cicero Januar 15, 2007 die meisten unter euch besitzen nun ein Onlindepot mit einigen 10 kEUR drauf. Was passiert damit, wenn ihr den Löffel abgebt? Bekommt das dann, der gesezliche Erbe automatisch zum aktuellen Verkaufswert? Oder hinterlegt ihr die Zugangsdaten bei euren Liebsten und diese *dürfen* dann drüber verfügen oder ist ein Testament notwenig? Bisschen makaber, ich weiss, aber ich würd das gerne geklärt wissen. Vielen Dank, David Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chartliner Januar 15, 2007 die meisten unter euch besitzen nun ein Onlindepot mit einigen 10 kEUR drauf. Was passiert damit, wenn ihr den Löffel abgebt? Bekommt das dann, der gesezliche Erbe automatisch zum aktuellen Verkaufswert? Oder hinterlegt ihr die Zugangsdaten bei euren Liebsten und diese *dürfen* dann drüber verfügen oder ist ein Testament notwenig? Bisschen makaber, ich weiss, aber ich würd das gerne geklärt wissen. Vielen Dank, David Die Liebsten sollten schon wissen das da was ist. Wenn Ehefrau vorhanden ist, sollte das Konto schon als Gemeinschaftskonto geführt werden und in die Weihen eines Onlinedepot unterwiesen werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cicero Januar 15, 2007 zZ. Lebensgefertin ... kann man ne 2. Person deklarieren, beim Broker? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man Januar 15, 2007 zZ. Lebensgefertin ...kann man ne 2. Person deklarieren, beim Broker? cicero, das kannst Du. Gruß -man Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chartliner Januar 15, 2007 zZ. Lebensgefertin ...kann man ne 2. Person deklarieren, beim Broker? Ruf doch einfach mal an und frag nach, dann weisst du es ganz genau. Aber du musst ja nichtmal zu Tode kommen. Was passiert z.B. wenn du mal nach einem Unfall so nen Dachschaden hast das du entmündigt wirst ? Oder im tiefen Koma fällst? Soweit ich weiss wird dann sogar vom Gericht ein Vormund bestellt der erstmal dasKonto sperrt. Ansonsten könnte ja dann deine "Liebste" die Gelegenheit nutzen und dein Konto leeräumen. Alles Fragen die eigentlich beantwortet werden sollten bevor der Gau mal eintrifft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Monetenfuchs Januar 15, 2007 zZ. Lebensgefertin ...kann man ne 2. Person deklarieren, beim Broker? Gemeinschaftskonten sind nicht auf Ehepartner beschränkt.... Aber - i.d.R. kann jeder der Konteninhaber frei über das Vermögen verfügen (ODER-Konto) - im Guten wie im Schlechten - Meines Wissens nach gehen Freistellungsaufträge etc. nur bei Ehepartner wegen gemeinsamer Veranlagung, d.h. erstmal Zinssteuer und kostenloser Kredit ans FA bis zur Steuererklärung - Bin mir nicht sicher, ob man nachträglich, noch jemanden in die Kontoverbindung mit "hineinnehmen" kann und das Finanzamt hat's bestimmt auch nicht gerne, wenn man/es hinterher nicht mehr weiß, welcher Euro wem gehört :-" Alternativ kannst Du auch Vollmachten ausstellen für Deine bessere Hälfte - je nach Bank auch über den Tod hinaus. Vorteil hier, Vermögensverhältnisse sind klar getrennt und bei ungwünschten Rosenkriegen kannste die Kontovollmacht auch widerrufen. Gruß Monetenfuchs Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Elvis77 Januar 15, 2007 die meisten unter euch besitzen nun ein Onlindepot mit einigen 10 kEUR drauf. Was passiert damit, wenn ihr den Löffel abgebt? Bekommt das dann, der gesezliche Erbe automatisch zum aktuellen Verkaufswert? Oder hinterlegt ihr die Zugangsdaten bei euren Liebsten und diese *dürfen* dann drüber verfügen oder ist ein Testament notwenig? Bisschen makaber, ich weiss, aber ich würd das gerne geklärt wissen. Vielen Dank, David Wenn die Bank vom Ableben erfährt, meldet sie erstmal automatisch die Existenz des Kontos an die Ämter. Schlecht dabei, wenn es sich um Schwarze Konten handelt. Es soll jedoch möglich sein, das man seine Bank beauftragt ZUERST eine bestimmte Person, z.B. die Erben zu informieren und mit Vollmachten auszustatten. So kann noch was verhindert werden. Wie das ganz genau laufen soll weis ich nicht. Der normale Weg ist, soweit ich weis, das die Bank das Konto den Ämtern meldet und diese die nötigen Daten an den zuständigen Notar weiterleiten, damit dieser die Erbfolge vollziehen kann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leinad Januar 16, 2007 So kenne ich das auch, das Konto wird bis auf weiteres gesperrt und die Erbfolge von Amts wegen festgestellt. Auch das Finanzamt wird wegen der Erbschaftssteuer eingeschaltet. Das kann einige Zeit dauern. Schwarzkonten dürfte es in der heutigen Zeit in Deutschland wohl keine mehr geben. Läuft doch inzwischen alles über die Bafin. Einen Fall kenne ich in von einem Bekannten, der hat mal eine Finka in Spanien geerbt. Hatte wohl sein Papa aus Steuergründen damals gekauft. Mein Bekannte bekam aber ziemlich große Augen, als er Post bekam, denn in Spanien muß alles ab dem ersten Euro versteuert werden, da gibts kein VerwandtenFreibetrag wie bei uns. Sowas sollte man natürlich auch in seine Überlegungen einbeziehen, wenn es einen ins Ausland zieht........ Gruss leinad Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PSTVA Januar 16, 2007 So kenne ich das auch,das Konto wird bis auf weiteres gesperrt und die Erbfolge von Amts wegen festgestellt. Auch das Finanzamt wird wegen der Erbschaftssteuer eingeschaltet. Das kann einige Zeit dauern. Schwarzkonten dürfte es in der heutigen Zeit in Deutschland wohl keine mehr geben. Läuft doch inzwischen alles über die Bafin. Gruss leinad wie schon monetenfuchs sagte vollmacht über den tod hinaus. nachteil laut notar erst wenn der erbschein augestellt ist kann auf das konto zugegriffen werden. nur das dauert und kostet richtig geld, und wenn man pech hat gehen die kurse in den keller. deshalb sollte man kein testamend sondern ein erbvertrag beim notar hinderlegen, mit dem erbvertrag kann sofort auf das konto zugegriffen werden. die erschaftsteuer muß so oder so bezahlt werden. mfg Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel Januar 16, 2007 Könnten wir uns darauf einigen: Es geht alles seinen Beamtokratischen Weg, egal was man macht. Erfahrung in der Familie: Testamente die dann auch noch im grunde genommen fast das selbe wie die gesetzliche Erbfolge machen verkomplizieren nur noch alles. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leinad Januar 16, 2007 Könnten wir uns darauf einigen: Es geht alles seinen Beamtokratischen Weg, egal was man macht. Erfahrung in der Familie: Testamente die dann auch noch im grunde genommen fast das selbe wie die gesetzliche Erbfolge machen verkomplizieren nur noch alles. Kommt halt darauf an Grummel, in welchen Verhältnissen man lebt. Heute sind ja viele geschieden und das verkompliziert natürlich die Erbfolge ungemein. Da ist meiner Meinung nach einfach alles nach BGB laufen zu lassen nicht der Weisheit letzter Schluß. Gruss leinad Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Faitz Januar 16, 2007 Vorsicht ! ein Testament lohnt sich in jede Fall! auch ganz wichtig für Immobilienwerte! Wichtig ist auch eine sogenannte Patientenverfügung, so dass auf das Konto weiterhin zugegriffen werden kann bei gesetzlicher Regelung z.B. würde das Vermögen dann auf die Ehefrau übergehen, wenn aber Kinder da sind, wäre es ja viel sinnvoller das gleich an die Kinder weiter zu geben. und wenn die nicht 18 sind einen gesetzl. Vertreter dafür zu bestellen. (auch ein Ehevertrag ist dabei von Nöten) jeder Erbvorgang bedeutet einen Abzug vom 30% ! Bin selbst Erbe und danke meinem verstorbenen Papa täglich dafür, dass er das perfekt vorbereitet hatte! Also unbedingt beraten lassen! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leinad Januar 16, 2007 jeder Erbvorgang bedeutet einen Abzug vom 30% ! Was wird denn da abgezogen Faitz ? Wenn man gradlinig Verwandt ist, gibt es doch einen relativ hohen Freibetrag. Oder meinst du ein Vermögen das den überschreitet ? Gruss leinad Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Faitz Januar 16, 2007 Wenn das Vermögen unter den Freibeträgen läuft - egal, wenn nicht -> aufpassa! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel Januar 16, 2007 Kommt halt darauf an Grummel, in welchen Verhältnissen man lebt.Heute sind ja viele geschieden und das verkompliziert natürlich die Erbfolge ungemein. Da ist meiner Meinung nach einfach alles nach BGB laufen zu lassen nicht der Weisheit letzter Schluß. Gruss leinad Betonung liegt auf wenn das Testament fast das selbe wie die gesetzliche Erbfolge macht. Wer 50 T Euro vererbt und ein bischen Einrichtung braucht nun nicht unbedint noch eine Auflistung machen welches Kind welche Münze und welchen Tisch bekommt. Wenn man streiten will findet sich immernoch nen letzen wertvolleren Gegenstand, und wenn nicht was doch eher der Regelfall bei wenigen direkten Verwandten halt nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leinad Januar 16, 2007 Wenn man streiten will findet sich immernoch nen letzen wertvolleren Gegenstand, und wenn nicht was doch eher der Regelfall bei wenigen direkten Verwandten halt nicht. Da hab ich in meiner Familie schon sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Wenns um das liebe Geld geht und vor allem Immobilien , ist es vorbei mit der Geschwisterliebe, egal obs viel oder wenig berechtigte Verwandte gibt. Also, ich strebe schon an klar zu definieren wer was zu bekommen hat, fernab vom BGB. Hausrat können se von miraus alles nach mir kleiklopfen, da gibts eh nix wervolles, auch keine Münzen, Marken oder ähnliches. Festgelder und Depods, eben flexiebel, bewegliche Masse, sind das einzigste was es zu verteilen gilt. Gruss leinad Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Elvis77 Januar 16, 2007 · bearbeitet Januar 16, 2007 von Elvis77 Ich hätte in diesem Zusammenhang auch mal eine Frage, vermutlich kann mir das aber nur ein Notar beantworten. Aufgrund eigenen Erbes bin ich recht solide ausgestattet, noch recht jung und noch ledig. Nun fahre ich Motorrad und weis der Himmel was nicht auch anderes alles einem schnell passieren kann. Mein direkter Erbe wäre mein Vater. Meine Mutter lebt nicht mehr. Nun ist mein Vater auch schon nicht mehr so sehr jung und hat selber viel Vermögen, er wäre aber mein direkter Erbe, wenn mir etwas passiert. Meine Schwester und mein Neffe sowie meine Nichte würden nichts erhalten. Kann ich ein Testament formulieren, welches z.B. pauschal beeinhaltet, das in folgender Reihenfolge geerbt werden soll? 1. Mein Neffe und Nichte zu gleichen Teilen bis zur Höhe des gesetzlichen Freibetrages. 2. Darüber hinausgehendes an meine Schwester bis zur Höhe des gesetzlichen Freibetrages. 3.Darüber hinausgehende Vermögenswerte an meinen Vater Ich vertraue meiner Familie und habe schon intern gesagt, das im Falle des Falles mein Vater und meine Schwester anschließend das ihnen evtl. als Erbe von mir zufallende Vermögen als Schenkungen bis zu den Freigrenzen anschließend an Neffe und Nichte ebenfalls weitergereicht werden soll. Mein Neffe/Nichte haben ja nur so niedrige Freibeträge in meiner Erbfolge. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel Januar 16, 2007 Das stimmt, Immobilien und ähnliches bieten massives Streitpotenzial. Die kann man so schlecht in der Mitte auseinanderschneiden oder schnell zu nem fairen Preis verkaufen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PSTVA Januar 16, 2007 · bearbeitet Januar 16, 2007 von PSTVA Vorsicht ! ein Testament lohnt sich in jede Fall! auch ganz wichtig für Immobilienwerte! Wichtig ist auch eine sogenannte Patientenverfügung, so dass auf das Konto weiterhin zugegriffen werden kann bei gesetzlicher Regelung z.B. würde das Vermögen dann auf die Ehefrau übergehen, wenn aber Kinder da sind, wäre es ja viel sinnvoller das gleich an die Kinder weiter zu geben. und wenn die nicht 18 sind einen gesetzl. Vertreter dafür zu bestellen. (auch ein Ehevertrag ist dabei von Nöten) bei immobilien wenn kein testament und kinder vorhanden sind sieht es sehr schlecht aus für die ehefrau. im bekanntenkreis ist der ehemann verstorben, es erb die frau und die kinder, weil kein tetament vorhanden war bekamen die kinder vom gericht einen vermögensverwalter für ihr erbe. das problem ist jetzt die eherfrau kann die immobilie nicht verkaufen ohne desen zustimmung. mfg Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leinad Januar 16, 2007 bei immobilien wenn kein testament und kinder vorhanden sind sieht es sehr schlecht aus für die ehefrau. im bekanntenkreis ist der ehemann verstorben, es erb die frau und die kinder, weil kein tetament vorhanden war bekamen die kinder vom gericht einen vermögensverwalter für ihr erbe. das problem ist jetzt die eherfrau kann die immobilie nicht verkaufen ohne desen zustimmung. mfg So ist es, und deshalb kommt mir auch keine Immobilie ins Haus. Ich bin in zweiter Ehe mit junger Frau verheiratet und hab aus erster Ehe zwei Kinder. Man stelle sich nur mal das Gemetzel nach mir vor, da gibts in der Familie dann nur Verlierer und Andere reiben sich die Hände, das will ich keinem in der Verwandschaft zumuten. Deshalb nur mobiles, das läßt sich problemlos teilen. Gruss leinad Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Padua Januar 16, 2007 jeder Erbvorgang bedeutet einen Abzug vom 30% ! Na, diese pauschale Aussage ist aber ziemlich daneben. Für die unmittelbaren Erben (Ehegatte, Kinder) gelten hohe Freibeträge. Wenn schon, dann bitte etwas gründlicher recherchieren. Gruß Padua Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Elvis77 Januar 16, 2007 Selbst wenn man die Freibeträge nicht berücksichtigen würde, sind die 30% viel zu hoch gegriffen. Eine Übersicht über die Freibeträge und Steuersätze findet sich hier: http://www.abc-recht.de/ratgeber/erbschaft...aft_steuer1.php Ein Erbschaftssteuerrechner findet sich hier: http://www.banktip.de/Erbschaft.html Nehmen wir mal an, ich habe nur ein einziges Kind und will ihm eine halbe Million Euro vererben. Dann beträgt die Erbschaftssteuer insgesamt lediglich 8,5%. Bei Immobilien stellt sich das auch wieder ganz anders da, weil die weit geringer für die Erbschaftssteuer bewertet werden. Bei direkten Linien wird Erbschaftssteuer meistens wirklich nur bei sehr großen Vermögen arg problematisch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leinad Januar 16, 2007 Selbst wenn man die Freibeträge nicht berücksichtigen würde, sind die 30% viel zu hoch gegriffen.Eine Übersicht über die Freibeträge und Steuersätze findet sich hier: http://www.abc-recht.de/ratgeber/erbschaft...aft_steuer1.php Ein Erbschaftssteuerrechner findet sich hier: http://www.banktip.de/Erbschaft.html Nehmen wir mal an, ich habe nur ein einziges Kind und will ihm eine halbe Million Euro vererben. Dann beträgt die Erbschaftssteuer insgesamt lediglich 8,5%. Bei Immobilien stellt sich das auch wieder ganz anders da, weil die weit geringer für die Erbschaftssteuer bewertet werden. Bei direkten Linien wird Erbschaftssteuer meistens wirklich nur bei sehr großen Vermögen arg problematisch. Nu ja Elvis, das sind dann auch schon 42500 Euro. Aber egal, bevor ich in den Bereich komme dass Erbschaftsteuer fällig wird, werf ich das berufliche Handtuch und geh mit Frau auf Welttour. Dann wird das Kapital wieder auf ein vernünftiges Maß gestutzt. Ich leb doch nicht um zu vererben........ Nach deinem Link Elvis, Steuerklasse I Ehegatten bis 307.000 EUR, Kinder bis 205.000 Euro. Da komm ich also bei einer Frau und zwei Kindern auf zusammen 717.000 Euro die ich steuerfrei vermachen kann. Ja da is dann doch noch ein bisserl Luft.............. Gruss leinad Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Elvis77 Januar 16, 2007 Nu ja Elvis, das sind dann auch schon 42500 Euro.Aber egal, bevor ich in den Bereich komme dass Erbschaftsteuer fällig wird, werf ich das berufliche Handtuch und geh mit Frau auf Welttour. Dann wird das Kapital wieder auf ein vernünftiges Maß gestutzt. Ich leb doch nicht um zu vererben........ Natürlich sind über 40.000 Euro viel Geld. Aber eben nicht die genannten 30% der vollen Summe. Das wären immerhin 150.000Euro. Naja, ich denke ich persönlich lege schon ein wenig zum vererben an, aber nur weil ich auch selber Erbe bin. Ich bediene mich teilweise an den Zinsen, will meine spätere Rente damit aufbessern, lasse es trotzdem etwas weiter wachsen und reiche es gerne weiter, damit evtl. Nachkommen ebenfalls etwas Sicherheit dadurch erhalten können. Ich käme mir schäbig vor eine goldene Gans gänzlich zu schlachten für die vor mir andere gearbeitet haben und behutsam damit umgegangen sind. Das heist ja nicht, das ich nicht davon profitiere. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leinad Januar 16, 2007 Natürlich sind über 40.000 Euro viel Geld. Aber eben nicht die genannten 30% der vollen Summe. Das wären immerhin 150.000Euro. Naja, ich denke ich persönlich lege schon ein wenig zum vererben an, aber nur weil ich auch selber Erbe bin. Ich bediene mich teilweise an den Zinsen, will meine spätere Rente damit aufbessern, lasse es trotzdem etwas weiter wachsen und reiche es gerne weiter, damit evtl. Nachkommen ebenfalls etwas Sicherheit dadurch erhalten können. Ich käme mir schäbig vor eine goldene Gans gänzlich zu schlachten für die vor mir andere gearbeitet haben und behutsam damit umgegangen sind. Das heist ja nicht, das ich nicht davon profitiere. Ich rechne eben nur mit dem Geld das ich mir selbst erarbeitet, gespart und erspekuliert habe. Ob ich mal was erben werde, weiß ich noch nicht, denn meine Eltern machen derzeit das was ich später auch einmal mit dem Geld machen werde. Nämlich möglichst viel auf den Kopf stellen. Die reisen schon seit Jahren auf dem ganzen Planeten rum, haben beide knapp nach 50 aufgehört zu arbeiten und sind nur ganz selten hier. Ich finde sie haben recht, man lebt wahrscheinlich nur einmal. Gruss leinad Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
