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Andre Kostolany

Wer nutzt von euch Linux und warum?

Welche Distributionen? Wie lernt man am schnellsten mit Linux? Welche Bücher sind zu empfehlen?

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StockJunky

windows löschen und mit linux arbeiten. dann lernst du es am schnellsten.

nutze linux seit 98, hatte windows immer wieder parallel drauf, aber irgendwann brauchte ich den platz immer :D

 

seit ca einem halben jahr kubuntu, vorher 3 jahre suse gehabt... viel erfolg ;)

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Andre Kostolany

Ich hab zur zeit Ubuntu, ist doch Kubuntu sehr ähnlich oder?

Viele sagen ich sollte gleich Gentoo nehmen dann würde ich viel mehr lernen, ist halt net einfach!

Und ist Kubuntu deiner Meinung nach besser wie Suse?

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m_g

Ja, nimm Gentoo, dann wirst du Linux umso schneller den Rücken kehren, weil du es nicht schaffen wirst.

 

Ich nutze Linux, jedoch nur auf Servern. Wenn dir Windows nicht gefällt, kauf dir einen Mac, aber vergiss Linux, vergiss es, vergiss es, vergiss es.

Irgendwann wirst du an meine Worte denken.

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Thomas

Du verrätst ja nicht, was du mit dem OS machen willst.

Wie soll man da antworten, was "besser" ist?

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Andre Kostolany

Windows ist nicht Linux das ist klar!

Aber wenn man Linux beherrscht dann wird man froh sein das man es hat, schaut mal bei Winfuture vorbei!

Ich will Linux fürs Internet nehmen und Windows zum spielen!

Ich will halt später große Vorteile haben und das hat man mit Linux, nur man muss damit umgehen können!

Außerdem kann man mit Linux viel mehr machen als mit Windows! Kennt jemand gute Bücher für Linux?

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Morbo

Kubuntu ist Ubuntu mit KDE als Benutzeroberflaeche. Ob es sonst noch wesentliche Unterschiede gibt, weiss ich gerade nicht. Jedenfalls ist Linux nicht so anmassend wie Windows und zwingt daher nicht allen Nutzern die gleiche Oberflaeche auf. Es kann jeder selbst aussuchen, was er nutzen moechte. Das ist wie mit den Distros: Geschmackssache. :)

 

Dir wuerde ich fuer den Anfang KDE empfehlen, einfach weil es Windows naeher ist (also in der Bedienung, nicht bei den Macken). Gentoo solltest Du wohl erstmal lassen. Da weisst Du noch zu wenig. Denn, genau genommen ist es noch nichtmal eine Distribution. ;) Kubuntu ist ein guter Start. Oh, und du wirst viel lesen muessen. Das Web ist besser als Buecher. Fang mit den Projekt Seiten an.

 

Bei mir ist Windows seit etwa 6 Jahren von der Platte verschwunden. Deshalb faellt es mir immer schwerer da irgendwelche Vergleiche zu machen. Zwischendurch waren viele Linuxe drauf: SuSE, RedHat, Fedora, Mepis, .... SlackWare war glaub ich auch mal dran.... seit etwa 1,5 Jahren nutze ich nur noch Fedora.

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berliner
Oh, und du wirst viel lesen muessen. Das Web ist besser als Buecher. Fang mit den Projekt Seiten an.

...und da behaupten die Leute immer, Linux wäre heutzutage endusertauglich.

Bei mir ist Windows seit etwa 6 Jahren von der Platte verschwunden. Deshalb faellt es mir immer schwerer da irgendwelche Vergleiche zu machen. Zwischendurch waren viele Linuxe drauf: SuSE, RedHat, Fedora, Mepis, .... SlackWare war glaub ich auch mal dran.... seit etwa 1,5 Jahren nutze ich nur noch Fedora.

aua...das wäre mir zu viel Hudelei

 

Ich nutze seit ca. 9 Jahren: WinNT 4, Win2000. Das WinNT habe ich noch manchmal neu installiert, das Win2000 nur auf neuen Rechnern. So in ca. 2 Jahren werde ich mir dann mal WinXP antun.

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Morbo
· bearbeitet von ebest

(dieser Post ist ueberfluessig - aber ich kanns einfach nicht lassen :rolleyes: )

 

...und da behaupten die Leute immer, Linux wäre heutzutage endusertauglich.

... fuer Windows Nutzer gibts ja gluecklicherweise keine lesenswerte Dokumentation. Ausserdem: er schrieb, er wolle Linux lernen, nicht nur nutzen.

 

aua...das wäre mir zu viel Hudelei

naja, beim woechentlichen Distro Wechsel habe ich "sinnvolle" Dinge gelernt. Beispiel: lilo mit dem Hex Editor "installieren". :blink::D

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EinInvestor
Ich nutze seit ca. 9 Jahren: WinNT 4, Win2000. Das WinNT habe ich noch manchmal neu installiert, das Win2000 nur auf neuen Rechnern. So in ca. 2 Jahren werde ich mir dann mal WinXP antun.

 

Ab Sommer diesen Jahres darfst Du dann voraussichtlich die Sicherheitsupdates für Windows 2000 einzeln downloaden, anstatt sie via Windows Update zu bekommen:

 

Microsoft Support Lifecycle (Abschnitt "Security Update Policy")

 

Also ich würde ja irre werden dabei.

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EinInvestor
· bearbeitet von EinInvestor
Wie lernt man am schnellsten mit Linux?

 

Wenn Du die entsprechende Ader hast und auf die Hardcore-Tour stehst, wäre das ein Weg:

  1. Distribution auswählen und installieren. Defaults übernehmen und durch. Kann man ja später ggf. neu installieren. Auf keinen Fall Deutsch als Sprache wählen; das sorgt nur für merkwürdige Meldungen.
  2. "Essential System Administration", "Linux in a Nutshell", "Running Linux" und "Unix in a Nutshell" von vorne bis hinten durchlesen.
  3. Sehr viel damit rumspielen und fleissig man-Pages und andere Dokumentation lesen.

So in der Art würde ich mein Programm ansetzen, wenn ich das nicht schon seit 10 Jahren durch hätte - allerdings mit FreeBSD und Solaris statt Linux.

 

Lektüre gibt es z.B. hier online: Safari Books Online

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sebi
Ich will halt später große Vorteile haben und das hat man mit Linux, nur man muss damit umgehen können!

Außerdem kann man mit Linux viel mehr machen als mit Windows! Kennt jemand gute Bücher für Linux?

 

Inwiefern hat man später große Vorteile und was kann man mehr machen?

 

 

Meiner Meinung nach ist Linux pures gefrickel, wenn schon was andres dann OS X, da ist wenigstens das Gesamtkonzept stimmig.

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Gallo
Inwiefern hat man später große Vorteile und was kann man mehr machen?

Meiner Meinung nach ist Linux pures gefrickel, wenn schon was andres dann OS X, da ist wenigstens das Gesamtkonzept stimmig.

 

Garnix kann man damit "mehr" machen... Unser Andre plappert nur irgendwelches Zeuchxs respektive Schicehausparolen nach, die er irgendwo aufgeschnappt hat.

 

Dieses ewige Genörgel an dem jeweils "anderen" OS ist doch nur noch nervig. Alles hat seine Vor- und Nachteile und bei dem einen ist es etwas besser gelöst als bei dem anderen aber unter dem Strich gleicht sich das immer irgendwie aus.

 

Wir haben als Beispiel ne Menge produktiver W2K/W2003-Server die - eine ordentliche Konfig mal vorausgesetzt - ebensolche UP-Times haben wie die UNIX/Linus-Server/machinen.

 

Im Privatbereich tut´s Windows in all seinen verschiedenen Versionen ab XP doch prima und wenn es legal sein soll, kann es ja ne Linux-Distri sein. ;) Die ist vielleicht nicht immer ganz so einfach zu bedienen - läuft aber ebenso gut - oder auch manchmal besser..?!?

 

Und zu dem "mehr" nochmal: Wenn jemand die Kommandozeile in XP und den Scriptinghost auch nur grundlegend einsetzen kann, worin soll für den Privatanwender dann Linux mehr machen?

 

Gruss vom Gallo

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EinInvestor
Inwiefern hat man später große Vorteile und was kann man mehr machen?

 

Ich schätze mal nach meiner bisherigen Erfahrung, dass die Tiefen von Linux-Systemen mehr Literatur haben und somit zugänglicher sind. Bei Windows-Systemen ist es manchmal gar nicht so einfach in die zum Troubleshooting notwendigen Tiefen vorzudringen und brauchbare Seiten zum Problem zu finden.

 

Da mag dann vielleicht auch der Eindruck herkommen, man könne mit Linux mehr machen. Letztendlich kann man mit Linux und Windows am Ende das Gleiche machen. Manches ist auf dem einen System einfacher und manches auf dem Anderen. Man nehme je nach Bedarf das passende Werkzeug.

