BuschnicK Februar 12, 2007 Like eat. breathe. drive. vs. carbusters? I'm on the right side of that argument ;-) regards, Sören Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwimmer Februar 22, 2007 Hallo zusammen, wollte die Diskussion mit einem "Bild" bereichern: Ich sehe die BU als ein Stopp Loss meines derzeitigen Einkommens an. Die BU wurde für mich interessant als ich nicht nur für mich finanziell verantwortlich war sondern plötzlich auch für meine Familie. Somit ist meine Absicherung nicht nur für meine eigene Pflege gedacht. Bis zum Nachwuchs hätte ich auch mit der Alternative einer aufgestockten Pflegeversicherung leben können. Aber sobald ich genug Geld mit der Börse und den Tipps aus diesem Forum gemacht habe kündige ich natürlich meine bestehende BU und gehe jeden Tag ins Kino für das Geld :-) Grüße Schwimmer Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fennichfuxer Februar 25, 2007 · bearbeitet Februar 25, 2007 von fennichfuxer hi, nun frag ich mal alle, die schon eine bu-rente beziehen: zwischen dem zeitpunkt der bu und der ersten, evtl. erstrittenen, zahlung einer bu-rente vergehen offenbar mehrere monate bis jahre. die kv zahlt aber doch nur wenige wochen den lohn ivh weiter, dann reduziert sich das empfindlich. wird diese differenz später durch die bu-versicherung nachgezahlt? sonst wäre eine karnkentagegeldversicherung ja auch noch ein muss für den bu-überzeugten. wie lief das bei euch bu-beziehern? oben wurde ein stern-artikel mit %-wahrscheinlichkeit einer bu angeführt. die kaufm. angestellten im bergbaubereich rangieren da weit oben, noch vor den kumpels im staubigen stollen. ja wie kommt denn das? haben die ihre büros auch im stollen? noch eine frage: vor jg ´61 gibt es angeblich einen ausreichenden bu-schutz vom staat. wie sieht denn der konkret aus? grüssle ff Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PSTVA Februar 25, 2007 Hallo fennichfuxer bin wohl einer der wenigen die eine bu beziehen.die krankentagegeldversicherung zahlt nur solange bis ein artzt dich bu schreibt.nur dann zahlt deine versicherung noch lange nicht, bei mir hat es mehere monate gedauert.nach bewilligung durch deine versicherung zahlt diese die bu nach. MfG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Berrent Februar 25, 2007 Hallo fennichfuxer bin wohl einer der wenigen die eine bu beziehen.die krankentagegeldversicherung zahlt nur solange bis ein artzt dich bu schreibt.nur dann zahlt deine versicherung noch lange nicht, bei mir hat es mehere monate gedauert.nach bewilligung durch deine versicherung zahlt diese die bu nach. MfG Deshalb der Tip, wenn eine Tagegeld- oder PKV abgeschlossen wird, die BU bei der gleichen Gesellschaft. Stellt die Versicherung die Zahlung des Tagegelds wegen BU durch Gutachten ein, sollte es der gleichen Versicherung schwer fallen die Zahlung der BU Versicherung zu verweigern. Sie hat schließlich durch eigenes Gutachten die BU festgestellt. Berrent der sich hier mal selber auf die Schulter klopft B) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fennichfuxer Februar 26, 2007 hi berrent, für den tipp trink ich mein näxtes bier auf dein persönliches wohl. prost. grüssle ff Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PSTVA Februar 26, 2007 Deshalb der Tip, wenn eine Tagegeld- oder PKV abgeschlossen wird, die BU bei der gleichen Gesellschaft. Stellt die Versicherung die Zahlung des Tagegelds wegen BU durch Gutachten ein, sollte es der gleichen Versicherung schwer fallen die Zahlung der BU Versicherung zu verweigern. Sie hat schließlich durch eigenes Gutachten die BU festgestellt. Berrent der sich hier mal selber auf die Schulter klopft B) Hallo Berrent da muß ich Dir widersprechen.Tagegeld ,PKV und BU waren bei der gleichen Versicherung! Die gleiche Versicherung zahlt nicht sofort, bei mir war es sogar so das eine andere Versicherung schon BU gezahlt hat und die andere erst Monate später. Ich war auch der Meinung wenn eine BU-Zahlt das dann die andere Versicherungsgeschellschaft ohne wenn und aber auch Zahlt.Aber es mußten erst andere Gutachten gemacht werde und ein RA eingeschaltet werden. Schlußfolgerung wenn eine Versicherung zahlt heißt das nicht automatisch das die andere Versicherung auch zahlt. MfG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Berrent Februar 26, 2007 Hallo Berrent da muß ich Dir widersprechen.Tagegeld ,PKV und BU waren bei der gleichen Versicherung!Die gleiche Versicherung zahlt nicht sofort, bei mir war es sogar so das eine andere Versicherung schon BU gezahlt hat und die andere erst Monate später. Ich war auch der Meinung wenn eine BU-Zahlt das dann die andere Versicherungsgeschellschaft ohne wenn und aber auch Zahlt.Aber es mußten erst andere Gutachten gemacht werde und ein RA eingeschaltet werden. Schlußfolgerung wenn eine Versicherung zahlt heißt das nicht automatisch das die andere Versicherung auch zahlt. MfG Hi PST, es sollte bei Dir dann aber schnell gegangen sein, mit Anwalt. Wenn Deine Versicherung KTG einstellt weil der Versicherungsgutachter sagt, Du bist BU, wie kann die selbe Versicherung die BU Rente versagen? Ihr eigener Gutachter hat Dir ja die BU bescheinigt. Da kann was nicht ganz stimmen. Voraussetzung ist natürlich gleicher BU-Grad, also bei 50% BU entfällt Dein Tagegeld und bei 50% BU zahlt die BU Versicherung. Wenn für die BU Versicherung ein höherer Grad der BU vereinbart ist, dann kann es Probleme geben, sonst eigentlich nicht. Es würde mich interessieren, wo das Problem lag. Ich habe es so verstanden, dass Du vorher KTG bezogen hast und dann in die BU übergegangen bist. Wie lange hat Deine Versicherung KTG gezahlt? Eine Info hierzu würde mich sehr interessieren, evtl. per PN. Gruß Berrent Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
junger-Sparfux Februar 27, 2007 · bearbeitet Februar 27, 2007 von junger-Sparfux Hier geht es nicht um eine große Firma im Rücken! Hier geht es darum, das früher ähnliche Risiken existierten, die Leute sich aber nicht dagegen absicherten. Warum haben alle Menschen so viel Angst? Onassis Naja---früher war alles besser, da konnte man für 5 DM auch noch für die ganze Familie essen gehen--deine aussage ist doch unseriös. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PSTVA Februar 27, 2007 Naja---früher war alles besser, da konnte man für 5 DM auch noch für die ganze Familie essen gehen--deine aussage ist doch unseriös. Ich glaube hier will uns einer auf die Rolle nehmen. :'( MfG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bljage Februar 28, 2007 Naja---früher war alles besser, da konnte man für 5 DM auch noch für die ganze Familie essen gehen--deine aussage ist doch unseriös. Früher gabs auch ne gesetzliche Berufs- Erwerbsminderungsrente, wie auf Seite 4 ja ausfühlich dargestellt wurde. Es ist halt das Schicksal der jüngeren Generationen, dass sie alles selbst nach, bzw. zusatzversichern müssen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GreenGoblin März 5, 2007 Hallo nochmal, nach langem Ringen hab ich mich entschlossen, der Sache mal eine Chance zu geben. Ich habe mir angelesen, daß es schlau wäre, zunächst nur bei einigen Versicherungen eine sog. Risikovoranfrage zu stellen. Das ganze am besten anonym, damit man nicht in dieser sog. Wagnisdatei landet. Nur: wie soll ich das denn anonym machen? Wie soll mir denn die Vers antworten? Denke ich gerade zu naiv oder stehe auf dem Schlauch? Besten Dank für Eure Hilfe! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kristian März 6, 2007 Das ganze am besten anonym, damit man nicht in dieser sog. Wagnisdatei landet. Nur: wie soll ich das denn anonym machen? Wie soll mir denn die Vers antworten? Dürfte alleine tatsächlich schwierig werden. Such dir einen Versicherungsmakler, der macht das für dich. Nachteil (auf den ersten Blick): keine Direktversicherer Aber wieso eigentlich zig Anfragen stellen? Erst die geeignete Gesellschaft finden, und dann gezielt anfragen! Gruß, Kristian Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ich lerne dazu März 7, 2007 Wer unschlüssig ist wegen der BU sollte den folgenden Artikel als Entscheidungshilfe sehen, wer eine BU ablehnt sollte den Artikel unbedingt lesen, damit klar ist, welches Risiko er/sie mit der Entscheidung eingeht... http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C81BC...n~Scontent.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BullenBaer März 7, 2007 Hallo, @Gallo: Mit einer Aussage wie "Ich habe im Jahr vielleicht eine richtig gefährliche Aktion auf der Autobahn wobei ich grundsätzlich Bleifuss fahre" steckst Du Dich doch selbst in eine Schublade. Auch wenn es vielleicht weder beabsichtigt war noch stimmt - aber wundern solltest Du Dich zumindest nicht... @PSTVA/Onassis: Sorry, war ja nicht böse gemeint :-" Aber ärgerlich bleibt es für "alle anderen" dennoch, wenn klar ist, dass die unvermeidliche Zeche später von eben diesen "anderen" bezahlt werden muß. Wer nicht BU-versichert ist und finanziell nicht ausreichend abgesichert ist, wird im Falle einer Berufsunfähigkeit der Gesellschaft auf der Tasche liegen. So etwas geht über die persönlichen Grenzen hinaus, da jemand etwas Geld sparen möchte und das Risiko dafür auf alle anderen verlagert. Wer sich im Auto nicht anschnallt riskiert ggf. nur seinen eigenen Kopf. Wer mit 2 Promille fährt riskiert auch viel für alle anderen. Und genau an der Stelle sollte auch die Meinungsfreiheit bei der BU enden. Grüße, Toby das sehe ich ganz genauso. Wer in unserer Gesellschaft nicht arbeiten kann aus welchen Gründen auch immer, läßt seinen Lebensunterhalt von der Allgemeinheit finanzieren in Form von Sozialhilfe, Hartz 4 o.ä. Es sei denn, man hat genügend Kohle auf dem Konto, dass man als Privatier sein Leben fristen kann, aber das dürfte wohl nicht mal auf 1 % der Berufstätigen zutreffen. So gesehen sehe ich es als geradezu asozial an, wenn jemand seine Arbeitskraft nicht absichert. Und es soll mir keiner mit dem Argument kommen, er/sie würde nir berufsunfähig werden, weil er/sie ja so gesund lebe und Sport treibe und man auch mal was riskieren müsse. Ein Risiko selbst zu tragen oder es auf die Allgemeinheit abzuwälzen sind aber 2 Paar Stiefel. Jeder von uns kann z.B. Krebs bekommen auch wenn man noch so gesund lebt. Die Krankenkasse zahlt 6 Wochen und dann sagt sie zu Recht, man ist berufsunfähig und dann ist Schicht im Schacht. Die Rentenversicherung zahlt übrigens nur bei Erwerbsunfähigkeit und nicht bei Berufsunfähigkeit und die nach 1961 Geborenen kriegen sowieso fast nix mehr. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PSTVA März 10, 2007 · bearbeitet März 10, 2007 von PSTVA Wer unschlüssig ist wegen BU mal lesen Capital 06/07 Alter Bedarf Dienstunfähigkeit Gesundheitsfragen Hobbys Gutachterkrieg Kräfteverfall Laufzeit Leistungsausschluss Leistungsfall Leistungsprüfung Nachversicherungsgarantie Prämie Problemkunden Prozesse Risikozuschlag Sozialrente Tarifpakete Verweisung Zahlweise ein sehr guter Artikel. MfG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
junger-Sparfux März 13, 2007 hi, ich habe eine BU abgeschlossen >1000 euro rente und eine unfallversicherung ---- kann ich die unfallversicherung vorzeitig kündigen wenn diese noch bis 2010 läuft?? ist eine unfallversicherung überhaupt sinnvoll wenn man eine bu hat? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Börsentief März 14, 2007 ...... Schließen Sie eine solche Police nicht anstelle einer Berufsunfähigkeitsversicherung ab. Es lockt zwar ein niedriger Preis, dafür bleiben die meisten Ursachen einer Berufsunfähigkeit unversichert. Nicht die wirklich relevanten Krankheiten werden versichert, sondern nur solche, die besonders erschreckend klingen, wie z.B. Krebs oder Herzinfarkt. Die spielen bei Frühinvaliden aber nur eine untergeordnete Rolle. Bei Erkrankungen von Rücken und Gelenken, Venen und Arterien dagegen besteht z.B. kein Schutz. Zudem stellt die Dread Disease-Versicherung in der Regel nur auf akute Ereignisse ab. Schleichende Krankheiten sind häufig nicht versichert, haben aber für den Betroffenen dasselbe wirtschaftliche Ergebnis, nämlich Arbeitskraftverlust. Eine Dread Disease-Versicherung ist für Erwerbstätige daher eher ein Zusatzprodukt mit fraglichem Nutzen. So entstehen z. B. bei einem Herzinfarkt zunächst keine Einkommensverluste und nicht einmal ein Kapitalbedarf, da die Behandlung von der Krankenversicherung finanziert wird. Das Einkommen ist durch das Krankentagegeld abgedeckt. Nur eine dauerhafte Erkrankung (Berufsunfähigkeit) führt zu Einkommensverlusten, da die Krankenversicherung für dauerhafte Erkrankungen dann kein Tagegeld mehr zahlt. Für diesen Sicherungszweck ist nach wie vor die Berufsunfähigkeitsversicherung das einzig geeignete Mittel. Hallo, sehe ich nicht ganz so pauschal. Eine Schwere-Krankheiten, in Ergänzung zu einer dafür geringeren BUV, könnte für manche(n) eine Alternative sein. Das diese Versicherung günstiger als eine BUV ist schließe ich aber aus. Eine Unfallversicherung darf zumindest bei der Risikobetrachtung nicht vergessen werden. Ich kenne einen Dachdecker mit Knieschaden: Eindeutig berufsunfähig. Kann aber noch (fast) alle "bodennahen" Berufe ausführen. Muss aber nun andere Arbeiten machen (wobei das ja auch vom Vertrag abhängt...). Ich kenne einen Elektriker mit Herzinfarkt: Nicht Berufsunfähig, würde aber beruflich gerne kürzer treten - können. Ich habe Kollegen mit Rücken- / Gelenksproblemen: Nicht Berufsunfähig. Es wird mit allen Therapiemöglichkeiten versucht diesen Zustand auch nicht eintreten zu lassen. Ich habe einen Kollegen mit Krebs (derzeit "geheilt"): Vorübergehend berufsunfähig (das Jahr im Krankenhaus). Jetzt wieder arbeitsfähig - oder sagen wir gerade nicht BU. Würde aber ebenfalls gerne kürzer treten - können. Ich hatte mir diese Fragen gestellt: - Wie groß ist das Risiko im Laufe des Lebens an einer der schweren Krankheiten zu erkranken? - Wie groß ist das Risiko im Laufe des Lebens einen Unfall mit teilweiser oder vollständiger Invalidität zu erleiden? -Wie groß ist das Risiko in einem a) kaufmännischen B) handwerklichen Beruf eine lange Zeit bzw. dauerhaft berufsunfähig im Sinne der BUV-Bedingungen zu werden? -Wie groß ist das Risiko ohne vorherige Erkrankung oder einen Unfall im Sinne der SKV / UV Bedingungen eine lange Zeit