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zodiac

Allgemeine Fragen zu Nordnet

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zodiac
· bearbeitet von zodiac
3% Chancen nach Charttechnik - das ist im Bereich von Tagen oder ner Woche.

 

Davon red ich doch. Meistens 2-3 Tage, maximal 1-1 1/2 Wochen. Und wenns am selben Tag noch klappt, ist es doch noch schöner. Vielleicht war "relativ viel Rumgetrade" etwas irre führend.

 

 

Hierbei

 

Eigentlich sollte mitlerweile klar sein, zodiac plant genau das.

 

bist du also auf dem Holzweg. Also vielleicht ein bisschen weniger von oben herab, beim nächsten Mal.

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

Du meinst wenn du deine Aktien paar Tage wochen oder auch mal 2 Monate hältst statt 3 Minuten ist das Ganzen nichtmehr sinnlos ?

 

Von oben Herab behandelt fühlt sich übrigens nur dein Ego, das glaubt ausgerechnet du bist das Wunderkind das alle anderen Schlägt.

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zodiac
· bearbeitet von zodiac
das glaubt ausgerechnet du bist das Wunderkind das alle anderen Schlägt.

 

Wo steht das? Alles, was ich hier sage, basiert auf ganz normalen Rechnungen, die ich wiederum auf meinen Erfahrungen aus dem FAZ Börsenspiel, wo ich, wohlgemerkt ohne Gebühren, Spread und deutlich höherem Startkapital in 3 Monaten knapp 20% gemacht habe, genauso wie auf eingehenden Kursbeobachtungen.

 

Du hingegen beharrst einfach auf deiner Meinung ohne auf meine Argumente auch nur im geringsten einzugehen.

 

Und wenn mich jemand vorschnell als naiv bezeichnet. Oder sowas wie

 

PS: Und mir wird das jetzt zu dumm, kommt ja zurzeit jede Woche ein Schüler an der keinen ordentlichen Wirtschaftsunterricht hatte.

 

bringt, dann empfinde ich das als arrogant. Ich kenne dich nicht genauso wenig wie DU mich kennst, also sind solche Sprüche ein wenig zu früh geklopft.

 

Genauso könnte ich dir ja jetzt unterstellen, dass du genauso angefangen hast, wie ich jetzt, bloß ein wenig blöd dein ganzes Geld bei Frick verzockt hast, und dich jetzt grad mit Wirtschaftsastrologie beschäftigst. Das wär aber alle genauso sinnlos und vorallem haltlos wie das, was du gerade machst. Also reiß dich am Riemen und komm wieder runter.

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tatanka

In welchem Zeitraum hast Du die 20% gemacht? Im letzten 3/4 Jahr? 3 Monate sind absolut kein aussagekräftiger Zeitraum. Wenn Du dauerhaft um die 10% p.a. machst, dann liegts Du sehr weit vorn. Wie logisch ist es, sofort zu den Besten zu gehören? Wie bei den allermeisten Sachen muss man auch das Traden lernen.....

 

Du kannst davon ausgehen, dass das Handeln mit richtigem Geld was völlig anderes ist, als mit einem Musterdepot. Zumindest was die Psyche angeht. Das muss man erst lernen und das kann man meiner Meinung nach nur in der Praxis. Und meiner Erfahrung nach fahren die meisten mit einer kleineren Anlagesumme eine deutlich risikofreudigere Strategie als mit größeren Summen. Man will ja schließlich auch reich werden. Für größere Betrage braucht man aber höhere prozentuale Gewinne. Größere Gewinne gibts aber nur bei deutlich höherem Risiko. Gier, Angst und Emotionen muss man beherrschen und sich auch in Verlustzeiten an seine Strategie halten (so man eine hat). Insofern kommt man aus meiner Sicht nicht ums richtige Traden herum. Und kurz- bis mittelfristig auch nicht um Verluste. Die Kunst ist, langfristig daraus zu lernen. Glaub mir, irgendwann hat man mehrere Verlusttrades in Folge. Bei nur sieben Verlusttrades in Folge, hast Du bei Deinen oben genannten 6% Verlust schon 1/3 Deines Kapitals verloren. Die Frage ist doch, wie lange kannst Du mit Deinem Anlegeverhalten im Markt bleiben. Die Chancen darauf erhöhst Du, wenn Du ein vernünfriges Geld- und Risikomanagement betreibst. Und das geht halt nur vernünftig ab einer Anlagesumme x. Über die Höhe dieser Anlagesumme gibt es viele Diskussionen, aus meiner Sicht sind 2000 Euro definitv zu wenig.

 

Fakt ist nun mal, dass die meisten Leute Verluste machen und früher oder später wieder vom Markt verschwinden (ggf. bis sie wieder Genug Geld gespart haben, um einen neuen Versuch zu starten). Dieser Prozentsatz ist bei Daytradern noch höher als bei Leuten mit einem längeren Anlagehorizont. Ich denke, das wollte auch Grumel aussagen. Um das Geldverdienen mit Wertpapieren haben sich schon ne Menge Leute einen Kopf gemacht und sind zum Schluss zu der Erkenntnis gekommen, dass es ebend NICHT so einfach ist. Versteh mich nicht falsch, auch ich denke, dass es möglich ist, dauerhaft den Markt zu schlagen. Und ich denke auch, dass man auch mit kurzen Haltedauern Geld verdienen kann. Aber: die, die kommen und überzeugt sind, gleich besser als der Rest (der Markt) zu sein, schaffen es in der Regel nicht. Zumindest nicht längerfristig.

 

Noch was. Das, was Du bezüglich der Vorteile von kleinen Werten aufführst, kann Dir in Verlustzeiten schwer auf die Füße fallen. Möglicherweise ist dann der nächste mögliche Umsatz deutlich unter Deinem SL.

 

Viele Grüsse

tatanka

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downtowncr

@ zodiac

 

Wenn du es schon mit nur 2000,- Euro probieren willst, solltest du auf jeden Fall zu Hebelprodukten greifen! Mit 2000,- Euro fressen die Gebühren alles auf. Du magst dir das jetzt schönrechnen wie du willst, aber die Praxis sieht anders aus. Du wirst nicht nur Gewinne machen, sondern auch Verluste, das gehört einfach zum Trading dazu. Und mit Aktien machst du in den kurzen Zeiträumen einfach nicht genug Gewinn um die Kosten wieder reinzuholen.

 

Und mit realem Geld zu handeln ist mit einem Musterdepot nicht zu vergleichen !!!! Auch wenn es nur 2000,- Euro sind. Du wirst Gewinne tendenziell viel zu früh mitnehmen, und ob du dich dann wirklich an deine Stopps hälst, oder sie etwas weiter setzt um den "Markt atmen zu lassen" wird sich auch erst zeigen. Ich hab hier im Forum schon soviele Trading-Anfänger gesehen, es sind aber immer dieselben Fehler und immer das gleiche Ende: irgendwann ist das Geld alle.

 

Mit Aktien und der Kapitalausstattung in Verbindung mit der Haltedauer wirst du jedenfalls mittel- bis längerfristig keine Chance haben! Die Gebühren fressen dich auf, mit Hebelprodukten fällt das schon schwer genug.

 

Nur die Meinung eines Users, der schon ein paar Jahre mehr Erfahrung im Trading hat!

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Elvis77

@zodiac

Ausreden wollen wir dir nichts. Du kannst natürlich mit deinen Euros machen, was du möchtest. Traden mit kurzen Haltezeiten, dazu zählen auch durchaus einige Wochen, ist jedoch wirklich sehr viel stärker Glücksbehaftet, als die meisten anderen Strategien. Wenn mich mein Zahlengedächtnis nicht täuscht, sind bei der letzten Bankinternen Untersuchung 65.000 Depots nach ihren Tradingaktivitäten untersucht worden, wobei als Ergebnis über 80% aller Trader verlieren. Und dann kommt unter den letzten 20% noch ein großer Teil, der zwar etwas gewinnt, aber den Markt nicht schlägt. Tradingerfolge sind meist nur kurzfristig und auf Dauer nicht durchzuhalten.

 

Dann noch ein Gedanke, den ich sehr sehr wichtig finde und auch schonmal an anderer Stelle geschrieben habe.

Du sagst du bist noch Schüler. Wir haben jetzt seit 4 Jahren steigende Kurse. Ich glaube nicht, das du die Börse anders als mit mittelfristig steigenden Kursen kennst. Auf gut deutsch formuliert: Jeder Schimpanse macht in den Jahren einer Hausse Gewinn. Die Auswahl von Werten entscheidet dann fast nur noch über die Menge des Gewinns.

Nach 4 Jahren Hausse, solltest du in nicht all zu ferner Zukunft davon ausgehen, das deine Tradingstrategien bald sehr sehr riskant und verlustreich werden können. Ich weis, viele werfen hier mit Weisheiten rum und dich von der Börse abzuhalten macht auch keinen Sinn. Irgendwann muss man ja auch mal mit Irgendwas da anfangen, wen man mitspielen will. Daher will ich dir nur noch sagen, das du dich nicht ärgern solltest, wenn du etwas mehr von diesem Geld verlieren wirst. Lehrgeld bekommt man nicht, sondern bezahlt man. Ich glaube das ist auch so eine Weisheit, die hier diejenigen, die etwas länger mitmischen durchaus unterschreiben werden. Also schau danach nicht unbedingt drauf, was du nun evtl. gewonnen oder verloren hast. Erste Gewinne aus in einer Hausse sind wie gesagt kein Trick. Erfahrungen verwertet man meist leider erst, wenn man verliert. Denn erst dann fragt man nach dem warum?

 

@ zodiac

 

Wenn du es schon mit nur 2000,- Euro probieren willst, solltest du auf jeden Fall zu Hebelprodukten greifen!

 

Ich glaube nicht, das es klug ist, einem Schüler zu raten sein Engagement als Anfänger auch noch zu hebeln.

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tatanka
Erfahrungen verwertet man meist leider erst, wenn man verliert. Denn erst dann fragt man nach dem warum?

Anders gesagt: Es muss weh tun. Je schneller, umso besser und je doller, umso eher ist man bereit, etwas daraus zu lernen....

 

Viele Grüsse

tatanka

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downtowncr
Ich glaube nicht, das es klug ist, einem Schüler zu raten sein Engagement als Anfänger auch noch zu hebeln.

 

Ich wollte ihm nur eins klarmachen: Unter diesen Vorraussetzungen hat er einfach keine Chance !!!

 

Wenn überhaupt, kann er es in irgendeiner Form gehebelt schaffen, sonst holt er die Kosten einfach nicht rein. Wenn ihm das zu riskant ist soll er halt noch weiter sparen und dass dann mit Aktien versuchen. Positionstrading macht, wie er es vorhat, mit Aktien und unter 50.000 Euro meines Erachtens nach keinen Sinn. Ich finde sogar, daß er zu wenig Geld hat, um es mit Derivaten zu versuchen. Aber wenn er traden will, kommt er wohl kaum an Hebelprodukten vorbei.

 

Darüber hinaus sollte er jetzt auch nicht adhoc damit anfangen, klar muß er sich noch zusätzliche Kenntnisse und Fähigkeiten aneignen. Aber so wie er jetzt an die Sache rangeht bringt ihm das alles garnichts.

 

P.S. Ich hab als Student angefangen zu traden, viel schlauer ist man als Student oder Professor auch nicht. Man muß sich halt in die komplette Materie erst einarbeiten, unabhängig von Alter oder Schulbildung. Und das fällt in jungen Jahren leichter, und ist mit der geringeren Kapitalausstattung auch deutlich billiger.

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zodiac
· bearbeitet von zodiac

Hallo,

danke für die letzten, ernsthaften Beiträge.

 

Ich bin mir der von euch angeführten Argumente bewusst und habe auch den Fall einkalkuliert, dass ich nach 2-3 Monaten und vielleicht 20, 25% Verlust mein Geld wieder von der Börse nehme. Wie gesagt, ich bin erstmal bei Klöckner investiert und habe erstmal kräftig verloren (wobei ich bei so einem Wert mich schwer tue, bei 2, 3 Tagen Tendenz von Verlieren zu reden, er hat sich ja zum Freitagnachmittag hin erstmal wieder halbwegs stabilisiert). Aber das ist auch einkalkuliert. Ich sehe, wenn ich mich grundlegend informiere UND Glück habe, eine Chance, am Ende unterm Strich schon ein Plus zu haben. Dieses Plus mag ja für viele im Verhältnis lächerlich sein, für mich ist es aber u.U. eine nette Aufbesserung meiner Finanzen.

 

Und das wahrscheinlich bald ein "Wetterumschwung" kommt, ist mir auch bewusst. Da hab ich dann aber wieder den Vorteil gegenüber Profis, dass ich schlicht aussteigen kann, wenns kaum noch vorwärts geht. Ich brauch das Geld nicht wirklich und Zeit hab ich zudem auch noch. Insofern ein recht risikoloses (und vorallem emotionsloses) Unterfangen.

 

Und bezüglich der Kosten, gegen die ich keine Chance hab: Immoment bin ich wie ganz am Anfang erwähnt bei flatex. Da bezahl ich für Ein- und Ausbuchen insgesamt ca. 24 €. Nehmen wir eine Aktie, die ich für 1950 € kaufe und sie steigt in 1 1/2 Wochen um 4%, dann mach ich summa sumarum 54 €. Natürlich wird dieser Gewinn vom ersten negativen Trade wieder aufgefressen, aber nichts desto trotz: Für ein wenig Spaß und Spannung lohnt sichs, find ich.

 

Und für Hebelprodukte fehlt mir immoment noch die allgemeine "Übersicht". Deshalb bleib ich erstmal bei dem, was ich kenne.

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77
Dieses Plus mag ja für viele im Verhältnis lächerlich sein, für mich ist es aber u.U. eine nette Aufbesserung meiner Finanzen.

.............

Und das wahrscheinlich bald ein "Wetterumschwung" kommt, ist mir auch bewusst. Da hab ich dann aber wieder den Vorteil gegenüber Profis, dass ich schlicht aussteigen kann, wenns kaum noch vorwärts geht. Ich brauch das Geld nicht wirklich und Zeit hab ich zudem auch noch. Insofern ein recht risikoloses (und vorallem emotionsloses) Unterfangen.

 

Psychologisch hingegen lese ich bei dir eine unterschiedliche Bewertung von Gewinnen und Verlusten.

Erwarten tust du im Kern Gewinne (sonst würdest du ja auch gar nicht erst mitmachen wollen).

Kleinen Gewinnen schreibst du eine große Wirkung auf deine Finanzsituation zu. Verluste hingegen wären nicht so schlimm. Andeuten tust du sie dann evtl. auszusitzen.

 

Im Grunde beschreibst du einen uralten Börsenwitz. Wenn ein Trader mit einer Position kurzfristig Gewinne macht, behauptet er, er habe den richtigen Riecher gehabt. Macht er Verluste, behauptet er, der kurzfristige Kurs interessiere ihn gar nicht, er habe in diesen Wert "investiert".

 

P.S. Das letzte richtige aussitzen bei mir, hat unterm Strich 5-6 Jahre gedauert und damit war ich noch ganz gut dabei.

Bei großen Daxwerten ist aussitzen aber natürlich trotzdem nicht unbedingt verkehrt. Je kleiner der Wert desto fraglicher ist die Strategie des "aussitzens".

 

Ich wollte ihm nur eins klarmachen: Unter diesen Vorraussetzungen hat er einfach keine Chance !!!

Positionstrading macht, wie er es vorhat, mit Aktien und unter 50.000 Euro meines Erachtens nach keinen Sinn. Ich finde sogar, daß er zu wenig Geld hat, um es mit Derivaten zu versuchen. Aber wenn er traden will, kommt er wohl kaum an Hebelprodukten vorbei.

 

Da magst du recht haben. Im echten Trading hast du wohl eindeutig mehr Erfahrung.

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zodiac

ja du hast recht, ich hab mich widersprüchlich ausgedrückt.

 

Was ich meinte, ist folgendes:

 

Die 2000 € brauch ich immoment nicht, ich hab das Geld auch nicht selbst verdient, deshalb hab ich auch keine so feste Bindung dazu. D.h. Alternative wär ein prickelndes Sparkonto, denn für meine alltäglichen Ausgaben oder mal neues Klamotten isses mir dann doch irgendwie zu schade (paradox, ich weiß).

 

Die 50 € - Gewinne dann aber hab ich "selbst verdient", sie sind also auf meinem Mist gewachsen, wie als wenn ich bei Aldi an der Kasse sitzen würde. Gleichzeitig glaub ich ja (noch) an meine Anlagestrategie und sollte die aufgehen, würde es ja nicht bei den 50 € bleiben.

 

Ich sichere mich mit dieser Einstellung bloß gegen meine Emotionen und meine Psyche ab. Vielleicht verarsch ich mich ja selber, wenn ich sage, die 2000 € sind mir im Grunde egal, aber es hilft mir, gelassen und rational zu bleiben. So hab ichs auch beim Börsenspiel gehalten und so im Endeffekt auch bei doch nicht so tollen Börsenwerten letztendlich immer noch einen Anstandsgewinn eingefahren (hatte nur Gewinntrades bisher, ca. 15 Stück mit Renditen zwischen 3 und 12%).

Auch wär ich sonst bei den 2 Tagen jeweils -3% von Klöckner panisch abgesprungen, wobei sich jetzt der Wert ja schon wieder stabilisiert hat. Mein mentales SL liegt hier bei mehr oder weniger -10% und sollte es greifen, hab ich 200 € verloren und investiere erstmal z.B. in die Münchener Rück für ein paar Monate, bzw. steige ganz aus wenns wirklich nach Wetterumschwung ausschaut.

 

Würde ich zu sehr am einzelnen Euro hängen, hätte ich bei dieser Summe wahrlich nichts an der Börse verloren und wäre vermutlich beim Tagesgeld oder bei den Bundeswertpapieren. Aber genauso wie ich Pokern mag, mag ich auch das Achterbahnfahren auf den Smallcaps, vorallem wenn man die nächste Kurve tatsächlich vorrausgesehen hat.

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uzf
hab ich 200 verloren und investiere erstmal z.B. in die Münchener Rück für ein paar Monate

Ah,die steigt wohl immer ?

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zodiac
Ah,die steigt wohl immer ?

 

nein natürlich auch nicht. Aber auf längerfristige Sicht ist es schon wahrscheinlich und sie birgt deutlich weniger Riskio als ein Smallcap.

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77
Die 50 - Gewinne dann aber hab ich "selbst verdient", sie sind also auf meinem Mist gewachsen, wie als wenn ich bei Aldi an der Kasse sitzen würde. Gleichzeitig glaub ich ja (noch) an meine Anlagestrategie und sollte die aufgehen, würde es ja nicht bei den 50 bleiben.

 

Deine Begründung das Geld psychologisch unterschiedlich zu bewerten ist schlüssig und ich denke das die meisten es genauso "in sich drin haben" einen Euro je nach seiner Herkunft unterschiedlich zu bewerten.

Es ist im Kern dieses "other peoples money" Phänomen. Emotional empfindest du es ja nicht als dein Geld und hast die von dir beschriebene geringere Bindung dazu.

 

Mit ein Grund, wieso so manch Fondsmanager und Vermögensverwalter überhaupt erst psychisch in der Lage ist so seelenruhig Anlegergeld zu verbrennen. :P

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

Hab gestern erst meine alten Verkauf/Kauf Orders für Allianz angeguckt.

 

Für 450 Euro verkauft, dann als Schnäpchen bei 350 wieder eingesammelt.

 

Danach sind sie leider auf 60 gefallen, und heute sind sie bei 151 Euro.

 

Der Dax dagegen ist nurmehr 20 % oder so unterm Höchsstand, und seine Fallhöhe ware auch deutlich geringer. Soviel zum Thema, investiere viel Geld in einen sicheren Versicherungswert ohne hir und Verstand.

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Elvis77

Ein gutes Stück aus Grumels Lehrgeldnähkästchen.

Von meinen Engagements aus der dotcom-Zeit waren auch 5 Jahre nach dem Crash von 7000Euro nur noch 254 Euro übrig. Das war mein größter Obolus in Sachen Lehrgeld und ich werfe auch heute noch regelmäßig ein bisschen was ins Lehrgeldschwein.

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hostis912
· bearbeitet von hostis912

Jeder fängt mal klein an...

Wenn er in einem jahr einen gewinn macht (auch wenn er klein ist), wird er ja sehen, ob es sich mit den gebühren gelohnt hat oder es besser wäre das geld zukünftig auf ein sparkonto oder in fondssparplänen anzulegen. Wenn er die 2000€ verliert, was ihm anscheinen mehr oder weniger egal ist... was solls!

 

Achja, wie war das eigentlich thema hier? Ich glaube es ging um die gebühren von nordnet oder? :rolleyes:

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

So ein quatsch. Genau das wäre der größte Fehler.

 

Einmal mit einer total be*********en Strategie an die Börse gehn, und wenns nicht klapt der Börse den Rücken kehren und wenns mit reinem Glück klappt die Strategie solange weiterführen bis das Geld vernichtet. Super Tipp hostis.

 

Wenn ers so übertreibt am anfang, dann sind die Chancen eines positiven Lerneffekts eher gering.

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hostis912

@ Grumel

Wie du schon gesagt hast, haben hier einige schwächen beim rechnen, andere hingegen scheinen schwächen beim lesen zu haben....

Ich habe doch keine tipps gegeben oder? Genausowenig habe ich geschrieben, dass er der börse dann den rücken kehren soll und nie wieder eine aktie auch nur anzuschauen soll... Laut den meisten aussagen hier wird er sein geld doch eh verlieren. Ich wünsche ihm zumindest das bestmögliche an gewinn, auch wenn es in einem jahr nur 100 sind. Dann kann er ja noch immer entscheiden, wie er es zukünftig anlegt.

 

 

Zodiac ich glaub an dich! :thumbsup:

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zodiac

ok, passt auf, ihr Zweifler und Pessimisten. Ich schreib genau in diesen Thread in Punkt 3 Monaten meine Zwischenbilanz (falls es jemanden interessiert) und dann führen wir das Thema fort. Also bitte jetzt zurück zu den Gebühren.

 

Und danke, hostis ;)

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andy
ok, passt auf, ihr Zweifler und Pessimisten. Ich schreib genau in diesen Thread in Punkt 3 Monaten meine Zwischenbilanz (falls es jemanden interessiert) und dann führen wir das Thema fort.

:lol:

Da bin ich doch mal gespannt! Viel Glück jedenfalls.

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EundS

Kann man auch Zertis bei Nordnet handeln und wie sind die Gebühren?

 

mfg

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m_g

Nein, nur börslich.

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EundS
Nein, nur börslich.

 

 

Gibt es villeicht ein Termin wann es möglich sein wird da steht Anfang 2007 auf der Nordnet Seite?

 

mfg

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Wayoo
· bearbeitet von Wayoo

Hallo,

 

edit:

hat sich erledigt.

DANKE

 

mfg, Wayoo

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Gast
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