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Erwin

Wann kommt eigentlich der nächste Crash?

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BarGain
Was sind denn die besten Jahre für Gewinne an der Börse

pretty simple question, even more effective answer: die dafür bestens geeigneten jahre sind die, in denen man keine verluste macht :w00t:

 

BarGain, bitte lass es....ich hab' seit 5 Min Bauchschmerzen

sorry, auf risiken und nebenwirkungen durch überanstrengung der bauchmuskulatur und des zwerchfells kann ich aus naheliegenden gründen nicht wirklich rücksicht nehmen ;)

bitte beißen sie daher also diesbezüglich ihren arzt oder apotheker ;)

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morpheusz24

@Bargain: kann dir nicht ganz folgen??

 

@50cent: Na ja, Williams hat eben die Jahre bis 1890 untersucht und dabei festgestellt, dass die Börsen meistens in ganz bestimmten Zyklen reagieren (sollen), siehe die Tabelle oben. Demnach sollen eben die 8er Jahre die zweitbesten für Kursgewinne sein (Bezogen auf die amerikanischen Märkte natürlich)

Eine Begründung dafür könnte seiner Meinung nach das amerikanische Wahljahr sein, das sehr oft auf die 8er Jahre fällt.

Natürlich verlässt er sich nicht nur auf diese Zyklen, sondern predigt in seinem Buch die Fundamentalanalyse ähnlich wie Graham, er ist also kein Wunderprediger oder sowas, aber seine Theorien hören sich ganz vernünftig an.

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BarGain

hüter des schlafes, ist eigentlich ganz einfach: die definition, wann ein jahrzehnt beginnt und wann es endet, ist eine rein willkürliche, und kaum rührt einer an diesem standard, funktioniert deine tolle statistik schon nicht mehr. obendrein ist diese tabelle in doppelter hinsicht murks, denn wie unschwer zu erkennen ist, gibt es für die 5er jahre eine datenreihe mehr, sie ist also im aufbau der struktur schon von grundauf falsch und somit faktisch wertlos.

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Sapine
· bearbeitet von Sapine

Würde am Ergebnis wohl nichts ändern, wenn man bei den 5er Jahren einen Wert weglässt, da der Abstand zum Jahr 8 gross genug ist.

 

Und wenn der vielleicht gar nicht so unwahrscheinliche Fall eintritt, dass wir das Geburtsjahr von Jesus irgendwann korrigieren müssen, dann würden sich zumindest nach meiner Logik die Jahreszahlen der Tabelle in der gleichen Art verändern wie das Jahr 2008. :rolleyes:

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BarGain

wenn du zum beispiel auf das jahr aufgrund bahnbrechender erkenntnisse zwei jahre addieren müßtest, dann wäre 2008 plötzlich 2010. laut der tabelle sind die 0er jahre bisher die miesesten - durch die "neuordnung" des kalenders sind die 0er dann auf einmal die zweitbesten, direkt nach den ex5er (nun 7er) jahren, und so weiter....

natürlich findet insgesamt nur ein kompletter shift der daten statt - die aussagekraft der spaltenköpfe tendiert aber gegen null; denke als mathematikerin wirst du mir da nicht widersprechen.

 

und ja, von den 5ern könnteste einen datensatz weglassen und es wäre laut dieser obskuren tabelle im schnitt immer noch das beste jahr jeder dekade. allein die existenz dieser überzähligen spalte belegt jedoch schon eindeutig die unseriosität dieses datensammelsuriums.

 

trau keiner statistik, die du nicht selbst gefälscht hast. und diese hier zelebrierte form von destruktiver sadistik (so nannten wir "deskriptive statistik" an der uni immer) ist insgesamt mal wieder ein hübscher beleg dafür, daß sich für nahezu jeden noch so hanebüchenen zusammenhang eine geeignete statistik mit einer vorgeblich signifikanten korrelation konstruieren läßt. das ist die grundlage von investmentporn schlechthin.

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Sapine

In der Aussage sind wir uns absolut einig und nach Änderung deiner Begründung kann ich nun vollumfänglich zustimmen. :D

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Mr. Goodyear

ah glaubst du das

und woher hast du deine ganzen tollen informationen??

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santander
· bearbeitet von santander
Mr. Goodyear schrieb:
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fireball
Hat hier jemand Larry Williams' "Die richtige Aktie zur richtigen Zeit" gelesen? Hab's jetzt zweimal durch und bin fasziniert, wie präzise er die Zyklen beschrieben hat. Was mir momentan am meisten Spaß macht ist seine Vorraussage (geschrieben 2002!) dass ca. in der 8. Woche 2008 eine sehr gute Kaufgelegenheit kommen wird. :w00t:

Und er hat in seinem Buch bewiesen, dass Jahre mit der Endung 8 die zweitbesten Jahre für Gewinne an den Börsen sind.

So wie es ausschaut, könnte er sogar Recht haben, wenn das allgemeine Bangemachen vor einer weltweiten Rezession in ein paar Wochen passe ist.

Was meint ihr??

 

Ok Morpheusz aber bitte vergiss nicht das du die Mondphasen auch mit einrechnen musst.

 

Komisch Gärtnern nach dem Mond Haareschneiden nach dem Mond gibt es alles schon warum eigendlich nicht Aktienkaufen nach dem Mond ? Ich glaub ich muss ein Buch schreiben :D

 

Gruß

 

Tino

 

der nur noch bei Neumond Aktien kauft.

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Faceman
geniale idee. morgen findet dann irgendein fuzzi bei ner carbon-analyse irgendeines versteinerten kothaufens aus golgatha heraus, daß jesus präzise drei jahre später geboren wurde als allgemeinhin angenommen wird, wir müssen unsere zeitrechnung plötzlich um diese drei jahre korrigieren, und dann? :lol:

 

Dann änder sich die Zeitrechnung um 3 Jahre, die Statsitik auch und dann sinds die Jahre mit einer 5 hinten, was ist daran so schlimm....

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Boersifant

Kann hier jemand sicher sagen, dass das SG Handelsvolumen zu gering war, um den DAX/EuroStoxx zu beeinflussen? Bei 5 Milliarden Verlust muss das Handelsvolumen entsprechend hoch gewesen sein und bezogen aufs Tagesvolumen eine Menge ausmachen.

 

Bitte nur ernst gemeinte Antworten und nicht wieder Verschwörungstheoriegewäsch.

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steff123
Kann hier jemand sicher sagen, dass das SG Handelsvolumen zu gering war, um den DAX/EuroStoxx zu beeinflussen? Bei 5 Milliarden Verlust muss das Handelsvolumen entsprechend hoch gewesen sein und bezogen aufs Tagesvolumen eine Menge ausmachen.

 

Bitte nur ernst gemeinte Antworten und nicht wieder Verschwörungstheoriegewäsch.

 

Angeblich hatten die Kontrakte einen Gegenwert von 50 Mrd. Er hat also 10% miese gemacht.

 

Hier findet man die an der EUREX gehandelten Volumina (gibt es noch andere Terminbörsen, wo man diese Kontrakte handeln kann)

 

http://www.eurexchange.com/trading/product...mode=statistics

http://www.eurexchange.com/trading/product...mode=statistics

 

 

Ohne jetzt genau Statistik geführt zu haben, werden an "normalen" Handelstagen im Schnitt ca. 250.000 Dax-Kontrakte und beim Stoxx ca. 1,8 Mio.

 

Bei einem Dax-Stand von 7000 und einem Stoxx-Stand von 4000 macht das ein Volumen von ca. 170 Mrd. EUR an einem Tag.

 

Die SocGen hat ihre Kontrakte über 3 Tage aufgelöst. Das hätte also eine Volumenserhöhung gegenüber einem "normalen" Handelstag von 10% bedeutet. Schau dir doch mal an wie volatil die Umsätze an der EUREX sind. Z.B. schwanken die Umsätze beim Stoxx zwischen 1 Mio. und 2. Mio an Kontrakte an "normalen" Handelstagen. Am Montag und Mittwoch waren es sogar 3,5 Mio und am Dienstag 4,4 Mio. Kontrakte. 1 Mio. Kontrakte sind aber beim Stoxx 40 Mrd. EUR Volumen.

 

Ich glaube nicht, dass die SocGen die Panik ausgelöst hat. Förderlich war die Auflösung der Kontrakte bestimmt nicht. Man darf auch nicht vergessen, dass der Crash am Montag in Asien begann. Und von Termingeschäften auf asiatische Indizes war bislang nicht die Rede.

 

Wahrscheinlich will die Presse einfach nur Ben Bernanke einen auswischen, dass er sich von einem kleinen Franzosen hat aus der Ruhe bringen lassen.

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Gaspar
Wahrscheinlich will die Presse einfach nur Ben Bernanke einen auswischen, dass er sich von einem kleinen Franzosen hat aus der Ruhe bringen lassen.

So isses. ;)

 

50 Mrd. in Kontrakten sind schon eine ganze Menge. Da hat die Bank ja noch Glück gehabt. Bei vielen Banken scheint es wenig Durchblick zu geben.

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Boersifant

Danke steff123. Die Handelsvolumenerhöhung ist dann tatsächlich niedriger als ich gedacht hätte, aber man müsste vielleicht noch wissen wie viel Prozent des Handelsvolumens aus Daytrading-Geschäften stammt. Die SG-Orders waren ja wahrscheinlich ausschließlich Schließungen von Long-Positionen, während Daytrader für viel "Rauschen" sorgen.

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steff123
Danke steff123. Die Handelsvolumenerhöhung ist dann tatsächlich niedriger als ich gedacht hätte, aber man müsste vielleicht noch wissen wie viel Prozent des Handelsvolumens aus Daytrading-Geschäften stammt. Die SG-Orders waren ja wahrscheinlich ausschließlich Schließungen von Long-Positionen, während Daytrader für viel "Rauschen" sorgen.

 

Den Gedanken mit dem Day-Trading hatte ich auch schon.

 

Vielleicht hilft in den Links oben die Spalte "open interest" weiter. Das sind die offenen Kontrakte am Ende eines Handelstages.

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steff123
· bearbeitet von steff123

Endlich mal Details. (Quelle: handelsblatt.com)

 

Unterdessen werden Details bekannt, wie der Händler es geschafft haben könnte, der Bank einen Verlust von 4,9 Milliarden Euro anzurichten. Nach Informationen aus Händlerkreisen soll Kerviel eine gigantische Wette auf den deutschen Börsenindex Dax aufgebaut haben. Vor wenigen Wochen soll er 140 000 so genannte Dax-Futures gekauft haben, berichtete Der Spiegel am Samstag. Dabei handelt es sich um Terminkontrakte, die an der deutsch-schweizerischen Börse Eurex gehandelt werden. Bis Mitte Januar soll Kerviel etwa zwei Milliarden Euro Verlust gemacht haben. Dies sei der deutschen Niederlassung des Finanzdienstleisters Newedge aufgefallen, der für Société Générale die Eurex-Geschäfte abwickelt. Die Pariser Bankenchefs sollen die Alarmsignale aus Deutschland bekommen haben. Panikverkäufe zu Wochenbeginn hätten den Verlust noch verschlimmert, meint ein Händler.

 

 

Und passend dazu:

 

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,531178,00.html

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Carlos
Habe ich irgendetwas verpasst?

 

(Quelle: http://www.handelsblatt.com/News/default.a..._symbol=DAX.IND )

 

Wenn Du jetzt diesen Link aufmachst sieht die Sache schon anders aus... muss ein Fehler gewesen sein (der allerdings auch andere Berichterstatter ins Irrlicht geführt hat gestern...)

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Carlos
Endlich mal Details. (Quelle: handelsblatt.com)

 

Und passend dazu:

 

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,531178,00.html

 

Warum kommt in diesem Zusammenhang immer der Begriff "Betrug" auf? Im Text steht:

 

Nimmt man an, dass Kerviel Anfang des Jahres bei einem Dax-Stand von etwa 8000 Punkten eingestiegen war, so galt für ihn folgende Formel: Für jeden Punkt, den der Dax über 8000 läge, würde die Börse dem Konto der Société Générale (Socen) am Ende des Tages 25 Euro pro Future gutschreiben.

 

D.h., "dem Konto der Socen würde der Betrag X gutgeschrieben", nicht "dem Konto des Herrn Kerviel" (der sicher die Provision einstecken würde). Mit anderen Worten: hat er nicht, als lizenzieerter Broker, offiziell im Auftrag der Socen gehandelt? Hat sich eben komplett verspekuliert, aber wo ist da Betrug?

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et3rn1ty

post-949-1201350549_thumb.png

 

Also ich kann keine Unregelmäßigkeiten erkennen beim Handelsvolumina.

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steff123
Warum kommt in diesem Zusammenhang immer der Begriff "Betrug" auf? Im Text steht:

 

 

 

D.h., "dem Konto der Socen würde der Betrag X gutgeschrieben", nicht "dem Konto des Herrn Kerviel" (der sicher die Provision einstecken würde). Mit anderen Worten: hat er nicht, als lizenzieerter Broker, offiziell im Auftrag der Socen gehandelt? Hat sich eben komplett verspekuliert, aber wo ist da Betrug?

 

Weil er Volumina gehandelt hat, die er gar nicht hätte handeln dürfen. Warum er das gemacht, weiß er wahrscheinlich nur selbst. Schau dir dochmal den Fall "Leeson" an. Der wollte sich auch nicht bereichern. Der ist einfach in Panik geraten und ist Kontrollmechanismen der Bank umgangen. So ähnlich wird es auch hier sein.

 

Was meinst du, was mit Herrn Kerviel passiert wäre, wenn die Bank 5 Mrd EUR Gewinn gemacht hätte? Richtig, er wäre auch gefeuert wurden.

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marcel

Nach einigen Berichten bezeichnet die Bank den Herrn K. als 'unbegabten Sonderling'. Unabhängig vom aktuellen Vorfall stellt sich da doch die Frage, wie sehr ich einer Bank vertraue, die einen 'unbegabten Sonderling' in ihrem Namen an den Börsen handeln läßt. :) Das finde ich fast schlimmer, als den aktuellen Verlust.

 

Marcel

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Grumel
Was meinst du, was mit Herrn Kerviel passiert wäre, wenn die Bank 5 Mrd EUR Gewinn gemacht hätte? Richtig, er wäre auch gefeuert wurden.

 

Ja aber mit einer riesigen Abfindung und ohne juristisch belangt zu werden. Er hätte nur einen Wisch unterschreiben müssen dass er nie über den Vorfall in der Öfentlichkeit redet.

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Hurus
D.h., "dem Konto der Socen würde der Betrag X gutgeschrieben", nicht "dem Konto des Herrn Kerviel" (der sicher die Provision einstecken würde). Mit anderen Worten: hat er nicht, als lizenzieerter Broker, offiziell im Auftrag der Socen gehandelt? Hat sich eben komplett verspekuliert, aber wo ist da Betrug?

 

 

Sers, eigentlich wars kein Betrug, sondern Untreue. Wenn ich das richtig verstanden habe, dann hat er mit dem Geld der

Bank, auf das er wohl faktisch Zugriff hatte, riskante Transaktionen durchgeführt, zu denen er, im Innenverhältnis mit

der Bank SG, nicht berechtigt war. Seine Aufgabe bestand eigentlich darin Kurse "abzusichern" (!).

Dabei wollte er die 5 Milliarden aber nicht in die eigene Tasche wirtschaften, sondern sie (vermutlich) der Bank

zukommen lassen. Er hätte also nur die Motivation gehabt an den Provisionen zu verdienen.

 

Das ist so im groben die offizielle Version, wenn mir nix entgangen ist.

 

Glaub ich keine Sekunde lang!

 

1. Er hätte für seine Transaktionen,wenn sie geglückt wären, keinen Cent Provision erhalten.

Woher also seine Motivation. Es setzt sich doch niemand dem Risiko aus, seinen Job zu

verlieren (wenn das rauskommt auch nie wieder einen zu kriegen in der Finanzbranche)

und sich Schadensersatzansprüchen in Millardenhöhe gegenüber zu sehen, um seinen

Arbeitgeber besser zu stellen. Von Knast mal abgesehen...

 

2. Was wäre geschehen, wenn das geglückt wäre? Hätte er dann seinem Vorgesetzten gesagt:

"Hey, ich hab grad 5 Milliarden veruntreut.. Aber Mann, mach Dir nix draus, ist nochmal

gutgegangen. Und.. Wo is jetzt meine Provision?

Die hätte Ihn gefeuert und verklagt und er wäre wegen besonders übler Untreu in den Bau

gewandert. Was jetzt geschehen wird.

 

Entweder ist Malviel also ein unfassbarer Psychopat, der an massiven Realitätsverlust leidet und

dennoch faktischen Zugriff auf Milliarden hatte oder.. die SG verheimlicht irgendwas..

 

Keine Ahnung was besser ist...

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Grumel
Die hätte Ihn gefeuert und verklagt und er wäre wegen besonders übler Untreu in den Bau

gewandert. Was jetzt geschehen wird.

 

Unwahrscheinlich. Das hätten sie schön unter den Tisch gekehrt um den Imageschaden zu vermeiden.

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