Zum Inhalt springen
juliusjr

Berufsunfähigkeitsversicherung sinnvoll?

Empfohlene Beiträge

Otzberg-Gorilla

Du brauchst auf den "Schrott" nicht zu antworten - und günstig find ich ne BU mit sog. Rundum-Schutz für knapp 85 im Monat nicht. Ich weiß auch nicht was Deine Rechnung aussagen soll. Dass sich eine Versicherung in der Regel lohnt wenn der Versicherungsfall eintritt ist ja wohl klar.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
smartsurfer

Für mich persönlich ist eine BU Versicherung sehr wichtig. Darum habe ich an die Experten, die vielleicht auch noch diesen Thread hier verfolgen , eine Frage.

 

Zu Beginn meiner Kfz-Elektrikerausbildung habe ich eine BU Versicherung über 660 Rente im Leistungsfall bis Endalter 60 Jahre bei der DBV-winterthur abgeschlossen. Die DBV ist sicher eine gute Versicherung, aber wie ich mittlerweile erkenne, gibt es deutlich bessere Versicherungen.

 

Jetzt stehe ich kurz vor dem Abschluss meines Studiums und stelle mir die Frage, wie ich mich zukünftig sinnvoll absichern soll. Sicherlich ist die Rente im Leistungsfall zu gering.

 

Ich frage mich dabei vor allem, wie es konkret aussieht wenn man als Ingenieur BU ist. Man hat z.B. einen Unfall und sitzt danach im Rollstuhl. Ist man jetzt automatisch BU? Oder mit welchen Beeinträchtigungen kann ich mir sonst noch eine BU vorstellen?

 

Ist es vor einem solchen Hintergrund eventuell sinnvoll, dass ich mich weiterhin als Elektriker versichere? Ginge dies überhaupt? Oder versichert man bei einem Neuabschluss immer den aktuell höchsten Ausbildungsstand?

 

Abgesehen davon, gibt es Gründe die dafür sprechen, die BU bei der DBV zu erhöhen, und nicht den Versicherer zu wechseln?

 

Ich freue mich auf eure konstruktiven Beiträge.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
andreasz
Für mich persönlich ist eine BU Versicherung sehr wichtig. Darum habe ich an die Experten, die vielleicht auch noch diesen Thread hier verfolgen , eine Frage.

 

Zu Beginn meiner Kfz-Elektrikerausbildung habe ich eine BU Versicherung über 660 Rente im Leistungsfall bis Endalter 60 Jahre bei der DBV-winterthur abgeschlossen. Die DBV ist sicher eine gute Versicherung, aber wie ich mittlerweile erkenne, gibt es deutlich bessere Versicherungen.

 

Jetzt stehe ich kurz vor dem Abschluss meines Studiums und stelle mir die Frage, wie ich mich zukünftig sinnvoll absichern soll. Sicherlich ist die Rente im Leistungsfall zu gering.

 

Ich frage mich dabei vor allem, wie es konkret aussieht wenn man als Ingenieur BU ist. Man hat z.B. einen Unfall und sitzt danach im Rollstuhl. Ist man jetzt automatisch BU? Oder mit welchen Beeinträchtigungen kann ich mir sonst noch eine BU vorstellen?

 

Ist es vor einem solchen Hintergrund eventuell sinnvoll, dass ich mich weiterhin als Elektriker versichere? Ginge dies überhaupt? Oder versichert man bei einem Neuabschluss immer den aktuell höchsten Ausbildungsstand?

 

Abgesehen davon, gibt es Gründe die dafür sprechen, die BU bei der DBV zu erhöhen, und nicht den Versicherer zu wechseln?

 

Ich freue mich auf eure konstruktiven Beiträge.

 

Hi auch.

 

Du bist ein Paradebeispiel für die Leistungen der LV1871 und der Alten Leipziger. Wenn die Gesundheit passt, kannst du dich sicherlich günstiger und besser versichern als es bei der dbv möglich ist. Diese beiden Versicherer stufen dich als Ingenieur in der Berufsgruppe 1 ein, sofern du ein bestandenes Vordiplom hast. Du kannst dich aucb problemlos bis 65 versichern.

 

Vermutlich wird die Versicherung sogar günstiger sein als deine vorhandene dbv Absicherung, weil die neuen Einstiegskonditionen besser sind. Die BG1 kann dir danach keiner mehr wegnehmen, selbst wenn du nach deinem Studium Soldat oder Feuerwehrmann wirst, mal rein hypothetisch.

 

Wenn die Gesundheitsfragen kein Problem sind, ist es sichelrich eine gute Idee, mal neu zu berechnen.

 

Wenn du mir alle nötigen Daten schickst, rechne ich dir gerne was aus.

 

Andreas

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Crasher
· bearbeitet von Crasher

Tja, das kommt ja mal wieder auf den Einzelfall an. Bei einem Studenten der sich Absichern will mag der Preis vielleicht passen ;) Beim Maurer sicherlich nicht. Nun darfst du mal raten wer die höhere Wahrscheinlichkeit hat BU zu werden. Ob es daher günstig ist das 4-fache zu zahlen lasse ich mal dahin gestellt. Und nochmal weise ich auf die schwammige Statistik hin.

 

Jeder 4. wird BU-mehr steht in der Statistik nicht. Was hat das bitte für eine Aussagekraft? Aussagekräftig wären für mich Statistiken die beweisen wie lange die Leute.....

 

1...Berufsunfähig sind und

 

2...ob sie für wirklich jeden Beruf unfähig sind, nicht nur für den zuletzt ausgeübten

 

Fassen wir zusammen: Jeder 4. wird BU, das hört sich erstmal beängstigend an (ist ja auch so gewollt damit fleißig Verträge gemacht werden). Aber in den seltensten Fällen länger als eine halbe handvoll Jahre und in noch weniger Fällen sind die Leute wirklich BERUFSUNFÄHIG für jede Art von Arbeit :)

 

Mich würde mal interessieren wie viele Leute nach meinen Kriterien wirklich BU sind. Wenn es dann noch jeder 10. ist, können wir davon reden eine BU zur Pflicht zu machen :) aber ich bezweifel das ganz stark :)

 

Und genau deshalb gibts für mich (wenn überhaupt) nur eine Notfallabsicherung bis 55. Die unverschämten Raten für Policen bis 65. und überhöhter Absicherung damit man den Lebensstandard voll halten kann ist für mich geldvernichtung.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
peanuts
· bearbeitet von peanuts
so wie man in den wald hineinruft......

also wenn ihr hier jemanden als verantwortungslos bezeichnet, nur weil er keine bu abschliesst, dann ist für mich die grenze überschritten.

jemand der keine bu abschliesst, wälzt die verantworttung auf die allgemeinheit ab.

sowas muss ich mir von keinem vertreter sagen lassen.

vertreter zahlen keinen pfennig in die sozialkassen ein und spielen sich hier als moralapostel auf. ich zahle jeden monat mehre tausend euro an staat und sozialkassen, unhd muss mir dann von so einem anhören, dass ich den staat ausnutze? wo sind wir hier denn?

ich kenne solche leute. die wühlen sogar in den baumärkten im papierkorb herum, damit sie die quittungen anderer leute von der steuer absetzen können und spielen dann den hier sozialonkel.

sorry, aber nachdem ich das gelesen hatte mußte ich unwillkürlich BarGain zustimmen, denn es gelingt dir ganz offensichtlich, einen post von mir so zu verdrehen, dass am Ende nur Schrott rauskommt. Mit keinem Wort habe ich geschrieben, dass jemand, der keine BU abschließt die Verantwortung auf die Allgemeinheit abwälzt. Das wäre ja völliger Blödsinn. Du kannst abschließen was du willst oder auch nicht, es geht nur darum sich folgende Frage zu stellen: Was ist, wenn du mit deinem gegenwärtigen Einkommen bzw. deinem zukünftig daraus resultierenden Vermögen incl. sonstiger Vermögenszuwächse in Form von Kapitalanlagen, Mieteinnahmen, Erbschaft usw. in 2, 5, 10, 15, 20 Jahren berufsunfähig wirst? Kannst du mit diesem Vermögen im schlimmsten Fall (berufsunfähig auf Lebenszeit) selbständig deinen Lebensunterhalt und den deiner unterhaltsberechtigten Personen finanzieren?

 

Wenn du diese Frage mit 'Nein' beantworten mußt, dann ist es einfach notwendig, sich darüber Gedanken zu machen. Du kannst meinetwegen Lotto spielen oder im Spielcasino dein Glück versuchen oder riskante Börsengeschäfte tätigen in der Hoffnung, dass du dort das gewünschte Vermögen erzielst . Eine sicherere Methode als die zuletzt genannten scheint mir jedoch z.B. eine BU zu sein. Nicht mehr und nicht weniger. Es geht wie gesagt nur darum, eine Berufsunfähigkeit und den damit verbundenen Einkommensverlust sprich die Arbeitskraft abzusichern. Wie du das machst ist doch völlig wurscht solange es im Rahmen der Legaöität ist. Mir ist jedoch so eine asoziale Denke nicht wurscht, sich im Falle der Berufsunfähigkeit auf die soziale Hängematte zu legen, denn das finanziere auch ich mit mit meinen Steuern.

 

Ich hab auch nicht geschrieben, dass du den staat ausnutzt, du selbst hast dich doch diesbezüglich eindeutig geoutet indem du zum Besten gegeben hast dich im Falle der Berufs-/Erwerbsunfähigkeit auf die soziale Hängematte legen zu wollen und dies sogar höchstberechtigt :D

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
andreasz
Tja, das kommt ja mal wieder auf den Einzelfall an. Bei einem Studenten der sich Absichern will mag der Preis vielleicht passen ;) Beim Maurer sicherlich nicht. Nun darfst du mal raten wer die höhere Wahrscheinlichkeit hat BU zu werden. Ob es daher günstig ist das 4-fache zu zahlen lasse ich mal dahin gestellt. Und nochmal weise ich auf die schwammige Statistik hin.

 

Jeder 4. wird BU-mehr steht in der Statistik nicht. Was hat das bitte für eine Aussagekraft? Aussagekräftig wären für mich Statistiken die beweisen wie lange die Leute.....

 

1...Berufsunfähig sind und

 

2...ob sie für wirklich jeden Beruf unfähig sind, nicht nur für den zuletzt ausgeübten

 

Fassen wir zusammen: Jeder 4. wird BU, das hört sich erstmal beängstigend an (ist ja auch so gewollt damit fleißig Verträge gemacht werden). Aber in den seltensten Fällen länger als eine halbe handvoll Jahre und in noch weniger Fällen sind die Leute wirklich BERUFSUNFÄHIG für jede Art von Arbeit :)

 

Mich würde mal interessieren wie viele Leute nach meinen Kriterien wirklich BU sind. Wenn es dann noch jeder 10. ist, können wir davon reden eine BU zur Pflicht zu machen :) aber ich bezweifel das ganz stark :)

 

Und genau deshalb gibts für mich (wenn überhaupt) nur eine Notfallabsicherung bis 55. Die unverschämten Raten für Policen bis 65. und überhöhter Absicherung damit man den Lebensstandard voll halten kann ist für mich geldvernichtung.

 

 

Crasher:

 

Das, wovon du redest, nennt sich "EU" (Erwerbsunfähigkeit). Da gibt's auch Versicherungen. Wenn du es für sinnvoll hältst, dich dagegen abzusichern, das ist sehr sehr günstig.

 

Ich rate davon ab. Aber schau dir die EU vom Volkswohl Bund mal an. Trifft vielleicht deine Erwartungen und Schutz bis 65 ist auch günstig zu kriegen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Crasher

Nein Danke Andreas ;) Wenn ich bis zum 55. abschließen will schließe ich nicht bis zum 65. ab-wann kapieren das Versicherungsfutzis mal. Es ist nicht immer das richtig was alle für richtig HALTEN, sondern das was zur persönlichen Situation passt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
tom1978
Nein Danke Andreas ;) Wenn ich bis zum 55. abschließen will schließe ich nicht bis zum 65. ab-wann kapieren das Versicherungsfutzis mal. Es ist nicht immer das richtig was alle für richtig HALTEN, sondern das was zur persönlichen Situation passt.

 

Es gibt übrigens noch bei einigen Versicherungen die Möglichkeit, Versicherungs- und Leistungsdauer unterschiedlich zu wählen. Zum Beispiel kann man sich gegen eine BU versichern, die bis zum 55. Lebensjahr auftritt - gezahlt wird aber bis zum 65. Lebensjahr. Für manch einen mag das eine günstige Alternative zu einer Versicherung bis 65 sein.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Boersifant
· bearbeitet von Boersifant

Jeder Vierte wird berufsunfähig? Hört sich sehr hoch gegriffen an, woher ist die Statistik?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
charly
Es gibt übrigens noch bei einigen Versicherungen die Möglichkeit, Versicherungs- und Leistungsdauer unterschiedlich zu wählen. Zum Beispiel kann man sich gegen eine BU versichern, die bis zum 55. Lebensjahr auftritt - gezahlt wird aber bis zum 65. Lebensjahr. Für manch einen mag das eine günstige Alternative zu einer Versicherung bis 65 sein.

 

Welche denn z.B.?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
tom1978

Kann ich aus dem Kopf leider nicht sagen - weiss ich noch aus der Zeit, als ich mir von ca. 10 Versicherungen Anträge habe schicken lassen. Ich muss mal nachschauen, ob ich die Anträge noch habe - da komme ich aber wohl nicht vor dem Wochenende zu. Ansonsten kann Andreas dazu sicher auch was sagen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
peanuts
· bearbeitet von peanuts
Nein Danke Andreas ;) Wenn ich bis zum 55. abschließen will schließe ich nicht bis zum 65. ab-wann kapieren das Versicherungsfutzis mal. Es ist nicht immer das richtig was alle für richtig HALTEN, sondern das was zur persönlichen Situation passt.

warum denn stur auf 55 oder 65 beharren?????

 

Es gibt doch dazwischen auch noch was. Meinen Infos zufolge ist eine BU bis 60 relativ günstig. Erst ab 60 steigt der Beitrag dann stark an, weil statistisch betrachtet nun mal die meisten BUs nach 60 eintreten.

 

Ich habe bis dato 2 Berechunungsmodelle, von der Allianz und von der Nürnberger. Bei der Nürnberger gibt es z.B. die Möglichkeit einer Karenzzeit und dann ist die BU ohne Invest wirklich nicht teuer, bei einem 30-jährigen Mann schätzungsweise weniger als 30 /Monat mit einer Rente von 1000 .

 

Und nein, ich bin kein Versicherungsheini der Nürnberger, ich bin ganz normaler Arbeitnehmer in der Softwarebranche und gegenwärtig auch auf der Suche nach einer BU, denn ich denke sowas braucht man heutzutage, vor allem diejenigen, die nach 1961 geboren sind.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Crasher
· bearbeitet von Crasher

Weil ich stur bin und mich nicht länger als 55 versichern will, weil es Nonsense ist. Und die Statistik das jeder 4. BU wird steht so ziemlich in jedem BU-Werbeprospektchen und wird auch vom Staat so übernommen. Ich halte sie für absolut falsch wenn man eine Berufsunfähigkeit so betrachtet wie sie wirklich schlimm wäre. Und das ist sie nicht wenn ich nur in meinem erlernten Beruf nicht mehr arbeiten kann. Das sagt nur etwas über die BU in dem eigenen Beruf aus aber überhaupt nichts über den Zustand des Menschen und ob dieser wirklich keinen Cent mehr erarbeiten kann. Irgendwo habe ich mal eine Statistik gesehen das die meisten BU Fälle nur 1-2 Jahre andauern, daran sieht man ja schon wie schwer die BU in Wirklichkeit zuschlägt, nämlich anscheinend bei den wenigsten so das sie wirklich nicht mehr arbeiten können und auch sonst in keine Absicherung fallen. Deswegen beharre ich bei mir auf der Minimalabsicherung in der wichtigen und einschneidenden Lebenszeit. Dazu gehören die letzten 5-10 Jahre zu Rente sicherlich nicht :) und sind es somit auch nicht Wert für den doppel und dreifachen Betrag abgesichert zu werden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
culo

ist doch klar, dass das risiko ab 55 grösser wird. da kommen dann die ganzen drückeberger ins spiel , die gerne in den vorruhestand wollen und einen auf depri machen. das hat nur marginal etwas mit der "echten" gesundheit zu tun. natürlich wird man im alter gebrechlicher, aber kurz vor der rente werden die wehwehchen bei vielen dann zu tödlichen krankheiten.

und die soll ich dann mitzahlen? nee danke.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine
ist doch klar, dass das risiko ab 55 grösser wird. da kommen dann die ganzen drückeberger ins spiel , die gerne in den vorruhestand wollen und einen auf depri machen. das hat nur marginal etwas mit der "echten" gesundheit zu tun. natürlich wird man im alter gebrechlicher, aber kurz vor der rente werden die wehwehchen bei vielen dann zu tödlichen krankheiten.

und die soll ich dann mitzahlen? nee danke.

1. Würde mich weigern, jeden Arbeitslosen 55jährigen als Drückeberger zu bezeichnen. Die Aussichten auf einen neuen Job sind auch bei Engagement nicht berauschend.

2. Wenn man dann in der misslichen Lage ist und hat mit 55 keinen Job mehr, dann kann man tatsächlich depressiv werden, dass manch einer ernsthaft gefährdet ist.

Finde nicht, dass man das gar so negativ darstellen muss - sind keine schönen Lebenssituationen. Dass da das Risiko steigt ist unausweichlich hat aber nur zu einem kleinen Teil mit Schmarotzertum zu tun.

 

Finde den Vorschlag von tom1978 gut, Leistungsdauer (länger) und Versicherungsdauer (kürzer) zu wählen. Wollte ich hätte vor 15 Jahren so einen Tarif gefunden. Sofern es das gäbe wäre ich persönlich auch bereit überhaupt erst Zahlungnen nach einem Jahr zu bekommen, wenn dadurch der Beitrag entsprechend günstiger würde. Das wirkliche Risiko ist nämlich, dass man langfristig nicht in der Lage ist Geld zu verdienen. D.h. worstcase ist der wie ich ihn bei meiner Mutter gesehen habe. Nur mal als Beispiel aus dem realen Leben: Schmerzpatientin ab 36 bis zum Lebensende, 100 % erwerbsunfähig, keine Pflegestufe.

 

Es stimmt übrigens nicht, dass solche Menschen kein Geld benötigen. Im Gegenteil insbesondere in der ersten Phase, wenn man noch nach einer Behandlungsmöglichkeit sucht, sind die Kosten nicht unerheblich und sehe auch keinen Grund warum so jemand nicht in Urlaub fahren soll, wenn es ihm gut tut.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Crasher
· bearbeitet von Crasher

Das ist wie immer auf den Einzelfall zu sehen ob und wenn welche BU Sinn macht. Es gibt eben Menschen die sich gegen das Nötigste versichern und Leute die sich bis unter die Haarspitzen versichern. Es soll ja auch Leute geben die eine Hausratversicherung abschließen ;) und es gibt Leute die ihr Geld für sinnvolleres ausgeben als einen 5.000 € teuren Fernseher den man dann noch mit einer extra Versicherung schützen muss. Ich gehöre zu denen die das wichtigste in ausreichendem Umfang absichern und das Geld an sich sowieso für sinnvolleres ausgeben ;) Wenn mir also etwas passiert bin ich nach meinem Einschätzen gut abgesichert und brauche mir keine finanziellen Sorgen zu machen, ich werde mir wohl aber keinen Porsche leisten können wenn ich BU werde, aber das ist auch nicht mein Anspruch-ich stehe generell nicht auf Autos...obwohl, so ein schöner, alter Brezel-Käfer.... :wub:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
culo
1. Würde mich weigern, jeden Arbeitslosen 55jährigen als Drückeberger zu bezeichnen. Die Aussichten auf einen neuen Job sind auch bei Engagement nicht berauschend.

2. Wenn man dann in der misslichen Lage ist und hat mit 55 keinen Job mehr, dann kann man tatsächlich depressiv werden, dass manch einer ernsthaft gefährdet ist.

Finde nicht, dass man das gar so negativ darstellen muss - sind keine schönen Lebenssituationen. Dass da das Risiko steigt ist unausweichlich hat aber nur zu einem kleinen Teil mit Schmarotzertum zu tun.

 

wir reden hier aber nicht von arbeitslosigkeit, sondern von berufsunfähigkeit (BU).

das sind 2 verschiedene paar schuhe. ich habe von den leuten gesprochen, die kurz vor der rente BERUFSUNFÄHIG werden und nicht arbeitslos.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
andreasz
ist doch klar, dass das risiko ab 55 grösser wird. da kommen dann die ganzen drückeberger ins spiel , die gerne in den vorruhestand wollen und einen auf depri machen. das hat nur marginal etwas mit der "echten" gesundheit zu tun. natürlich wird man im alter gebrechlicher, aber kurz vor der rente werden die wehwehchen bei vielen dann zu tödlichen krankheiten.

und die soll ich dann mitzahlen? nee danke.

 

 

Abschließend dazu: Crasher: In meinen AUgen bist du stur und realitätsfern und völlig beratungsresistent, aber das sei dir gegönnt. Ich agiere nicht nach dem, was "für alle" richtig ist, sondern nach dem, wo mir der Verbraucherschutz keinen Strick draus drehen kann. Wenn ich, NUR um preislich konkurrenzfähig zu bleiben, im besten Fall natürlich noch auf Kundenwunsc, die Leistungs- und Versicherungsdauer auf 55 oder 60 anpasse, obwohl Absicherung bis 65, wenn nicht sogar 67 möglich ist, habe ich ernsthafte Probleme im Leistungsfall.

 

Im Falle einer Dokumentation würde das so aussehen: "Der Kunde folgt dem Rat des Vermittlers trotz dringendem Anratens einer höheren Leistungsdauer nicht und besteht darauf, sich nur bis zum Alter von 55 Jahren abzusichern."

 

Und rate, wer sich dann weigert, das zu unterschreiben... ICH habe keine Lust, mir den Ärger mit solchen Leuten anzutun, die dann nach 30 Jahren behaupten, ich hätte Ihnen davon nichts erzählt. Daher will ich da dann auch 'ne Unterschrift sehen. Es gibt genügend Vermittler, die auf dein bauernschlaues Anliegen eingehen und sagen "alles klar, machen wir..." nur weil sie sehen, dass es eh keinen Sinn hat und froh sind, wenn sie auch nur IRGENDWAS an dir verdienen. Menschen wie du sind der Grund dafür, warum die Branche so ist wie sie ist.

 

Culo: Das hat nix mit Drückebergern zu tun... Arbeite du mal mit 55 als Altenpfleger, wo du mit 25 bei Abschluss noch völlig intakt warst... Das ist knallharte körperliche Arbeit, und es gibt sehr viele Frauen in diesem Beruf. Nur um mal ein einziges Beispiel zu nennen... Für Versicherungen ist BU ein Millionengeschäft, aber auch ein Millionenrisiko... Die schauen schon sehr genau hin, ob da ein Drückeberger vorliegt oder ob es sich tatsächlich um einen BU-Fall handelt. Und Ärzte werden auch den Teufel tun und für einen noch so netten Kunden ihre Zulassung riskieren.

 

 

Versicherung bis 55 mit abweichendem Leistungsalter ist im übrigen fast überall möglich. SwissLife z.B. hat da ein sehr nettes und auch günstiges Modell.

 

Noch Fragen? :)

 

wir reden hier aber nicht von arbeitslosigkeit, sondern von berufsunfähigkeit (BU).

das sind 2 verschiedene paar schuhe. ich habe von den leuten gesprochen, die kurz vor der rente BERUFSUNFÄHIG werden und nicht arbeitslos.

 

Du verstehst das Prinzip nicht. Sapine meinte, dass du in deinem Beruf nicht mehr arbeiten kannst und somit auf dein erlerntes da nicht mehr zurückgreifen kannst. Somit erstmal arbeitslos und auf Suche nach Neueinstellung in einem anderen Job. Das mit 55, mit vorhandenen Erwartungen an deinen Lebensstandard und natürlich einem entsprechenden Einkommen.

 

Vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt, die Sache mit der "Arbeitslosigkeit", aber eigentlich trifft es den Nagel auf den Kopf.

 

Es soll ja auch Leute geben die eine Hausratversicherung abschließen ;)

Du willst mir nicht ernsthaft erzählen, dass du eine Hausratversicherung für blödsinnig hältst, oder?

 

ich werde mir wohl aber keinen Porsche leisten können wenn ich BU werde, aber das ist auch nicht mein Anspruch-ich stehe generell nicht auf Autos...obwohl, so ein schöner, alter Brezel-Käfer.... :wub:

 

Du darfst dich durch eine BU auch nicht bereichern. Das ist nicht der Sinn der Sache. Absicherung steht im Vordergrund...

 

Ihr geht zu Yuppie-mäßig an den ganzen Versicherungskram ran. Damit wird man nicht reich und man soll's auch nicht werden. Sinn einer Versicherung ist es, (zum xten... ), VORHANDENES abzusichern und seinen Lebensstandard auch in misslichen Lebenslagen halten zu können.

 

Dass keiner im Leistungsfall "Hurra!" schreit, ist den meisten denkenden Menschen völlig klar, vielen hier offensichtlich aber nicht.

 

Im Leistungsfall ist es ein "Puh, gut dass ich damals das scheiß Teil abgeschlossen habe...", das eine Rolle spielt... Sicherlich kein "Yeeeeeehaaaaaaw ich bin blind, taubstumm und kann keine Treppen mehr steigen! Ich krieg Vollinvalidität und 'ne Unfallrente!"

 

Denkt doch mal nach.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
culo
· bearbeitet von culo
Du verstehst das Prinzip nicht. Sapine meinte, dass du in deinem Beruf nicht mehr arbeiten kannst und somit auf dein erlerntes da nicht mehr zurückgreifen kannst. Somit erstmal arbeitslos und auf Suche nach Neueinstellung in einem anderen Job. Das mit 55, mit vorhandenen Erwartungen an deinen Lebensstandard und natürlich einem entsprechenden Einkommen.

 

Vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt, die Sache mit der "Arbeitslosigkeit", aber eigentlich trifft es den Nagel auf den Kopf.

 

 

gut dass du andere so gut verstehst.

in diesem falle wäre eine statistik interessant, die die versicherungen bestimmt haben müssten.

vergleich der krankheiten nach dem 55. zwischen bu-versicherten und einer kontrollgruppe aus nichtversicherten.

ich ahne, was dabei herauskommen würde :-)

 

altenpflege ist ein hartes geschäft. deswegen wird sie auch zunehmend von osteuropäischen hilfskräften gemacht. was nach dem lohndumping dann noch übrig bleibt, reicht nicht für eine bu.

 

altenpflegerinnen gehören deswegen auch nicht zu eurer zielgruppe. sie dienen nur als argument, um bei der zielgruppe zum ziel zu kommen :-)

 

btw. es gibt viele auch möglichkeiten für ältere pflegerinnen., z.b. in schulung oder in der verwaltung oder durch selbstständigkeit.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Boersifant

Gibt es eigentlich auch BUs mit Auszahlungsdynamisierung bemessen an einem Inflationsindex in der Beitrags- wie in der Zahlungsphase? Wenn ein 25-jähriger heute eine BU mit akzeptablen 1500 Euro abschließt und mit 50 arbeitsunfähig wird, kann er mit den 1500 Euro nicht mehr viel anfangen.

 

Falls es das nicht gibt, müsste man sich konsequenterweise auf das Doppelte bis Dreifache versichern, um auf der sicheren Seite zu sein und dann ist die BU ganz und gar nicht mehr günstig.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
andreasz
Gibt es eigentlich auch BUs mit Auszahlungsdynamisierung bemessen an einem Inflationsindex in der Beitrags- wie in der Zahlungsphase? Wenn ein 25-jähriger heute eine BU mit akzeptablen 1500 Euro abschließt und mit 50 arbeitsunfähig wird, kann er mit den 1500 Euro nicht mehr viel anfangen.

 

Falls es das nicht gibt, müsste man sich konsequenterweise auf das Doppelte bis Dreifache versichern, um auf der sicheren Seite zu sein und dann ist die BU ganz und gar nicht mehr günstig.

 

Ja. Zwei Möglichkeiten. Indexdynamik wie z.B. beim Volkswohl Bund (orientiert sich am Verbraucherpreisindex) oder halt bei guten Versicherern Leistungsdynamik mit absichern. Geht alles.

 

Culo:

 

Schwachsinn von oben bis unten. Ich habe en masse Alten- und Krankenpfleger-/innen im Kundenkreis. Geschickt gewählt kriegt man die sehr gut versichert. Außerdem sind die meisten von denen im öffentlichen Dienst, werden nach Tarif bezahlt und unabhängig davon, wo sie her kommen, ob sie aus Afrika, Polen, Deutschland oder sonstwoher kommen, erhalten sie das gleiche Gehalt, je nach Tarifstufe.

 

Red nicht so einen Schwachsinn, wenn du keine Ahnung hast. Mach's so wie manch einer hier... Triff deine Entscheidungen selbst, geh davon aus, dass der gesamte Versicherungssektor überflüssig ist, mach wie du meinst und sei glücklich. MIR sind Leute wie du als Kunden total egal, weil man auf so einer Basis zu keinem vertrauensvollen Geschäftsverhältnis kommt, weil man stets geneigt ist, den Kunden mit dem Wagenheber verprügeln zu wollen.

 

Für jede konstruktiven Beiträge oder sachlichen Nachfragen helfe ich gerne weiter... Für Polemik und ähnlichen Abfall sucht euch wen anders.

 

Andreas

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
culo
· bearbeitet von culo
Ja. Zwei Möglichkeiten. Indexdynamik wie z.B. beim Volkswohl Bund (orientiert sich am Verbraucherpreisindex) oder halt bei guten Versicherern Leistungsdynamik mit absichern. Geht alles.

 

Culo:

 

Schwachsinn von oben bis unten. Ich habe en masse Alten- und Krankenpfleger-/innen im Kundenkreis. Geschickt gewählt kriegt man die sehr gut versichert. Außerdem sind die meisten von denen im öffentlichen Dienst, werden nach Tarif bezahlt und unabhängig davon, wo sie her kommen, ob sie aus Afrika, Polen, Deutschland oder sonstwoher kommen, erhalten sie das gleiche Gehalt, je nach Tarifstufe.

 

Red nicht so einen Schwachsinn, wenn du keine Ahnung hast. Mach's so wie manch einer hier... Triff deine Entscheidungen selbst, geh davon aus, dass der gesamte Versicherungssektor überflüssig ist, mach wie du meinst und sei glücklich. MIR sind Leute wie du als Kunden total egal, weil man auf so einer Basis zu keinem vertrauensvollen Geschäftsverhältnis kommt, weil man stets geneigt ist, den Kunden mit dem Wagenheber verprügeln zu wollen.

 

Für jede konstruktiven Beiträge oder sachlichen Nachfragen helfe ich gerne weiter... Für Polemik und ähnlichen Abfall sucht euch wen anders.

 

Andreas

 

wer so oft das wort schwachsinn benutzt, was soll man von dem halten? möglicherweise bist du an einem stammtisch besser plaziert als in einem forum.

aber da gibt es ja nix zu verdienen .-)

achso, und wen du nicht als kunden willst (oder wo du kein geschäft siehst), der soll das forum verlassen.

das ist also dein kriterium. die guten (das hatten wir ja schon, dass das die sind, die eine bu haben oder eine abschliessen) dürfen bleiben.

und die den versicherungen kritisch gegenüberstehen, die sollen abhauen. wo kämen wir denn da auch hin, wenn hier jeder seine meinung äussern dürfte ? :-)

und natürlich, du kennst sie ja alle, die pflegerin, den müllmann, die arbeitslosen, die türsteher und möglicherweise auch die briefzusteller von pin :-)

die sind alle im öffentlichen dienst und die ganzen polinnen , die in der altenpfelege arbeiten gibt es nicht.

 

jetzt erzähl doch doch mal, wie du die versichert hast und was du mit "geschickt" meinst?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
andreasz
wer so oft das wort schwachsinn benutzt, was soll man von dem halten? möglicherweise bist du an einem stammtisch besser plaziert als in einem forum.

aber da gibt es ja nix zu verdienen .-)

achso, und wen du nicht als kunden willst (oder wo du kein geschäft siehst), der soll das forum verlassen.

das ist also dein kriterium. die guten (das hatten wir ja schon, dass das die sind, die eine bu haben oder eine abschliessen) dürfen bleiben.

und die den versicherungen kritisch gegenüberstehen, die sollen abhauen. wo kämen wir denn da auch hin, wenn hier jeder seine meinung äussern dürfte ? :-)

und natürlich, du kennst sie ja alle, die pflegerin, den müllmann, die arbeitslosen, die türsteher und möglicherweise auch die briefzusteller von pin :-)

die sind alle im öffentlichen dienst und die ganzen polinnen , die in der altenpfelege arbeiten gibt es nicht.

 

Ja. So ist es. Genau das sagte ich und meinte ich. Korrekt.

 

*tilt*

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Desperado
Voraussetzungen: Du hast nix am Rücken, bist nicht "ballaballa" und hast auch keinen Katalog an Allergien, die du hinter dir her schleifst ;)

 

Ich denk mal,ich dürfte ebenfalls schlechte Karten haben... denn ich habe auch eine Skoliose und einen ganzen Haufen an Allergien schon,trotz meines noch relativ jungen Alters(24 Jahre). Ziehe deshalb ab nächstem Sommer auch zur See und mach da oben nochmal eine Ausbildung im kaufmännischen.

 

Was aber nicht begünstigend für mich sein kann,oder etwa doch?? Um vielleicht durch den Wohnortwechsel(und eine wahrscheinliche Besserung des Gesundheitszustandes),bessere Chancen für eine BU-Versicherung zu bekommen?? Wäre nett,wenn ihr mir mal helfen könntet.Denn im Grunde genommen finde ich so eine Versicherung schon äußerst sinnvoll.

 

Aber dieser Artikel aus der Welt,stimmt mich nicht gerade sehr positiv.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
andreasz
Ich denk mal,ich dürfte ebenfalls schlechte Karten haben... denn ich habe auch eine Skoliose und einen ganzen Haufen an Allergien schon,trotz meines noch relativ jungen Alters(24 Jahre). Ziehe deshalb ab nächstem Sommer auch zur See und mach da oben nochmal eine Ausbildung im kaufmännischen.

 

Was aber nicht begünstigend für mich sein kann,oder etwa doch?? Um vielleicht durch den Wohnortwechsel(und eine wahrscheinliche Besserung des Gesundheitszustandes),bessere Chancen für eine BU-Versicherung zu bekommen?? Wäre nett,wenn ihr mir mal helfen könntet.Denn im Grunde genommen finde ich so eine Versicherung schon äußerst sinnvoll.

 

Aber dieser Artikel aus der Welt,stimmt mich nicht gerade sehr positiv.

 

Hi,

 

Wichtig ist nicht, was du hast, sondern was bei dir diagnostiziert wurde und wie lange das her ist. Die Fragestellung im Antrag lautet z.B. "hatten Sie in den letzten 5 Jahren xyz". Man kann sowas bewusst "verjähren" lassen, wenn man unbedingt eine BU will.

 

Wenn du nie mehr Probleme hattest, sondern nur mal in Kinderzeiten die Skoliose festgestellt wurde, ist dsa kein Problem. Der Wohnortwechsel tut nichts zur Sache, bei ANtragstellung ist natürlich der kaufmännische Beruf von Vorteil, wenn man Rückenprobleme hat. Wenn du mir eine Mailadresse da lässt, schicke ich dir auch einfach mal so einen Sonderfragebogen Allergie und einen für die Wirbelsäule zu und frage bei ein paar Risikoprüfungen nach, wie die das sehen.

 

Gruß,

 

Andreas

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...