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Onassis

Bewerbungen per email?

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reza

*grins* ist ja auch vollkommend okay, wenn hier jeder unterschiedliche Erfahrungen gemacht hat. Ich hab meine 7 Bewerbungen ein wenig, wirklich minimal farbig im Briefkopf gemacht und war jedes mal erfolgreich. Aber war auch das Bankgewerbe. ;)

 

Also nichts für Ungut.

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Nussdorf
*grins* ist ja auch vollkommend okay, wenn hier jeder unterschiedliche Erfahrungen gemacht hat. Ich hab meine 7 Bewerbungen ein wenig, wirklich minimal farbig im Briefkopf gemacht und war jedes mal erfolgreich. Aber war auch das Bankgewerbe. ;)

 

Also nichts für Ungut.

 

das du eingeladen wurdest muss sicher an der Farbe gelegen haben..............................

Also ich möchte nicht Oberlehrerhaft wirken, aber alles außer weiß ist schlicht tabu !

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Dork
das du eingeladen wurdest muss sicher an der Farbe gelegen haben..............................

Also ich möchte nicht Oberlehrerhaft wirken, aber alles außer weiß ist schlicht tabu !

 

Wie siehts mit schwarz aus...ich mein nur wegen der Schrift.... :lol:

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berliner
Wenn Du meinst...

Die Spreu vom Weizen trennt sich, wie gesagt, sowieso erst beim Gespräch.

IMO braucht es keine Augenwischerei durch farbige Gestaltungen der Bewerbung. Referenzen ergo Fakten zählen...Das Wichtigste auf wenige schlagkräftige Infos zusammengestellt muß dafür reichen.

In großen Firmen ist es heute so, daß je höher man ins Management kommt, desto mehr tritt die Gestaltung gegenüber dem Inhalt in den Hintergrund. Es muß toll aussehen, die richtige Mischung an Farben und Stilelementen haben...nicht zu viel...nicht zu wenig. Auf jeden Fall sollte der Leser nicht überfordert werden und ihm das Gefühl vermittelt werden, die Dinge zu verstehen.

 

Diese Leute kriegen den ganzen Tag lang debile Powerpoint-Info-Schnipsel vorgesetzt. Das ist das Niveau, dem man sich anpassen muß. Man darf sie auf keinen Fall mit zu vielen Details überfordern. Gib nie einem Manager das Gefühl, eigentlich keine Ahnung zu haben. So jemanden wollen die nicht (Peter Principle).

 

Du hast ja keine Ahnung, wie inkompatibel du mit einer ergebnis- und inhaltsorientierten Herangehensweise heutzutage bist.

 

Schade, ich finde jetzt nicht den Dilbert-Cartoon, in dem Dilbert von seinem Boss gefragt wird, was das für kleine Kringel sind und er ihm antwortet: "Colons...the're all the rage!"

 

Zumindest kann man sagen, wenn es optisch nicht überzeugt, reißt du es mit dem Inhalt auch nicht mehr raus, wogegen du mit einer gefälligen Gestaltung schon die halbe Miete hast.

 

Wenn man dann doch mal eine Firma findet, wo es wirklich auf Inhalte ankommt: Glückwunsch!

 

Das beste ist wahrscheinlich immer noch, wenn die Leute, die später mit den Neueinstellungen arbeiten, in den Prozeß eingebunden werden.

 

bei bewerbungen per email muss man aufpassen. schickt man die berwerbung nicht als pdf oder ähnliches, unterstellen die gleich unzureichende pc-kenntnis bei dem berwerber. ist mir auch schon passiert!

Ich denke eher, es ist umgekehrt. Mit PDF kommen sie noch klar, bei einem ZIP-Archiv wird es schon schwieriger, aber selbst da habe ich schon Leute (in einer IT-Firma!) kennen gelernt, die nicht wußten, was sie damit anfangen sollen.

 

Lustig sind dann jedenfalls auch so Anfragen in Foren, wo jemand Dokumente scannt und dann so 30 MB große PDFs erzeugt. Wenn man sowas per Mail verschick, kommt es entweder gar nicht an, oder der Empfänger braucht beim öffnen der Datei viel Geduld.

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Dork
Du hast ja keine Ahnung, wie inkompatibel du mit einer ergebnis- und inhaltsorientierten Herangehensweise heutzutage bist.

 

Schade, ich finde jetzt nicht den Dilbert-Cartoon, in dem Dilbert von seinem Boss gefragt wird, was das für kleine Kringel sind und er ihm antwortet: "Colons...the're all the rage!"

 

Zumindest kann man sagen, wenn es optisch nicht überzeugt, reißt du es mit dem Inhalt auch nicht mehr raus, wogegen du mit einer gefälligen Gestaltung schon die halbe Miete hast.

 

Wenn man dann doch mal eine Firma findet, wo es wirklich auf Inhalte ankommt: Glückwunsch!

 

Der aufmerksame Leser hat begriffen, dass ich eine angemessene Gestaltung auch nicht ausgeschlossen habe. Werde mich hüten, meine Bewerbung nicht geschickt zu gestalten...

Aber eine farbliche Untermalung in der Bewerbung?

Ok...wers brauch...

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reza

Was hab ich nur wieder angerichtet? :'(

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cubanpete

Bewerbungen per e-mail sind die Regel, nicht die Ausnahme. Schneller, einfacher, billiger. Gibt keinen Grund für Papier.

 

Onassis, interessanter als Deine Fragen an den Bewerber sind doch seine Fragen an Dich... :)

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parti

oh mann. mir stehen die richtigen Vorstellungsgepräche noch bevor :unsure: Vorraussetzung: ich packe mein Studium. Selbst im Studium werde ich sicher noch einige haben...zwecks praktikum.

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Onassis

Einfach unfassbar!

 

Nach 1 Woche gibt es eine Bewerbung, die interessant ist.

Bzw. andersrum gesagt, diese eine Bewerbung ist "normal", alle anderen sind unter aller Sau!

 

Habe heute mit dem Arbeitsamt gesprochen und was kam raus?

Die Dame hat einen Suchlauf gemacht und im Umkreis von 150 km

keinen passenden Bewerber für unsere Stelle gefunden.

Also ich krieg die Krise.

 

Jetzt wollen wir jemanden was Gutes tun,

Festgehalt, Provision und Firmenwagen und was geht? Gar nichts!

 

Woran liegts? Keine Ahnung!

 

Und der einzigste der interessant ist, hat sich per Post beworben :lol:

 

Onassis

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Thomas

Was ist das denn für ein Unternehmen bzw. Job? Muss ja knallhart sein. :D:P

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cubewall
Was ist das denn für ein Unternehmen bzw. Job? Muss ja knallhart sein. :D:P

 

Wollt ich auch grad fragen :D

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roadi
· bearbeitet von roadi

ich find es völlig egal ob per email, per brief, oder persönlich, und selbst wenns es en brief mit kaffeeflecken und eselsohren wäre. denn mein einzigstes ziel wäre den besten zu finden und das würde ich nicht davon abhängig machen wie die bewerbung aussieht, oder wie sie verschickt wird.

vielleicht hats ja auch en kumpel für ihn designed.

 

 

inhalt lesen und wenn brauchbar dann anrufen, ausfragen, erster eindruck, wenn interessant dann einladen und man sieht weiter

 

 

@ berliner: das halt ich für unreell. bewerbungen fürs management die besonders farbig und toll gestaltet sind:...

also wenn ein manager der einstellt auf sowas achtet, isser kein manager sondern ein hampelmann

 

vitamin b, empfehlungen, headhunter, ruf&leistung, und abwerbungen, so kommt man ins management, aber äußerst selten mit farbigen bewerbungen

 

nachtrag2

hat nich alles gelesen. klar, gibt sicherlich einige firmen wo sowas gewünscht ist oder evtl. auch von einigen managern, aber in einer firma wo sowas als wichtig betrachtet wird, wäre nicht meine welt. ich hab andere vorstellungen was wichtig is, wie du auch

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Onassis
Was ist das denn für ein Unternehmen bzw. Job? Muss ja knallhart sein. :D:P

Eigentlich ist es was recht gemütliches.

"Vertriebsmitarbeiter im Außendienst"

 

Es ist halt kein Bürojob, wo man sich gemütlich hinsetzt, seinen Kaffee trinkt und um 16.00 nach Hause geht.

 

Hier muss man Kunden besuchen, Produkte verkaufen, Konkurrenten ausstechen und einfach Umsatz machen.

Stimmt der Umsatz, dann stimmt auch das Gehalt.

Und denn Umsatz bekomme ich, indem ich den ganzen Tag draußen rumfahre und mit Leuten spreche.

 

Also mein Arbeitstag sieht ungefähr so aus:

Aufstehen, je nachdem zwischen 5.30 und 6.30

Von 8.00 bis ca. 17.00 Uhr Kunden besuchen und dann nach Hause fahren.

Wenn ich halt in Saarbrücken (Saarland) bin, dann komme ich halt erst gegen 19.00 nach Hause.

Dann kommt Büroarbeit, Angebote vorbereiten, Präsentationen vorbereiten, Kleinkram, Administration, etc.

 

Es ist also definitv kein 8-Stunden-Tag.

 

Wenn jemand nach 8 Stunden den Stift fallen lässt oder z.B: um 15.00 schon nach Hause fährt,

damit er pünktlich um 17.00 zu Hause ist, dann kann er einfach nicht genug Umsatz machen.

 

Auf der anderen Seite haben wir ja ein Dokumentenmanagement entwickelt.

Wenn das eine Firma kauft, dann sind das halt mal zwischen 10 und 50 TEUR pro Auftrag.

 

Also die Möglichkeit, Geld zu machen, hat jeder in unserer Firma.

Man muss sich halt bewegen und zwar un einiges mehr als andere.

Aber mir gefällts :)

 

Onassis

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BarGain
ich find es völlig egal ob per email, per brief, oder persönlich, und selbst wenns es en brief mit kaffeeflecken und eselsohren wäre. denn mein einzigstes ziel wäre den besten zu finden und das würde ich nicht davon abhängig machen wie die bewerbung aussieht, oder wie sie verschickt wird.

so sprechen/schreiben eigentlich nur leute, denen es zu viel arbeit ist, zeit in eine ordentliche bewerbung zu stecken.

 

fakt ist und bleibt, daß eine sorgfältige bewerbung, in der der ansprechpartner gezielt angesprochen wird und auch gezielt auf das unternehmen eingegangen wird, bei dem man sich bewirbt, immer noch der beste türöffner für eine einladung zu einem persönlichen gespräch ist.

 

es gilt die gute alte AIDA-regel:

 

A ttention - aufmerksamkeit erregen

I nterest - interesse wecken (das macht den wichtigen sprung zur einladung aus!)

D esire - im personaler das begehren wecken, diese person unbedingt fürs unternehmen gewinnen zu wollen

A - nstellung (die englische vokabel fällt mir grad nicht ein) - seinen neuen job beginnen

 

das anschreiben, ein (tabellarischer) lebenslauf und zeugnisse sind nach wie vor quasi pflichtprogramm; hat man referenzen, gehören die ebenfalls immer mit rein, und wachsende bedeutung gewinnen sogenannte kurzprofile, die ergänzend zum lebenslauf den persönlichen werdegang und besondere (soft) skills behandeln und - ganz wichtig - erläutern, warum man sich an bestimmten punkten im werdegang so und nicht anders entschieden hat.

 

ich habe mich in meinem leben zwar nur zwei mal bewerben müssen (und eins davon war eine reine formsache), kann aber aufgrund dieser erfahrungen die gültigkeit des zuvor von mir geschriebenen bestätigen - als ich mich für ein betriebliches praktikum beworben habe, suchte ich mir damals ganze sechs unternehmen handverlesen aus und war über deren tätigkeitsfeld jeweils bestens im bilde. ich habe fünf schriftliche und eine emailbewerbung verschickt - zurück kamen postwendend fünf einladungen zu vorstellungsgesprächen, von denen ich letztendlich nur zwei wahrgenommen habe, da gerade meine beiden wunsch"kandidaten" am schnellsten reagierten. eine bewerbung blieb völlig ohne reaktion, dies war übrigens eine der schriftlichen ;)

 

es macht meiner meinung nach heutzutage absolut nichts aus, wenn man die erste bewerbung per email verschickt - gerade initiativbewerbungen sollten imo sogar bevorzugt diesen weg gehen. wenn man das A aus AIDA auf diese weise erreicht hat, kann man auf anforderung des unternehmens immer noch eine schriftliche mappe einreichen.

 

der wesentliche punkt ist, daß auch aus einer emailbewerbung echtes interesse und sorgfalt hervorgehen muss. je seriöser desto besser, daher bin auch ich der meinung, alle anderen farben als schwarz (schrift) und weiß (das (virtuelle) papier) sind absolut tabu.

 

ausnahmen von dieser regel lasse ich ausschließlich im creative-segment gelten, da hier schon die äußere form der bewerbung viel über die fähigkeiten des bewerbers aussagt.

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BarGain
· bearbeitet von BarGain
"Vertriebsmitarbeiter im Außendienst"

das problem bei solchen klinkenputzer-jobs ist, daß wirklich nur seeeehr wenige menschen dafür geschaffen sind. und da der provisionsanteil am gehalt der wesentliche brocken ist, man heutzutage als vertriebler aber kaum noch vernünftig eingearbeitet wird, ist es kein wunder, wenn es da sehr schwer ist, passende leute zu finden...

 

Auf der anderen Seite haben wir ja ein Dokumentenmanagement entwickelt.

noch dazu in meiner branche (guten tag, herr konkurrent ;)), in der sich die einzelnen dienstleistungsunternehmen gegenseitig die presales-consultants und die projektmanager abwerben, gerade weil man nur so die sündhaft teure (und unproduktive) einarbeitungszeit einsparen kann.

 

gratulation, onassis, die von mir vor wenigen wochen hier andernorts mal getroffene aussage, daß dieses board wohl kaum jemanden beherbergt, der "meine" branche versteht, ist nun insofern zu revidieren, daß ich nun zumindest einen hier kenne, der mit DMS, archivierung und ggf. workflow/geschäftsprozess-modellierung etwas anzufangen weiß ;)

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Onassis

ja BarGain,

damit kann ich tatsächlich etwas anfangen.

 

Und Du wirst auch verstehen, das wenn jemand so etwas verkaufen kann,

das er dann genug Geld verdient.

Also Möglichkeiten bestehen wirklich!

 

Wieviel Firmen gibts es in Deutschland?

Und jeden Monat 1 Firma zu kriegen, wo ist das Problem?

 

Das Arbeitsamt hat gesagt, hier gibts einen "Wurstverkäufer",

den wollte sie mir dann aber endgültig doch nich empfehlen :lol:

 

Verkäufer ist halt doch nicht Verkäufer :)

 

Onassis

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BarGain

sisi, ich kenne ja die durchschnittliche projektgröße und die provisionssätze unseres partnernetzwerkes. allerdings darf man auch den pflegeaufwand des erworbenen kundenstamms nicht aus den augen verlieren.

ich kenne eine ganze reihe von projektern aus unserem umfeld, die sich diesbezüglich aus gier nach den provisionen schlichtweg übernommen haben - mit dem effekt, daß manch einer hart an der grenze zum herzkranzkatharr schuftet, bzw. daß sich die kunden über schlechten support seitens des projekters ärgern und über kurz oder lang den partner wechseln.

 

ich häng selbst glücklicherweise nicht im vertrieb (ist nicht meine welt), sondern bin sozusagen feuerwehrmann für projekter, die sich übernommen haben und am ende doch lieber direkthilfe und profi-knowhow vom hersteller in anspruch nehmen, ihre projekte zu erfolgreichem abschluss zu bringen.

das bringt zwar auch mit sich, daß ich einen immer größeren teil meiner freizeit in hotels quer verteilt in europa verbringe, ich habe aber nicht den vertriebsdruck dahinter, was imo einen wesentlichen stressfaktor eliminiert.

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chrizo

Wenn ich eine Stelle bei mir in der Firma ausschreibe (mittelständischer Betrieb mit 98 Mitarbeitern) , dann bekomme ich in der Regel 20-80 Bewerbungen (davon ca 1/4 via email) innerhalb von einer Woche . Von denen sind 10 evtl brauchbar und die kommen dann villeicht zu mir ins Büro . Von diesen 10 brauchbaren sind meist mehr als die hälfte via email gekommen .

Die meisten Bewerbungen die ich via Post bekomme sind mit dem üblichen Mist bestückt wie "....beim Arbeitsamt hat man mir gesagt ....." . Sowas kommt in der Regel gleich weg , damit mag ich mir meine Zeit nicht verschwenden . Wenn einer nichtmal ein Passbild schickt , sondern einfach nur sein Bild via Tintenstrahldrucker auf das Anschreiben druckt hat auch schlechte karten .

Was kreativität angeht bin ich da schon aufgeschlossen und eine Bewerbung die in einer besonderen Form (z.B. Flaschenpost , oder mit einem Pizzaboten ..etc ) wird auf jeden fall eher meine Aufmerksamkeit erhalten als andere.

Was imho aber am wichtigsten ist ist eher das was du dem neuen Mitarbeiter dann auch mitgibst , also WIE du ihn einstellst . In modernen Unternehmen gehört eine präzise Stellenbeschreibung ,ein Anforderungsprofil , eine Firmenphilosophie , ein Organigramm , checkliste wann die arbeit gut/ wann schlecht gemacht ist etc einfach dazu . Ist zwar viel Arbeit das ganze zu erstellen aber wenn du es mal hast für euer Unternehmen wirst du froh sein .

Die schlechten Mitarbeiter , dei keinen Bock haben schreckst du durch die ganzen Anforderungen meist im Vorfeld ab und du hast damit eine viel grössere Trefferquote bei der Stellenaquise . Des weiteren hast du dann auch was in der Hand auf das du dich berufen kannst im Kritikgespräch und notfalls vorm Arbeitsgericht

(wenn du magst kann ich dir mal ein paar unserer Unterlagen schicken damit du mal eine Vorstellung hast )

 

 

cu

 

Chrizo

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bruja
Bewerbungen per e-mail sind die Regel, nicht die Ausnahme. Schneller, einfacher, billiger. Gibt keinen Grund für Papier.

 

Onassis, interessanter als Deine Fragen an den Bewerber sind doch seine Fragen an Dich... :)

genau so ist es !!

 

habe jetzt nicht den ganzen thread aufmerksam gelesen,

bin aber real aktuell im Thema,

einige Arbeitgeber bevorzugen Bewerbungen per e-mail und es gibt Punkteabzug, wenn man/Frau das nicht kann....

ganz schlechten Eindruck macht es, wenn (ich) der Bewerber keine Fragen an den (neuen) Arbeitgeber hat , zum Betrieb, Produkt, Gehalt, Arbeitszeit... habe ich natürlich auch fast nie, weil ich mich ja vor dem Bewerbungsgespräch ausführlich erkundigt bzw. die Stellenausschreibung genau gelesen habe... mir ist das dann wirklich zu blöd aus Show Fragen zu stellen....

 

also habe ich wohl noch einige Vorstellungsgespräche vor mir :D

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roadi

bargain: das hast du richtig erkannt, zeit ist das wort. zeit ist sehr begrenzt und man sollte die nur für leistung/wichtiges einsetzen

 

daher betrachte ich es als äußerst unwichtig ob eine bewerbung liebevoll gestaltet ist und wenn einer 5 stunden für ne bewerbung braucht dann würd ich ihn erst recht nicht einstellen weils ein zeitverplemperer ist

 

sie soll kurz und informativ sein, egal ob post oder email, meine meinung

nach 4-5 zeilen kann man so oder so abschätzen ob interessant oder nicht

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BarGain

roadi, sieh es mal anders herum - warum soll ich als personaler meine zeit mit nem bewerber vergeuden, der es für unter seiner würde findet, sich richtig zu verkaufen? der eindruck, daß der seinen job genauso schlurrig machen wird, ist quasi zwangsläufig und wohl nicht von der hand zu weisen.

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berliner
roadi, sieh es mal anders herum - warum soll ich als personaler meine zeit mit nem bewerber vergeuden, der es für unter seiner würde findet, sich richtig zu verkaufen? der eindruck, daß der seinen job genauso schlurrig machen wird, ist quasi zwangsläufig und wohl nicht von der hand zu weisen.

Nicht zwangsläufig. Wenn die Firma jemanden sucht, der Probleme lösen kann, ist Zielorientierung schon mal ganz gut. Wenn die Bewerbung das wiederspiegelt...warum nicht?

 

Schöngefärbte Dünnbrettbohrerei gibt es doch genug.

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Morbo
· bearbeitet von ebest
Schöngefärbte Dünnbrettbohrerei gibt es doch genug.

 

ebend.

 

Ich wuerde mir Arbeitsproben ansehen. In der IT Branche beispielsweise source code. Das sagt mehr als jedes Schreiben oder die obligatorische Kuerzelliste im Lebenslauf. Und man kann prima ein Gespraech darauf aufbauen.

 

@roadi: fuer meine hab ich deutlich laenger als 5 Stunden gebraucht.

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Ultimate

Hi,

 

der Thread bringt wirklich sehr interessante Facetten ans Tageslicht :thumbsup: !

Habt ihr vielleicht auch noch weitere Tips zur Bewerbung ?

 

@Dork

 

Danke für den Tip.

 

Mfg Ultimate

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berliner
der Thread bringt wirklich sehr interessante Facetten ans Tageslicht :thumbsup: !

Habt ihr vielleicht auch noch weitere Tips zur Bewerbung ?

Aus welcher Branche bist du denn?

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