 

Und wenn man Vorteile durch Wissen haben will, so ist es meiner Meinung nach wesentlich sinnvoller die Konzepte und das eigene System möglichst gut zu verstehen - das geht auch mit Windows gut. Mit dem Rüstzeug fällt es einfach das nächste Betriebssystem zu verstehen und man muss nur noch die neue Terminologie und die Unterschiede lernen.

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C-Otto

Ich habe irgendwann in der Schulzeit angefangen Linux zu benutzen. Der Start war eine von einem Freund erstellte Grundinstallation und eine anfängerfreundliche Distribution (damals Suse). Mit der Zeit habe ich dann genug Wissen erlangt, um mehrere Distributions-Wechsel rechtfertigen zu können, momentan bin ich bei Debian gelandet.

 

Gründe dafür, heute Linux zu benutzen (ich habe keine genaue Ahnung, warum ich mit Linux angefangen habe) sind folgende. Der größte Vorteil für mich ist die Flexibilität, man wird kaum eingeschränkt. Das nutze ich zum Beispiel dadurch aus, dass mein Rechner keine Festplatte hat (bzw. generell bis auf einen Lüfter keine beweglichen Teile, dementsprechend leise) und über das Netzwerk und einen zweiten Rechner an die Daten kommt. Mit Windows ist das soweit ich weiß noch nie (uneingeschränkt, für den normalen Arbeitsplatzbetrieb) möglich gewesen. Außerdem schätze ich es, die alltäglichen Kleinigkeiten perfektionieren zu können. Vieles davon hat wenig mit Linux zu tun und geht bestimmt auch mit Windows, die Einrichtung ist aber komplett logisch aufgebaut. Wenn man etwas machen will, weiß man wo man es einstellen muss und wenn man sich zu einer Einstellung durchgearbeitet hat, weiß man auch was man davon hat. Zu den einfachen Beispieln gehört hier meine F12-Taste, mit der ich das nächste Lied anwähle (Kleinigkeit, aber ungeheuer praktisch). In eine ähnliche Richtung spielen einige andere Tasten (Kopfhörer laut/stumm schalten, Bildschirmsperre aktivieren, Lautstärke ändern, bestimmte Fenster/Desktops anzeigen, ...). Mit der Zeit habe ich auch einige Skripte angesammelt, die für mich angepasste Ergebnisse liefern. Dazu gehören ein Wecker (der erst die Musik findet, die Lautstärke einstellt, ...), ein Hintergrund-Skript (mehrfach täglich neue Hintergrundbilder, zusammengesetzt für beide Bildschirme), verschiedene Statistiken, ...

Ich bin sehr froh, mit dem nötigen Aufwand ein Detail so umstellen zu können, dass ich danach (jahrelang!) zufrieden bin. Bestimmte Programme (Browser, Chat, ...) haben feste Positionen und Fenstereigenschaften, alltägliche Arbeiten sind nach meinen Wünschen automatisiert, unnötiger Krempel ist komplett aus meinem Sichtfeld, ...

 

Abgesehen davon mag ich es, mit Linux zu arbeiten. Ich habe in meinem Startmenü-Ersatz zwar nur sehr wenige Programme (die ich wirklich ständig brauche), kann aber trotzdem ungemein schnell beliebige andere Aufgaben lösen. Mit einem Tastendruck öffnet sich eine Textkonsole und dort kann ich dank grep, wc, sort, find, ps, ... mit wenigen Tastendrücken genau das Ergebnis bekommen, was ich suche. Ich finde es wesentlich wichtiger mit logisch korrekten Schritten zu einem Ergebnis zu kommen als "komfortabel", wobei dieser Begriff für mich eh anders gedeutet ist. Wenn diese Aufgabe dann zu unbequem wird, kann ich sie auch leicht zusammenfassen und direkt "unter meine Finger legen", so dass ich in Zukunft diese Aufgabe flott erledigt bekomme. Bei Windows sind einige Aufgaben einfach, schnell und komfortabel zu lösen, andere bleiben aber für immer und ewig ekelig (Netzwerkkonfiguration, Dateisuche, unvorhergesehene Spezialaufgaben (die aber eigentlich nicht kompliziert sind)).

 

Ich habe in den letzten Jahren die Erfahrung gemacht (nicht nur in Bezug auf Linux), dass man von Anfang an "perfekt" arbeiten sollte. In der Anfangsphase ist Rumpfuschen bzw. Rumprobieren sicherlich hilfreich, insgesamt bringt es aber mehr wenn man Probleme überlegt angeht und dann (nach eventuell langer Zeit?) ein brauchbares Ergebnis hat. Meinen Mailserver habe ich zuerst so eingerichtet, dass er lief. Später habe ich mir mal die Mühe gemacht die Einstellungen zu verstehen und einige Details richtig zu konfigurieren, damit habe ich jetzt seit Jahren keinen Ärger mehr gehabt. Außerdem lernt man dabei sehr gut, wie man effektiv und schnell zu den richtigen Ergebnissen kommt. Die wenigsten Anfänger lernen, wie man vernünftig mit Dokumentation umgeht (klar, das ist ja auch erst lästig und kostet relativ viel Zeit). Verglichen mit der Lösung, die man sich dann in einem Forum oder wo auch immer erbeutet hat, ist die selber erarbeitete und verstandene aber nicht nur besser, sondern bringt auch mehr Wissen für neue Probleme.

 

PS: Ich bin in dieser Hinsicht wirklich extrem, damit aber sehr zufrieden. Kompromisse darf sich jeder selber nach Belieben basteln.

 

Ciao,

Carsten Otto

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DerFugger

Im Wertpapierforum eine Windows-Linux-Debatte.Oh, wei.

 

Da schließe ich doch gleich mal zwei Fragen an :

 

1. Welcher Browser ist besser : IE 7 oder Firefox 2.x ?

2. Braucht man eigentlich eine Personal Firewall ?

 

 

:pro::con::pro::con::pro::con::pro::con:

 

Achtung : Ironie !

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shnullck

guckst du linux forum

 

Im Wertpapierforum eine Windows-Linux-Debatte.Oh, wei.

 

Da schließe ich doch gleich mal zwei Fragen an :

 

1. Welcher Browser ist besser : IE 7 oder Firefox 2.x ?

2. Braucht man eigentlich eine Personal Firewall ?

:pro::con::pro::con::pro::con::pro::con:

 

Achtung : Ironie !

 

nicht gesehen, scheiss halbe: nice answer :P

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Cyber-Shadow

Trotzdem will ich mal noch ein wichtiges Argument für Linux nachschieben: Kontrolle über das System, welche man bei Windows immer weniger hat, besonders beim neuen Windows Vista.

 

Zum Beispiel das berühmte Thema DRM:

http://golem.de/0612/49655.html

http://www.netzwelt.de/news/74980_1-boeses...nd-trusted.html

...

 

Oder dass man unter Windows den Regions-Code des DVD-Laufwerks nicht beliebig setzen kann, selbst mit entsprechender Firmware auf dem Laufwerk.

 

Oder auch die fehlenden RAW Sockets.

 

...

 

Aber ich muss zugeben, dass ich zumindest auf meinem Notebook auch noch Windows XP verwende, da es einfach bestimmte Programme für Linux bisher noch nicht gibt (z.B. TomTom Home oder Photoshop) oder manche Sachen (z.B. Bluetooth) noch nicht so bequem wie unter Windows gehen. Aber ich hoffe, dass ich um Windows Vista herum komme, außer natürlich zum rumspielen, man muss ja schließlich mitreden können. ;) Als Linux-Distribution verwende ich übrigens Ubuntu (natürlich zusätzlich mit Medibuntu Repository), heute in der Version 7.04 erschienen, sehr empfehlenswert! :thumbsup:

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konto nr.1
Trotzdem will ich mal noch ein wichtiges Argument für Linux nachschieben: Kontrolle über das System, welche man bei Windows immer weniger hat, besonders beim neuen Windows Vista.

 

Zum Beispiel das berühmte Thema DRM:

http://golem.de/0612/49655.html

http://www.netzwelt.de/news/74980_1-boeses...nd-trusted.html

...

 

Oder dass man unter Windows den Regions-Code des DVD-Laufwerks nicht beliebig setzen kann, selbst mit entsprechender Firmware auf dem Laufwerk.

 

Oder auch die fehlenden RAW Sockets.

 

...

 

Aber ich muss zugeben, dass ich zumindest auf meinem Notebook auch noch Windows XP verwende, da es einfach bestimmte Programme für Linux bisher noch nicht gibt (z.B. TomTom Home oder Photoshop) oder manche Sachen (z.B. Bluetooth) noch nicht so bequem wie unter Windows gehen. Aber ich hoffe, dass ich um Windows Vista herum komme, außer natürlich zum rumspielen, man muss ja schließlich mitreden können. ;) Als Linux-Distribution verwende ich übrigens Ubuntu (natürlich zusätzlich mit Medibuntu Repository), heute in der Version 7.04 erschienen, sehr empfehlenswert! :thumbsup:

 

Kann auch jedem Ubuntu empfehlen, für Anfänger einfach nur top!

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Nadors

Moin,

das größte Argument was für mich für Linux spricht ist der Preis. Ein Betriebssystem steuert den Speicher, Ein- und Ausgabegeräte sowie das ausführen von Programmen. Kurzum, es soll mich dabei unterstützen meine Programme auszuführen. Und genau das ist der Punkt wo ich mich frage warum ich soviel Geld dafür ausgeben soll, um ohnehin schon kostenpflichtige Programme ausführen zu können. Mal ganz davon abgesehen was für einen enormen Speicher bedarf aktuelle Windows Versionen benötigen um mich dabei zu unterstützen. Vista benötigt 1GB RAM, 15 GB Festplattenspeicher und 128 MB Grafikkarten Speicher nur um mich ins Internet zu bringen. Und wenn wir mal ehrlich sind, wer nutzt denn die anderen Funktionen eines Windows Systems. Außer die Funktion andere Programme ausführen zu können.

 

Ich kann wirklich jede Meinung eines Windows Nutzers in irgendeiner weise nachvollziehen. Aber mit Vista hat Windows eindeutig den Vogel abgeschossen. Absolute Bananensoftware = reift beim Anwender.

 

Natürlich gibt es Leute die um Windows nicht herum kommen, sei es wegen Spielen oder weil sie Programme nutzen die es unter Linux einfach nicht gibt. Aber ich denke mal die breite Masse kommt über Internet und Office nicht hinaus

Brief an einen WIndowsnutzer

 

MfG, Nadors

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Scubapro

Ich werfe mal ein kurzes "Apple" in die Diskussion. :)

 

-s-

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haryl

schon wieder so eine leidige Diskussion über Windows oder Linux... aber nun ja.

 

Grundsätzlich muss man sich im klaren sein wieviel Zeit man für das System aufwenden will. Ich sage mal das fast jeder hier im Forum das Windows aus der Schule/Uni oder Arbeit kennt, hingegen sich Linux selbst beibringen muss.

Genau da liegt mMn auch schon der gewaltige Vorteil, MS hat es einfach zusammengebracht das Windows zu einer Standardsoftware wurde und das zählt.

 

Ich persönlich habe auf meinen Rechner Linux RedHat und SUSE drauf und WIN 2K Server und WIN XP.

Wenn man das vergleicht, die Bedienung im Win System funktioniert prinzipell immer gleich. In Linux hat man mit 2 Distributionen manchmal 2 komplett unterschiedliche Bedienungen....

 

Stabiliät:

Ich habe mein Windows seid 5 Jahren nicht mehr neu aufsetzen müssen, muss aber dazu sagen das ich mein System immer up to date halte.

 

Fazit:

ich persönlich verwende Windows weil ich einfach keine Zeit fürs System verwenden will.

Wenn man die Zeit dazu hat, bin sehr wohl der Meinung das man mit Linux sehr viele Möglichkeiten hat.

 

LG Harald

PS auch in Windows kann man die Tastaturbelegung umstellen ;-)

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Scubapro
Fazit:

ich persönlich verwende Windows weil ich einfach keine Zeit fürs System verwenden will.

Wenn man die Zeit dazu hat, bin sehr wohl der Meinung das man mit Linux sehr viele Möglichkeiten hat.

Passt zu "Linux is for free only if your time is worthless"

 

-s-

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StockJunky
Passt zu "Linux is for free only if your time is worthless"

 

-s-

 

Stimmt nicht (mehr)

 

Nutze Kubuntu. Habe zum einrichten einen Tag gebraucht. Weniger Zeit braucht Windows auch nicht. Software die ich zusätzlich brauche, wird on the fly per apt-get installiert. Ansonsten kostet Kubuntu keine zusätzliche Zeit. Updates erfolgen Problemlos im Hintergrund... Trifft also nur beschränkt zu, die Aussage ^^

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Filius

Ich benutze momentan ausschließlich Kubuntu. Es stimmt zwar, dass man viel Zeit aufwenden muss um Linux einigermaßen zu verstehen, aber ich hatte vorher 15 Jahre Windows laufen und trotz der vielen Zeit vor dem Windows PC dieses Betriebssystem nie verstanden.

Ein funktionsfähiges Linux kann man heutzutage genauso schnell installieren, wie Windows (falls die Hardware nicht einen Strich durch die Rechnung macht)

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