Onassis Januar 25, 2007 Hi Leute, ich habe hier mal ein ungewöhliches Anliegen. Ich bin zuständig für die Einstellung eines neuen Mitarbeiters. Nun haben wir auch 2 Bewerbungen per email erhalten. Nun stellt sich mir die Frage: Ist es heute in der Zeit der PCs und Hightech "normal" Bewerbungen per email und pdf zu verschicken? Keine persönliche Unterschrift mehr? Mögliche Massenversendungen sprechen doch eher von Desinteresse als von einer gezielten Bewerbung bei einem Unternehmen wo ich hinmöchte. Wie seht ihr das? Würdet ihr Euch per mail bewerben? Oder seit eher der persönlichen Seite zugewandt? Ich habe meine Meinung dazu, sage hier aber nichts, um euch nicht zu beeinflussen! Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reza Januar 25, 2007 Bewerbungen per Email sind absolut bevorzugt. Habe mich bei 7 Banken per Email beworben und bei einer Eliteuni. Immer Einladungen! Heutzutage is man sogar über Paper-Bewerbungen "enttäuscht" - Inetumgang ist gerne gesehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis Januar 25, 2007 Hi reza alter Freund, schön das Du geantwortet hast! Da bin ich jetzt aber wirklich überrascht! Hast Du Deine emails dann mit der Anrede "Sehr geehrte Damen und Herren" geschrieben oder hast Du den Ansprechpartner in der email persönlich genannt? Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reza Januar 25, 2007 Komm ICQ - ich schikk dir dann mal meine Bewerbung. Peaz Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wishmueller Januar 25, 2007 "Entscheidend ist, was hinten rauskommt" (3 Euro fürs Phrasenschwein...) Wenn die Bewerbung gut & interessant ist, einladen, sonst nicht. Wenn das Anschreiben persönlich ist, spricht es für die Bewerbung. Wenn's ein 08/15 Text ist, sieht's eher nach "Rundmail" aus. Andererseits: wenn der Bewerber die gesuchten Eigenschaften haben könnte, würde ich ein fehlendes persönliches Anschreiben nicht überbewerten. Zu Deiner Frage: es ist zumindest nicht völlig abwegig, sich per Email zu bewerben. Kommt auch auf die Branche an. Kommt in der IT-Branche vermutlich nicht schlecht, im Finanzbereich ist vielleicht eher Tradition gefragt .... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reza Januar 25, 2007 · bearbeitet Januar 25, 2007 von reza Wishmueller schrieb: Finanzbereich ist vielleicht eher Tradition gefragt .... ZONGGGGGGGGGGG - gerade das furchtbar gestresste Finanzgewerbe steht auf Emails. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
rolasys Januar 25, 2007 Bei der IT ist es die Regel, aber bitte schön mit "Sehr geehrter Herr XXX oder Frau YYYY" , die Namen bekommt man doch raus, wenn man wirklich Interesse hat. Wenn man sie nicht kennt, ruft man an. Wenn ich so eine Bewerbung bekommne würde, wäre das für mich schon ein Kill-Kriterium. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
elPirato Januar 25, 2007 Ich denke das macht heute kaum noch einen Unterschied, da ja sowieso alles über den PC läuft... Allerdings gibt es da ja auch Unterschiede, denn ich denke man kann schon recht einfach feststellen, ob jemand eine Massen-Email sendet oder tatsächlich auf das angebotene Stellenprofil eingeht. Letztendlich entscheidet das Bewerbungsgespräch ja ob ich jemanden einstelle oder nicht... Ausserdem kann es ja auch von Vorteil sein mit einer sehr guten "Online"-Bewerbung seine EDV-Kenntnisse darzustellen... Grüssle elPirato Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
HobbyBroker Januar 25, 2007 · bearbeitet Januar 25, 2007 von HobbyBroker Onassis schrieb: Hast Du Deine emails dann mit der Anrede "Sehr geehrte Damen und Herren" geschriebenoder hast Du den Ansprechpartner in der email persönlich genannt? hallo onassis, persönliche anrede (+) hat man vorher mit dir gesprochen, nimmt man kurz darauf bezug. allgemeines anschreiben: will er denn genau diese stelle? hm, ein klares don't! epostformat: .pdf oder .doc sind standard. epost nur, wenn laut hompage gewünscht. im zweifel: anrufen oder postweg. --> hier: nur 2 bewerber. würde beide einladen. gruß, hobbybroker Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Teletrabbi Januar 25, 2007 Ich bin mehr für das materiell Greifbare. Wenn eine Bewerbung schon 7 Eselsohren und 3 Kaffeeflecken hat, dann sagt das schon viel über einen Bewerber aus. Gegen eine ordentliche Bewerbung mit PDF ist überhaupt nichts einzuwenden, da gelten dann ja fast die gleichen Kriterien wie für Print-Bewerbungen. Hat eigentlich schon jemand eine Kassette mit ner Bewerbung eingeschickt? Wäre eine interessante Alternative Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
elPirato Januar 25, 2007 Nein ein EINDEUTIGES Video wäre gut :-" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
m_g Januar 25, 2007 Bewerbungen per E-Mail halte ich für selbstverständlich, Papierbewerbungen sind Zeit/Ressourcenverschwendung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
HobbyBroker Januar 25, 2007 · bearbeitet Januar 25, 2007 von HobbyBroker m_g schrieb: Bewerbungen per E-Mail halte ich für selbstverständlich, Papierbewerbungen sind Zeit/Ressourcenverschwendung. hi m_g, das kommt doch wohl auf das unternehmen an. je höher die fluktuation, desto eher epost. bei kleinen unternehmen ist insoweit häufig eine "normale" bewerbung erwünscht. grüße, hobbybroker Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cubewall Januar 25, 2007 Hallo Onassis, Bewerbungen per eMail sind seit einigen Jahren durchaus salonfähig. Das A&O bei einer Bewerbung ist jedoch immer noch das Anschreiben, welches auch zielgerichtet an die zuständige Person im Unternehmen gerichtet sein sollte (eigentlich muss - wenn nicht klarer Abzug in der B-Note). Das Anschreiben muss Bezug zur ausgeschriebenen Stelle haben, somit sind Massen-Mails eigentlich ausgeschlossen. Wenn dir ein Bewerber trotzdem sowas vorsetzt, kannst du die Bewerbung getrost in deine Ablage P wie Papierkorb packen, denn wenn er nicht einmal genügend Engagement entwickelt, um einen entsprechenden Arbeitsplatz zu bekommen, wird er als Inhaber des Arbeitsplatzes wahrscheinlich noch viel weniger Engagement für das Unternehmen zeigen. Wichtig ist jedoch, ob in der Stellenbeschreibung die Bewerbung per Mail erwünscht/erlaubt ist oder ob auf einer schriftlichen Bewerbung bestanden wird. Häufig wird eine sogenannte Kurzbewerbung per Mail gewünscht und bei Aufrücken in den engeren Bewerberzirkel dann noch eine ausführliche schriftliche (Papierform) Bewerbung verlangt. Initiativbewerbungen werden heute aber meist per Mail abgewickelt. Mal kurz anklopfen, wenn Interesse besteht kann die Firma ja immer noch auf einer ausführlichen Bewerbung in Papierform bestehen. Gruss cube Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis Januar 25, 2007 Ok, also gegen emails habe ich im Großen ganzen nichts. Aber im Anschreiben erwarte ich irgendeinen Grund, warum sich jemand bei uns bewirbt! Und in den bisher eingelaufenen Bewerbungen steht nirgendswo ein Hinweis, was die Person bei uns interessant findet. Wenn ich einen einlade, dann frage ich ihn erstmal über unsere Firma aus. Alles was auf der Homepage steht, soltle er mal gelesen haben. Und wenn er nicht antworten kann, weil er sich mit seinem gewünschten zukünftigen Arbeitgeber nicht beschäftigt hat, dann kann er wieder gehen! Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
paul Januar 25, 2007 Das mag zwar altmodisch sein, aber ich habe mich bis jetzt immer in Papierform beworben und werde das auch weiter tun. Meiner Meinung nach hat man viel bessere Chancen aufzufallen und zeigt schon von vornherein das man sich mühe gibt eine ordentliche Bewerbung zusammen zu stellen. Ausserdem sind die Gestaltungsmöglichkeiten viel Größer und meiner Meinung nach ist es besser wenn der Personalchef was in der Hand hat anstatt einfach nur einen PC text zu lesen. Ich finde es einfacher persönlicher vorher anzurufen und dann einen richtige Bewerbungsmappe zu verschicken, wo man dann auch eine "ordentliche" Antwort bekommt. Ist natürlich nur meine Meinung aber mir missfällt es einfach nur ein paar Felder auszufüllen mit 200 wörtern auszufüllen die dann mich meine Persönlichjkeit unbd mein Interesse an dem job wiederspiegeln sollen... Naja jedem das seine... nur meine Meinung... Paul Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dork Januar 26, 2007 · bearbeitet Januar 26, 2007 von Dork Onassis schrieb: Nun stellt sich mir die Frage:Ist es heute in der Zeit der PCs und Hightech "normal" Bewerbungen per email und pdf zu verschicken? Keine persönliche Unterschrift mehr? Mögliche Massenversendungen sprechen doch eher von Desinteresse als von einer gezielten Bewerbung bei einem Unternehmen wo ich hinmöchte. Ich habe mich vor Kurzem bei einer Institution der EU beworben. Die hatten die Stellenausschreibgung so formuliert, dass sie gern email-Bewerbungen haben möchten. Ich war erst sehr skeptisch und musste mich da hineinfuchsen, was in so eine Bewerbungs-Mail denn hinein kommt. Aber im Grunde ist das doch nichts anderes. Hauptsache es stehen alle wichtigen Informationen über den Bewerber in knackiger Form drin. Eine hübsche Aufmachung per Bewerbungsmappe muss nicht gleichzeitig für Jobkompetenz sprechen. paul schrieb: Meiner Meinung nach hat man viel bessere Chancen aufzufallen und zeigt schon von vornherein das man sich mühe gibt eine ordentliche Bewerbung zusammen zu stellen. Ausserdem sind die Gestaltungsmöglichkeiten viel Größer und meiner Meinung nach ist es besser wenn der Personalchef was in der Hand hat anstatt einfach nur einen PC text zu lesen. Ich finde es einfacher persönlicher vorher anzurufen und dann einen richtige Bewerbungsmappe zu verschicken, wo man dann auch eine "ordentliche" Antwort bekommt. Und so ist es eben nicht. Ein Personalchef muss sich evtl. bei einer Ausschreibung dutzende Bewerbungen anschauen. Dann sind im ersten Sortiervorgang die rausgeflogen, bei denen man die wichtigen Inhalte seiner Kompetenzen nicht auf einen Blick herausliest. Umschweifende Gestaltungsmöglichkeiten hat man auch bei einer Mail. Da ich die Email-Bewerbung genauso wie meine Papier-Bewerbungen verfasse, sieht der Anhang der Mail nicht anders aus, als die Bewerbungsmappe (bis auf, dass dort kein hübscher Umschlag dranne ist). Deckblätter etc. sind alles unnützer Schmu. Das macht einen kompetenten Bewerber auch nicht besser, oder Onassis? Wählst Du die Leute nach der Farbe der Bewerbungsmappe und nem hübschen Deckblättchen aus, wo "BEWERBUNG" drauf steht? Einen interessanten Mitarbeiter lädt man doch sowieso zum Gespräch ein. Da entscheidet dann letztendlich die persönliche Überzeugungskraft und das Auftreten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
m_g Januar 26, 2007 Ich habe das Gefühl, dass so mancher Medium mit Inhalt verwechselt. Eine E-Mail-Bewerbung kann, muss aber nichts mit Massenbewerbung zu tun haben. Man kann in einer E-Mail-Bewerbung ebenfalls ein persönliches, auf die Firma zugeschnittenes Begleitschreiben anfügen und das tun die meisten wohl auch. Ob die Bewerbungsunterlagen letztendlich dann in gedruckter Form kommen oder als PDF sollte im 21. Jahrhundert wohl egal sein. @HobbyBroker: Ich weiß nicht, ob man da so eine Regel ableiten kann. Vielleicht hängt das eher von der Aufgeschlossenheit und Branche des Unternehmens als von der Größe ab. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reza Januar 26, 2007 Dork schrieb: Ich habe mich vor Kurzem bei einer Institution der EU beworben. Die hatten die Stellenausschreibgung so formuliert, dass sie gern email-Bewerbungen haben möchten. Ich war erst sehr skeptisch und musste mich da hineinfuchsen, was in so eine Bewerbungs-Mail denn hinein kommt. Aber im Grunde ist das doch nichts anderes. Hauptsache es stehen alle wichtigen Informationen über den Bewerber in knackiger Form drin. Eine hübsche Aufmachung per Bewerbungsmappe muss nicht gleichzeitig für Jobkompetenz sprechen. Und so ist es eben nicht. Ein Personalchef muss sich evtl. bei einer Ausschreibung dutzende Bewerbungen anschauen. Dann sind im ersten Sortiervorgang die rausgeflogen, bei denen man die wichtigen Inhalte seiner Kompetenzen nicht auf einen Blick herausliest. Umschweifende Gestaltungsmöglichkeiten hat man auch bei einer Mail. Da ich die Email-Bewerbung genauso wie meine Papier-Bewerbungen verfasse, sieht der Anhang der Mail nicht anders aus, als die Bewerbungsmappe (bis auf, dass dort kein hübscher Umschlag dranne ist). Deckblätter etc. sind alles unnützer Schmu. Das macht einen kompetenten Bewerber auch nicht besser, oder Onassis? Wählst Du die Leute nach der Farbe der Bewerbungsmappe und nem hübschen Deckblättchen aus, wo "BEWERBUNG" drauf steht? Einen interessanten Mitarbeiter lädt man doch sowieso zum Gespräch ein. Da entscheidet dann letztendlich die persönliche Überzeugungskraft und das Auftreten. Wieder falsch.... es kommt immer auf die "Würze" an - es schadet nicht, durch Kreativität aufzufallen. Das fängt beim Gestalten des Briefkopfs(farbig unterstützt) an und steigert sich dann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dork Januar 26, 2007 · bearbeitet Januar 26, 2007 von Dork Wenn Du meinst... Die Spreu vom Weizen trennt sich, wie gesagt, sowieso erst beim Gespräch. IMO braucht es keine Augenwischerei durch farbige Gestaltungen der Bewerbung. Referenzen ergo Fakten zählen...Das Wichtigste auf wenige schlagkräftige Infos zusammengestellt muß dafür reichen. Alles andere ist IMO überflüssig, es sei denn man bewirbt sich auf so Kreativ-Berufe wie Werbe-Design oder so, wo die Gestaltung im Vordergrund steht...dann schätze ich die Wirksamkeit einer ausgefallenen Bewerbung höher ein... Sehr gute Tipps habe ich dieser HP entnommen. Ich fand es sehr hilfreich: Hilfe für Bewerbungen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Raccoon Januar 26, 2007 Dork schrieb: IMO braucht es keine Augenwischerei durch farbige Gestaltungen der Bewerbung. Referenzen ergo Fakten zählen...Das Wichtigste auf wenige schlagkräftige Infos zusammengestellt muß dafür reichen. Alles andere ist IMO überflüssig, es sei denn man bewirbt sich auf so Kreativ-Berufe wie Werbe-Design oder so, wo die Gestaltung im Vordergrund steht...dann schätze ich die Wirksamkeit einer ausgefallenenn Bewerbung höher ein... Wollte ich auch grad' schreiben, da kam in der Vorschau dein Beitrag zu Tage. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
maxxi Januar 26, 2007 Speziell bei den banken/finanzdienstleister sind "papier"-bewerbungen nicht mehr erwünscht. habe in den letzten woche mehrere recruting versanstlatungen besucht, weil ich auf der suche nach einem praktikum in dem bereich bin. Und habe ich gesagt bekommen, dass man sich am besten über die online formulare auf der jeweiligen homepage bewirbt. da wird man an der hand genommen und die bekommen genau die informationen, die ihnen wichtig sind. leider dauert es immer ewig diese formulare auszufüllen. ABER es gibt genug platz um eine persönlichen touch reinzubringen. am liebsten sehen sie es, wenn gleich alles auf englisch geschrieben wird! bei bewerbungen per email muss man aufpassen. schickt man die berwerbung nicht als pdf oder ähnliches, unterstellen die gleich unzureichende pc-kenntnis bei dem berwerber. ist mir auch schon passiert! per email habe ich mich bisher nur beworben, wenn ich voher schon telefonischen oder persönlich kontakt (wie z.b. bei diesen recruting veranstaltungn) jemanden aus dem unternehmen hatte und das ausgemacht war die email zu schicken und der sie dann weiterleitet oder so. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
HobbyBroker Januar 26, 2007 · bearbeitet Januar 26, 2007 von HobbyBroker m_g schrieb: I@HobbyBroker: Ich weiß nicht, ob man da so eine Regel ableiten kann. Vielleicht hängt das eher von der Aufgeschlossenheit und Branche des Unternehmens als von der Größe ab. hallo m_g, du hast mich da falsch verstanden. es ist numal so, dass der bewerber es sich im normalfall nicht aussuchen kann wie er sich bewirbt. der stellenausschreiber informiert idr genau wie er bewerbungen wünscht (epost oder postweg). natürlich kann es sein, dass keinerlei hinweise dazu auffindbar sind. insoweit sollte man dies durch einen kurzen anruf in erfahrung bringen (vgl. meine erste antwort an onassis). ich sehe eine korrelation zwischen unternehmensgröße und akzeptanz der elektronischen bewerbung. große unternehmen haben idr eine höhere fluktuation als kleine unternehmen. epost ist in großen unternehmen aufgrund der anzahl der bewerbungen und der damit verbundenen auslastung von hr bevorzugt -fast immer hinweis auf hp-. bitte keine grundsatzdiskussion beginnen oder "einzelne" gegenbeispiele posten. grüße, hobbybroker Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reza Januar 26, 2007 Dork schrieb: Wenn Du meinst...Die Spreu vom Weizen trennt sich, wie gesagt, sowieso erst beim Gespräch. IMO braucht es keine Augenwischerei durch farbige Gestaltungen der Bewerbung. Referenzen ergo Fakten zählen...Das Wichtigste auf wenige schlagkräftige Infos zusammengestellt muß dafür reichen. Alles andere ist IMO überflüssig, es sei denn man bewirbt sich auf so Kreativ-Berufe wie Werbe-Design oder so, wo die Gestaltung im Vordergrund steht...dann schätze ich die Wirksamkeit einer ausgefallenen Bewerbung höher ein... Sehr gute Tipps habe ich dieser HP entnommen. Ich fand es sehr hilfreich: Hilfe für Bewerbungen Nein, ich meine das nicht nur - Ich weiß es aus Erfahrung. Grüße Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nussdorf Januar 26, 2007 · bearbeitet Januar 26, 2007 von Nussdorf reza schrieb: Wieder falsch.... es kommt immer auf die "Würze" an - es schadet nicht, durch Kreativität aufzufallen. Das fängt beim Gestalten des Briefkopfs(farbig unterstützt) an und steigert sich dann. Tut mir leid Reza, aber ich kann dir leider absolut nicht zustimmen. Kreativität fällt nur negativ auf. Zumindest bei Juristen. Ps: aus erfahrung Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag