TheMightyGandalf November 8, 2007 2. niemand hat eine buz mit basisrente kombiniert erwähnt. doch gerade das wurde mir wärmstens empfohlen, denn einersteits übernehme die buz im falle einer bu die beiträge der rentenversicherung ( inkl. jährlicher Erhöhung um 10%) und andererseits ließen sich auch die beiträge zur buz zusammen mit den prämien der rv steuerlich absetzen. dabei könne man neben eigener fondsverwaltung zwischen zwei hybridvarianten wählen, von denen die eine auf dem britischen rrinzip basierend sehr interessante rendite aussichten bei gleichzeitiger garantie verspräche; any ideas? Würde ich nicht machen. Das Problem an der Kombination ist, was machst Du, wenn Du mal weniger flüssig bist (vorübergehend arbeitslos, etc.). Du MUSST in diesem Fall sowohl doe BU, als auch die Basisrente weiterführen, also voll bezahlen. Oder Du kündigst beides. Es geht aber nicht, nur die Basisrente zu kündigen/auszusetzen und die BU fortzusetzen, da IMMER die Basisrente den Hauptvertrag darstellt. Wenn Du in der Lage bist, die Zahlungen auch über mehrere Jahre fortzuführen, steht dem gemeinsamen Abschluss natürlich nichts im Wege. Du kannst dabie schön Steuern sparen. Wenn Du aber sagst, die BU ist Dir im Zweifel wichtiger, da Du mit höherem Alter und schlechterem Gesundheitszustand evtl. nicht mehr gut in einen neuen Vertrag rein kämst, rate ich Dir zu einem separaten Vertrag, damit Du den wenigstens fortführen kannst, auch wenn Dein Einkommen mal einen Delle verkraften muss. Ich selber trenne lieber beides und bleibe flexibel... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tullius November 8, 2007 danke für die antworten. eine entscheidung fällt mir dennoch nach wie vor leider sehr schwer. die flexibilität hätte ich auch gerne, aber auch gerne die vorteile der kombination. ich frage mich allerdings, ob es überhaupt versicherungen gibt, die beide produkte zu guten konditionen anbieten...außerdem denke ich tatsächlich darüber nach, von einigen postings hier inspiriert, die laufzeit bis zum 60.LJ zu begrenzen, um die beiträge zu reduzieren, in der hoffnung im falle einer bu jenseits der 60 bereits über genügend eigene reserven zu verfügen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
geheimflo November 8, 2007 Hi, wurde glaub ich schon mal erwähnt, aber du kannst auch eine (kleine) Risiko-LV mit einer BU kombinieren und die Beiträge absetzen. Gruß, Flo Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
peanuts November 10, 2007 · bearbeitet November 10, 2007 von peanuts Hi, mich würde mal interessieren, ob es Sinn macht, evtl. bei 2 Versicherungen eine BU abzuschließen bzw. in Erfahrung bringen, ob das überhaupt möglich/erlaubt ist. Die Erklärung hierfür will ich nicht schuldig bleiben. Meinen Recherchen zufolge sind die monatlichen Beiträge zur BU bei den großen (und von Morgen & Morgen gut bewerteten) Versicherungen doch recht happig. Bei der HUK Coburg z.B. hingegen sind die Beiträge recht günstig. Im übrigen bietet die HUK Coburg auch eine sog. Karenzzeit an, wodurch die Beiträge nochmals günstiger werden insofern man sich für eine Karenzzeit enstschließt. Meine Überlegung: Für etwa die Hälfte der gewünschten Rente eine BU z.B. bei Allianz oder Nürnberger abschließen und die andere Hälfte bei z.B. HUK Coburg. Natürlich wäre es auch möglich, gleich zu 100% zu HUK Coburg zu gehen, aber ich denke, dass es gewisse Vorteile hätte, die Last auf 2 Gesellschaften zu verteilen, nicht nur aus Gründen einer möglichst geringen Beitragslast. Kann mir jemand Näheres über die HUK Coburg berichten, z.B. Prozessqote? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
muesli November 10, 2007 Hab irgendwo eine (leider sehr knappe) Schlagzeile gelesen, dass mit dem neuen Versicherungsrecht ab 2008 einiges kundenfreundlicher wird. Wäre das ein Grund, mit dem Abschluss einer BU noch 2 Monate zu warten? Keiner ne Meinung dazu Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Puderquaste November 10, 2007 Das wäre natürlich interessant, ob das so ist mit dem Versicherungsrecht. Ansonsten haben ich mich eigentlich schon für die BU von Gerling entschieden. Sehr gute Leistungen und einen ordentlichen Preis (ca. 55,- Euro, Alter 23, Berufsgruppe B, bis 65 Jahre). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
peanuts November 11, 2007 · bearbeitet November 11, 2007 von peanuts Das wäre natürlich interessant, ob das so ist mit dem Versicherungsrecht. Ansonsten haben ich mich eigentlichschon für die BU von Gerling entschieden. Sehr gute Leistungen und einen ordentlichen Preis (ca. 55,- Euro, Alter 23, Berufsgruppe B, bis 65 Jahre). Rentenhöhe, Prozessquote? Noch mal meine Frage von oben: kann man bei 2 Gesellschaften eine BU abschließen oder ist das grundsätzlich gesetzlich verboten? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Puderquaste November 11, 2007 Zur Prozessquote habe ich nur das gefunden: http://www.rentenpilot.com/netbuilder/temp...2001-08-16-0701 Vielleicht hat ja jemand noch etwas anderes. Die Rente wäre monatlich 800,- Euro...was ich natürlich später anpassen kann/muss bzw. werde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
peanuts November 12, 2007 · bearbeitet November 12, 2007 von peanuts Zur Prozessquote habe ich nur das gefunden: http://www.rentenpilot.com/netbuilder/temp...2001-08-16-0701 Vielleicht hat ja jemand noch etwas anderes. Die Rente wäre monatlich 800,- Euro...was ich natürlich später anpassen kann/muss bzw. werde. ok, bis 65 sind 55 möglicherweise durchaus günstig. Da ich selbst eigentlich nur eine Rente bis 60 anstrebe und mich dahingehend informiert habe kann ich das nicht beurteilen. Ich weiß aber, dass bei einer Rente bis 65 der Beitrag extrem ansteigt, weil das Risiko für die Versicherung ab 60 enorm ansteigt. Ich frage mich deshalb, ob es Sinn amcht in so jungen Jahren bis 65 abzuschließen. Warum schließt du nicht erst mal bis 60 ab bei deutlich günstigeren Beiträgen und wenn du über 40 bist kannst du ja immer noch das Rentenalter erhöhen oder eine neue/weiter BU abschließen ??? Es wäre interessant, wenn dazu mal jemand Stellung nehmen würde, der sich gut damit auskennt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
highline November 12, 2007 @peanuts: das sind immer diese "was wäre wenn"-szenarien. wenn nichts passiert, wäre es am besten, er hätte gar keine abgeschlossen. ausgehend von endalter 60 kann man sagen: - wenn vor seinem 40. geburtstag nichts passiert (damit meine ich auch erkrankungen, leiden und unfälle!) kann er eine zusätzliche abschließen mit endalter 65. - wenn er aber schon erkraknungen oder leiden hat, würde ihn - je nach erkrankung - keine neue versicherung mehr nehmen. - wenn vor seinem 40. geburtstag der fall berufsunfähigkeit eintritt und keine gesundheitliche besserung erfolgt bekommt er nur leistung bis endalter 60. was macht er dann bis 65, bzw 67? dann fehlt 7 jahre lang geld. (Bei 5 Jahren Rente sind das 60000 EUR die dann fehlen.) zum thema beitrags-ersparnis: Eintrittsalter 23: Gerling Endalter 65, Berufsgruppe B, Rente 1000, Beitrag ~55,- Gerling Endalter 60, Berufsgruppe B, Rente 1000, Beitrag ~38,- (also 17,- EUR Ersparnis) Für 17,- EUR gibt es mit 40 Jahren beim Gerling bis Endalter 65 nur 200,- EUR Rente.... Für 1000 Rente müsste man 86 EUR im Monat berappen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Puderquaste November 12, 2007 Ja das kommt hin von den Beiträgen bei Gerling. Also zahle ich lieber 17,- Euro mehr und habe dann BU bis 65 Jahre oder sehe ich das falsch? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Crasher November 12, 2007 Das is so eine Glaubensfrage. Du musst auch schauen in wie weit das Risiko in deinem Beruf ist BU zu werden. Vielleicht erleichtert dir das die Entscheidung auch wenn es Glaskugel-Denken ist. Aber ich mache hier mal Werbung f. meinen Thread - bisher äußert sich noch keiner der vielen Versicherungsvertreter hier. Geht auch um BU https://www.wertpapier-forum.de/index.php?showtopic=14638 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TheMightyGandalf November 12, 2007 Rechne doch mal durch, was eine Variante 60/67 kostet - also Versicherung gegen BU bis Eintritt 60, aber Leistung bis 67. Dann würdest Du zwar nichts bekommen, wenn Du erst NACH dem 60. LJ BU würdest, aber falls vorher, Rente bis 67. Das könnte interessant sein, prüfe das gerade auch bei mir. Wenn sich das lohnt, wäre das doch eine gute Alternative. Zu der Frage nach zwei Gesellschaften: Kein Problem - theoretisch -, sofern Du insgesamt nicht mehr als 60-70% deines Nettoeinkommens versicherst. Wenn Du also ca. 2700 EUR netto verdienst, kannst Du z.B. 2 x EUR 800 BU absichern. Du musst Dich halt im Leistungsfall auch mit zwei Gesellschaften auseinandersetzen, also beiden die passenden Unterlagen liefern und mit dem Risiko leben, dass Du aus Sicht der einen BU bist, aus Sicht der anderen nicht (immer noch besser allerdings, als bei nur einer Gesellschaft als Vertragspartner gar nicht BU zu sein). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
peanuts November 12, 2007 · bearbeitet November 12, 2007 von peanuts @peanuts:das sind immer diese "was wäre wenn"-szenarien. wenn nichts passiert, wäre es am besten, er hätte gar keine abgeschlossen. na also das trifft ja wohl auf jede Versicherung zu; wenn ich nie ein Autounfall baue, habe ich ein Leben lang umsonst Kfz-Versicherung gezahlt Rechne doch mal durch, was eine Variante 60/67 kostet - also Versicherung gegen BU bis Eintritt 60, aber Leistung bis 67. Dann würdest Du zwar nichts bekommen, wenn Du erst NACH dem 60. LJ BU würdest, aber falls vorher, Rente bis 67. Das könnte interessant sein, prüfe das gerade auch bei mir. Wenn sich das lohnt, wäre das doch eine gute Alternative. welche Versicherung bitet denn so ein Modell an? Zu der Frage nach zwei Gesellschaften: Kein Problem - theoretisch -, sofern Du insgesamt nicht mehr als 60-70% deines Nettoeinkommens versicherst. Wenn Du also ca. 2700 EUR netto verdienst, kannst Du z.B. 2 x EUR 800 BU absichern. Du musst Dich halt im Leistungsfall auch mit zwei Gesellschaften auseinandersetzen, also beiden die passenden Unterlagen liefern und mit dem Risiko leben, dass Du aus Sicht der einen BU bist, aus Sicht der anderen nicht (immer noch besser allerdings, als bei nur einer Gesellschaft als Vertragspartner gar nicht BU zu sein). das mit den 60-70% des Nettoeinkommens halte ich soweiso für ziemlichen Blödsinn, denn das Nettoeinkommen kann/wird sich ja im Laufe von Jahrzehnten ändern unabhängig von der Inflation. Der Abschluß bei 2 Versicherungen kann aber auch ein Vorteil sein, nämlich dann, wenn 1 Versicherung im Ernstfall zahlt und die andere nicht. Ist man nur bei einer Versich. versichert, kriegt man alles oder nichts Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