bzw. dauerhaft berufsunfähig zu werden? - Was für eine Kombination aus BUV, SKV, UV kann mein persönliches Risiko ausreichend gut abdecken? - Welches Restrisiko bleibt? - Bis zu welchem Alter soll die Absicherung reichen? Ich habe mich zu einer Kombination aus Berufsunfähigkeitsversicherung, Schwere-Krankheiten und einer Unfallversicherung entschlossen. Direktversicherer kommen für mich allerdings nicht in Frage. Deutsche Versicherer für Schwere-Krankheit sind mir nicht bekannt. Ich kenn nur Skandia und die in den letzten Tagen hier oft verteufelte Canada-Life. Gelenkschäden sind in der letzten allerdings mit enthalten. Aber keine Werbung jetzt - kann man im Netz ja alles nachlesen. Woran ich eben gedacht habe, kann man sagen dass: - je handwerklicher der Beruf - desto größer das Risiko - dafür eine relativ hohe Wahrscheinlichkeit bei BU eine andere Tätigkeit ausführen zu können - je kaufmännischer der Beruf - desto geringer das Risiko - jedoch eine relativ hohe Wahrscheinlichkeit bei BU auch keine andere Tätigkeit mehr ausführen zu können (in Richtung Erwerbsunfähig). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
andy März 14, 2007 Was du schriebst, dass bei handwerklichen Berufen das Risiko größer ist, Berufsunfähig zu werden als bei kaumännischen Berufen, triftt heute nicht mehr. Irgendwo in den Tiefen dieses Threads gabs eine Statistik, was heutzutage BU verursacht. Da liegt vorallem "seelischer Schaden" im Trend und dies tritt ehr bei kaufmännsichen Berufen auf. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Börsentief März 14, 2007 Hallo, das mit den seelischen Problemen habe ich auch schon in den Statistiken gelesen. Ich frage mich nur - ernsthaft - wie man das sicher bewertet (bei einer Bürokauffrau, dem Call-Center Agenten, der Friseurin, usw.)? Physische BUs sind für mich verhältnismäßig einfach und sicher vermittelbar, aber psychische? Wobei "Erkrankungen/Störungen des Geistes" mittlerweile als Option in einer Schweren Krankheiten enthalten ist. Ebenso Rücken/Wirbelsäule. Für einen 'normalen' Kaufmann wäre doch mittlerweile eine entsprechend hohe Schwere-Krankheiten ohne BUV schon eine Alternative? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PSTVA April 6, 2007 Bundeswehr: Drückeberger in Not: Bei der Musterung Krankheiten vorzutäuschen ist gefährlich. Versicherung und öffentliche Arbeitsgeber können später in die Akten schauen. z.b. BU-Versicherung ein Versicherer hat eine Jahresrente von 24000,- abgelehnt, Abschluß der BU 1998 bei allen Vorerkrankungen hat der Versicherungsnehmer" NEIN" angekreutzt. Bei der Musterung hat der Mann noch was anderes erzählt, Erhebliche Knieprobleme und massive Atemswegprobleme, so die Recherchen der Versicherungsfirma, hatte er sich von Ärtzten bescheinigen lassen, um nicht zum Bund zu müssen. Es liege auf der Hand, dass solche leiden zu einer Erhöhung des Berufsunfähigkeitsrisiko führen, argumentierte die Versicherung, weigerte sich zu zahlen und kündigte en Vertrag, hätte sie von den Vorerkrankungen gewusst , wäre der Vertrag nicht zu den Bedingungen zustande gekommen. alle Unterlagen werden beim Institut für Wehrmedizinalstastiktik und Berichtwesen gespeichert. bei Wehrplichtigen bis zum 45 Lebensjahr bei Gedienten sogar bis ins Greisenalter von 90 Jahren. MfG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Berrent April 6, 2007 Die Krankenkasse zahlt 6 Wochen und dann sagt sie zu Recht, man ist berufsunfähig und dann ist Schicht im Schacht. Die Rentenversicherung zahlt übrigens nur bei Erwerbsunfähigkeit und nicht bei Berufsunfähigkeit und die nach 1961 Geborenen kriegen sowieso fast nix mehr. Immer schön vorsichtig, beides ist falsch. GKV 78 Wochen KG, PKV je nach Vertrag auch länger. Vor 61 geborene bekommen eine BU Rente. Nach 61 geborene bekommen fast nichts ist wohl eher politisch gemeint? :-" Berrent Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
AXM April 9, 2007 · bearbeitet April 9, 2007 von AXM Klar, meist klagen die Kunden, da gebe ich Dir Recht. Sicher gibt es auch ganz miese Fälle. Aber wenn man hört, wie die Leute die Gesundheitsfragen im Zustand vorübergehender Amnesie ausfüllen, verstehe ich schon, warum man nicht mehr als 90 % der Fälle glatt durchgehen lässt. Eine Sauerei ist es natürlich, wenn die Versicherungen Leute, die halb kaputt sind, mit offenen Armen aufnehmen und hinterher dann so tun als hätten sie von nichts gewusst. Ich bin daher für genaue Prüfung. Habe jetz den thread noch nicht vollständig gelesen. Aber Denkst du das bei Cosmos ( 10000 Prozesse auf 100000 Fälle ) nur Betrüger sich versichern bzw. "Schläfer" die nicht wissen wie man die Gesundheitsfragen ausfüllt. Und bei der Hamburg Mannheimer 300 Prozesse, Alianz 1000 Prozesse oder Die WWK 1500 Prozesse nur ehrliche Leute hingehen. oder sind das die so gehassten "Struckies" die für kleine Prozessquote sorgen. was denkst du warum ich bei der WWK 50€ bezahle obwohl ich bei Cosmos "nur" 25 bezahlt hätte. Ich will nicht einer der 10000 sein, jetz auf Kleingeduckte abgesehen die ja auch bei Cosmos nicht blendend ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
AXM April 9, 2007 · bearbeitet April 9, 2007 von AXM @onassis: gestaltet sich sicher schwierig, wenn du querschnittsgelähmt vom hals an abwärts enden würdest Dann bist du nicht Berufsunfähig sondern Erwerbsunfähig 2 verschiedene Sachen BU kann ausgeübter Beruf nicht nachgehen Erwebsunfähig kann nicht mehr arbeiten. BU war ich schon mit 21 danach Umschulung -> jetzt 100% Berufsfähig hoffe für immer. Und es hat schon weh getan dass ich damals keine BU hätte. Die jetzige BU schließt das erste aus so ist das nun Mal. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Börsentief April 9, 2007 Habe jetz den thread noch nicht vollständig gelesen. Aber Denkst du das bei Cosmos ( 10000 Prozesse auf 100000 Fälle ) nur Betrüger sich versichern bzw. "Schläfer" die nicht wissen wie man die Gesundheitsfragen ausfüllt. Und bei der Hamburg Mannheimer 300 Prozesse, Alianz 1000 Prozesse oder Die WWK 1500 Prozesse nur ehrliche Leute hingehen. oder sind das die so gehassten "Struckies" die für kleine Prozessquote sorgen. was denkst du warum ich bei der WWK 50 bezahle obwohl ich bei Cosmos "nur" 25 bezahlt hätte. Ich will nicht einer der 10000 sein, jetz auf Kleingeduckte abgesehen die ja auch bei Cosmos nicht blendend ist. Hallo, ich weiß zwar nicht was "Struckies" sind, aber ansonsten bin ich genau Deiner Meinung. Habe bereits in einem anderen Beitrag geschrieben: Direktversicherer (und ominöse Billigtarife) kommen, zumindest für mich, auch nicht in Frage. Ich zahle bei der Nürnberger für 750 Monatsrente jährlich ca. 340. Jährliche Zahlweise ist etwas günstiger als monatlich. Das Ganze wäre auch für ca. 160/Jahr bei dem einen oder anderen Direktversicherer gegangen, nach einem Vergleich der Bedingungen war die Entscheidung klar. Bei den - meiner Meinung nach seriösen Anbietern - gibt es sich dagegen bis auf ein paar Euros hin oder her nicht viel. Eine günstige Versicherung, nur dass ich dann auch eine habe, brauche ihn nun wirklich nicht. Gruß Börsentief Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag