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Erwin

Wann kommt eigentlich der nächste Crash?

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obx
Yep, die ersten Hühner halten sich schon die Bäuche. Die 14.000 Dow Punkte sind schon mal eingetreten, Herr Bullenbaer. Wette nicht mit Boersenversteher. Bei Fibo Naschi guckt jetzt noch der Besenstil aus dem Mund raus und der Oberlippenbart besteht aus restlichen Besenborsten.

Bis 15000 Dow Punkten sind es im übrigen nur schlappe 7,02 %

Gruß

Na warten wir es mal ab, ich hab nen ziemlich interessanten Artikel gefunden und erlaube mir mal diesen aus der "Zeit" Euch hier zu posten.

 

Die Heusinger-Wetten, Ja, wo laufen sie denn hin?

Au revoir la Hausse

 

Es ist aus. Die Hausse, die den Dax seit 18 Monaten immer weiter nach oben getrieben hat, ist beendet. Das ist meine neue Wette: Im laufenden Jahr wird es kein neues Hoch im Dax mehr geben. Die lang ersehnte Korrektur hat begonnen.

 

Erstens war das Überwinden des alten Hochs aus dem Jahr 2000 ein Witz. In den ersten Minuten am vergangenen Freitag zog der Dax über die 8.136 Zähler und hielt sich dort Sekunden. Das ist lächerlich gewesen. Zweitens und viel gravierender spricht derzeit rein gar nichts für weiter steigende Kurse. Ich habe gestern für die aktuelle Ausgabe der ZEIT einen Kommentar geschrieben: Reif für die Korrektur. Allein die Arithmetik der Finanzmärkte schreit nach einer Korrektur an der Börse. Steigen Euro, Ölpreis, Zinsen und Risikoaufschläge müssen Aktien fallen. Da gibt es eigentlich kein Vertun. Ich glaube, heute haben es die Investoren auch gemerkt. Die kräftigen Verluste im Dax, out of the blue, sprechen eine klare Sprache. Am Ende waren es wohl vor allem schwache Hände, die den Dax nach oben getrieben haben.

 

Neben dem Yen schaue ich mir seit einer Woche mehrmals täglich den Itraxx Crossover an, das Maß für Absicherung vor Ausfällen des europäischen Junkbond-Segmentes. Da spielt momentan die Musik. Heute morgen hat der Itraxx sein Hoch von Mittwoch mit 320 Basispunkten getoppt. Der Kreditbomm ist zu Ende, schrieb ich vergangenen Mittwoch. Ohne Kredit, ohne Leverage zerbirst die Fusionsfantasie an der Börse. Sehr schön in diesem Zusammenhang der heutige Aufmacher der FTD unbedingt lesen. Er beschreibt, wie auf einmal die Liquidität für LBOs arg knapp wird. LBO sind hochgehebelte Firmenübernahmen.

 

Die große Normalisierung hat begonnen. Erst haben Fed und Europäische Zentralbank die Notenbankzinsen normalisiert, nachdem sie erfolgreich 2002 und 2003 das Deflationsgespenst vertrieben haben. Dann haben sich die langen Zinsen normalisiert. Das ist im Juni passiert. Und jetzt geht es der größten Abnormalität, den Risikoaufschlägen für wackelige Schuldner an den Kragen. Jetzt kommt es hier zur Normalisierung. Der Itraxx hat noch ordentlich Potenzial nach oben!

 

Auch mit Blick auf die Konjunktur werde ich zunehmend unsicher. In Amerika braut sich mit dem hohen Ölpreis und den steil anziehenden Hypothekenzinsen bei gleichzeitig fallenden Immobilienpreisen etwas sehr Ungemütliches zusammen. In Euroland ist mir die Europäische Zentralbank viel zu aggressiv. Ihre Geldpolitik ist längst nicht mehr akkomodierend, sondern bestenfalls neutral, vielleicht sogar schon restriktiv. Und sie will noch einen oder zwei Zinsschritte gehen.

 

Deshalb: Selbst wenn die Unternehmensgewinne noch positiv überraschen sollten, für neue Höchststände sollte es nicht mehr reichen. Dass der Dax noch immer billig ist, ist ein Mythos. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis sieht optisch nur deshalb gut aus, weil die Bilanzierungsregeln geändert worden sind und weil die Banken so unglaublich niedrig bewertet sind. Das aber zu Recht. Sie werden die zunehmende Risikoaversion zu spüren bekommen. Und den Chartisten, die den Ausbruch der Indizes in Amerika als großartige Chance werten und dem Dax noch Potenzial bis 8.700 zutrauen, kann ich nur antworten: Von dem Strichmännchen habe ich noch nie etwas gehalten.

 

Auf Wiedersehen Hausse. Die Wette gilt.

 

 

Robert von Heusinger

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Boersenversteher
Na warten wir es mal ab, ich hab nen ziemlich interessanten Artikel gefunden und erlaube mir mal diesen aus der "Zeit" Euch hier zu posten.

 

Das ist alles Bluff. Ab 16:00 Uhr steigen die Kurse wieder und zwar massiv.

 

Gruß :D

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obx
Das ist alles Bluff. Ab 16:00 Uhr steigen die Kurse wieder und zwar massiv.

Gruß :D

 

Auf Wiedersehen Hausse. Die Wette gilt.

 

 

Robert von Heusinger

 

Auf Wiedersehen Hausse. Die Wette gilt...

...Boersenversteher??? :D

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Schnecke
Auf Wiedersehen Hausse. Die Wette gilt...

...Boersenversteher??? :D

Sowohl RvH wie auch unser Forumsstier werden es schon so hinreden, als hätten sie Recht gehabt. Und zwar unabhängig davon, wie sich der DAX bewegt... :P

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Boersenversteher
· bearbeitet von Boersenversteher
Auf Wiedersehen Hausse. Die Wette gilt...

...Boersenversteher??? :D

 

RvH ist ein Schwätzer. selbst wenn das was er schreibt heute alles zutrifft, ist es morgen vergessen.

Die EZB kann die Zinsen erhöhen, muß sie aber nicht. Schon gar nicht, nachdem der Zenit der anziehenden Konjunktur überschritten ist.

Auf die anderen Argumente will ich nicht eingehen. Aber das kann sich auch alles ganz schnell wieder ändern.

 

Gruß :D

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ibelieve
Aber das kann sich auch alles ganz schnell wieder ändern.

 

gibt es an der börse sachen die sich nicht ganz schnell ändern?

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BullenBaer
...Schon gar nicht, nachdem das Zenit der anziehenden Konjunktur überschritten ist..

der Zenit heißt das. Wieder ein Haar in deiner Suppe gefunden, Boersenversteher :D:P

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Boersenversteher
der Zenit heißt das. Wieder ein Haar in deiner Suppe gefunden, Boersenversteher :D:P

 

Ich setzte dich mal wieder auf Ignore.

Hat einfach keinen Zweck.

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Drella

hatte nicht bullenbear in einem seiner beiträge vor kuzem frieden versprochen?

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BullenBaer
hatte nicht bullenbear in einem seiner beiträge vor kuzem frieden versprochen?

ich weise ihn (Boersenversteher) doch nur auf Fehler hin, es ist also nur zu seinem Besten und in keinster Weise böse gemeint. Wie kommt denn das an, wenn er z.B. in einem Vorstellungsgespräch sagt: "Ich habe das Zenit meines Lebens überschritten" :D:thumbsup:

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Carlos

Lassen wir mal von Kindereien und Wortklauberei mal ab.

 

Die Börsen sinken, das ist das Wesentliche. Ob es mit dem doch stark steigenden Ölpreis zu tun hat?

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Boersenversteher
· bearbeitet von Boersenversteher
ich weise ihn (Boersenversteher) doch nur auf Fehler hin, es ist also nur zu seinem Besten und in keinster Weise böse gemeint. Wie kommt denn das an, wenn er z.B. in einem Vorstellungsgespräch sagt: "Ich habe das Zenit meines Lebens überschritten" :D:thumbsup:

 

Wenn du mich noch einmal kommentierst oder zitierst, lösche ich meinen Account. Dann kannst du dir einen anderen Spielkameraden suchen.

 

Ich bin deine Penetranz leid.

 

Gruß :D

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FondsFreund
· bearbeitet von FondsFreund
Lassen wir mal von Kindereien und Wortklauberei mal ab.

 

Die Börsen sinken, das ist das Wesentliche. Ob es mit dem doch stark steigenden Ölpreis zu tun hat?

 

 

Ich denke der Ölpreis ist mit schuld. Aber auch Gewinnmitnahmen. Schlechte Quartalszahlen kommen nun noch dazu. Ich denke, morgen wird es ermutlich nochmal in den Keller gehen.

 

Grüße

FF

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ibelieve
Ich denke der Ölpreis ist mit schuld.

 

?

large.chart?hist=5y&type=CONNECTLINE&asc=lin&dsc=abs&avg1=200&avgtype=simple&ind0=VOLUME&&currency=&lSyms=CLU7.NYM&lColors=0x000000&sSym=CLU7.NYM&hcmask=

 

der ölpreis war 2006 wahrscheinlich im schnitt höher wie jetzt und da waren die börsen am rennen.

wenn da einer was vom ölpreis sagte kamm als antwort,

" die wirtschaft kommt damit spielend zurecht, es ist nicht so wie in den ölkriesen in den 70igern"

 

jetzt kommen die börsen ins stocken und dann auf einmal ist es doch der ölpreis, wobei die höchststände vom letzten jahr noch garnicht erreicht sind?

