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Erwin

Wann kommt eigentlich der nächste Crash?

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Aktiencrash
Ist ja nett das Du mich so zitierst. Aber was haben meine Ausführungen mit dem Diesel- oder Benzinpreis zu tun?

 

Das die Wirtschaft viel mehr verkraftet als mancher glaubt.

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losemoremoney

Ich denke um zu analysieren ob es zu einem Crash infolge eines gestiegenen Ölpreises kommt, ist es wichtig die Margen(z.Bsp Nettoumsatzrendite) zu beobachten.

 

Dies gilt für Unternehmen oder für die Sparquote bei privaten Haushalten.

Sind die die Margen im Moment dünn, werden wohl die wenigsten eine Erhöhung der Kosten verkraften.

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Aktiencrash
Ich denke um zu analysieren ob es zu einem Crash infolge eines gestiegenen Ölpreises kommt, ist es wichtig die Margen(z.Bsp Nettoumsatzrendite) zu beobachten.

 

Dies gilt für Unternehmen oder für die Sparquote bei privaten Haushalten.

Sind die die Margen im Moment dünn, werden wohl die wenigsten eine Erhöhung der Kosten verkraften.

 

 

Richtig erkannt :thumbsup: ! Fakten liefern die Geschäftsberichte in jedem Quartal, oder im dümmsten Fall eine Ad-hoc Mitteilung. Die Fakten werden uns erst in den kommenden Wochen auf den Vorweihnachtsteller gepackt.

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losemoremoney
Richtig erkannt :thumbsup: ! Fakten liefern die Geschäftsberichte in jedem Quartal, oder im dümmsten Fall eine Ad-hoc Mitteilung. Die Fakten werden uns erst in den kommenden Wochen auf den Vorweihnachtsteller gepackt.

Na wenigsten sind wir uns hier einig. :D Interessant wäre vielleicht ein Marktdurchschnitt um die Auswirkungen zu erkennen.

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Black Jack
· bearbeitet von Black Jack

Ich habe letztens einen sehr interessanten artikel gelesen, das öl vielleicht gar nicht so endlich ist, wie wir glauben (sollen)?

 

In heutigen fördergebieten wie der saudiarabischen halbinsel hat es zu keiner zeit so viel biomasse gegeben, das daraus so viel öl entstehen hätte können?

 

vielmehr wurde vermutet, das öl unter bestimmten bedingungen (druck/temperatur) aus normalen gesteinen in der erdkruste entsteht.

 

ich such mal, ob ich den link noch finde.

 

 

grüße black jack

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Aktiencrash
Ich habe letztens einen sehr interessanten artikel gelesen, das öl vielleicht gar nicht so endlich ist, wie wir glauben (sollen)?

 

In heutigen fördergebieten wie der saudiarabischen halbinsel hat es zu keiner zeit so viel biomasse gegeben, das daraus so viel öl entstehen hätte können?

 

vielmehr wurde vermutet, das öl unter bestimmten bedingungen (druck/temperatur) aus normalen gesteinen in der erdkruste entsteht.

 

ich such mal, ob ich den link noch finde.

grüße black jack

 

 

Ich habe eigentlich schon immer so meine Zweifel an dieser Geschichte.

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obx

Bei der Kohlehydrierung nach dem Bergius-Pier-Verfahren werden aus Kohle © und Wasserstoff (H2) in einer exothermen chemischen Reaktion Kohlenwasserstoffe erzeugt. Das Produktspektrum hängt von der Reaktionsbedingungen (Wasserstoffdruck, Temperatur, Verweilzeit) und der Reaktionsführung (Sumpfphasenhydrierung oder Gasphasenhydrierung) ab, es werden vorwiegend flüssige Fraktionen erhalten, die als Kraftstoffe verwendet werden. Beim Fischer-Tropsch-Verfahren wird die Kohle zunächst in der Kohlevergasung mit Wasserdampf und Luft oder Sauerstoff zu Synthesegas umgesetzt, welches anschließend katalytisch zu Kohlenwasserstoffen und Wasser umgesetzt wird.

 

Endprodukte sind:

 

* Benzin (Synthetisches Benzin)

* Diesel

* Heizöl

* Aromaten für die chemische Industrie

 

Die Verfahren der Kohleverflüssigung haben derzeit keine größere wirtschaftliche Bedeutung. Ob sich das jemals ändert (s.u.), hängt auch vom Angebot an Erdöl am Weltmarkt ab. Die Technologie steht zumindest bereit: in Bottrop existierte bis 1992 eine funktionierende Anlage kleineren Ausmaßes, in den USA werden Anlagen betrieben und Südafrika deckt sogar den Großteil seines Treibstoffbedarfs durch Kohleverflüssigung. Mit dem Kauf der im Versuchsmaßstab ausgelegten Köhleöl-Anlage von DTM durch die Shenhua-Gruppe ist China 2004 in diesen Bereich vorgedrungen. Diese Anlage wurde demontiert und nach Shanghai verschifft.

 

Das Fachblatt VDI-Nachrichten sieht die Kohleverflüssigung vor einer Renaissance. Die Schwelle zur Wirtschaftlichkeit wird in dessen Analyse ab einem Ölpreis von ca. 60 US-$ je Barrel überschritten.

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losemoremoney
Bei der Kohlehydrierung nach dem Bergius-Pier-Verfahren werden aus Kohle © und Wasserstoff (H2) in einer exothermen chemischen Reaktion Kohlenwasserstoffe erzeugt. Das Produktspektrum hängt von der Reaktionsbedingungen (Wasserstoffdruck, Temperatur, Verweilzeit) und der Reaktionsführung (Sumpfphasenhydrierung oder Gasphasenhydrierung) ab, es werden vorwiegend flüssige Fraktionen erhalten, die als Kraftstoffe verwendet werden. Beim Fischer-Tropsch-Verfahren wird die Kohle zunächst in der Kohlevergasung mit Wasserdampf und Luft oder Sauerstoff zu Synthesegas umgesetzt, welches anschließend katalytisch zu Kohlenwasserstoffen und Wasser umgesetzt wird.

 

Endprodukte sind:

 

* Benzin (Synthetisches Benzin)

* Diesel

* Heizöl

* Aromaten für die chemische Industrie

 

Die Verfahren der Kohleverflüssigung haben derzeit keine größere wirtschaftliche Bedeutung. Ob sich das jemals ändert (s.u.), hängt auch vom Angebot an Erdöl am Weltmarkt ab. Die Technologie steht zumindest bereit: in Bottrop existierte bis 1992 eine funktionierende Anlage kleineren Ausmaßes, in den USA werden Anlagen betrieben und Südafrika deckt sogar den Großteil seines Treibstoffbedarfs durch Kohleverflüssigung. Mit dem Kauf der im Versuchsmaßstab ausgelegten Köhleöl-Anlage von DTM durch die Shenhua-Gruppe ist China 2004 in diesen Bereich vorgedrungen. Diese Anlage wurde demontiert und nach Shanghai verschifft.

 

Das Fachblatt VDI-Nachrichten sieht die Kohleverflüssigung vor einer Renaissance. Die Schwelle zur Wirtschaftlichkeit wird in dessen Analyse ab einem Ölpreis von ca. 60 US-$ je Barrel überschritten.

 

Klingt interessant :-"

Tja dann bräuchte man nur noch den Kohlenstoff aus dem Kohledioxid der Luft gewinnen und alle Probleme dieser Welt wären gelöst. :thumbsup:

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Sladdi
Tja dann bräuchte man nur noch den Kohlenstoff aus dem Kohledioxid der Luft gewinnen und alle Probleme dieser Welt wären gelöst. :thumbsup:

 

Hi,

ich hoffe, das meinst Du nicht ernst! :huh:

 

Gruß

Sladdi

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ipl
Klingt interessant :-"

Tja dann bräuchte man nur noch den Kohlenstoff aus dem Kohledioxid der Luft gewinnen und alle Probleme dieser Welt wären gelöst. :thumbsup:

ich hoffe, das meinst Du nicht ernst! :huh:

Würde das weniger Energie verbrauchen, als die Verbrennung von Kohlenstoff frei lässt, wären die Probleme dieser Welt in der Tat für immer gelöst. :lol:

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Cornwallis
News - 25.10.07 13:48

Commerzbank: Deutsches Wachstum fällt 2008 unter 2% - 'weiche Landung'

 

FRANKFURT (dpa-AFX) - Obwohl das Wirtschaftswachstum im Jahr 2008 nach Prognosen der Commerzbank unter zwei Prozent fällt, rechnen deren Volkswirte mit einer 'weichen Landung' der deutschen Konjunktur. 'Wir erwarten ein Wirtschaftswachstum von 1,8 Prozent im kommenden Jahr nach 2,5 Prozent im Jahr 2007', sagte Commerzbank-Chefvolkswirt Jörg Krämer am Donnerstag in Frankfurt. 'Die Konjunktur wird jedoch nicht in eine Rezession durchrutschen.'

 

Als Grund nannte Krämer die gut positionierten deutschen Unternehmen. 'Der Unternehmenssektor ist außergewöhnlich solide aufgestellt.' Gestützt werde die deutsche Wirtschaft auch durch die gestiegene Wettbewerbsfähigkeit. Deutschland habe in den vergangenen Jahren Weltmarktanteile gewonnen, trotz steigender Anteile Chinas. 'Die Lohnstückkosten haben sich wesentlich besser entwickelt als in den europäischen Nachbarstaaten', begründete Krämer. Darüber hinaus hätten die Unternehmen auch ihre Effizienz gesteigert und auch so die Produktivität angehoben.

 

WEITERER ABBAU DER ARBEITSLOSIGKEIT ERWARTET

 

Das Wirtschaftswachstum habe allerdings seinen Höhepunkt überschritten, sagte Krämer. Belastet werde die deutsche Wirtschaft durch die Abkühlung in den USA und die bisherigen Leitzinserhöhungen der Europäischen Zentralbank (EZB). Die Geldpolitik wirkt sich derzeit laut Krämer mit einem Leitzins von 4,0 Prozent 'leicht restriktiv' aus. Der starke Euro und der hohe Ölpreis belasteten zusätzlich, seien aber nur nachrangige Faktoren. Trotz der Konjunkturabkühlung erwartet Krämer einen weiteren Abbau der Arbeitslosigkeit in Deutschland. Erst zum Ende des Jahres 2008 dürfte der Rückgang zu einem Ende kommen.

 

Die EZB wird laut Krämer ihren Leitzins zunächst unverändert bei 4,00 Prozent belassen. In der zweiten Hälfte des Jahres 2008 werde die Notenbank ihren Leitzins senken. 'Entscheidend für die Zinsentscheidungen der EZB waren in der Vergangenheit immer die Wachstumserwartungen und diese trüben sich bereits ein', sagte der Chefvolkswirt. Die Inflationsrate werde in der Eurozone im kommenden Jahr mit 1,8 Prozent und in Deutschland mit 1,5 Prozent unter der Warnschwelle der EZB liegen. Die EZB strebt eine Inflationsrate von knapp unter 2,0 Prozent an.

 

KEINE INFLATIONSGEFAHREN

 

Inflationsgefahren sieht Krämer nicht, die Globalisierung bremse die Preisentwicklung. So wirkten billige Produkte aus China als Inflationsdämpfer. Die Inflationsrate im September habe beispielsweise bei 2,4 Prozent gelegen, aber alleine 1,4 Prozentpunkte seien durch den Staat verursacht worden. Vor allem die Mehrwertsteuererhöhung habe sich belastend ausgewirkt. Dieser Faktor falle im kommenden Jahr jedoch weg./eri/js/jha/

 

Quelle: http://isht.comdirect.de/html/news/actual/...t=0&iPage=1

 

Ich zitiere noch mal den Satz, den ich für die derzeitige Diskussion hier am wichtigsten finde:

 

"Der starke Euro und der hohe Ölpreis belasteten zusätzlich, seien aber nur nachrangige Faktoren."

 

Und weil's ja vor ein paar Tagen die Titelseite der BILD zierte:

 

"Die Inflationsrate werde in der Eurozone im kommenden Jahr mit 1,8 Prozent und in Deutschland mit 1,5 Prozent unter der Warnschwelle der EZB liegen."

 

 

Gruß

Cornwallis

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Morbo
Und weil's ja vor ein paar Tagen die Titelseite der BILD zierte:

 

"Die Inflationsrate werde in der Eurozone im kommenden Jahr mit 1,8 Prozent und in Deutschland mit 1,5 Prozent unter der Warnschwelle der EZB liegen."

 

na wenns die Bild schreibt....

 

paradox: bei Betrachtung der Inflation in Reinstform mag das sogar stimmen. Nur das Problem sind Steuern (und andere Zwangsabgaben, die nicht so heissen). Die dazugenommen muss man wohl Faktor 10 ansetzen um zur realen Inflationsrate des Konsumenten zu gelangen. Eher mehr. Je nachdem was wieviel konsumiert wird. Das die Steuern nur 1.4% der gesamten Inflation ausmachen, halte ich fuer einen (schlechten) Witz.

 

Genau wie das mit der Arbeitslosigkeit. Die "News" der Politik stehen im krassen Gegensatz zu den Unternehmensnachrichten, wo ja immer von eingesparten Lohnkosten besser: gesteigerter Effizienz [1] die Rede ist. Obermann saegt an der Telekombelegschaft, Wiedeking an der von VW, die Lokfuehrer an sich selber und die Politik an allen gleichzeitig. Neue Firmen, Projekte, Ideen, Vorhaben, ... usw. gibt es nur sehr sehr wenige, kaum sichtbar. An Fachkraeften mangelt es. Aber die Arbeitslosigkeit sinkt... ja... ja.... is recht.

 

Du hast schon recht, Cornwalls, das alles klingt alarmierend. Besonders den Term "weiche Landung" mag ich gar nicht hoeren. Aber neu ist es nicht. Solange es nicht in den Bilanzen auftaucht, kann es weiter ignoriert werden.

 

 

 

[1] mein persoenliches Unwort 2007

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35sebastian

Noch stützt das gute Weltwirtschaftswachstum , vor allem in Asien, unser Wachstum. Aber es wird sich abkühlen durch die schlechtere Wirtschaftslage in den USA, durch den schwachen Dollar und den hohen Ölpreis.

Je nach Exportanteil erlitten deutsche Unternehmen 2006 zwischen 3 bis 6% Währungsverluste durch den starken Euro.

Und 2007 wird die Bilanz noch schlechter aussehen.

Das kann sich auf die schon gute Kursentwicklung auswirken. Noch sieht es ja gut aus.

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losemoremoney

Wenn die DAX-Unternehmen die nächsten 10 Jahre mit 15% weiterwachsen ist das aktuelle Niveau meiner Meinung nach gerechtfertig.

 

Ich halte aber 15% für sehr unwahrscheinlich, wenn man sich die Vergangenheit ansieht.

Da sind wohl eher 5-8% im Schnitt drin.

 

Eine Korrektur von 30-40% für möglich

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roadi

der dax und co. gefallen mir ganz und garnicht zurzeit. dieses nervöse hin und her ist nicht mehr normal,

ich denke es geht bald in den keller und zwar richtig. mit normaler volatilität hat das nichts mehr zu tun,

sondern mit reinem gezocke und totaler gefühlsduselei. ein tag euphorie, nächster tag angst und so gehts

nun schon eine ganze weile. wenn so weiter geht wird der markt von tag zu tag nervöser und dann krachts...

 

ich bleibe mal noch investiert...zu oft hab ich in letzer zeit zu früh verkauft...vielleicht mach ich jetzt den

fehler zu lang zu halten, we will see.

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OVERMIND

gibt ja viele die 6500 bis jahresende prognostiziert haben...

ich wär dafür, kann man sich mal wieder ein paar erstklassige unternehmen die verhökert werde ins depot legen. Hoffentlich gibts so richtige panikverkäufe :w00t:

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Carlos
der dax und co. gefallen mir ganz und garnicht zurzeit. dieses nervöse hin und her ist nicht mehr normal,

ich denke es geht bald in den keller und zwar richtig. mit normaler volatilität hat das nichts mehr zu tun,

sondern mit reinem gezocke und totaler gefühlsduselei. ein tag euphorie, nächster tag angst und so gehts

nun schon eine ganze weile. wenn so weiter geht wird der markt von tag zu tag nervöser und dann krachts...

 

ich bleibe mal noch investiert...zu oft hab ich in letzer zeit zu früh verkauft...vielleicht mach ich jetzt den

fehler zu lang zu halten, we will see.

 

Frage: Kann man das auch andersherum sehen? Und zwar so: immer wenn der Dax runtergeht gibt es dann Käufer welche die billiger gewordenen Kurse ausnutzen, um (für sie) interessante Positionen weiter auszubauen? Infolgedessen geht der Dax hoch, bis zur nächsten negativen Nachricht. Dann kommen "die Einkäufer" wieder zum Zuge...

 

(wen ich hiermit meine, brauche ich wohl nicht zu erwähnen)

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Dagobert
Dann kommen "die Einkäufer" wieder zum Zuge...

 

(wen ich hiermit meine, brauche ich wohl nicht zu erwähnen)

 

Verfolgungswahn, Hombre ???

 

Übrigens: vor ein paar Tagen haben alle noch geschwärmt wie toll der DAX doch ist weil er die Abwärtsbewegung der amerikanischen Börsen nicht mitgemacht hatte und jetzt stehen plötzlich 6500 im Raum .......da sind wohl ein paar Kristalkugeln zu heftig gebohnert worden :-

 

Let's face it, die Volatilität im Markt bleibt uns noch ne ganze Weile erhalten....

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Dork

Ist doch garnichts los...der Dax liegt noch voll im Trend....

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Carlos
· bearbeitet von Carlos G.
Verfolgungswahn, Hombre ???

 

Jou, ich seh' immer Schlitzaugen alles aufkaufen was denen unter die Fingernägel kommt und Geld bringen könnte...

 

Übrigens: vor ein paar Tagen haben alle noch geschwärmt wie toll der DAX doch ist weil er die Abwärtsbewegung der amerikanischen Börsen nicht mitgemacht hatte und jetzt stehen plötzlich 6500 im Raum .......da sind wohl ein paar Kristalkugeln zu heftig gebohnert worden :-

 

Ist das nicht die berühmte Volatilität?..................

 

Let's face it, die Volatilität im Markt bleibt uns noch ne ganze Weile erhalten....

 

So wird's sein... schon wegen der Krise "von drüben"...

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roadi

na wer hat die hosen jetzt gestrichen voll?

 

meine halbvoll...diese blöde gier...ich musste ja unbedingt bei der ersten kleinen korrektur neulich nochmal nachkaufen

weil ich den hals nich voll genug kriegen kann.

 

 

jetzt gibts saures

 

es grüßt, ein warm angezogener rod

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berliner
na wer hat die hosen jetzt gestrichen voll?

Heute war's echt aua. Der ganze November war Mist: ca -12% im Depot. Jetzt sind noch ca. 10% Plus für dieses Jahr übrig. Reicht eigentlich, ist aber trotzdem schade.

meine halbvoll...diese blöde gier...ich musste ja unbedingt bei der ersten kleinen korrektur neulich nochmal nachkaufen

weil ich den hals nich voll genug kriegen kann.

Ich machen nix und warte. Es gibt eigentlich keinen Wert im Depot, den ich nicht zum jetzigen Preis auch wieder kaufen würde. Also bleibt alles drin.

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Steini

was meint ihr wie lange es dauert bis der markt sich wieder satbilisiert oder geht es vielleicht ganz in den keller ? ;)

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opes

cash qouto seit 2 wochen bei 80 %

 

der Rutsch heute hat richtig gut getan und der Dow fällt momentan noch...also für morgen auch "rote" Aussichten...das ist gesund so B)

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Jose Mourinho

Den ETFs sei dank habe ich momentan alles Geld schön brav und mit einer Garantieverzinsung auf dem Tagesgeldkonto liegen und wollte eigentlich längst investieren, aber unter den momentan Marktverhältnissen geniesse ich momentan von der Seitenlinie zuzuschauen.

 

Solange keine Trendumkehr zu halbwegs vernünftiger Nachrichtenlage eintritt werde ich das auch erstmal weiterbeobachten.

 

Zum Glück habe ich durch den Verkauf der aktiven Investments noch einigermassen gute Performance retten können.... *schwitz*

 

Dafür habe ich jetzt das Problem einen möglichst geschickten Zeitpunkt für den Neuinvest zu wählen (Markettiming kann auch belastend wirken und sag mir bloss keiner je früher investieren desto besser :P ).

 

Ich bin weiterhin auf der bearishen Seite.

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