenn der Berater den Kunden vor die Wahl stellt, ob er KAV oder Zillmerung mit den jeweiligen Vor- und Nachteilen haben möchte (geht bei der PL übrigens). Kosten entstehen immer bei jeder AV. Doch wäre es besser wenn der Kunde sie auch nachvollziehen kann, bevor er unterschreibt und anschließend in sinnloser Panik kündigt.

Doch bevor man mit Gewalt und etlichen Monatsraten Verlust aus einem Produkt will, sollte man sich überlegen in welches Alternativprodukt man rein will denn ohne AV geht es sicherlich auch nicht.

Nach meinem Wissen liegen die Rendite-Kosten der PL-FRV-Mantels bei 0,5-0,7%, es ist aber richtig das im Durchschnitt in D und LI 1,0- 1,2% gezahlt werden müssen. Hierfür gibts Todesfallschutz, BU-Befreiung, zahlreiche wichtige Steuervorteile und 0%Agio sowie bei der PL noch Kick-Backs des jährlichen TER (nicht hoch, aber immerhin mehr als bei allen deutschen Konkurrenzprodukten)

 

Zu exakten AV-Alternativen wollen aber offensichtlich viele "Experten" (auch nach Auffforderung) in diesem Forum keinen Kommentar abgeben. Schlecht machen ist ja auch viel einfacher als den Kopf für eine Empfehlung hinzuhalten.

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo
@ stezo

 

Von einer Weisung 50% in einen bestimmten Fonds zu investieren ist mir nichts bekannt, da ich zum Glück keinem Strukkivertrieb angehöre, sondern seit 15 Jahren (ohne eine Falschberatung) nach BWL Studium und mit §34c (und §34d) und einer umfassenden Vermögensschadenshaftpflicht überwiegend DJE Produkte verkauft habe, womit weder meine Kunden noch ich jemals ein Problem hatten. Stornoquote übrigens 0,4%.

Wenn Du nicht für diesen Verein arbeitest, ist Dir ja schonmal zu gratulieren.

Ich habe jetzt nicht nochmal nachgezählt, aber ich glaube, alle die hier bezüglich der Topsachwert Rat gesucht haben, haben oder hatten die Police über die AFA.

Und dort gibt es diese Anweisung.

Hör Dich mal um, wieviele zu 100% diesen Drecksfonds für ihr Alter besparen.

Weniger als 50% is nich.

 

Statt nur wegen der KAV zu kündigen würde ich lieber ggf. Todesfall und Dynamik rausnehmen und kostenlos in einen Fonds mit gutem MorningStar/Feri Rating wechseln, der wenigstens seinen Benchmark schlägt (nachzulesen nach Eingabe der WKN bei z.B. www.finanztreff.de u.a.).

Das sind sie wieder die Strukkiphrasen.

Auf lange Sicht schlägt der Großteil der Fonds, wenn überhaupt ganz genau die Benchmark, die der Verkäufer raussucht und keine andere. ;)

 

 

zahlreiche wichtige Steuervorteile

Zahlreich? So welche denn?

Die nachgelagerte Besteuerung ist nichts Neues.

Komm jetzt bloß nicht mit der PL-Steuerhinterziehung!

Das wird sowieso nicht durchgehen, aber für naive Kunden ist das natürlich ein beeindruckendes Argument.

 

Zu exakten AV-Alternativen wollen aber offensichtlich viele "Experten" (auch nach Auffforderung) in diesem Forum keinen Kommentar abgeben. Schlecht machen ist ja auch viel einfacher als den Kopf für eine Empfehlung hinzuhalten.

Da brauchst Du nur mal in diesem Forum zu lesen.

Hast Du offensichtlich noch nicht getan.

Gerade gestern hat jemand dazu einen sehr umfassenden und in die Tiefe gehenden Thread eröffnet.

Hier stehen ständig Anlageempfehlungen, die auch wirklich sinnvoll und nicht von finanziellen Interessen getrieben sind.

 

Ich würde mich jedenfalls schämen jemandem eine FRV zu empfehlen.

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The-Driver
Juristisch gesehen (es gibt da KAVs relativ neu sind keine OLG Urteile hierzu) liegt sehr wahrscheinlich ein Kombiprodukt aus FRV und KAV vor, womit bei Kündigung beide Verträge unwirksam würden. Und nicht zu vergessen: die KAV ist explizit im neuen VVG als eine der wenigen Möglichkeiten zugelassen, wie Abschluß- und Verwaltungskosten geltend gemacht werden dürfen.

 

 

kannst du dazu mal den entsprechenden § benennen?

 

Selbst die PL verweist immer nur auf die Erläuterungen zum VVG. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Gestzgeber eine ratierliche, zu verzinsende Honorarvereinbarung, ohne Rückvergütung bei Storno als Ersatz für die 5-jährige Verteilung der AK gewollt hat.

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wombard

Hallo Zusammen,

 

hab grad hier mal reingeguckt...

 

Ist eigentlich schon über das Factoringrisiko berichtet/diskutiert worden?

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stephan81

pl nach widerruf:

 

wir beziehen uns auf ihr schreiben vom xx.xx.xxxx.

 

sie haben uns mit ihrer unterschrift bestätigt, sämtliche vertragsunterlagen mit den allgemeinen versicherungsbedingungen und verbraucherinformationen sowie die allgemeinen bedingungen für die kostenausgleichsvereinbarung rechtzeitig vor abgabe ihres antrages erhalten zu haben.

 

mit der fondsgebundenen rentenversicherung afa-top sachwert mit kostenausgleichsvereinbarung haben sie sich bewusst für eine gesonderte vereinbarung der kostenerstattung und eben nicht für die nach wie vor intransparente prämienverrechnung entschieden. ihnen war von anfang an klar, welche kosten ihnen entstehen und wie hoch die kosten sind. weiterhin ist ihnen bei antragstellung bewusst gemacht worden, dass sie die abschlusskosten in der vereinbarten höhe auch bei vorzeitiger auflösung des vertrages zu zahlen haben.

 

aus diesem grunde sind bei ihrer kündigung die zahlungen im rahmen der kostenausgleichsvereinbarung nicht hinfällig, sondern müssen weitergezahlt werden. gern senden wir eine kopie des von ihnen unterzeichneten antrags zu.

 

mit freundlichen grüßen

 

 

die ist wohl ein allgemeinschreiben, dass auf kündigung einer police folgt. beigelegt dann eine kopie des antrages :)

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wombard

@Muggel

 

und das Factoring kommt dazu!

 

Bin gespannt, ob grad in Zeiten von Finanzkrise und Co PL soviel Kohle hat, um das Factoring weiterhin allein zu stemmen.

 

Die haben ja keinen externes Facoring!

 

Ob das gutgeht?

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stephan81

pl zitate:

 

...hinsichtlich der risiken haben sie mehrfach auf den anträgen und im risikoprofil deren kenntnisnahme mit ihrer unterschrift bestätigt ...

 

... wir weisen darauf hin, dass auf diesen vertrag deutsches recht anwendung findet ...

 

... sie haben einen wirksamen vertrag geschlossen, die KAV ..

 

was soll man davon halten?

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GlobalGrowth

vor dem Gang zum Anwalt, kannst du es auch HIER probieren...

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wombard
Soweit mir bekannt, hatte die PL früher die Provisionen über Factoring finanziert. Das war sehr teuer. Dann haben die einen genialen Einfall gehabt. PL-Schuldscheine hätte niemand gekauft, da diese keinen Investmentgrade hatten. Also haben die schnell einen Fonds (ProRenditas) gegründet, der die Schuldscheine kauft. Da niemand einen Fonds kauft, dessen Assets aus einer Adresse besteht, haben die einfach die Kunden über den Treuefonds diesen exklusiven Fonds vertickt.

Nachdem die PL eine Senioranleihe über 20 Mio plazieren konnte, haben Sie den Fonds gegen die Wand fahren lassen. Mit der Anleihe und der Mörder-EK-Rendite (teilweise 38%) haben die schon genug Geld. Allerdings kein Geld, um ein gehäuftes Storno ohne Provisionsrückforderung in die Reihe zu bekommen.

 

 

das kann ganz schnell in die Hose gehen. Anträge sind ja genügend geschrieben worden. Factoring auf eigenem Bilanzdeckel könnte zur schnellen Grätsche führen..

die haben wohl jetzt schon zu kämpfen...!

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GlobalGrowth
Der Tipp mit dem Ombudsmann ist ein wirklich guter Hinweis.

 

gern geschehen :thumbsup:

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The-Driver

der wird m.E. nur nichts machen, da PL in Liechtenstein sitzt. Normalerweise leitet der das dann weiter. Nur haben die in LI wohl keinen Ombudsmann.

 

Das wäre ggf. möglich:

http://ec.europa.eu/internal_market/fin-net/index_de.htm

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GlobalGrowth

doch, der müsste aktiv werden, weil der Vertragsabschluss mit einer natürlichen (nicht juristischen) Person erfolgte.

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wombard
· bearbeitet von wombard

Prismalife_QB2009_Q1.pdf

@stephan81

Ich habe Dir in 12 PN jede dieser Frage beantwortet und eigentlich sind in diesem Thread die Sachverhalte sehr umfassend diskutiert worden. Der Tipp mit dem Ombudsmann ist ein wirklich guter Hinweis.

 

@wombard

PL ist finanziell ganz gut aufgestellt. Da müßte schon mehr passieren. Also eine massenhafte Anfechtung der Verträge und massenhaftes Vorgehen gegen die KAV durch Prozessverbindung. (umgangsprachlich Sammelklage) Prismalife hat zwar als kleiner Anbieter Platz 3 in der Beschwerdestatistik aber das überschreitet ja nun wirklich nicht die Tausender-Marke.

Die kriegen eher Probleme mit den bisherig prächtigen EK-Renditen und das die guten Makler sich andere Geschäftsverbindungen nach Liechtenstein suchen und das Einmalgeschäft fehlt. Aber ich glaube nicht, dass dies zu mehr als Gewinnschmälerungen führt.

Solange die ihren Ruf nicht ruinieren, würde Dein Szenario eher dazu führen, dass ein grosser deutscher Anbieter die aufkauft. Denn in Sachen Versicherungsfabrik und kostengünstige Abwicklung machen die in Rugell einen Klasse-Job. Und deutsche Versicherungsgesellschaften kann man ja nun auch nicht verbraucherfreundlich nennen aber eben selten transparent und effizient.

 

 

hab mal den aktuellen Quartalsbericht besorgt. Einmalgeschäft ist in der Tat eingebrochen!

Mal sehen wie die Story weitergeht. Da ich aus guter Quelle etwas vernommen habe, lasse ich mich mal überraschen, ob es denn so kommt...

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GlobalGrowth
lasse ich mich mal überraschen, ob es denn so kommt...

 

lass uns nicht warten mit deiner Vermutung :lol:

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wombard
lass uns nicht warten mit deiner Vermutung :lol:

 

bin kein Freund von Sch..hausparolen, :rolleyes: und Polemik!

 

Die Zahlen von PL in Punkto Umsatz und Finanzstärke sehen ja momentan gut aus..

 

Ob dies ausreicht, um das Factoringrisiko zu stemmen bzw. Factoring aufzufangen ist eine andere Sache!

 

Wenn ich sicher bin, lass ich Euch aber teilhaben.. B)

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Thinkfirst

@ Muggel

 

das die PL finanziell gut dasteht (auch beim factoring) kann ich bestätigen.

Auch zieht sich die Skytower Holding (hatte laut Handelsregister in A-Feldkirch zeitweise 14 Mio investiert) immer weiter aus ihrem Engagement Prisma Life zurück. In 2. Hj 2008 und 1. Hj 2009 würden jeweils 6 Mio abgezogen. Es verbleiben also noch ca. 2 Mio.. Offensichtlich fehlt den AFA-Strukki Chefs Harry und Co. ne Menge Geld, denn an der PL-Bilanz liegts nicht.

Eine gerichtlich (bes. in 2. Instanz) festgestellte Rechtsunwirksamkeit der KAV konnte mir kein Anwalt und keine juristische Datenbank liefern. Bitte die Aktenzeichen des/der Urteile hier posten...

 

Des weiteren, da viele nach der geeigneten AV suchen, möchte ich auf mein umfassendes Posting #49 im Thread "Strategie für Otto-Normal" hinweisen.

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