AXM Mai 22, 2007 Wenn es wie bei mir mit der Risiko LV zusammen ist. Dann kast du Bruttobeiträge zahlen und nach ablauf der Versicherung (vorausgesetzt die Fonds laufen) die einbezahlte Beiträge zurückbekommen. Ist auch noch Steuerfrei. Bei mir ist der VT die WWK Habe jetz auf Netto umgestellt macht 10 aus. Die Vers läuft seit 12.2006 überlege die BU doch zu kündigen da ich ein Mal BU war und die Knochengeschichten ausgeschlossen wurden (Bandscheibenvorvall). habe auch nur 500 BU 70000 Leben für 82,xx Brutto (57+25 glaube ich) ist teuer habe mich aber schon dazu geäußert. Bin seit der BU umgeschult (weitergebildet) worden und habe jetzt Bürojob. Ist was anderes als Baustelle. nach dem lesen der informativ ironischer Seite habe ich da meine Zweifel ob ich nicht Kündigen soll. Zumindest die BU Im Moment denke ich dass wenn ich die 50 in ein Sparplan stecke und erst gegen Rente BU bin habe ich die 500 auch. Da die bewegliche Teile meines Körpers ausgeschlossen sind (außer Unfall) und ich denke (hoffe) dass ich mit jetzt 28 noch lange meinen Kopf belasten kann (hoffentlich bis zum Schluss) bis ich den Vögeln hinterher renne, kann man kündigen. Risiko LV halte ich dennoch für sinnvoll. Eure Meineungen sind gefragt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
shorty Mai 22, 2007 da ich student bin hab ich nur eine erwerbsunfähigkeit im moment, die ich aber ab dem 5. semester in eine BU umwandeln kann-bei cosmos-zahle für 1.000 euro EU zirka 14 Euro Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
AXM Mai 22, 2007 da ich student bin hab ich nur eine erwerbsunfähigkeit im moment, die ich aber ab dem 5. semester in eine BU umwandeln kann-bei cosmos-zahle für 1.000 euro EU zirka 14 Euro Bei Cosmos ist das Problemm dass du nicht einmal in der Nase boren darfst.das ist ein zusätliches Risiko Finger zu brechen und kostet aufpreis oder wird dann nicht bezahl lies das Kleingedruckte Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
shorty Mai 22, 2007 na dann nenn mir bessere anbieter die für den ähnlichen preis gleiches bieten wenn ich versichert bin bin ich versichert. wenn ich alles wahrheitsgemäß angegeben habe kann es mir egal sein ob es für andere schwieriger ist dort eine bu zu bekommen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
AXM Mai 22, 2007 ich sage nur billig und günstig sind zwei sachen und das Rating ist auch nich gut habe hier ein Link irgenwo plaziert Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
shorty Mai 22, 2007 na dann wie gesagt bessere vorschläge bin ganz ohr - noch habe ich ja 2 semester zeit Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Börsentief Mai 22, 2007 shorty's situation (student und derzeit auf EU abgeschlossen) kann ich nicht direkt mit meiner vergleichen. mein beitrag - soeben online berechnet - ist bei comos nur um 7,50/mtl. günstiger billiger. nicht von momentan günstigen netto-beiträgen aufgrund einer überschuß-rechnung täuschen lassen. die erwähnte rentenerhöhung ist nicht fest, sondern abhängig von einer gewinnbeteiligung. die nachversicherungsgarantie ist für mich auch nicht akzeptabel (200...). stiftung warentest, finanztest und "beliebteste lebensversicherung" sind für mich keine ratings, da gibt's andere. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
AXM Mai 22, 2007 keine Ahnung. Meine ist Gut ist aber teuer und langsamm zweifele ich an der gnzen Sache sowieso Hamburg Mannheimer und die Allianz sollwen bei der Auszahlung weiniger Probleme machen wie andere versicherer der WWK ist an der Dritten stelle gewesen. Such dir den Link irgenwo in letzten drittel des Threads habe ich das hinterlegt. S&P oder Moondy's Beurteilen die Versicherer auch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Börsentief Mai 22, 2007 @ AXM: aber warum ist deine gut? @ shorty: wobei ich nicht behaupte das cosmos generell schlecht ist. eine risiko-leben würd ich z.b. sofort bei cosmos o.ä. abschliesen. denn: wenn ich tot bin, bin ich tot, da kann keiner streiten ob ich es bin oder nicht. bin ich hingegen bu, oder bin ich es nicht... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stalex Mai 22, 2007 Glaubt man der Ratingagentur Franke & Bornberg schneiden u.a. die Versicherungen Volkswohl Bund, dialog oder Axa sehr gut ab - unabhängig von der Beitragshöhe. Wie soll man sich sonst im Dschungel der verschiedenen Versicherungsbedingungen orientieren, ohne den Vergleich von Ratingagenturen zu Rate zu ziehen? Die "sehr guten" Versicherungen nehmen sich dann aber im Preis alle nicht mehr viel! Wie gesagt: für ca. 2000 BU-Rente und Laufzeit bis 65 Jahre (Berufsgruppe 1+) zahlt man ca. 1.400/Jahr brutto oder ca. 1000/Jahr netto (beide ohne Dynamisierung). Kann jemand (mit Ausnahme von Cosmos) etwas günstigeres und gleichzeitig gutes bei gleichen Rahmenbedingungen empfehlen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
shorty Mai 23, 2007 naja--ob ich BU bin entscheidet ja nicht die cosmos sonder ärzte - die eine versicherung nimmt ihre eigenen ärzte die dann möglichst versuchen einen nicht BU zu schreiben und bei anderen anbietern kann man den arzt frei wählen.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kristian Mai 23, 2007 Glaubt man der Ratingagentur Franke & Bornberg schneiden u.a. die Versicherungen Volkswohl Bund, dialog oder Axa sehr gut ab - unabhängig von der Beitragshöhe. Wie soll man sich sonst im Dschungel der verschiedenen Versicherungsbedingungen orientieren, ohne den Vergleich von Ratingagenturen zu Rate zu ziehen? Die "sehr guten" Versicherungen nehmen sich dann aber im Preis alle nicht mehr viel! Wie gesagt: für ca. 2000 BU-Rente und Laufzeit bis 65 Jahre (Berufsgruppe 1+) zahlt man ca. 1.400/Jahr brutto oder ca. 1000/Jahr netto (beide ohne Dynamisierung). Kann jemand (mit Ausnahme von Cosmos) etwas günstigeres und gleichzeitig gutes bei gleichen Rahmenbedingungen empfehlen? Ich möchte dann auch noch die Nürnberger zu den empfehlenswerten Anbietern hinzufügen. Habs mal ausgerechnet für einen 35-Jährigen Dipl.Ing. Maschinenbau: 1. Möglichkeit Risiko-LV 5000 Euro mit eingeschlossener BU-Rente von 2000 Euro monatlich (Comfort-BU) sowie Beitragsbefreiung bei BU; Laufzeit bis 63. Lebensjahr = Zu zahlender Monatsbeitrag 75 Euro ; Bruttobeitrag 93 Euro 2. Möglichkeit (finde ich interessanter): Investment-BU (auch Comfort-Variante), 2000 Euro monatliche BU-Rente garantiert (+Fondsguthaben) Laufzeit auch hier bis 63. Lebensjahr, zu zahlender Monatsbeitrag: 92 Euro Ein Teil des Beitrages fließt in einen frei zu wählenden Investmentfonds (z.B. Templeton Growth), und kann dann im BU-Fall wahlweise als Zusatzrente oder als Einmalbeitrag ausgezahlt werden. Tritt kein BU-Fall während der Laufzeit ein, wird das Fondsguthaben bei Ablauf ausgezahlt (in diesem Beispiel ca. 17.500 Euro bei angenommenen 8% p.a.) Wenn man sich jetzt diesen Betrag auf die Laufzeit runterrechnet hat man praktisch nur ca. 25 Euro im Monat für die BU-Absicherung aufgebracht. Gruß, Kris PS: Es handelt sich hierbei nicht um eine Beratung, sondern nur um eine private Meinungsäußerung. (Seit gestern gilt die neue EU-Vermittlerrichtlinie, und man kann ja nie wissen... B) ) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
AXM Mai 23, 2007 Die 2 ist dach das Gleiche wie 1 nur du Kriegst 17 in ein Fonds gesteckt wenn Du aber selbst die 17 in ein Fonds steckst ohne AA und 8% bekommst kommen 20152 raus sind "nur" 3000 sind aber gleichzeitig 17,14% Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
shorty Mai 23, 2007 also wenn ich das bei fonds-BU´s richtig verstanden habe zahle ich f. z.B. 1.000 euro BU rente monatlich 60 euro, davon wird ein teil in fonds angelegt und das erwirtschaftete bekomme ich mit vertragsende ausgezahlt...aber da ist es doch logischer eine einfache bu abzuschließen, für die 1.000 euro BU-summe nur 35 euro zu zahlen und den rest selbst anzulegen wo ist denn da die logik? wenn die fonds-bu im endeffekt nicht teurer wär als eine normale bu, dann wär es ja zu überlegen aber so ist es doch genau wie bei KLV, privaten RV -- alles für´n Ar*** und den Versicherer Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
AXM Mai 23, 2007 · bearbeitet Mai 23, 2007 von AXM Du hast es erfasst Nun musst du dir Angebote holen und das Kleingedruckte lesen. Dann suchst du die besten kuckst die Ratings di e Prozesszahlen u.s.w. Dann bleiben nur noch 2 oder 3 und du nimmst das günstigste Angebot Danch kostet dir deine 2000 Rente vermutlich 150 und du lässt dass komplett sein und legst die 167 in ein Sparplan und hast nach 10 Jahren auch eine anständige Rente angesammelt B) Naja stimmt nicht ganz aber so in der Art Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kristian Mai 23, 2007 @ AXM: Ich hoffe doch, ich muss hier jetzt nicht die Unterschiede einer Risiko-LV mit eingeschlossener Zusatz-BU und einer selbständigen BU (SBU) erklären ?! Naja, hier noch kurz der Vergleich zweier Tarife von ein und derselben Gesellschaft (LV 1871; gehört auch in die Spitzengruppe, wenn man sich die Bedingungen,Beschwerdestatistk und Rating ansieht): lv1871_BU.pdf Annahmen der zu versichernden Person wie oben; man beachte nur die Berechnung des tatsächlichen Zahlungsaufwandes beim Tarif rechts: Man könnte es auch so sehen, dass man hier für 27 Jahre einen Top-BU-Schutz geniesst, und dafür monatlich noch knapp 130 Euro geschenkt bekommt (wenn der Fonds p.a. kontinuierlich 9% erwirtschaftet). Dafür zahlt man allerdings mit fast 160 Euro einen ziemlich hohen Monatsbeitrag (verglichen mit den o.g. netto 75 Euro für denselben BU-Schutz) NATÜRLICH kann man nun hingehen, und sich zum Beispiel günstig für 75 Euro bei der XY gegen BU absichern, die Differenz zu den 160 Euro (=85 Euro) für 27 Jahre in rabattierte Fonds investieren, und dort bei 9% nach 27 Jahren auf ca. 115000 Euro hoffen... Dann müsste bzw. sollte man aber noch fairerweise die ab 2009 geltende Abgeltungssteuer einbeziehen, wodurch der Ertrag des Fondssparplans dann noch um ein gutes Drittel minimiert werden wird, usw,. usw. usw.... Was ich damit sagen will, ist einfach, man kann es heute noch nicht sagen, welche Anlageform (Fonds; Fonds-RV; etc.) in 30 Jahren das beste Ergebnis haben wird, da es einfach zuviele unbekannte Faktoren dabei gibt... Ausserdem trenne ich gerne Vermögensaufbau von Absicherung; denn mir nützt keine langfristig aufgebaute Altersvorsorgeplanung z.B. in Form von Sparplänen, wenn ich diese aus finanziellen Gründen demnächst nicht mehr bedienen kann, entweder weil ich berufsunfähig bin, und hier die finanzielle Absicherung vergessen habe, oder weil ich z.b. jemandem durch eine Unachtsamkeit einen schweren, evtl. bleibenden Schaden zugefügt habe, und leider vergessen habe, mir eine Haftpflichtversicherung für 50 Euro Beitrag pro Jahr zuzulegen. Gruß, Kristian Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stalex Mai 23, 2007 Eine Frage nebenbei: sind 9% p.a. durchschnittlich denn tatsächlich realistisch? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kristian Mai 24, 2007 Natürlich sind die drin, auch mehr: z.B. Fidelity European Growth Fund, seit Auflage 1990: 14,2% p.a. Templeton Growth etc. Hab jetzt leider keine Zahlen da, und wenig Zeit, aber mit dem richtigen Fonds KANN das durchaus drin sein. Problem dabei: Die Wertentwicklung der Vergangenheit kann man natürlich nicht als Garantie nehmen, dass es in Zukunft genauso weitergeht. Aber mit einer vernünftigen Fondsauswahl kann man das Ganze ruhig auch mal optimistisch sehen. Gruß, Kristian Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Börsentief Mai 24, 2007 Guten Tag zusammen, bei der Nürnberger IBU fließt doch nur der Überschuß in den Fond? Der Beitrag meiner IBU zumindest war damals im Vergleich zur normalen BU nahzu identisch. Der Unterschied besteht soweit mir bekannt in der Verwendung des Überschusses. Steht so auch in den Bedingungen... Gruß Börsentief Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
shorty Mai 24, 2007 deshalb sag ich ja freut sich nur der versicherungsvertreter über das produkt - weil du das geld was du mehr zahlst (nach abzug der reinen BU) auch selbst viel besser und kostengünstiger-los anlegen kannst - dafür brauch man keine BU-Invest oder wie die alle heißen--also lieber eine reine bu nehmen und zum sparen das geld selbst in die hand nehmen wie immer gilt die goldene regel die geldanlage von der versicherung zu trennen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Börsentief Mai 24, 2007 Jep, nur dass wegen den Überschüssen einmal der Beitrag fest ist (IBU), und das andere Mal mit dem zu zahlenden Beitrag verrechnet wird. Darum zahlst Du momentan netto weniger - mit dem Hinweis dass er an den Tarifbeitrag angepaßt werden kann, falls die guten Überschüße nicht mehr so gut laufen. Bei einer Lebensversicherung sind die ungewissen Überschüsse das Killerargument (ansonsten wär's ja gar nicht mal soo schlecht. Aber bei der BUV rechnen wir fest damit Letztendlich werden wir erst im - hoffentlich nie eintretenden - Leistungsfall die Fehler erkennen.. Nebenbei: wenn Du einen Autounfall hast und Dein Sachverständiger ein Gutachten erstellt, was hindert die Versicherung eine Gegengutachten erstellen zu lassen? Und wie lange kann sie das Spiel durchhalten im Vergleich zu Dir? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
highline Mai 25, 2007 wenn schon fonds und bu dann bitte fingro ag. die legen nach angelsächsischem prinzip an. vergleicht man fingro ag mit nürnberger: 6% bei fingro hat höhere ablaufleistung als 6% bei nürnberger. hat etwas mit dem angelsächsischem anlageprinzip zu tun. fingro gibts nur bei freien maklern. www.fingroag.de nürnberger hat sehr wenige überschüsse, da geht kaum etwas in die fonds. fingro investiert den ganzen beitrag in die fonds und zieht aus dem fondsguthaben die anfallenden gebühren und kosten... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BullenBaer Mai 29, 2007 Nebenbei: wenn Du einen Autounfall hast und Dein Sachverständiger ein Gutachten erstellt, was hindert die Versicherung eine Gegengutachten erstellen zu lassen? Und wie lange kann sie das Spiel durchhalten im Vergleich zu Dir? so einfach ist das nicht und die Versicherungen würden sich selbst schaden, wenn sie alles anzweifeln würden. I.d.R. werden Gutachten anerkannt, nur im Zweifelsfall wird eine Versicherung gegen ein Gutachten vorgehen, aber der Prozentsatz ist bei den seriösen Versich. relativ gering. Bezogen auf die BUV: warum soll ein neutraler Arzt ein Gutachten erstellen, das hinten und vorne nicht stimmt? Was hätte er davon? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Börsentief Mai 29, 2007 Bei den hier genannten Monatsrenten von 1500-2000 oder mehr kann es bei den Versicheren auf die Dauer schnell mal um eine dreiviertel Million Euro gehen. Würdest Du als Versicherer hier sagen: "na klar, hier is es, nimms"? Ob ein Gutachten falsch oder korrekt ist, dürfte im ersten Moment doch zweitrangig sein. Entscheidend ist, ob mit einem zweiten nicht doch was erreicht werden kann. Im für die Versicherung schechtesten Fall müßten sie zahlen, aber auch nicht mehr als vorher. Jedoch mit der Möglichkeit auf weniger. Ok, und ehrlicherweise muss ich sagen dass ich Gutachten bisher nur bei Schäden von Sachwerten kenne. Und die Erfahrung reicht mir aber.... Mehr kann ich eigentlich nicht mehr sagen. Schlauer sind wir erst wenn wir die Versicherung in Anspruch nehmen müssen. @ highline: das Internet gibt darüber aber nicht viel her. Hast Du was spezielles? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag