Ralf2209 Januar 31, 2007 Ende 2006 wurde ich von der Postbank, bei der ich mein Gehaltsgirokonot führe, zu einem Termin zum Finanzberater eingeladen. Angeblich wollte sich ein neuer Kundenberater vorstellen. Obwohl ich dem ganzen aus dem Weg gehen wollte (keine Zeit etc.) habe ich letztendlich doch einen Termin für Anfang Januar vereinbart. Anfang Januar dachte ich eigentlich nicht mehr an den Termin und verpasste ihn. Prompt wurde ich erneut telefonisch "belästigt" und bekam einen neuen Termin, den ich gestern wahrgenommen habe. Mein erster Eindruck war eigentlich ganz gut. Es schien mir, als würde sich der um 50 Jahre alte Berater, ganz gut auskennen. Man muss dazu sagen, dass ich schon bevor ich den Termin wahrnahm wusste, da wird mir ein ganz tolles Produkt, am besten über eine Laufzeit von 40 Jahren, verkauft. Toll, da die Bank ganz toll dabei verdient. Der Berater wollte wissen ob ich die üblichen "lebensnotwendigen" Versicherungen wie Haftpflicht und Berufsunfähigkeit schon abgeschlossen habe. "Was? Sie haben noch keine Berufsunfähigkeitsversicherung?" Also, wenn ich dem netten Herren glauben darf, dann brauch ich die ganz dringend und es ist geradezu selbstmörderisch ohne eine solche zu leben. Denn normalerweise gibt es sehr häufig die Fälle im Leben, bei denen man z.B. beide Beine verliert. Anschließend ging es um die Vermögensbildug und Vorsorge für das Alter. "Vielleicht möchte ich ja mit 60 schon in Rente gehen?" Mit 60? Nein, am besten schon mit 50! So wie er in seinen Unterlagen sehen kann habe ich ja noch nicht so richtig dafür vorgesorgt. Nur ein Girokonto mit ein paar Euro und eine Sparcard mit 2,50 Euro. Ach so, sie haben bei anderen Banken auch noch Konten! Er könnte mir z.B. stille Beteiligungen anbieten. Da wäre so eine Firma die kürzlich ein Haus in Paris erworben hat. Solide Mieter sind auch schon vorhanden. Nicht zu vergessen sei der Steuervorteil, den ich dabei hätte. Durch das Doppelbesteuerungsabkommen könnte ich in Frankreich bis zu 3.500 pro Jahr steuerfrei verdienen! Wow! Das ist schon verlockend! Ein weiteres Spitzenangebot wäre eine Englische Lebensversicherung, die ja bekanntlich bis zu 100% der Anlage in Aktienfonds investieren können und somit eine jährliche Rendite von 12 - 15% erwirtschaften. Kann man da nein sagen? Warum mache ich mir eigentlich selbst so viel Mühe mit meinen Finanzen? Weil der Herr so freundlich war, habe ich mich auch einverstanden erklärt mal ein paar Berechnungen, passend für mich, durchzuführen. Eigentlich hatte ich ein wenig Mitleid mit ihm. Es schien mir so, als ob er nicht viele Kunden in seiner Beraterstelle empfängt. Das war übrigens keine Postfiliale, sondern einige Büros in einem schicken Renaisance Gebäude. Zum Schluss wurde noch ein Termin für Mitte Februar vereinbart, bei dem er mir dann die Berechnungen erkären möchte! Na, da bin ich mal gespannt! Fazit: Zeitverschwendung!!! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gallo Januar 31, 2007 Der Berater wollte wissen ob ich die üblichen "lebensnotwendigen" Versicherungen wie Haftpflicht und Berufsunfähigkeit schon abgeschlossen habe. "Was? Sie haben noch keine Berufsunfähigkeitsversicherung?" Also, wenn ich dem netten Herren glauben darf, dann brauch ich die ganz dringend und es ist geradezu selbstmörderisch ohne eine solche zu leben. Denn normalerweise gibt es sehr häufig die Fälle im Leben, bei denen man z.B. beide Beine verliert. Uhh ohh... lass DAS hier mal nicht die falschen lesen - sonst schneiden DIE Dir die Beine ab... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sladdi Januar 31, 2007 Hi, das mit der BU-Versicherung stimmt ja sogar - die sollte man haben, weil das ein wirklich existenz-besrohendes Risiko ist. Aber der Rest?! Ich weiß nicht genau, was "Stille Beteiligungen" sind, aber ich weiß, daß damit schon viele Leute sehr viel Geld verloren haben. 3500 EUR steuerfrei in Frankreich? Das glaube ich kaum und würde mir das nochmal von meinem Steuerberater erklären lassen. Britische Lebensversicherungen: wenn Du einen Aktienfonds haben willst, dann solltest Du Dir einen Fonds holen und keine Versicherung. Fazit: Dein Fazit stimmt. Gruß Sladdi Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel Februar 1, 2007 Oh, das Steuerzeug wird schon stimmen. 3500 Euro Steuern gespart, 5000 euro Gebühren bezahlt . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
eurofetischist Februar 1, 2007 Zum Schluss wurde noch ein Termin für Mitte Februar vereinbart, bei dem er mir dann die Berechnungen erkären möchte! Na, da bin ich mal gespannt! Fazit: Zeitverschwendung!!! wenn du es schon als zeitverschwendung erkannt hast, warum gibst du dem postberater noch mehr von deiner zeit? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ralf2209 Februar 1, 2007 das mit der BU-Versicherung stimmt ja sogar - die sollte man haben, weil das ein wirklich existenz-besrohendes Risiko ist. Das sollte m.M. nach immer genau abgewogen werden. Was für ein Vermögen existiert bereits? Art des Berufes? usw... Ich denke nicht, dass man das so pauschal sagen kann. wenn du es schon als zeitverschwendung erkannt hast, warum gibst du dem postberater noch mehr von deiner zeit? Gute Frage! Irgendwie hatte ich das Gefühl er würde mich sonst nicht gehen lassen. Werde den Termin wohl telefonisch absagen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Raccoon Februar 1, 2007 Das sollte m.M. nach immer genau abgewogen werden. Was für ein Vermögen existiert bereits? Art des Berufes? usw... Ich denke nicht, dass man das so pauschal sagen kann. Guck mal hier: BU-Versicherung sinnvoll? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Leif Februar 1, 2007 Habe persönlich auch keine BU-Versicherung, weil ich mir immer dachte, wenn ich nicht mal mehr sitzen und sprechen kann, geb ich mir die Kugel. Nen Kollege hat nun gesundheitliche Probleme und seine Stimme ist nach längeren/zahlreichen Gesprächen heiser/weg. Er ist sonst total fit. Er ist nun berufsunfähig. Das war für mich so ein AHA-Effekt. Sollte jeder für sich individuell abwägen können. Und ja der Postbankmensch hat dir nicht steueroptimierte Anlagen angeboten, weil dein FSA mit der 2,50 EUR Sparcard ausgeschöpft war Aber finde es gut, dass er dich so ehrlich auf dein Fremdengagement anspricht - hehe... Geh bitte zum 2. Termind und erzähl mal. Vor allem finde ich es interessant, dass er Sachen, die in ein Vermögensstrukturgespräch gehören, einfach mal so anbietet. Hat er dich nicht mal nach deinen Zielen/Wünschen/Plänen gefragt, um zu schauen ob du nicht schon die richtigen Entscheidungen getroffen hast? Ich gehe mal davon aus, dass du ihm deine Anlagen nicht offenbart hast. Aber den Ansatz hätte er trotzdem versuchen sollen. Sieht aber nach nem klassischen "es wird verkauft, was weg muss"-Schema aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ralf2209 Februar 1, 2007 @Leif Leider hat er mich nicht nach meinen Zielen/Wünschen/Plänen gefragt. Die Antwort, dass ich noch Konten bei anderen Banken besitze, hat ihm völlig ausgereicht. Er meine nur, er hätte sich das schon gedacht. Klar, bei 2,50 auf dem Konto Meine erste "Finanzberatung" durfte ich mit der Bekannten eines guten Freundes erleben. Es war der typische Strukturvertrieb, die sog. DSS Sachwertspezialisten. Geworben wurde mit einer Rendite von 12% p.a. und die Risiken wurden natürlich verschwiegen. Noch schlimmer: Es wurden teils haarsträubende Unwahrheiten verbreitet. Z.B. Das gute dieser Anlage sei die lange Laufzeit von über 10 Jahren, da nach dieser Zeit keine Spekulationssteuer abgeführt werden muss. Mein zweites Erlebnis hatte ich bei der Finanzberatung der Deutschen Bank. Mir wurden zwar einige attraktive Fonds zum besparen angeboten, leider aber mit einer Versicherung gekoppelt. Laufzeit 30 Jahre. Folgendes konnte ich leider immer wieder feststellen: - es wird nicht auf die Bedürfnisse/Wünsche des Kunden eingegangen - finanzieller Hintergrund des Kunden spielt keine Rolle - nur Verträge mit hoher Laufzeit werden angeboten - kein oder heruntergespielter Hinweis auf mögliche Risiken - Produkte müssen für den Verkäufer eine hohe Provision abwerfen Ich glaube kaum, dass ich den 2. Termin wahrnehmen werde! Ist leider echt Zeitverschwendung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Elvis77 Februar 1, 2007 · bearbeitet Februar 1, 2007 von Elvis77 Ralf, ich kenne die Produktgattungen die dir der Postbankmensch vorgestellt hat. Du gehst etwas hart mit ihm ins Gericht. Den Handel mit gebrauchten, britischen Lebensversicherungen kann man auch nicht einfach mit Aktienfonds vergleichen. Das ist Blödsinn. Der Immobilienfonds ist vermutlich der "Franreich04" der sich momentan in der Platzierung befindet. Andere Parisbeteiligungen sind mir momentan nicht als in der Platzierung bekannt. Es gibt wirklich gute Expertisen für dieses Projekt. Kein Highfligher aber solide mit einem guten Chancen-Risiko Potenzial, zu einem sinnvollem Zeitpunkt. Im Fazit hat er dir keine Bankeigenen Produkte angeboten sondern Fremdprodukte und da auch nichts wildes sondern im Kern solides, auch wenn ich jetzt nicht weis über welchen Initiator die britischen Lebensversicherungen angeboten wurden und der Markt für brit. LVs sicher durch den Preiskampf im Ankauf nicht leichter wird. Man kann jetzt nicht sagen, ob seine Tips im Gesamtkontext vernünftig waren, weil wir deine Vermögensverhältnisse nicht kennen. Er kann dir diese Produkte ja nur Angeboten haben, weil du irgendwo mindestens 20.000Euro rumliegen haben musst. Aber die Produktberatung kannst du nicht einfach so verurteilen. Wer aber Beteiligungen kauft, muss sich auch intensiv damit beschäftigen. Und dann zeichnet man sie über Discounter und spart sich die Gebühren genau wie bei Aktienfonds. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Monetenfuchs Februar 2, 2007 · bearbeitet Februar 3, 2007 von Monetenfuchs Ende 2006 wurde ich von der Postbank, bei der ich mein Gehaltsgirokonto führe, zu einem Termin zum Finanzberater eingeladen. Angeblich wollte sich ein neuer Kundenberater vorstellen. Obwohl ich dem ganzen aus dem Weg gehen wollte (keine Zeit etc.) habe ich letztendlich doch einen Termin für Anfang Januar vereinbart.[...] Fazit: Zeitverschwendung!!! So ähnlich empfand ich das auch bei der Codi. Gegen eine gewisse "Begleitung" stehe grundsätzlich durchaus offen gegenüber, also mal den Termin aufgrund der Depotauswertungsaktion von Codi mit dem Herrn von deren Vermögensberatungstochter wahrgenommen. Eigentlich dachte ich, er wollte hauptsächlich das Depot auseinandernehmen. Da er mit der grundsätzlichen Zusammensetzung ganz zufrieden ging's bei ihm auch um den "gesamtheitlichen" Blick auf's Vermögen - Anlagen, Versicherungen, Renten, Ziele etc. Ein wenig hellhörig wurde ich dann doch, daß man zwar anbieterunabhängig operiert ("nur das Beste vom Besten"), letzendlich man sich doch über Provisionen finanziert. Beim Thema sonstige Investments (geschl. Fonds) wurde er auch wach und drückte mir einige Offerten in die Hand, so zum Angucken - vom gewonnen Eindruck nicht unbedingt schlechte.. Bei der BU war auch ganz rührig und preiste sein Produkt an, passender, besser und billiger ginge es nimmer. Speziell bei BU hätte ich doch eine genaueren Vergleich und Offenlegung möglicher Versicherungen auf meine Person erwartet. Anfänglich schien es so, daß man sich Zeit läßt, "zueinander zu finden" - aber bei den Angeboten wollte er hinterher beim Folgetermin dann doch ziemlich schnell wissen, wie weit meine Entscheidung gedrungen ist. Ein wenig zuviel Verkaufsdruck war das für meinen Geschmack - bei solchen Verkäufern mache ich ziemlich schnell zu, unabhängig wie toll das angepriesene Produkt gewesen sein mag. Mein Fazit: letzendlich sind die alle gleich - Filialbankverkäufer, Finanzvermittler, Anlageberater, Strukkis. Wenn überhaupt, kommt nur ein Honorarberater für mich als echter Begleiter in Finanzangelegenheiten in Frage. Dem ist egal, ob, wie und wann ich mich für etwas enscheide oder nicht und er hat keine eigenen Interessen im Hinterkopf. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
RED-BARON Februar 3, 2007 @Ralf2209 Das war ganz sicher keiner von der POSTBANK !!! Ich hatte auch schon Einladungen von "Postbankberatern" - sollte in einem Hotel stattfinden Er gab beim Besuch bei mir zu Hause auch zu nicht von der Postbank zu sein, nur mit dieser zu kooperieren. Die Typen muss man sofort einen Platz mit Blick zur Tür zuweisen und sich selbst zwischen ihn und Tür setzen. Nach dem Motto: "Wenn Du hier wieder raus willst, mußt Du erstmal an mir vorbei !" Wenn Du mehr über solche Expostbankberater wissen möchtest - schau mal hier nach http://www.geprellte-strukkis.de/phpBB2/index.php findet sich bestimmt einer von denen ... Ansonsten bestärkte mir mein Anruf bei der Postbank, wo mir bestätigt wurde das es nicht üblich ist Kunden in Hotels, Villen einzuladen oder Hasubesuche abzuhalten ! Auch wird den Kunden nicht nachtelefoniert wegen ner BU. Die verkaufen lieber ihr Dax-Sparbuch ! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reza Februar 3, 2007 Ich würde mal den Namen P***B*** durch z.b "von einer gelben" Bank als Synonym ändern. Gerade die Dax-Unternehmen haben jede Menge Juristen, denen ab und zu mal langweilig ist. Vor allem haben wir hier die Problematik, dass dieser "Berater" anscheinend kein Berater von der genannten Bank ist. Erfahrungsberichte finde ich ansich diesbezüglich klasse. Z.B Deutschlands Größte hat meine Mom 5 Jahre lang mieserabel beraten.... katastrophal.... naja, so is das wohl. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ralf2209 Februar 3, 2007 @reza, RED-BARON Der Berater war definitiv von der Postbank bzw. ein selbständiger Unternehmer im Auftrag der Postbank. An dem Gebäude war deutlich sichtbar ein Schild mit der Aufschrift "Postbank Finanzberatung" im typischen Gelb der Postbank. Außerdem waren sämtliche Fenster, ein schmaler Streifen oben, mit dem Postbank Logo beklebt. Es war also weder ein Hausbesuch bei mir noch ein Hoteltreffen. @Monetenfuchs völlige Zustimmung @Elvis77 Die Angebote ansich waren bestimmt nicht schlecht. Nur der ganze Ablauf hat mir nicht gefallen. Er ist einfach zu wenig auf meine Situation eingegangen. Ob ich die von Dir angesprochenen 20'000 habe, konnte er nicht wissen. Er hatte nur einen Ausdruck mit den Daten (Gehaltsgiro u. Sparcard) und meinen Hinweis, dass noch andere Konten existieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
andreasz Februar 5, 2007 Sag' ich auch mal was dazu: Risiko Berufsunfähigkeit besteht. Daher ist das mit der "Lebensnotwendigkeit" zwar etwas übertriebenes Versicherungsblabla, schön Angst machen und mit dem Sargdeckel klappern, aber generell richtig. Aber: 'ne Berufsunfähigkeitsversicherung macht man nicht bei der Postbank. Gibt da ein paar wichtige Eckdaten, wie z.B. Ausschlüsse aus dem VVG... Auf §172 verzichtet man ganz gerne (Option auf Beitragserhöhung) und der Begriff der "abstrakten Verweisung" sollte auch ausgeschlossen sein. "Finanzberatung" ist nur ein schleierhafter Begriff von Banken, Unternehmen wie Strukturvertrieben (AWD, DVAG, OVB und ähnliche halblegale Seelenverkäufer, die mit der Vermittlerrichtlinie bald auch von der Bildfläche verschwinden werden. "Beratung" ist es nicht, was du im Versicherungsbüro oder bei der Bank erlebst. Das ist klassischer Verkauf eines Produktes. Beim Makler ist man besser aufgehoben. Wenn eine Bank oder Versicherung ihren hauseigenen Vertrieb bezahlen muss, wird dafür an anderer Stelle gespart. Die meisten GUTEN Versicherer für Berufsunfähigkeit tauchen auf dem Markt im Privatkundenbereich meist sehr selten auf. Der Volkswohl Bund hat eine SEHR gute BU, ebenso die Alte Leipziger Versicherung, die Generali, aber auch die Schweizer Renten hat ein sehr gutes Modell, leider aber nur in Verbindung mit Risiko.Lebensversicherung. Wichtig dabei sind die Vertragskonditionen und die Zahlungsmodalitäten der jeweiligen Versicherer. Den besten Ruf da hat immer noch die Alte Leipziger, die aber auch alles andere als billig ist. Billig zu scheinbar gleichen Konditionen muss nicht heißen, dass es auch die beste ist. Generell gilt: Die Berufsunfähigkeitsversicherung IST eine notwendige Sache aufgrund gesetzlicher Änderungen in der Vergangenheit bzgl. Erwerbsminderung, und und und. Für handwerkliche Berufe gibt es diverse Sonderfälle und Alternativen, die dann nicht so teuer sind wie die klassische Berufsunfähigkeitsversicherung. Diese Dinge muss man aber alle für den Einzelfall betrachten. Jedenfalls würde ich an deiner Stelle davon absehen, mich von einer Einzelgesellschaft "beraten" zu lassen. Gruß, Andreas Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag