Neue ETFs - von der Deutschen Bank

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Deutsche Bank steigt in ETF-Geschäft ein

 

(DAS INVESTMENT) Die Deutsche Bank ist in das europäische ETF-Geschäft eingestiegen: An der Deutschen Börse hat das Unternehmen sieben Exchange Traded Funds (ETFs) gelistet. Mit den db x-tracker Fonds nehmen Anleger eins zu eins an der Wertentwicklung verschiedener Länder- und Regionenindizes teil.

 

Der MSCI Welt ETF (WKN: DBX 1MW) investiert weltweit. Der zugrunde liegende Index MSCI Welt umfasst etwa 1.900 Aktien aus 23 Industriestaaten. Ausschließlich Europa im Visier haben der DJ Euro Stoxx 50 ETF (WKN: DBX 1EU) und der MSCI Europa ETF (WKN: DBX 1ME) – wobei der Euro-Stoxx-Index 50 Standardwerte aus dem Euro-Raum enthält, der MSCI etwa 120 europäische Titel. Der MSCI USA ETF (WKN: DBX 1MU) setzt auf rund 630 US-Werte, der MSCI Japan (WKN: DBX 1MJ) auf rund 350 Aktien aus dem Land der aufgehenden Sonne. Der Dax ETF (WKN: DBX 1DA) bildet die 30 größten deutschen Unternehmen nach. Etwas exotischer ist der S&P/MIB von der Mailänder Börse, der 40 italienische Unternehmen umfasst. Auf ihn können Anleger mit dem S&P MIB ETF (WKN: DBX 1MB) setzen.

 

„Die Erfahrung in den USA hat gezeigt, dass ETFs sehr beliebt sind bei Privatanlegern, die ihre Vermögensanlage selbst managen“, sagt Garth Ritchie, der das europäische Aktiengeschäft der Deutschen Bank leitet. Der nächste ETF ist daher schon geplant: Ab dem 26. Januar sollen Anleger mit dem SMI ETF (WKN: DBX 1SM) auf den Swiss Market Index setzen können. Er enthält derzeit 26 Aktien von 25 großen schweizerischen Unternehmen.

 

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Quelle: Onvista

 

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