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Faceman
?

 

der ölpreis war 2006 wahrscheinlich im schnitt höher wie jetzt und da waren die börsen am rennen.

wenn da einer was vom ölpreis sagte kamm als antwort,

" die wirtschaft kommt damit spielend zurecht, es ist nicht so wie in den ölkriesen in den 70igern"

 

jetzt kommen die börsen ins stocken und dann auf einmal ist es doch der ölpreis, wobei die höchststände vom letzten jahr noch garnicht erreicht sind?

 

Mach dir nix draus, das sind die typischen Argumente der Intermarket-Analysten, Journalisten, Fundis und anderer, die sich lieber Zahlen angucken als die Börsen-Psychologie verstehen zu wollen....

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ibelieve
das sind die typischen Argumente der Intermarket-Analysten, Journalisten, Fundis und anderer, die sich lieber Zahlen angucken als die Börsen-Psychologie verstehen zu wollen....

:thumbsup:

 

Mach dir nix draus,

 

ich so wie noch nicht B)

 

im allgemeinen sollen meine postings zum nachdenken anregen,

spiegeln oft nicht unbedingt meine meinung wieder,

stell mich oft einfach auf die andere seite(wer denkt wie sein feind ist ihm ein schritt vorraus),

oder die seite des schwächeren (vor allem wenn ich neutral eingestellt bin)

 

an der börse bin ich immer neutral eingestellt,

für mich ist die wahrscheinlichkeit das sie morgen steigt oder fällt immer gleich hoch B)

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obx

Einen bestimmten Grund gibt es einfach nicht. Da spielt Marktstimmung, Emotionen und Gefühle mit rein... Und die werden durch eine menge Faktoren bestimmt.

 

Da ist der Ölpreis, Gewinnmitnahmen, Kredite die aufgrund der Bonität der Marktteilnehmer unsicher werden, die Immobilienkrise, der hohe Dollarkurs, die sich andeutende Blasenbildung in Asien, ein möglicher Höhepunkt der europäischen Wirtschaft, Inflationsängste in den USA, und und und...

 

Ausschlaggebend wird vielleicht nur sein das die Börsen seit einiger Zeit einen sagenhaften Anstieg verzeichnet haben, und dann wird ne ganz normale Reaktion die Folge sein, dass man nämlich auch mal Luft holen muss.

 

Nach einem Marathon muss man den Marathonläufer auch erst mal Zeit geben um Luft zu holen.

 

Die einzige Frage ist nur:

Ist der Marathon schon vorbei und gewonnen,oder setzt der Läufer nochmal zu den letzten Metern des Marathons erneut an? War das "nur" ein kurzes luftholen und ein sammeln weiterer Reserven? Und wenn nicht, wann wird ein günstiger Zeitpunkt kommen um wieder in den Markt einzusteigen...?

 

Fragen über Fragen :unsure:

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FondsFreund
· bearbeitet von FondsFreund

Ok. Dann drehen wir den Spieß mal herum. Mein Depot hat heute keine Schlagseite erlitten. Wenn Ich da mir aber so manche Musterdepots anschaue ??!!! Einen Grund für den Absturz muss es ja geben, oder nicht ?Und interessieren tut es mich eigentlich schon. Den Oelpreis hier einzustellen ist mir ein bischen zu einfach. Den Verlauf kennen wir, glaube ich alle. Aber irgendwann kann der halt auch nicht mehr ausgeglichen werden, egal ob Höchststand oder nicht.

 

Grüße

FF

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Grumel

Oh heute sind die Kurse mal gefallen ? Gut hab gestern meine Einzelaktien fast vollständig verkauft.

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Faceman
Das ist alles Bluff. Ab 16:00 Uhr steigen die Kurse wieder und zwar massiv.

 

Sorry...aber diese Spitze muss jetzt sein: Du meintest doch heute, 18.07.07 16 Uhr, oder....?

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Elvis77
der ölpreis war 2006 wahrscheinlich im schnitt höher wie jetzt und da waren die börsen am rennen.

wenn da einer was vom ölpreis sagte kamm als antwort,

" die wirtschaft kommt damit spielend zurecht, es ist nicht so wie in den ölkriesen in den 70igern"

 

Ölpreis, Zinsen und schwacher Dollar waren immer Gift für die Börsen gewesen.

Es dauert nur unterschiedlich lange, bis es sich in einer ansonsten guten Konjunktur mit seiner ganzen Kraft bemerkbar macht.

 

Wenn sich diese Parameter ändern, schlägt sich das ja nicht sofort in den Zahlen nieder. Das dauert eben. Und solange die Gewinne sprudeln wird es ignoriert.

Genauso, wie es meistens dauert, bis sich ein positives Umfeld in den Kursen richtig niederschlägt.

 

Wer glaubt, das sich diese Faktoren nicht auswirken, glaubt das Börse und Wirtschaft heute aus irgendeinem Grund inzwischen anders funktionieren, wenn das angeblich nicht mehr gelten soll.

 

Ich glaub aber nicht dran, das es anders funktioniert.

 

Das heist nicht, das man deswegen verkaufen muss. Stimmt ja, das die Psychologie da noch ein Wörtchen mit zu reden hat. Zur Vorsicht mahnen diese Signale aber alle Mal.

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Wishmueller
Oh heute sind die Kurse mal gefallen ? Gut hab gestern meine Einzelaktien fast vollständig verkauft.

 

Alle beide? B)

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nicco3
· bearbeitet von nicco
Ölpreis, Zinsen und schwacher Dollar waren immer Gift für die Börsen gewesen.

 

Zusätzlich möchte ich noch die fallenden Konjunkturerwartungen (ZEW) als Belastung erwähnen.

 

 

Zum Öl: Steffens sieht die kritische Grenze beim Ölpreis bei ca. 70 USD.

 

00002791.jpg

Blau/grau ist der Ölpreis, rot/schwarz der Dax.

 

Auszug

 

16.07.2007 18:45

Der Ölpreis als Sargnagel für die Börse?

 

von Jochen Steffens

 

...

Fast immer wenn es zu einem Hoch im Öl kam (hier durch die senkrechten blauen Striche gekennzeichnet) bildet sich ein Bewegungstief im Dax. Also zumindest kurzfristig ist ein klarer Zusammenhang zwischen einem Hoch im Öl und einem Tief an den Märkten zu erkennen.

 

Interessant wird es an der waagerechten dicken roten Linie, die bei ca.70 Dollar liegt. Als der Ölpreis über die 70 Dollar sprang, kam es etwas zeitversetzt im Dax zu einer heftigen Konsolidierung. Nach einem Tief im Dax führt ein weiteres Hoch im Ölpreis zu einem erneuten kleinen Einbruch im Dax, es bildete sich ein Doppelboden. Erst als dann der Ölpreis nach und nach immer weiter fiel, kam es zu einem weiteren, starken Aufwärtstrend im Dax.

 

Dann startete der Dax ein Eigenleben, es ging um die rosigen wirtschaftlichen Aussichten, und erst dann stieg auch wieder der Ölpreis (wohlgemerkt zeitverzögert) mit an! Hier galt also wieder: Die Erwartung einer sich verbessernden Wirtschaftsentwicklung führte dazu, dass Trader auf einen höheren Ölverbrauch spekulierten.

Die 70 Dollar Marke

 

Nun sind wir aber wieder über der Marke von 70 Dollar angelangt. Und schauen Sie es sich genau an (ich hoffe man sieht es hier, da die Charts im Newsletter verkleinert dargestellt werden): Als der Ölpreis sich wieder der 70 Dollar Marke näherte, kam der Dax ins „Trudeln“ es starteten volatile Schwankungen – wieder zeichnete sich eine Konsolidierung ab.

 

http://www.finanznachrichten.de/nachrichte...kel-8615155.asp

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ibelieve
Zum Öl: Steffens sieht die kritische Grenze beim Ölpreis bei ca. 70 USD.

 

wobei man für die die in euronen rechnen(bezahlen) ja wiederum noch den schwachen $ abziehen(oder aufs öl drauf rechnen? ich hoffe ihr wisst was ich meine) muß.

 

ein problem bekommen wir hier bei steigendem dollar und anhaltenten hohen ölpreis.

 

 

Zusätzlich möchte ich noch die fallenden Konjunkturerwartungen (ZEW) als Belastung erwähnen.

 

:thumbsup:

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nicco3
· bearbeitet von nicco
wobei man für die die in euronen rechnen(bezahlen) ja wiederum noch den schwachen $ abziehen(oder aufs öl drauf rechnen? ich hoffe ihr wisst was ich meine) muß.

 

Die Steigerung des Ölpreises wird durch die Dollarschwäche jedoch nur teilweise kompensiert. Steffens erwähnt diesen Effekt auch in seinem Artikel.

 

Öl in USD ist in den letzten 3 Monaten um 12 % gestiegen, der USD ist jedoch nur 1,3 % gegenüber dem EUR gefallen.

 

http://isht.comdirect.de/html/detail/main....amp;sWpType=UKN

 

http://isht.comdirect.de/html/detail/main....searchWPArt=UKN

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