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zodiac

Allgemeine Fragen zu Nordnet

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zodiac
· bearbeitet von zodiac

Hallo,

ich bin grad bei flatex eingestiegen und hab schon bei meinem ersten Trade über Frankfurt Bekanntschaft mit dem seltsamen Gebührensystem gemacht (jetzt kommt erstmal der FLATEX TEIL):

 

Ich habe für 1957,50

58 Aktien von Klöckner

a 33,75 das Stück gekauft.

 

Flatex hat mir nun bei der eigentlichen Order die

Courtage von ca. 1,50 und

die Flatprovision von 5 in Rechnung gestellt.

Macht insgesamt etwa 1964 .

Dieser Betrag wurde auch Ordnungsgemäß abgebucht.

 

Nun steht dort allerdings noch eine Position für diesen Trade bei den Cashkontoumsätzen von 5,34 für "Fremdgebühren" (ist ein eigener Abbuchungsposten neben der eigentlichen Order). Ich kann mir nun auch mithilfe des Preisverzeichnisses von flatex nicht zusammenreimen, wie die zustande gekommen sein sollten. Kann jemand diese Kosten nachvollziehen? Die somit zusätzlichen ca. 10 pro Trade schmälern den Gewinn bei meinen Postenvolumen schon ganz gewaltig...

 

Nun zum NORDNET TEIL:

Immer wieder wird ja hier im Forum von verschiedenen Leuten von flatex abgeraten und sollten die Kosten so wie in dem Beispiel oben bleiben, ist es für mich auch nicht mehr interessant, insbesondere weil ich ja aufgrund der drohenden Teilausführungen nicht vernünftig auf XETRA handeln kann. Vom mangelhaften Bedienkomfort ganz zu schweigen...

 

Die selben Leute verweisen nun des Öfteren auf Nordnet und nun hab ich mich in die Kostenstruktur mal ein wenig eingearbeitet, würde aber bitten, dass jemand drittes mir mal die Gesamtkosten anhand einer 2000 Order einmal für Präsenzbörse und XETRA vorrechnet, und zwar gemäß des Kostensystems, das NACH den ersten 6 Monaten gilt (als Standarduser).

 

Ansonsten würde ich noch gerne wissen, was es mit diesem WinTrade Tradingtool auf sich hat und ob man zwangsweise 11 pro Monat dafür zahlen muss, oder ob man es auch "abbestellen" kann. Außerdem würde ich noch gerne ein paar Statements zu Bedienkomfort und Zuverlässigkeit hören.

 

Vielen Dank für eure Zeit!

Martin

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77

Zu den Flatex Gebühren kann ich dir folgendes sagen. Die werden dir in der einen oder anderen Form überall begegnen.

Die Banken weisen nur die Gebühren aus, die bei ihnen selber anfallen. Also die du in diesem Falle Flatex zahlen musst. Zusätzlich fallen aber noch Gebühren des Börsenplatzes an, mit dem du handelst. Also in diesem Falle Frankfurt. Das sind im Grunde die Fremdgebühren.

Manche Banken bieten all inkl. Gebühren an, da wären dann beide Seiten der Kosten abgedeckt. Aber die liegen bei Trades oft um die 30-40Euro, rechnen sich also nur für größere Anleger.

 

Im Grunde wirst du dich also mit den Fremdgebühren einfach abfinden müssen.

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m_g

Habe Nordnet noch nicht benutzt, sondern gerade erst den Antrag abgeschickt, aber dennoch:

 

Die selben Leute verweisen nun des Öfteren auf Nordnet und nun hab ich mich in die Kostenstruktur mal ein wenig eingearbeitet, würde aber bitten, dass jemand drittes mir mal die Gesamtkosten anhand einer 2000 € Order einmal für Präsenzbörse und XETRA vorrechnet, und zwar gemäß des Kostensystems, das NACH den ersten 6 Monaten gilt (als Standarduser).

Bei 2000€ XETRA: 3,99 + 0.10% = 5,99€ (Wichtig: Es werden bis zu 10 Teilausführungen zu einer Order zusammengefasst)

Bei 2000€ Parkett: 3,99 + 0.11% min 8.99 = 3,99 + 2,20 => 8.99€

 

Ansonsten würde ich noch gerne wissen, was es mit diesem WinTrade Tradingtool auf sich hat und ob man zwangsweise 11 € pro Monat dafür zahlen muss, oder ob man es auch "abbestellen" kann. Außerdem würde ich noch gerne ein paar Statements zu Bedienkomfort und Zuverlässigkeit hören.

 

WinTrade ist optional, kann also nach 6 Monaten abbestellt werden. Benutzt habe ich es noch nicht, aber das Order Interface der meisten anderen Broker wird es wohl schlagen können. :thumbsup:

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zodiac

also nun in Bezug auf Elvis77, sind da nun wirklich ALLE Kosten drin in der Nordnet-Kalkulation von m_g?

 

Das wäre ja dann entschieden günstiger im Vergleich zu den nun ca. 13 Gesamtkosten bei flatex.

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77

Nein. Die Fremdgebühren sind da nicht drin in der Nordnetrechnung.

Die kann er auch nicht aufführen. Das hängt eben vom Börsenplatz ab.

Ich bin bei Cortal.

Handel ich jetzt über Xetra kommen zu den Cortalgebühren noch 0,95Euro+Maklercourtage hinzu. Handel ich über andere deutsche Parkettbörsen kommen 2,95Euro+Maklercourtage dazu (das dürften deine 5,53Euro gewesen sein).

Die Maklercourtage beträgt glaube ich häufig etwa 0,0025%.

Bei Ausländischen Börsen kann es dann unter Umständen noch ganz kompliziert werden. Da gibts dann vielleicht noch Stamp Duty Gebühren.

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zodiac

hmm, nein die Courtage ist bei mir schon in der eigentlichen Ordergebühr mit drin.

 

Also müssen die 5,34 rein vom Börsenplatz kommen, flatex gibt nun für die Börse Frankfurt folgende Börsengebühren an:

 

1,75 zzgl. MwSt Frankfurt, Berlin, Düsseldorf

 

Also wie werden daraus bitte 5,34?

 

Und wo steht bei Nordnet, dass die Gesamtkosten noch zzgl. individuelle Börsengebühren sind?

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77

Ne, das verstehst du falsch. Es werden auf beiden Seiten meistens Courtagen fällig. Zumindest wenn du über Parkett handelst.

Aber wer steigt schon durch Flatex Gebührensystem durch.

Fakt ist, das bei Nordnet die Fremdgebühren auf gar keinen Fall mit drin sein können. Und da kannst du wie du es auch drehst und wendest immer noch ein paar Euro zurechnen.

Wieviel das genau ist, hängt eben vom Börsenplatz ab. Da gibts dann meist eine Fest. bzw. Mindestgebühr+eine Courtage die aber nicht nur vom Börsenplatz sondern auch vom Titel abhängt. Ganz genau aufgeschlüsselt steht das aber in kaum einem Preisverzeichnis.

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

Grade letzte Abrechnung geguckt:

Hab über xetra 1,50 Euro Gebühren keine prozentuale Courtage und ähnliches, sonst nur Bankgebühren.

 

Stuttgart: 0,008% Courtage + 2,99 Gebühren.

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77
Stuttgart: 0,008% Courtage + 2,99 Gebühren.

 

Ja, genau. So in etwa sieht das dann aus. Und diese 0,008 können sich auch verändern, je nachdem was für einen Titel du kaufst. Z.B. ist Dax billiger als kleiner Nebenwert etc. zumindest geht das aus manchen Preisverzeichnissen hervor. Vielleicht hat auch das Volumen einen Einfluss darauf. Das weis ich nicht.

Für Xetra gibts Festpreis. Bei Grummel sinds 1,50 bei mir wären es 0,95. Hab mich vorhin vertippt, das bei Xetra fremde Courtagespesen fällig würden.

Aber um den Daumen rum wirst du bei Parketthandel immer mit rund 5 Euro Fremdspesen rechnen müssen, die zu deinen Bankgebühren noch dazu kommen.

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zodiac

alles klar, mal sehen ob ichs verstanden hab:

 

Das würde also bedeuten, dass

 

1. Xetra ein gewisses Stück billiger ist

2. ich somit bei Nordnet, wo der Xetrahandel sich für mich lohnen würde, ich billiger davonkäme, richtig?

 

Könnte jemand bitte nochmal auf m_g's Beispielrechnung für eine 2000-Xetraorder bei Nordnet die geschätzten Fremdgebühren draufschlagen? Nur so zum Vergleich...

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AJL.MUC
· bearbeitet von AJL.MUC

5,34 + Courtage 1,50, also 6,80 Fremdgebühren bei einer 2.000-euro-order?

also die Courtage dürfte stimmen 0,08 % von 2.000 = 1,60.

 

Xetra über Nordnet dürfte definitiv billiger sein. Xetra über Flatex würd ich die Finger von lassen. zumindest bei etwas größeren summen, kann es da ganz schnell zu vielen kleinen teilausführungen kommen.

Xetra ist meistens der billigste Handelsplatz. Meine Brokerwahl würde ich jedoch nicht an solche Dinge knüpfen, da man meiner Meinung nach immer dort die order platzieren sollte, wo der beste Kurs geboten wird. Das ist meistens zwar Xetra, bei Nebenwerten jedoch auch oft Fra Parkett. Außerdem dort auch Handel nach 17.30. Daher braucht man einen Broker, der eine möglichst breite Angebotspalette hat und für jeden Börsenplatz vernünftige Konditionen bietet.

 

Ganz genau überlegen würde ich es mir auch bevor ich zum "flatex-preis" (außerbörslich) handeln würde. Da kommen zwar keine Fremdgebühren dazu, jedoch muss man mal die gestellten Kurse von Tradegate mit z.b. xetra vergleichen. Bei einer 10.000 order zahlt man locker mal 50-100 mehr durch den höheren Kurs wenn es sich um nebenwerte handelt.

 

Mit Nordnet habe ich mich nicht so genau befasst, aber generell kann ich dir nur folgenden Rat geben: gehe zu einem renommierten Broker. Consors und Comdirect z.B. die haben auch nicht umsonst den neuen Markt Crash überlebt. Dort werden keine nicht nachvollziehbaren Gebühren erhoben. Ich bin selber bei comdirect und habe bisher selbst wirklich nur die Ordergebühren bezahlt, wie sie im Preis-Leistungsverzeichnis standen, sonst nichts!

 

bei flatex werden von einer Dividenzahlung erst mal 5 Euro abgezwackt. warum?

reicht doch schon wenn der fiskus zugreift.

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Grumel
bei flatex werden von einer Dividenzahlung erst mal 5 Euro abgezwackt

 

Absolutes Killerkriterium.

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zodiac

hmm aber comdirect u.A. lohnen sich halt bei einem 2000 - Gesamtvolumen und relativ vielem Rumgetrade halt nicht...

 

@ AJL.MUC

Nein, die 5,34 ist die gesamte Fremdgebührensumme (und ich wollte wissen, wie die sich zusammensetzt, weil mir nur 1,75 Börsengebühr noch als Kostenfaktor bekannt ist).

 

Zusätzlich hat mir flatex noch 1964 bei einer Order über 1957,5 abgebucht. Die Differenz ergibt sich aus 5,00 flatfee + 1,50 Courtage.

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

Manchmal hab ich das Gefühl alle Trader haben eine kleine Rechenschwäche beim Plus Minus und Prozent rechnen ( vgl Uwe Lang Thread ).

 

Mit 2000 Euro rumtraden rentiert sich so oder so nicht, das kannste drehen wie du willst, die Gebühren sind immer zu teuer.

 

Wie willst du bitte 0,65 % reinholen ?

 

Wieso gibt es dann nicht massenweise steinreiche Trader, wenn man 0,65% reinholen kann ?

 

Dann wären alle Trader die mit vielhöheren Summen und entsprechend mit 0,0001 % und weniger Gebühren arbeiten entweder komplette Idioten oder Milliardäre.

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zodiac

du hast recht, leben kann man von den Gewinnen nicht. Aber ein kleiner Nebenverdienst für mich als Schüler isses schon. Damit es sich rentiert, müssen es schon mindestens 3% sein, aber die 35 die ich damit mache, lohnen sich schon für mich. Zumindest mehr, als mein Geld aufm Sparkonto versauern zu lassen.

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

Nein, du wirst keinen cent verdienen, im Gegenteil du machst nur Verluste - weil der Markt schon von anderen Teilnehmern die mit viel geringeren kosten Arbeiten so effizient gehalten wird, dass man 0,6% pro Transaktion nicht hereinbringt.

 

Beziehungsweise, um genau zu sein: du würdest schon Verlust machen, wenn du genauso gut wärst wie "die Anderen". Das ist aber reichlich reichlich naiv.

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zodiac

woher willst du wissen, dass ich nicht 3-10% mit einer Aktie hinkriege? Du bist aber reichlich überzeugt davon, dass jeder Neueinsteiger mit weniger als 50000 Startkapital ein id*** ist, oder?

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

Du hast den Markt noch nicht verstanden. Natürlich kannst du keine 3-10% machen. Wie auch - völlig absurd, NIEMAND kann 3-10% machen. Es wird ihn immer wer abfischen vorher der sich mit 2-3, den einer der sich mit 1-2 und den einer der sich mit 0,5-1 zufriedengibt.

 

0,5% sind für die Handelsabteilung einer Bank die mit minimalen Kosten Arbeitet schon ein super Ergebnis.

Rechne das dochmal hoch auf die Jahresrendite ( Zinseszins nicht vergessen ).

 

PS: Und mir wird das jetzt zu dumm, kommt ja zurzeit jede Woche ein Schüler an der keinen ordentlichen Wirtschaftsunterricht hatte.

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zodiac
· bearbeitet von zodiac

wie kommt es dann bitte, dass manche kurse pro jahr 70% zulegen? Wenn ich jetzt mal meine ja anscheinend unzureichenden Kenntnisse in Prozentrechnung anstrenge, dann sagen die mir, dass wenn ich auch nur die Hälfte des Weges dabei bleibe, ich gut 30% mache...

 

Klar gibt es immer wieder Gewinnmitnahmen auf dem Weg, das ist mir bewusst, aber mit Geduld müsste da was zu holen sein.

 

Und wenns kurzfristig mal irgendwo 3% gibt (ich gebs ja zu, nach sowas such ich verstärkt), dann kann man die doch mitnehmen. Z.B. TAG Tegernsee, hat in den letzten Tagen knapp 9% gemacht, weil sie endlich die 10er-Grenze überwunden haben. Oder auch Forsys Metals. Waren und sind alle beide in meiner Watchlist. Hab mich nur erstmal nochmal für Klöckner entschieden, in der Hoffnung, dass da noch nicht die Abkühlung stattfindet und nach oben hin noch ein wenig Raum ist.

 

Also was sollen deine Unkenrufe. Gewinnmitnahmen gibts immer und ich trade bewusst nur Small und Midcaps (eher ersteres) weil man da nach meiner Einschätzung seltener das von dir oben beschriebene Problem mit den großen, professionellen Anlegern hat. Bei manchen Werten ist es nämlich teilweise sogar von Vorteil, dass ich nur 2000 € hab. Da kommen die mit ihren 250000 € gar nicht rein, weil das Handelsvolumen viel zu klein ist und die ihre Anteile gar nicht mehr loswürden.

 

Kannst mich gerne korrigieren.

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m_g
· bearbeitet von m_g

Mach dir nichts draus, zodiac. 50% der Forenmitglieder benehmen sich wie verängstigte Kinder, denen man gesagt hat, dass der Himmel auf sie stürzt, wenn sie aus der Tür gehen.

 

Das als Analogie zu dem weit verbreiteten Denken, dass das Schlagen das Marktes eine Utopie ist (was es technisch gar nicht sein kann) und sich lieber alle auf Bundesschatzbriefe, Tagesgeld oder ETFs beschränken sollen *lol*.

 

Du hast natürlich völlig Recht und solltest dich nicht einschüchtern lassen von Leuten, deren Name ihre Lebenseinstellung widerspiegelt.

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zodiac
· bearbeitet von zodiac

ja, da magst du recht haben. Aber jeder hat seine Meinung, und das nicht ohne Grund.

 

Höchstwahrscheinlich hat Grumel auch 5 mal mehr Erfahrung als ich und deshalb will ich genau wissen, wie er zu diesen Statements kommt.

 

Einzig und allein seine Arroganz stört mich.

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ipl

Ich habe das Gefühl, Grumel gings nur um Daytrading, um das Ausnutzen kurzfristiger Schwankungen usw... Da kann man mit den Banken wirklich nur schwer konkurrieren. Dass man an der Börse auch anders verdienen kann, das hat er wohl ausgeblendet. :blink:

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

Das hat mit meiner persönlichen passiven Anlagestrategie nichts zu tun.

 

Die Frage ist hier nicht kann man den Markt schlagen, klar geht das. Man kann den Markt schlagen.

Die Frage ist um wiviel Prozent kann man beziehungsweise er den Markt schlagen. Mit den nötigen Insiderinformationen rentiert sich das garantiert auch nach gebühren.

Die Rechnung ist Marktoutperformance - Gebühren.

 

Er muß ja garkein Daytrading betreiben, selbst auf Wochen und paar Monatssicht fressen ihn die Gebühren auf.

 

Lest doch mal zwischen den Zeilen, jede Wette Zodiac plant keine 3 Monate Haltzeit im Schnitt. Mag sein, dass er den Fehler vieler Macht und die Verluste aussitz sobald die Erste Aktie im Minus. Aber geplant sind garantiert keine so langen Haltezeiten.

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zodiac
· bearbeitet von zodiac

ich hab dir doch grad mehr oder wenig vorgerechnet, wie ichs mein. Was passt denn da nicht? Bloß immer wieder drauf rumzureiten, dass ich ja auf keinen Fall gegen die Banken bestehen kann, scheinbar schon aus Prinzip nicht, ist doch wenig nachvollziehbar.

 

Bezüglich deines EDITS: Es kommt ganz drauf an, wies läuft (du kannst mich im Übrigen auch direkt ansprechen). Sollte ich mit dem kurzfristigen Traden kein Glück haben, werde ich eben langfristig in träge, aber "sichere" Werte investieren. Und wie man an meinen Beispielen TAG und forsys sehen kann, kanns auch mit dem kurzfristigen Traden durchaus klappen.

 

Und was dabei falsch sein sollte, bei Verlusten nicht gleich die Reißleine zu ziehen, versteh ich auch nicht. Ich habe SLs, die nicht zu knapp für die mittelfristige Volatilität und nicht zu weit für die allgemeine Tendenz gesetzt sind und wenn sie greifen, greifen sie. Verkaufst du immer gleich bloß weil eine recht volatile Aktie zwei Tage lang fällt und du bei -6% bist?

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Grumel
Ich habe das Gefühl, Grumel gings nur um Daytrading, um das Ausnutzen kurzfristiger Schwankungen usw... Da kann man mit den Banken wirklich nur schwer konkurrieren. D

 

Eigentlich sollte mitlerweile klar sein, zodiac plant genau das.

 

3% Chancen nach Charttechnik - das ist im Bereich von Tagen oder ner Woche.

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