highline November 12, 2007 · bearbeitet November 12, 2007 von highline @peanuts: so ein modell bietet (eigentlich) jede versicherung an. @peanuts2: damit eine versicherung im schadenfall leistet, sollte man sich schon vor antragstellung über das thema informieren. man muss peinlichst genau jede(!) vorerkrankung angeben. der nachteil bei abschluss von mehreren versicherungen ist der doppelte und dreifache papierkrieg. du kannst u.U. zu verschiedenen ärzten geschickt werden usw... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Puderquaste November 13, 2007 Rechne doch mal durch, was eine Variante 60/67 kostet - also Versicherung gegen BU bis Eintritt 60, aber Leistung bis 67. Dann würdest Du zwar nichts bekommen, wenn Du erst NACH dem 60. LJ BU würdest, aber falls vorher, Rente bis 67. Das könnte interessant sein, prüfe das gerade auch bei mir. Wenn sich das lohnt, wäre das doch eine gute Alternative. Verstehe ich gerade nicht Wenn ich BU werde, bekomme ich doch die Leistung, je nach dem wie lange die BU dauert...check ich gerade nicht, sorry... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Crasher November 13, 2007 · bearbeitet November 13, 2007 von Crasher Hi, da ich ja auch überlege eine BU anzuschaffen und Angebote vergleiche würde mich mal eure Meinung zu meiner Anbieterauswahl interessieren. Eine Angebote habe ich angefordert und zwar von: AXA Gerling Hamburg Mannheimer Nürnberger Alte Leipziger Volkswohlbund Welchen Anbieter könnte man pauschal wegen des Leistungsumfangs o. andere Sachen ausschließen? Ich habe gelesen das manche z.,B. Gesundheitsangaben der letzten 5 Jahre wollen und AXA z.B. der letzten 10 Jahre. ich bin noch Student, deshalb ist es auch relativ wichtig das der Betrag nach dem Studium nicht auf einmal verdreifacht wird Das ganze sollte langsam über die Bühne gehen, ich werde ja nicht jünger generell eine Frage: sollte man lieber eine Risiko LV (geringe Absicherung) + BU nehmen oder eine reine BU? Habe gelesen das bei einer RLV + BU teilweise die BEiträge günstiger waren und auch das Sonderkündigungsrecht der VErsicherung im BU Fall nicht gegeben ist. Gerling rechnet mir z.B. eine reine BU mit 35 € im Monat aus und RLV+ BU kostet nur 5 € ?? Da kann doch was nicht passen,oder? Ist der Leistungsumfang dann schlechter ?? Der Tarif heißt KL7PL Risikogruppe B Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Puderquaste November 14, 2007 Ich find den Vergleich hier ganz hilfreich: http://www.versicherungsvergleich.de/beruf...g_vergleich.php Da kann man sich halt die Bedingungen anschauen. Eine andere Frage hab ich noch: Bei Gerling hätte ich eine BU-Rente von 800,- Euro. Gerling bietet die Option, bis 45. ohne erneute Gesundheitsprüfung die Rente zu verdoppeln. Also 1.600,- Euro...würde das später reichen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Crasher November 14, 2007 danke. Die Seite ist sehr aufschlussreich. Und Bestätigt meine Ambitionen zum Anbieter Gerling. Volkswohlbund fällt wegen einer sehr wackeligen "abstrakten Verweisungsregel" raus. Alte Leipziger und AXA wohl auch. Weiß jemand welcher Anbieter die Gesundheitsfragen auf 5 Jahre begrenzt? AXA will 10 Jahre. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tullius November 14, 2007 u.u. kann man auch wählen, daß die versicherung im bu-fall nicht bis zum 65.lj leistet, sondern nur bis 60 oder was auch immer...andererseits kann man auch den versicherungsschutz z.b. nur bis 60 laufen lassen, wobei aber bei eintritt einer bu bis zum 60. die versicherung bis zum 65. zahlen muß - eine variante, mit der ich auch derzeit sympathisiere...außerdem denke ich, man sollte auch mal die option buz+ basisrente prüfen, da man steuerliche vorteile geltend machen könnte. die allianz bietet auch eine gutes bedingungswerk, soweit ich weiß. studenten sollten beachten, wie es nach dem studium mit der versicherung weitergeht, denn hier unterscheiden sich die versicherer, und eventuell über einen reduzierten anfangstarif nachdenken.. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Crasher November 14, 2007 · bearbeitet November 14, 2007 von Crasher also ich werde sicherlich nur bis zum 60. einzahlen. Man muss es ja nicht übertreiben Denn nach dem 60. kostet das ne ganze Stange mehr für die paar Jahre. Da kann ich die 15 Euro lieber in meinen Sparplan stecken und im schlimmsten Fall von den 30.000 € leben Das mit dem Beitrag nach dem Studium habe ich auch immer nachgefragt. Einige wollen keine Erhöhung (AXA und Alte Leipziger), die anderen haben noch nicht geantwortet. Die Allianz verdoppelt nach dem Studium den Betrag tock tock Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tullius November 15, 2007 es geht nicht nur um den beitrag, sondern auch darum, daß unter umständen eine neue gesundheitsprüfung notwendig wird, wenn nur dein status als student versichert ist und nicht bereits der mit dem studium angestrebte beruf... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Crasher November 15, 2007 · bearbeitet November 15, 2007 von Crasher Darauf achte ich schon das es nicht so sein wird Nun noch ein paar Fragen: Was ist der Unterschied zwischen Erwerbs-, Arbeits- und Berufsunfähigkeit? Manche Versicherer bieten einem als Studenten entweder gleiche eine BU oder erst eine Erwerbsunfähigkeit an die in eine BU getauscht wird wenn man in den Beruf eintritt. Und manche bieten Leistungen bei mind. 6 monatiger Arbeitsunfähigkeit an und manche nicht. Was ist hier runter zu verstehen? Und was mir gerade einfällt. Ich lese das man als Mitglied beim Bund der Versicherten auch über die Hannoversche eine BU abschließen kann. Was ist davon zu halten hinsichtlich Preis-Leistung und Schadensabwicklung? Man sollte doch meinen das die einem so mit das Beste anbieten. Es kostet zwar 40 € Jahresbeitrag, aber wenn man dadurch ein besseres Produkt hätte wäre das ja sinnvoll Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Crasher November 15, 2007 generell mal die Frage was von der Nürnberger zu halten ist. Bisher gab es das Beste Angebot. Muss die Leistungen nochmal ganz genau unter die Lupe nehmen, aber bei der Nürnberger gefiel mir der BU-Invest Tarif am besten, sofern er keine wichtigen Details unterschlägt. Denn komischerweise ist die BU-Invest günstiger als verleichbare reine BU´s mit gleichem Tarifwerk. Wozu dann also auf ein paar schöne Rückzahlungen verzichten und mehr bezahlen? Darum die Frage nach der Sinnhaftigkeit der Nürnberger. Im Prozessquoten-Ranking sind sie nicht aufgeführt-keine Ahnung was das heißt. Im Internet habe ich allerdings nichts negatives finden können. Weiß jemand mehr ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stoxx November 15, 2007 generell mal die Frage was von der Nürnberger zu halten ist. Bisher gab es das Beste Angebot. Muss die Leistungen nochmal ganz genau unter die Lupe nehmen, aber bei der Nürnberger gefiel mir der BU-Invest Tarif am besten, sofern er keine wichtigen Details unterschlägt. Denn komischerweise ist die BU-Invest günstiger als verleichbare reine BU´s mit gleichem Tarifwerk. Wozu dann also auf ein paar schöne Rückzahlungen verzichten und mehr bezahlen? Darum die Frage nach der Sinnhaftigkeit der Nürnberger. Im Prozessquoten-Ranking sind sie nicht aufgeführt-keine Ahnung was das heißt. Im Internet habe ich allerdings nichts negatives finden können. Weiß jemand mehr ? ... die Nürnberger gehört sicher zu den besseren BU's ... doch bitte ohne Invest, das ist Käse und brauchst du nicht ... BU's immer alleine ohne Zusatztarif wie Invest, etc. abschließen ... Schaue dir noch mal ein Angebot vom Volkswohl Bund und der Alten Leiziger an. HUK soll auch gut sein ... gerade was das Thema um BU's angeht -die ja mit zu den wichtigsten Versicherungen gehört- gilt: vergleichen ... vergleichen ... vergleichen ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag